DE69718458T2 - Vorrichtung und verfahren zur anwendung in verbrennungsmotoren - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur anwendung in verbrennungsmotoren Download PDF

Info

Publication number
DE69718458T2
DE69718458T2 DE69718458T DE69718458T DE69718458T2 DE 69718458 T2 DE69718458 T2 DE 69718458T2 DE 69718458 T DE69718458 T DE 69718458T DE 69718458 T DE69718458 T DE 69718458T DE 69718458 T2 DE69718458 T2 DE 69718458T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
additional air
air
internal combustion
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69718458T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69718458D1 (de
Inventor
Arne Svensson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volvo AB
Original Assignee
Volvo AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volvo AB filed Critical Volvo AB
Publication of DE69718458D1 publication Critical patent/DE69718458D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69718458T2 publication Critical patent/DE69718458T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/006Valves specially shaped for supplying secondary air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/08Shape of cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/20Shapes or constructions of valve members, not provided for in preceding subgroups of this group
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B21/00Engines characterised by air-storage chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • F02B29/06After-charging, i.e. supplementary charging after scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/28Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of coaxial valves; characterised by the provision of valves co-operating with both intake and exhaust ports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2301/00Using particular materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein System eines Verbrennungsmotors entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. Im Besonderen bezieht sich die Erfindung auf ein Zusatzluftzuführungssystem für einen Verbrennungsmotor. Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren der Zusatzluftzufuhr entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 19.
  • Technischer Hintergrund
  • Zusammen mit Verbrennungsmotoren werden häufig Turboladereinheiten eingesetzt, zu deren Komponenten eine Turbine gehört, die durch den Abgasstrom angetrieben wird. Die Energie, die so durch die Turbine aufgenommen wird, wird dann auf einen Verdichter übertragen, der dazu dient, die Luft auf der Saugseite des Verbrennungsmotors zu komprimieren und auf diese Weise die Luftmenge im Verbrennungsraum zu vergrößern. Dies bedeutet, dass eine größere Kraftstoffmenge in den Verbrennungsraum eines Motors eingespeist werden kann, wodurch die Leistung des Motors ehöht wird.
  • Bei mit Turboladern ausgestatteten Dieselmotoren, die beispielsweise für Nutzkraftwagen bestimmt sind, ist das Anlassdrehmoment des Motors häufig nicht zufriedenstellend. Der Grund dafür liegt darin, dass ein mit einem Turbolader ausgestatteter Motor bei niedrigen Drehzahlen als Saugmotor arbeitet. Die Tatsache, dass der Motor eine Anlassphase hat, die der Betriebsweise eines Saugmotors entspricht, bedeutet, dass die Luftmenge, die für einen Dieselmotor mit Turboladereinheit üblich ist, nicht zugeführt wird. Dies bringt wiederum mit sich, dass die in den Motor eingespritzte Kraftstoffmenge bei niedrigen Drehzahlen begrenzt werden muss, um die entstehende Rauchmenge so klein wie möglich zu halten, bis die Turboladereinheit eine Luftmenge liefern kann, die eine größere Kraftstoffmenge zulässt.
  • Die vorstehend genannte Folge der verschiedenen Phasen ist des Werteren ungünstig, da sie während der Anlassphase des Motors zu einer verringerten Leistung beiträgt. Zudem entsteht bei den Personen, die in dem Fahrzeug fahren, der Eindruck, dass während der Anlassphase die Motorleistung „unzureichend" ist, da die während der anfänglichen Saugmotor-Betriebsphase zugeführte Kraftstoffmenge begrenzt werden muss.
