DE2112804C - Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

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DE2112804C
DE2112804C DE19712112804 DE2112804A DE2112804C DE 2112804 C DE2112804 C DE 2112804C DE 19712112804 DE19712112804 DE 19712112804 DE 2112804 A DE2112804 A DE 2112804A DE 2112804 C DE2112804 C DE 2112804C
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Karl; Weber Rainer-Jörg; Stelzig Bernd; 6090 Rüsselsheim; Moos Jakob 6227 Oestrich; Drott Helmut 6081 Wallerstädten Brumm
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Adam Opel GmbH
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Description

" natürliche Vawird Kemäß
^ daB die Steuerung
eine
spritzmotoren
Drosselklappe und
kuumquelle vorhanden
er hrfindung ·- des ModuLf en.Us ein vom
iriebener
tune e>nes
stik des
Charakten-
voreCsehen .st. aktfumerzeuger eine dcr Unterdruck im s aufweist, das TtoM >st das Vakuum mit wachsender Drehzahl, das ^ ^ anc charakteristik ent,chuidd η " m d ;s Vakuum hcl
I T o"e klappe seinen Höchstwert er- ^ Spaßen Dosierventil die die Charakteristik des Insaugkrümmer des Vergasermotors /u
im Gehäuse (28 «) des Dosierventils (27 a) emg.-preßt rind.
^ dic Erfindunc er-eichte wesentliche Vorb ht darin daß nun auch ein dieselmotor- bz^ ib Kftfahrzeug ™}
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerlichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Verwendung eines selbsttätig se haltbaren Wechselgetriebes in einem verbrennungsmo orgc ncbenen Kraftfahrzeug kommt es darauf an. die Sch..tvorgänge mit der Drehzahl des Motors und se.ne.n Drehmoment in Einklang zu bnngen. das he.ßt den
^KÄ1 "Αϊ b ht darin daß nun a
einspritzmotorbetriebenes Kraftfahrzeug }^ modulatorgesteuerten, selbsttätig■ schaltbaan C c ^nebe der für Vergasermotoren ubhchcn Bau.t
gCni 7w schenschaltun- des ertindungsgemaßen J^ ^,sch a^ ^ ;ortcllhafl die Verwendung
Vorgetriebenen Vakuumpumpe als kß ch
unu
schlagt
Vorgetriebenen p
^ besonders zweckmäßig
die „^hzeitig für den Bremsr des Pahrzeuges vorgesehene Vakuum-
des Motors herangezogen. Beim Vergasermotorder Unterdruck am Ansaugkrummer abgenommen und die Leitung an die Unterdruckkammer em.s Drosscldruck-Modulatorvcntils angeschlossen Im Leerlauf, daß heißt bei geschlossener Drosselklappe und Fahrfußheb.l in Ruhestellung .st der Unterdrück
hoch. Wird der Fahrfußhebel mehr und mehr belangt öffnet steh entsprechend die Drosselklappe, und der ^-rÄ^^ Vakuumpumpe umgekehrter _ ^ wcrdcn_ Es lst tiaher
Funktionsweise des Dos.er-. oder unmiitelbar durch die Motordrch-1 ° Da die MotordrchMhl wjedcrum J J f ßh bd variiert wird. schlagt d.e
dt" „ wcisc vor, daß das Dos.erven.il Erdung ^r fe odcf dnem mit dicscm ver-
Ldenen Organ betätigbar ist.
Im einzelnen ist das Dosierventil zweckmäßig derirt ausgebildet und angeordnet, daß es im geschlossenen Zustand die atmosphärische Luft abschließt, die Verbindung für das \ akuum von der Vakuumuuelle /um Modulatorventil jedoch voll geöffnet hält und daß — umgekehrt — bei vollständig geöffnetem Dosierventil kein Unterdruck am Moduiatorventil ansteht. Damit das Vakuum der Vakuumquelie nicht unnötig verbraucht wird, sondern bei Nichtbedarf des MiKlulatorventils in verstärktem Maße für andere ic Aggregate, beispielsweise den Bremskraftverstärker, zur Verfugung steht, schlägt die Erfindung in vorteilhafter Weiterbildung des vorstehenden Gedankens vor. daß das Dosierventil wahrend des Offnungsvorganges zunehmend atmosphärische Luft zum Modulatorventil gelangen läßt und in gleichem Maße die Verbindung zur Vakuurmjuellc geschlossen wird.
