DE19834835A1 - Kanalsystem, insbesondere Saugrohr für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kanalsystem, insbesondere Saugrohr für eine BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Es wird ein Kanalsystem, insbesondere ein Saugrohr für eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen, welches Schaltklappen 13 zur selektiven Kanalabschaltung aufweist. Diese sollen stufenlos verstellbar sein, um insbesondere einen Drall in der anströmenden Verbrennungsluft zu erzeugen. Hierfür ist eine hohe Winkelgenauigkeit der Klappenstellung erforderlich. Daher müssen Fertigungstoleranzen des Saugrohrs im Montageprozeß der Schaltklappen ausgeglichen werden können. Hierzu werden Einstellmöglichkeiten vorgeschlagen, die entweder in den Klappenachsen der Schaltklappen 13 oder in den mechanischen Verbindungen des Steuergestänges des Klappenantriebs untergebracht sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kanalsystem, insbesondere für die Verwendung als
Saugrohr für eine Brennkraftmaschine, die in den einzelnen Saugkanälen zu
den Zylindern Schaltklappen aufweist, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung des oben genannten Saugrohrs.
Eine solche Anordnung von Schaltklappen in den einzelnen Saugkanälen eines
Saugrohres ist zum Beispiel aus der DE 38 43 509 bekannt. Jeder der Zylinder
besitzt zwei getrennte Ansaugkanäle für die Verbrennungsluft. Durch die
Schaltklappen kann jeweils einer der Saugkanäle zu den Zylindern
verschlossen werden, wodurch im Teillastbereich des Motors der effektive
Ansaugquerschnitt für die Zylinder verringert werden kann. Die Ansteuerung
der Schaltklappen kann über eine Schubstange erfolgen, die über einen
Schaltklappenantrieb bewegt wird. Die Schaltklappen laufen auf einen
mechanischen Anschlag. Somit kann die Schaltklappe nur in den Stellungen
offen oder geschlossen betrieben werden. Dabei wird die Elastizität der
Schubstange bewußt ausgenutzt, um durch Verformung in den
Anschlagstellungen der Schaltklappen Fertigungstoleranzen auszugleichen.
Nachteilig an der bekannten Lösung ist, daß die Schaltklappen nur zwei
Schaltzustände annehmen können. Wünschenswert wäre jedoch eine
stufenlose Verstellbarkeit der Schaltklappen mit definierten Klappenstellungen.
Für einen stufenlosen Betrieb der Schaltklappen müßte auf den
Toleranzausgleich der elastischen Schubstange verzichtet werden. Dies wäre
nur möglich, wenn die Saugrohr- bzw. Schaltkomponenten mit kleinsten
Fertigungstoleranzen hergestellt würden. Dies ist jedoch unter Beachtung
wirtschaftlicher Aspekte nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Saugrohr mit stufenlos
verstellbaren Schaltklappen zu schaffen, welches in der Wirtschaftlichkeit der
Herstellung mit bekannten Lösungen für Schaltklappen konkurrieren kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Saugrohr besitzt Schaltklappen, die in den
Saugkanälen des Saugrohrs zwischen Sammelraum und zylinderseitigen
Auslaß angeordnet sind. Die Ansteuerung der Schaltklappen geschieht durch
Zahnräder oder Zahnradsegmente. Ein Antrieb überträgt die Schaltkraft, zum
Beispiel durch eine Zahnstange über die Ansteuerung auf die Schaltklappen.
Der Antrieb muß die Möglichkeit einer stufenlosen Verstellung der
Schaltklappen gewährleisten. Die mechanischen Kopplungen zwischen
Steuergestänge, Schaltklappen und Antrieb müssen spielfrei ausgeführt sein.
Nur so läßt sich eine in Abhängigkeit von der Stellung des Antriebs genau
definierte Klappenstellung erreichen. Damit die Schaltklappen untereinander
immer dieselbe Stellung aufweisen, müssen fertigungsbedingte Toleranzen im
Saugrohr sowie im Schaltklappensystem ausgeglichen werden. Hierzu ist eine
Einstellung vorgesehen, die in die Verzahnung zwischen Zahnstange und
Zahnrad oder in die Klappenwelle integriert sein kann. Die Einstellung muß so
ausgeführt sein, daß sich jede einzelne Schaltklappe in ihrer Stellung
verändern und anschließend fixieren läßt.