  • Ein Weg, dieses Problem zu lösen, besteht darin, dem Motor während dieser Anlassphase Zusatzluft zuzuführen, um damit die Turbofunktion zu simulieren und eine Möglichkeit der Versorgung des Motors mit zusätzlichem Kraftstoff bereitzustellen. Eine solche Lösung ist aus der Patentschrift CH 623382 bekannt und umfasst ein System in einem Motor, bei dem während des Anlassens in die Zylinder des Motors Druckluft gefördert wird.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einem vorzugsweise mit einer Turboladereinheit ausgestatteten Verbrennungsmotor ein verbessertes System zu schaffen, bei dem die Turbofunktion früher als bei herkömmlichen Systemen eingeleitet werden kann und das das Anlassdrehmoment des Motors erhöht. Dieses Ziel wird mit Hilfe eines Systems der anfangs genannten Art erreicht, dessen Merkmale aus Anspruch 1 klar hervorgehen. Das Ziel wird auch mittels eines Verfahrens erreicht, dessen Merkmale Anspruch 19 zu entnehmen sind.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen werden aus den beigefügten Ansprüchen verständlich.
  • Der im Folgenden verwendete Begriff „Zusatzluft" bezeichnet Luft, die erfindungsgemäß unter bestimmten Bedingungen jedem der Motorzylinder zugeführt wird. Der Begriff "üblicherweise zugeführte Luft" bezeichnet Luft, mit der der Motor während seines normalen Betriebs versorgt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Verbrennungsmotors, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird,
  • 2 einen Schnitt einer erfindungsgemäß einsetzbaren Ventileinrichtung,
  • 3a bis 3e eine schematische Darstellung der Funktionsweise der Ventileinrichtung von 2,
  • 4 einen Schnitt einer erfindungsgemäß einsetzbaren Kurbelwelle,
  • 5 einen Schnitt eines erfindungsgemäß einsetzbaren Steuerventils,
  • 6 eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • 1 stellt schematisch ein System dar, auf das die vorliegende Erfindung angewendet werden kann. Die Figur zeigt einen Verbrennungsmotor 1, bei dem es sich vorzugsweise um einen herkömmlichen Dieselmotor handelt. Der bekannte Motor 1 hat eine Abgasleitung 2, durch die die im Verbrennungsraum des Motors 1 erzeugten Abgase geführt werden. Zudem gehören zum Motor 1 mehrere Zylinder 3. Obwohl der in 1 gezeigte Motor 1 mit 6 Zylindern ausgeführt ist, ist die Erfindung auch auf andere Zylinderkonfigurationen anwendbar.
  • Die Abgasleitung 2 führt zu einer Turboladereinheit 4, die in herkömmlicher Weise über eine Turbine 5 verfügt. Der Strom der Abgase durch die Abgasleitung 2 bewirkt, dass die Turbine 5 umläuft, die so Energie aus den Abgasen aufnimmt. Haben die Abgase die Turbine 5 passiert, werden sie über ein Abgasrohr 6 nach außen abgeleitet. Auf bekannte Art und Weise treibt die Turbine 5 einen Verdichter 7 an, der über eine für die Turbine 5 und den Verdichter 7 gemeinsam vorhandene Welle 8 mit der Turbine 5 verbunden ist. Der Verdichter 7 verdichtet die über eine Ansaugleitung 9 angesaugte Luft. Die vom Verdichter 7 kommende Luft 7 strömt über eine Luftleitung 10, die in ein Ansauggehäuse 11 mündet, in den Motor 1. Mit der über das Ansauggehäuse 11 zugeführten Luft werden dann die einzelnen Zylinder 3 versorgt. Außerdem wird über (nicht dargestellte) Einspritzeinrichtungen den einzelnen Zylindern 3 Kraftstoff zugeführt.
  • Die Erfindung basiert auf dem Prinzip der Zufuhr von Zusatzluft direkt in die Zylinder 3 im Zusammenhang mit der Anlassphase des Motors 1, d. h. während der Anfangsphase, wenn der Motor als Saugmotor arbeitet. Diese Luft wird über mehrere Luftleitungen 12 zugeführt, die mit den einzelnen Zylindern 3 verbunden sind. Die Einspeisung von Luft in die einzelnen Zylinder 3 erfolgt mit Hilfe spezieller Ventileinrichtungen 13, die an den einzelnen Zylindern 3 vorgesehen sind. Funktion und Aufbau einer solchen Ventileinrichtung 13 sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 ausführlich beschrieben werden.