Hinsichtlich der Anordnung und Betätigung des Dosierventiis wird erfindungsgemaß bevorzugt, daß das Dosierventil an dem Halter für die Betätigungsanschlüsse der \ erteilereinspntzpumpe angeschraubt und vom Drehzahlhebel aus betätigbar ist. Hierdurch werden alle Toleranzen, die durch Gestängespiel. Bowdenzugmaßabweichungen und infolge Elastizität bzw. Toleranzen vorkommen, vollkommen ausge- sj schieden. Es ware darüber hinaus auch möglich, das Dosierventil mit der Verteiler-Einspritzpumpe zu integrieren. Das Ventil ware z. B. so auszubilden, daß es mit der Achse des Drehzahlverstellhebe:> gekoppelt werden könnte.
Hinsichtlich der Ausbildung des ertindungsgemaßen Dosierventiis im einzelnen sollen dem Fachmann grundsätzlich keine engen Grenzen gesetzt sein Beispielsweise kann ein Spindel·.entil als Dosierventil /ur Anwendung kommen. F-rnndungsgemaß wird ledoch bevorzugt, dnü das Dosierventil ein mit einem Drehschieber gekoppeltes Kegelventil ist. Dieses zeichnet sich im einzelnen dadurch aus. daß da« Gehäuse des Dosierventils je einen An>s.hluß far zum Moduiatorventil und zur Vakuumquelle füh- *·- rende Leitungen sowie für die atmosphärische Luft aufweist und daß der Unterdruck- und Modulatoranschluß drehschieber- und der Anschluß an die Atmosphäre gcwindespindelgesteuert ist.
Für die Funktion als Ventil einerseits und als *5 Drehschieber andererseits können jeweils separate Organe vorgesehen sein, zwischen denen für einen geeigneten Kopplungsmechanismus gesorgt werden muß F;ie besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist indessen demgegenüber dadurch 5= gekennzeichnet, daß die Gewindespindel des Dosierventiis an ihrem Ende zur Steuerung der atmosphärischen Luft mit einem entsprechenden Ventilsitz kooperiert und oberhalb des Ventilsitzes gleichzeitig als Drehschieber ausgebildet ist. Der Spindelventilteil ist dabei zweckmäßig als Konusvenöl ausgebildet Eine einfache und dabei exakte Koordination der Schließ- und öffnungsvorgänge bei Ventütei] und Drehschieberteil kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Ventilsitz in bezug anf das den Ventilkörper bildende Spindelende axial verstellbar ausgebildet ist wobei vorzugsweise der Ventilsitz in einer mit durchgehender axialer Bohrung versehenen hakenartigen FinstrTschraube angeordnet ist, die axial in das «s Dosierventflgehäuse einschranbbar und durch eine Kontermutter fixierter ist Das äußere Ende der Einstellschraube kann vorteahaft γδι Aufnahme eines auswechselbaren Luftfilters aus Stahlwolle od. dgl. dienen.
F.ins; herstellungsmäßig besonders einfach zu verwirklichende Drehschieberfunktion der Gewindespindel wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß die beiden L'nterdruck-Anschlüsse radial am zylindrischen Dosierventilgehäuse und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und die Gewindespindel im Bereich dieser Ebene abgeplattet ausgcbildet ist. so daß bei einer bestimmten Winkelstellung der Gewindespindel eine Verbindung der beiden Untenjruck-Anschlüsse und bei einer anderen Winkelsteilung eine Trennung derselben erfolgt. Es hat sich diesbezüglich als besonders zweckmäßig erwiesen. wenn d.e beiden L'nterdruck-Anschlüsse etwa rechiv.inkiig zueinander angeordnet sind und die Gewindespindel im Bereich ihrer Abplattung einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Für eine Betätigung des Drehschiebers von einer Extrenistellung in die andere ist somit eine Drehung desselben um 9O nötig. Eine Ausführungsform, bei der in der Unterbrecherstellung des Drehschiebers ein ausreichender Zutritt von atmosphärischer Luft in das Gehäuse des Dosierventils bzw. zum Modulatorventil hin gewährleistet ist. ist gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Gewindesteigung. dal· d:.reibe bei Unterbrechung der beiden Unterdruck Anschlüsse durch ihren Drehschieberteil soweit von-Ventilsitz abhebt, daß am Ventilsitz eine genügend. Ringtläche für den Durchtritt der atmosphärischer Luft freigegeben wird.