Sofern die Schaltklappen in der Nähe der Zylindereinlässe angeordnet sind,
kann die genau definierte Klappenstellung zur Erzeugung einer drallbehafteten
Strömung in den Verbrennungsraum der Zylinder genutzt werden. Dies hat den
Vorteil einer besseren Gemischbildung im Teillastbereich des Motors, wodurch
Verbrauch und Schadstoffemission vermindert werden können. Durch die
stufenlose Verstellbarkeit ist es weiterhin möglich, Schaltklappen in allen zu
den Zylinder führenden Saugkanälen anzuordnen. Natürlich dürfen dann nicht
alle Schaltklappen ganz geschlossen werden, da in diesem Fall die Luftzufuhr
vollständig abgeriegelt wäre.
Eine sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung sieht die Einstellungsvorrichtung
zum Toleranzausgleich an der Zahnstange bzw. Schneckenwelle vor. Diese
besteht dann aus einer Antriebsstange, die mit dem Antrieb verbunden ist und
pro Schaltklappe mit einer Verzahnung oder einer die Schnecke tragende
Hülse versehen ist, die auf der Antriebsstange frei verschiebbar, bzw. fixierbar
sind. Genauso kann die Einstellung an den Zahnrädern bzw.
Zahnradsegmenten vorgenommen werden, wenn diese als Grundkörper mit
aufgesteckter Verzahnung gefertigt werden. Die Integration der Einstellungen
an diesen Bauteilen hat den Vorteil, daß die Verbindungen bei der Montage
leicht zugänglich sind. Auch Nachjustierungen bei Wartungsarbeiten können
auf diese Weise leicht vorgenommen werden, sofern die Verbindungen an den
Einstellungen lösbar sind.
Es bringt jedoch auch Vorteile mit sich, wenn die Einstellung einmalig fixierbare
Klebeverbindungen sind. Der Klebstoff kann dann beim Montageprozeß
aufgebracht werden und demnach die gesamte Steuereinheit für die Klappen
montiert werden. Fertigungstoleranzen werden dabei automatisch
ausgeglichen, da die Klebeverbindung noch nicht ausgehärtet ist. Nach
Aushärtung der Klebeverbindung sind die Klappen in der definierten Stellung
zueinander fixiert.
In einer weiteren Variante der Erfindung ist die Einstellung in die mechanische
Kopplung zwischen der Schaltklappenachse und den als Ansteuerung
wirkenden Zahnrädern vorgesehen. Die Klappenkurbel kann zum Beispiel in
eine Bohrung der Klappenachse gesteckt werden. Die Verbindung der beiden
Bauteile kann insbesondere durch eine Klebeverbindung erfolgen. Diese kann
vorteilhafterweise elastisch ausgeführt sein. Da in den Klappenstellungen
zwischen den Anschlägen nur kleine Kräfte zischen den Klappen wirken, ist
trotz der Elastizität der Klebeverbindung eine definierte Stellung im Stellbereich
der Klappen gewährleistet. In den Anschlagstellungen der Klappen kann durch
die Elastizität der Klebeverbindung jedoch in Grenzen ein zusätzlicher
Toleranzausgleich stattfinden. Diese Lösung vereint also die vorteilhaften
Funktionsprinzipien bekannter Lösungen mit denen der erfinderischen Lösung.
In einer besonderen Ausführungsform sind die zur Anwendung kommenden
Schaltklappen montagegespritzte Klappenmodule, die am Saugrohr befestigt
werden können. Diese Maßnahme vergrößert die Wirtschaftlichkeit der Lösung.
Zur Herstellung des erfinderischen Saugrohrs wird ein Verfahren vorgestellt,
welches eine effiziente Justierung der Schaltklappen bei der Montage
ermöglicht. Dies wird durch die Verwendung einer Lehre erreicht, die die
Schaltklappen in die gewünschte Stellung zueinander und zum Antrieb bringt.
Nach einer Vormontage des Schaltgestänges und des Antriebs können nun die
Einstellungen fixiert werden. Dadurch werden die Schaltklappen in ihrer
Stellung zueinander unveränderlich. Eventuelle Fertigungstoleranzen werden
automatisch kompensiert. Am Ende des Montagevorgangs wir die Lehre wieder
entfernt.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung
gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den
Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder
zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der
Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für
sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz
beansprucht wird.
Weiteren Einzelheiten werden in den Zeichnungen anhand von schematischen
Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Saugrohrs für eine
Fünfzylinder- Brennkraftmaschine mit dem erfindungsgemäßen
Steuergestänge, untergebracht in einem Steuerkasten, als
Aufsicht.