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsfonm dc Erfindung. die vor allem eine axial gedrängte, raumsparende Ausbildung des Dosierventiis ermöglich, zeichnet sich dadurch aus, daß das Dosierventil .:" reiner Drehschieber ist. Auch bei dieser Ausfuhrunisform ist es zweckmäßig, wenn als Drehschieber im Bereich zweier im Dosierventilgehäuse anee^o neter Anschlüsse — etwa halbkreisförmig —"abc. plattete Spindel dient. Das Besondere dieser Ausfur rungsform hegt jedoch darin, daß unterhalb der Ebene der beiden Anschlüsse (Modulatoranschluß und Vakuumpumpenanschlu6> im Dosicrventilgehau^c ein das Innere desselben mit der Vußenatmosphäre verbildender Schlitz eingearbeitet ist, welcher ebenfalls durch den abgeplatteten Drehschiebeneil der Spindel steuerbar ist Dadurch wird ein M^Miiiiei Veniilteil für die Steuerung der atmo.sphaiiM.lvu Außenluft eingespart, so daß das Do.v.Tveniil a\ial wesentlich kurzer ausgebildet sein Xarm als bei ι!*·ι obigen Ausführungsfonn eines kombinierten Ventil Dreiischiebers.
Hinsichtlich der Ausbildung des Schlitzes für die AuSenluft wird im einzelnen vorgeschlagen, daß dei Schl.cz abgesetzt mit einem breiteren Außen- und einem engeren Innenabschnitt ausgebildet ist und daß beide Schlitzabschnitte jeweils eine Sekanten artige Begrenzimgsfläche in bezug auf das Dosierventilgehäuse aufweisen, wobei zweckmäßig im äußeren breiteren Schlitzabschnitt ein entsprechend ausgebildeter Luftfilter angeordnet ist Das Filter kami dadurch im Schlitz gehalten werden, daß der Schlitz außen durch ein das Dosierventil federnd umklammerndes Hahebiech abgedeckt ist welches am Umfang mehrere Ausnehmungen für den Durchtritt der Luft aufweist.
C»ie beiden Anschlüsse sind etwa in einem wmkrl von 135" Tuemander angeordnet wobei der Modu-
!atoranschluß zugleich als Anschlag für den halbkreisförmigen abgeplatteten Drehschieberteil der Spiiulel bei extremer ÖfTnungsstellung des Dreh-•■chiebcrs dient.
Diese Ausführungsform ermöglicht es ferner voreilhaft. daß der Modulutoranschluß zugleich als Anschlag für die Längsbewegung der Spindel dient. Als Modulatoranschluß und Vakuumquellenanschluß empfiehlt sich jeweils ein Röhrchen, die im Gehäuse des Dosierventils eingepreßt sind.
Die Hrfindung ist nun an Hand von Ausführungsheispielen in der Zeichnung und der nachstehenden Heschreibung näher erläutert, F.s zeigt
Fig. 1 eine Ubersichtsdarstcllung der Modulator-Steuerung mittels erfindungsgemäßem Dosierventil für ein automatisches Getriebe bei Diesclmotorantrieb,
F i g. 1 a das Dosierventil nach Fig. 1 mit entgegengesetzter F.xtrcmstellung der Drehschieberspindel.
F i g. Z eine andere Ausführungsform des CrRndungsgemäßen Dosierventils in Ansicht.
F i g. 3 einen Längsschnitt des Dosierventils nach Fi g. 2 in etwas vergrößerter Darstellung,
F ig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 ein Diagramm, das die Abhängigkeit der Öfi'nungsquerschnitte \om Drehwinkel der Gewindespindel desselben veranschaulicht.
F i g. 6 eine den Fig. 1 und I a entsprechende Ausführungsform des eifindungsgerrsäßen Dreierventils in Ansicht,
F i g. 7 das Dosierventil nach F i g. 6 in Draufsicht (Pfei! VH),
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie VlIl-VMI m Fig 6 und
F i g. 1J einen Schnitt längs der Linie IX IX in Fig. 6.
Nach Fig. I ist der Bremskraftverstärker eines dieselmotorgctriebenen Kraftfahrzeuges mit 10 bezeichnet. Den Unterdruck für den Bremskraftverstärker 10 liefert eine Vakuumpumpe 11. die zu diesem Zweek über eine Leitung 12 und ein Rückschlagventil 13 mit dem Bremskraftverstärker 10 verbunden ist. Der Antrieb der Vakuumpumpe 11 erfolgt durch den nicht dargestellten Motor des Kraftfahrzeuges. was durch eine Keilriemenscheibe 14 angedeutet sein soll. Die Vakuumpumpe 11 ist ferner druckscitig über eine Leitung 15 mit einem Luftfilter 16 verbunden. Die Kraftstoffzuführung zu den Brennräumen der 21ylinder wird durch eine Verteilereinspritzpumpe bewirkt, die mit 17 bezeichnet ist. Die Betätigung der Vertcilcreinspritzpumpe 17 erfolgt durch einen Winkclhebel 18, an dem ein Bowdenzug 19, 20 angreift. der über einen am Fahrzeugkörper 21 angelenkten (Gelcnkpunkt 22) Hebel 23 mit dem Fahrfußhebcl 24 verbunden ist. Bei der in Fig. I gezeigten Stellung befindet sich der Winkelhebel 18 gerade in seiner Nullage (Leerlauf), wobei er an Anschlägen 25. 26 anliegt.
An der Verieilereinspritzpumpc 17 ist ein mit 27 bezeichnetes Dosierventil befestigt, das »us einem Gehäuse 28 und einer darin angeordneten Spindel 29 besteht. Im Dosierventilgehäuse 28 sind zwei An-Schlüsse 30, 31 etwa rechtwinklig zueinander angeordnet. Der Anschluß 30 steht über eine Leitung 32 und ein Rückschlagventil 33 mit der einerseits zum Brcmskraftvcrstürkcr 10, andererseits zur Vakuumpumpe 11 führenden Unterdruckleitung 12 in Verbindung, wohingegen der Anschluß 31 über eine Leitung 34 an einem mit 35 bezifferten Drosseldruck-Modulatorventil angeschlossen ist. Das Modulatorventil 35 hat die Aufgabe, die Schaltvorgänge in einem selbsttätig schallbaren Getriebe (nicht dargestellt) in Abhängigkeit vom Motordrehmoment zu steuern.
Wie aus I i g. I bzw. la weiterhin ersichtlich, steht das Dosierventilgehäuse 28 außerdem über ein Filter 36 mit der atmosphärischen Außenluft in Verbindung. Die Spindel 29 ist im Bereich der Schnittebene von E-' i g. 1 bzw. I a halbkreisförmig ahgeplattet ausgebildet (Position 37) und fungiert mit diesem abgeplatteten Teil ais Drehschieber zur Steuerung des Anschlusses 30 sowie des Zutritts der atmosphärisehen Außenluft zu dem Modulatoranschluß 31. Bei der Stellung der Spindel 29 gemäß F i g. 1 sind die beiden Anschlüsse 30, 31 miteinander verbunden und der Zugang zur Außenluft abgesperrt. Das Modulatorventil 35 ist somit an die Unterdruckleitung 12 der Vakuumpumpe 11 angeschlossen. Gemäß Fig. la dagegen ist die Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen 30, 31 unterbrochen, und die atmosphärische Außenluft hat freien Zutritt zu dem An- *5 Schluß 31 und damit auch zum Modulrtorventil 35. Bei den Spindcleinstellungen gemäß Fig. 1 und la handelt es sich jeweils um die Hxtremstellung. Wie weiter un'en noch näher ausgeführt, sind auf Grund der Halbkrcisform des Drehschicberteils 37 und der rechtwinkligen Anordnung der beiden Anschlüsse 30 und 31 Zwischenstellungen der Spindel 29 möglich, bei denen einerseits eine Verbindung der beiden An-Schlüsse 30, 31 besteht, andererseits die atmosphärisehe Außcnlufl zu einem gewissen Grad Zugang zu dem Anschluß 3i besitzt. Die Betätigung der Spinde! 29 und damit auch des Drehsehiebcrteils 37 erfolgt durch einen am oberen Ende der Spindel 29 befcstigten Hebel (s. auch F i g. 2 und 3), de über eine Stange 39 gelenkig mit dem Winkclhcbel 18 der Verteilereinspritzpumpe 17 in Verbindung steht. Die Bctätigung der Spindel 29 erfolgt somit duith den Fahrfußhebel 24 und -- da dieser die Motordrehzahl bzw. das Motordrehmoment beeinflußt — gleichzeitig mittelbar in Abhängigkeit vom Motordrehmoment.