Fig. 2 den Längsschnitt durch einen Saugkanal mit montagegespritzter
Schaltklappe, wobei die Einstellung als Verbindung zwischen
Klappenachse und Steuerzahnrad durch eine Klebverbindung
realisiert ist.
Fig. 3 die Anordnung der Steuermechanik in einem Steuerkasten, wobei
diese durch mit den Klappenachsen verbundene Zahnräder und
zwei Zahnstangen gebildet wird, als Aufsicht,
Fig. 4 eine Steuermechanik in einem Steuerkasten, wobei diese durch
Zahnradsegmente an den Klappenachsen gebildet wird, die durch
eine Zahnstange angesteuert werden, als Aufsicht,
Fig. 5 die Anordnung der Steuermechanik in einem Steuerkasten, wobei
diese durch mit den Klappenachsen verbundene
Zahnradsegmente und eine als Schneckenwelle ausgeführte
Steuerstange gebildet wird.
In Fig. 1 ist ein Saugrohr schematisch dargestellt, an dem eine stufenlose
Klappenverstellung angebracht ist. Das Saugrohr weist einen Einlaß 10 und
zylinderseitige Auslässe 11 auf, wobei letztere in einen Zylinderkopfflansch 12
untergebracht sind. In jedem zweiten der Auslässe 11 ist eine Schaltklappe 13
untergebracht, die Teil eines in den Zylinderkopfflansch 12 eingebrachten
montagegespritzten Klappenmoduls 14 ist. Jeder Zylinder weist somit einen
Einlaß auf, der mit einer stufenlos verstellbaren Klappe versehen ist. Die
Luftzufuhr im Einlaß läßt sich durch die Steuermechanik stufenlos regulieren.
Die Steuermechanik besitzt einen Antrieb 15 und ist in einem Gehäuse 16
untergebracht, welches auf dem Zylinderkopfflansch 12 befestigt ist. Die
Steuermechanik steht mit den Schaltklappen 13 durch Öffnungen im
Gehäuseboden in Verbindung.
Fig. 2 stellt den Schnitt durch den Auslaß 11 eines Saugrohrs dar. In die
Öffnung des Auslasses ist die montagegespritzte Schaltklappe 13 eingesetzt.
Eine Klappenwelle 17 weist ein Aufnahmeloch 18 mit länglichem Querschnitt
auf. Das Aufnahmeloch steht in mechanischer Verbindung mit einer
Ansteuerung 19 für die Schaltklappe, wobei die Ansteuerung aus einem
Zahnrad 20 gebildet wird. Die Ansteuerung kann mit einem Dorn 34 in das
Aufnahmeloch 18 eingesteckt werden. Zwischen Dorn und Aufnahmeloch ist
konstruktiv ein Spalt vorgesehen, so daß die Justierung der Schaltklappe 13
noch erfolgen kann. Der Spaltraum zwischen Aufnahmeloch 18 und Dorn 34
wird durch eine elastische Masse, insbesondere Silikon, ausgefüllt. Nach
Trocknung dieser Masse ist die justierte Schaltklappe fixiert. Die Antriebskraft
wird durch Kraftübertragungen 21 auf das Zahnrad 20 übertragen.
Die Kraftübertragung 21 kann durch Zahnstangen 22 oder durch eine
Schneckenwelle 23 realisiert sein.
In Fig. 3 ist ein Klappenantrieb dargestellt, der durch zwei Zahnstangen 22
erfolgt. Diese stehen mit den Zahnrädern 20 im Eingriff, die mit den
Schaltklappen verbunden sind. Die Steuereinheit für die Schaltklappen ist in
dem kastenförmigen Gehäuse 16 untergebracht. In diesem Gehäuse sind
Spannmittel 24 vorgesehen, die ein Verrutschen der Zahnstangen 22 auf den
Zahnrädern 40 verhindern. Die Einstellung 27 kann alternativ zu der
Klebeverbindung in der Klappenwelle auch durch eine Welle-Nabe-Verbindung
zwischen einer Verzahnung 25 und einem Grundkörper 26 des Zahnrades 20
realisiert werden. Bei der Montage kann eine Justierung der Schaltklappen
durch eine Winkelverschiebung zwischen Grundkörper 26 und Verzahnung 25
erfolgen. Nach der Montage muß diese Einstellung fixiert werden. Dies kann
zum Beispiel durch eine Klebverbindung 28 erfolgen.