Die F i g. 2 bis 4 zeigen die Ausführungsform eines Dosierventils, bei dem das Dosierventilgehäuse 28 im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist. Ein Flansch der zur Befestigung des Dosierventils 27 ?i der Verteilereinspritzpumpe 17 dient, ist mit 40 bezeichnet. Die beiden Anschlüsse 30, 31, die in Fig. 3 in die Zeichenebene gedreht dargestellt sind, sind in radiale Bohrungen 41, 42 im Dosierventilgehäuse 28 eingesetzt und mit diesem verbunden. Die mehrfach abgesetzte Gewindespindel 29 weist ein Gewinde 43 auf. mit dem sie in einem entsprechenden Gegengewinde mit dem Gehäuse 28 verschraubt ist. Zur Abdichtung des Ventilraumes gegenüber der Außenatmosphäre dient ein zwischen zwei Bünden 44, 45 der Gewindespindel 29 angeordneter O-Ring46. Am rechten Ende des Gehäuses 28 (Fig. 3) die Gewindespindel 29 umschließender ölgetränkter Filzring 47 angeordnet, den eine abschließende Blechkappe 48 übergreift. Der Betätigungshebel 38 ist am äußersten rechten F.ndc der Gewindespindel 29 aut diese aufgeschraubt und durch eine KontermuUer 49 mit derselben verspannt.
An ihrem äußersten linken konisch ausgebildeten F.ndc fungiert die Gewindespindel 29 dagegen als
309636/388
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Ventilkörper 50, der mil einem scharfkantigen Ven- strömt jedoch beim Offnen des Dichtkegels 50 aimo-
tilsit/51 kooperiert. Der Ventilsit/ 51 ist Bestandteil sphärische Luft durch die Bohrung 51 der Fiiistell-
einer l.iinstellschrauhe 52. die durch ein Gewinde 53 schraube 52 und dem freigegebenen Ringspalt zu dei
mit dem Dosiervcntiliiehäuse 28 verschraubt und Modulator-Unterdruckkammer, wodurch je narh
neuenübei diesem durch eine Kontermutter 54 gegen 5 (Minen, das heißt, je nach dem Maß des Durchtreten^
unerwünschtes Verdrehen gesichert ist. Durch die des Fahrt uBliehcls 24 (Fig. 1). das Vakuum mein
Finstell'diraube 52 wird eine \\ialverslellung des oder weniger in der Unterdruckkammer abgebaut
Ventilsitzes 51 ermöglicht, mi daß die Steuerung des wird.
Außenluft/utiitts. die durch das Ventil 50, 51 be- Hei der Ausführungsform nach, F: i g. 6 bis l» hau
wirkt wird, nach Zusammenbau des Dosierventils 27 io delt es sich um ein axial gedrängtes, raumsparend
noch genau mit der Drehschiebersteuerung 37 tier ausgebildetes Dosierventil 27 a ähnlich dem mein
beiden Anschlüsse 30, 31 koordiniert werden kann. schematisch gezeichneten Dosierventil nach den
Am äußersten linken hnde nimmt die hinstell- F i g. I und 2. Dies wird vorteilhaft dadurch ermög·
sehraube 52 das Luftfilter 36 auf. das aus Stahlwolle licht, daß sowohl die Steuerung der Unteidnick
hesteht und durch einen Ouerstift 55 fixiert ist. 15 anschlüsse 30 a, 31 α als auch die Steuerung dei
Die erwähnte Koordinierung der Steuerung des Außenluftzufuhr durch den abgeplatteten Dreh-
Ventils 50, 51 mit der Drehschiebersteuerung geht schieberteil 37 α der Spindel 29 α Bewerkstelligt '-μ: ι
nun an Hand einer graphischen Charakteristik aus Fin separater Ventilteil mit Ventilkörper und -<:'■■
F-" i g. 5 hervor Fs ist dabei jeweils die Durchfluß- wie bei der oben beschriebenen Ausfülii ungsioi τ
fläche über dem Verdiehwinkel der Gewindespindel 20 nach Fig. 1 bis 5 entfällt hier. Vielmehr gelang k
29 aufgetragen, der von der aus Fig. I und 4 de; Auslülirungslonn nach F i g. 6 bis l) die A'ilJcP
ersichtlichen Lxtremstelhmg (Gewindespindelwin- luft durch einen radialen, abgesetzt ausgebildete.-
ke! Null) an gerechnet wird. Die mit 56 hezeich- Schiit/61 . 61 in das Innere des Dosierventilgch;n:v
nete Kurve stellt das Schließverlahren des Vakuum- 28 u Der äußere Schlitzabschnitt 60 ist breiter .u
pumpenanschlusses 30 dar. während aus der übet 25 gebildet als der innere Schlitzabschnitt 61 und iiicii1
den gesamten Drehbereich der Gewindespindel 29 zur Aulnahme eines Luftfilters 62. Heide Seh:·!/
abszissenparallelen Charakteristik 27 des Modulator- abschnitte 60. 61 sind durch sekantenartige !-!'..h.:
anschlusses 31 hervorgeht, daß dessen Querschnitt 63. 64 gegenüber dem Gehäusemalerial abncs'.r. :i.'i
stets unverändert bleibt. Die dritte F.inie 28 schließ- Das Luftfilter 62 wird durch ein das Do^erse '1!
neu Vt iansv.iuiuiiv.tiv νια-· wiim.t.j.. j ..<■.. ^ ,.·.., j- uv. 11« vi-«v. -uii leuci.Rl U Π11! TC 11C Π U C S liailel'Ui. i! 11.
halten des Ventils 50. 51 und stellt sich als Gerade gegen seitliches Herausfallen gesichert. Das !!:!■.
mit konstanter Steigung dar. Selbstverständlich ist blech 65 weist an seinem L'mfang mehrere im .::
auch ij|i> Rom.'SSiItIg der Steigung des Gewindes 43 in /v-inen nicht dargestellte Ausnehmungen !;':: ■ '■·'■'
ιιι^Λί i\uuKiiiu"iuiuiM.v.^;.....;?v.. .. -. -. ~... -■-■ i^uiuilMM U L" I 1 .IiJ 1 aiii.
bei die Steigung so gewählt weiden muß. daß sie den 35 Wie insbesondere aus Fi l·. ') ersichtlich, sind di.
KegelSO soweit vom Sitz 51 abhebt, daß bei dem beiden Anschlüsse 30 a. 31 α bei dieser Aiishihr.':.^
vorhandenen Drehwinkel im Betrieb (bei d.r Aus- furni jm WjnKeI viii I3r zueinander anueoidnet
führungsform gemäß Fi g. I bis 5 sind das etwa ')0 ) Sie bestehen jeweils aus einem Röhrchen, das in .nt-
eine genügende Ringflache für den Durchtritt der sprechende Gehäusebohrunaen {,β, 67 eineepr.- ι ί<;
.Außenluft freigegeben wird. Die Abflachung 37 der 40 Das Röhrchen 31 α des Modulatoranschlusses ;■· da
Gewindespindel 29 im Dreiischieherbereich. am Fin- bei bis an einen vorderen Anschlau 68 in d; Ge-
tritt und Austritt der Anschlüsse 30, 31 für das hause 28..,- hineinceführt und kann "somit s··'!'-' ^
Vakuum ist so ai.-geführt, daß bei geschlossenem A^chla« für die Dreh-bzw -Xxialbewcounu dc Ge-
Dichtkegel 50 die'verbindung von Vakuumpumpe 11 vvindespindel 29 α dienen (AnschlacfläcThen 69 !vw
zur Modulator-Unterdruckkammer ganz, geölinet lsi. 45 70).