Eine weitere Variante der Einstellung 27 an der oberen Zahnstange 22 ist
ebenfalls in Fig. 3 dargestellt. Diese ist mit frei verschiebbaren und fixierbaren
Verzahnungen 25 ausgestattet. Die Justierung der Schaltklappen während des
Montageprozesses erfolgt analog zu der Einstellung anhand der Zahnräder 20
zum Beispiel durch vorsehen einer Klebeverbindung 28 zwischen Verzahnung
25 und einer Antriebsstange 29, wobei die Justierung der Schaltklappen
während der Trockenzeit des Klebers erfolgen muß.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Steuermechanik mit als Zahnradsegmente 30
ausgeführten Ansteuerungen. Es ist exemplarisch dargestellt, daß auch die
Zahnradsegmente aus Verzahnung 25 und Grundkörper 26 bestehen können,
um eine Einstellungsmöglichkeit zu realisieren. Alternativ zu Schraubenfedern
als Spannmittel 24 können auch wellenförmig gebogene Biegefedern zum
Einsatz kommen, die sich zum Beispiel an der Wand des Steuerkastens 16
abstützen können.
In Fig. 5 ist eine Variante dargestellt, bei der die Kraftübertragung durch die
Schneckenwelle 23 gewährleistet wird. Auf die Antriebsstange 29 können
Schnecken 31 zum Beispiel durch die Klebeverbindung 28 montiert sein. Die
Klebeverbindung eignet sich im besonderen zur Integration der Einstellung zur
Justierung der Steuerklappen. Die Antriebsstange wird durch Lagerungen 33
geführt.
Claims (8)
1. Kanalsystem insbesondere Saugrohr für eine Brennkraftmaschine, welches
- - mindestens einen Einlaß (10) aufweist,
- - mindestens zwei Auslässe (11) aufweisende Saugkanäle, wobei diese mit drehbar gelagerten, Schaltklappen (13) versehen sind, und
- - die Schaltklappen (13) durch eine Kraftübertragung (21) über Ansteuerungen (19) mechanisch miteinanderverkoppelt sind, und
- - die Kraftübertragung mindestens einen Antrieb (15) aufweist,
- - die Ansteuerungen (19) aus Zahnrädern (20) oder Zahnradsegmenten (30), bestehen, wobei diese fest mit den Schaltklappen (13) verbunden sind
- - die Kraftübertragung (21) aus mindestens einer Zahnstange (22) oder Schneckenwelle (23) besteht und
- - zwischen der Kraftübertragung (21) und mindestens zwei Schaltklappen (13) eine Einstellung (27) vorgesehen ist.
2. Kanalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Zahnstange (22) oder Schneckenwelle (23) aus einer Antriebsstange (29) und je einer Verzahnung (25) oder Schnecke (31) bestehen, wobei
- - die Einstellung (27) aus einer axial verschiebbaren und fixierbaren Verbindung zwischen Antriebsstange (29) und Verzahnung (25) oder Schnecke (31) besteht.
3. Kanalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Zahnräder aus je einem Zahnkranz (32) und je einem Grundkörper (26) bestehen,
- - die Einstellung (27) aus einer radial verdrehbaren und fixierbaren Verbindung zwischen Zahnkranz und Grundkörper besteht.
4. Kanalsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
verdreh-/verschiebbare und fixierbare Verbindung eine einmalig fixierbare
Klebeverbindung ist.
5. Kanalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung
(27) in die mechanische Kopplung zwischen einer Klappenwelle (17) und der
Ansteuerung (19), insbesondere durch eine Klebeverbindung (28), gebildet
ist.
6. Kanalsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebeverbindung (28) durch ein elastisches Material, insbesondere Silikon,
gebildet ist.
7. Kanalsystem nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltklappen Teil von montagegespitzten Klappenmodulen (14)
sind, die in das Kanalsystem integriert sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines Kanalsystems nach einem der vorigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Schritte bei der Montage
der Ansteuerung durchlaufen werden:
- - Die Schaltklappen (13) werden in einer Lehre in die gewünschte Stellung zueinander und zum Antrieb (15) gebracht.
- - Antrieb und Ansteuerungen (19) werden mit der Kraftübertragung (21) verbunden.
- - Die Einstellungen (27) werden fixiert.
- - Die Lehre wird entfernt.
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