Bei der Betätigung des D-.'siei ventils 27 wird durch Weitere Elemente, die aus F i n 6 bis S hervor-
die Drehung der Gewindespindel 29 der Anschluß 30 gehen, sind der Betätigungshebel ϊ&α für die Spinde
zur Vakuumpumpe sukzessive verschlossen, so daß 29 a. die VerbindunSsstan«e 39« zu dem aus Fi". 1
das Vakuum nicht unnötigerweise verbraucht und der ersichtlichen Winkelhebene der Verteilereinspritz
Abbau des Vakuums in der Unterdruckkammer des 5o pumpe 17 sowie ein Flansch 40 a zur Befestiaung de;
Modulatorventils 35 beschleunigt wird. Gleichzeitig Dosierventils 27 α an der Verteilereinspr pumpe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Wechselgetriebe von Kraftfahreeugen, bei -dem die Gangschaltung im wesenilici. η von einem sogenannten Drosseldruek-Modulatorventi' beeinflußt ist. wobei das Fahrzeug durch einen liinspritzmotor. insbesondere Dieselmotor, angetrieben ist. dessen Kraftstoffeinspritzung durch eine hydraulisch steuerbare Einspritzpumpe (Verteilereinsprit/pumpe) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Unterdrücke« für die Steuerung des Drosseldruck-Modulatorventils (35) ein vom Fahrzeug motor- ii angetriebener Vakuumerzeuger (11) — unter Zwischenschaltung eines die motordreh/ahlabhängige Charakteristik des Vakuumer/xugers au! das Modulatorventil abstimmenden Do^ieivcniiK (27 27 - vorgesehen ist. a»
    2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Unierdruckes die gleichzeitig für den Bremskraftverstärker (10) des Fahrreugs vorgesehene Vakuumpumpe (11) dient.
    Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsweise des Dosierventil·, (27/27«) mittel- oder unmittelbar durch die Motordrehzahl beeinflußbar ist
    4. Vorrichtung nadi Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil (27'27a) durch den FahrfiKihebe! V24) bzw. ein mit diesem verbundenes Organ (19. 20. 23, 38. 39) betätigbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren dei vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Anordnung des Dosierventils (27/27 «). daß es im geschlossenen Zustand die atmosphärische Luft absehlicB' di·· Verbindung für das Vakuum von der Vakuum- 4" quelle (11) /um Modulatorventil (35) iedoch voll geöffnet hält, und daß — umgekehrt — bei vollständig geöffnetem Dosierventil kein Unterdruck am Modiilatorventil (35) ansteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil (27/27a) während des ÖfTnungsvorgangs zunehmend atmosphärische Luft /um Modulatoiventil (35) gelangen läßt und in gleichem Maße die Verbindung /ir Vakuumquelle (H) geschlossen wird. 5«
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil (27/27«) an dem Halter für die Betätigungsanschlüsse der Verteilereinspritzpumpe (17) angeschraubt und von deren Drehzahlhebel (18) aus betätigbar ist.
    X. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Dosierventil ein Spindelventil dient.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil ein mit einem Drehschieber gekoppeltes Kegelventil ist.
    K). Vorrichtung nach Anspruch <\ dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) des Dosierventils (27) je einen Anschluß (30 bzw. 31) für zum Modiilatorventil (35) und zur Vakuumc|uelle (II) führende Leitungen (32, 34) sowie für die atmosphärische Luft aufweist und daß die beiden Anschlüsse (30 und 31) drehschieber- und der Anschluß an die Atmosphäre gevvindespindelge-
    steuert ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (29) des bo-ierventils (27) an ihrem F.nde (50) zur Steuerung der atmosphärischen Luft mit einem entsprechenden Ventilsitz (51) kooperiert und oberhalb des Ventilsitzes gleichzeitig als Drehschieber (37) ausgebildet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch II. dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (29) des Dosierventil V27) an ihrem mit dem Ventilsitz (51) kooperierenden Ende (50) konisch ausgebildet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch Il oder 12. dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (51) in bezug auf das den Venülkorper (50) bildende Spindelende axial verstellbar ausgebildet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz in einer mit durchgehender axialer Bohrung (59) versehenen hülsenartigen Einstellschraube (52) angeordnet ist. die axial in das Dosierventilgehäuse (28) einschraubbar und durch eine Kontermutter (54; fixierbar ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Einstellschraube (52) ein auswechselbares Luftfilter (36) aus Stahlwolle od. dgl. angeordnet ist
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren dr Ansprüche I 1 bis 15, dadurch gekennzeichue; daß die beiden Anschlüsse (30 und 31) radial air /vlindrischen Dosierventilgehäuse (28) und ip einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind unu die Gewindespindel (29) im Bereich dieser EbeiK abgeplattet ist. so daß b:i einer bestimmten Winkelstellung der Gewindespindel eine Verbindung der beiden Anschlüsse und bei einer anderen Winkelstellung eine Trennung derselben erfolgt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlüsse (30 und 31) etwa rechtwinklig zueinander angeoi-.lrv.-i sind und die Gewindespindel(29) im Bereich liu-ji Abplattung (37) einen etwa halbkreisförmig. ■, Querschnitt aufvveist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Gewindesteigung der Gewindespindel (29), daß dieselbe bei Unterbrechung der beiden Anschluss (30 und 31) durch ihren Drehschieberteil (37) so weit vom Ventilsitz (51) abhebt, daß am Ventilsitz eine genügende Ringfläche für den Durchtritt der atmosphärischen Luft freigegeben wird.
    19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Dosierventil ein reines Drehschieberventil (27fl) dient.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehschieber des Drehschieberventils (27«) eine im Bereich der beiden im Dosierventilgehäuse (28 a) angeordneten Anschlüsse (30()/und 31«) — vorzugsweise halbkreisförmig — abgeplattete Gewindespindel (29«) dient.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ebene der
    |31 ti\
    beiden Anschlüsse (ModulaUTun-chlu!.; und Vakuumpumpenanschluii [30«|) im Π,.μογ-ventilgehäuse^«) ein das Innere desselben mil der \ußenatmosphäre verbindender Sehüt/(60. 61) eingearbeitet ist. welcher ebenfalls durch den ab-eplatteten Drehschicherteil (37«) der Spindel ,29«) steuerbar ist.
    ■»2 Vorrichtung nach Anspruch 2 I. dadurch gekennzeichnet, daß der Schütz (61. 60) abgesetzt mit einem breiteren AuIVn- (60) und einem engeren Innenabschnitt (61) ausgebildet ist und daß beide Schlitzabschnitte Je^iN eine sekantenartige BcfirenzunKsnäche (63 bzv.. 64) in Kv.u, auf das Dosierventilgehä,se (28 cn aufweiten.
    ^. Vorrichtuna nach -Xn^ruch 22. dadurch ^kennzeichnet, daß im äußeren breiteren Schilt/-abschnitt (60) ein entsprechend ausgebildetes Luftfilter (62) angeordnet i>t.
    -4 Vorrichte nach einen, oder mehreren der
    -4 Vorrichte nach einen, oder mehreren der eine Unterdrg Ansprüche 21 bis 23. dadurch «kennzeichnet. *> auch dann zu ermöglichen, «uin _ daß der Schlitz (60. 61) außen durch ein da spritzmotoren ublicll^^- JL[ Dos.erventil (27a) federnd un,kla:.,mernd H!
    (S bdk i lh
    H2!
    Dos.erventi ()
    teblech(6S) abgedeckt ist. welche^ am Umfang
    mehrere Ausnehmungen für den Durchtritt der Lt atShtun, nach einem oder mehreren der Ansprüche 2(f bis 24. dadurch gekennzeichnet. daß' die beiden Anschluß (30 .'und 31 a) etwa in einem Winkel von 1 ?5 zueinander an2eordnet sind und der Modulatoranschluß (31 e) zugleich als Anschlag für den etwa halbkre-sformig abgeplatteten Drehschieberteil (37 a) eier Spindel (19 a) be, extremer Öffnungsstellung des Drehschiebers dient.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25. dadurch gekennzeichnet, daß der Modulatoranschluß (3Ie) zugleich als Anschlag für die Langst.wc gung der Spindel (29 a) dient. g A Vorrichtung nach Anspruch 25 oder dadurch gekennzeichnet, daß als NWulatujn· auf die Unterdruckkammer de«, nro^x-jldruck-. o^^
    latorsentiis. beeinflußt somit das V iulatorvu. je nach der Motordrehzahl wirk, I V|UP""u . dk Rederdruck ebenfalls aut dieses \ .ntii. «™ ^
    Höhe des Modulatordruckes bestimmt wiru· Getriebeschaltung im uesenihehen sieuein. an Stelle eines Vergasermotors e,nhnspn/m (.^· beispielsweise ein Dieselmotor eingebaut ^ ^ natürliche Vakuumquelle nicht Mirnanutn .- Dieselmotor eine Rcihcnemspnupum^. d^a^ abhangig mittels einer Rege■lstant«- * · nanisi:hc konnte die Bewegung der Regel lange abM Steuerung des ModulaWr vent Is be™tzt<£
    aber die Steuerung bi> V^^^.DrUCk er.ol... einspritzpumpe uoer den Kratisun 1 dieselbe also keine beweglichen IuI, hat. diese Möglichkeit nicht gegeben. zumindc.
    Der Erfindung heg nun d,e Au, - ,n,
    Unterdruck-Steuerung <]«.- ^''« . ^n
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