  • Die für die einzelnen Luftleitungen 12 vorgesehene Luft wird mit Hilfe eines Steuerventils 14 zugemessen, das am Motor 1 montiert ist. Funktion und Aufbau des Steuerventils 14 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Luft wird von einem Druckluftbehälter 15, der an dem in Frage kommenden Fahrzeug montiert ist, dem Steuerventil 14 zugeführt. Der Druckluftbehälter 15 seinerseits wird mit Luft vom Bremsluftkompressor 16 über eine Luftleitung 17 und ein Klappenventil 18 gespeist, das mit dem Druckluftbehälter 15 verbunden ist. Abgesehen vom Bremsluftkompressor 16 kann eine andere Druckluftquelle für diesen Zweck vorgesehen werden. Druckluft kann vom Druckluftbehälter 15 über die zwei Zuführungsleitungen 19, 20 dem Steuerventil 14 zugeführt werden. Der Arbeitsdruck in den Zuführungsleitungen 19, 20 kann mit Hilfe eines Relaisventils 21 und einer Steuereinrichtung 22, die an den Druckbehälter angeschlossen sind, eingestellt werden. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, ein Relaisventil 21 einzusetzen, da ein solches Ventil effizient große Luftmassenströme vom Druckluftbehäfter 15 zum Steuerventil 14 steuern kann. Während in 1 ein Relaisventil 21 dargestellt ist, das an die Zuführungsleitungen 19, 20 angeschlossen ist, kann erfindungsgemäß auch ein Relaisventil mit nur einer Zuführungsleitung vorgesehen werden. Der Arbeitsdruck in den Zuführungsleitungen 19, 20 ist so eingestellt, dass er etwas unter dem Druck im Druckluftbehätter 15 liegt. Die Druckdifferenz ist ein Maß des Systemdurchsatres.
  • Entsprechend der nun folgenden ausführlicheren Beschreibung kann das Steuerventil 14 betätigt werden, wenn zusätzlich Luft benötigt wird, beispielsweise, beim Anlassen des Motors, wobei die entsprechenden Ventile 13 der Zylinder 3 Luft aus dem Druckluftbehälter 15 über die Zuführungsleitungen 19, 20 und das Steuerventil 14 erhalten.
  • Die Zufuhr von Luft zu einem bestimmten Zylinder 3 erfolgt mit Hilfe der vorstehend genannten Ventileinrichtung 13, die nun unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden soll. Die Ventileinrichtung 13 ist an eine Einlassöffnung 23 der einzelnen Zylinder 3 des Motors 1 angeschlossen. Die Einlassöffnung 23 dient der Versorgung der Zylinder 3 mit üblicherweise zugeführter Luft. An der Stelle, an der die Einlassöffnung 23 in den Zylinder 23 führt, befindet sich ein Ventilsitz 24, an dem ein erstes Ventil 25 zum Anliegen kommt. Das erste Ventil 25 ist dafür mit einem ersten Ventilteller 26 versehen, der an einer im Wesentlichen ringförmigen unteren Kante 27 zum Anliegen kommt. Der erste Ventilteller 26 ist mit einem ersten Ventilschaft 28 verbunden, der in einer im Grunde mantelförmig ausgeführten Ventilführung 29 geführt ist. Die Funktion des ersten Ventils 25 entspricht der herkömmlichen Ventilfunktion eines Dieselmotors, der Versorgung der einzelnen Zylinder mit üblicherweise zugeführte Luft für den Verbrennungsprozess.
  • Unter Nutzung der Kraft einer äußeren Ventilfeder 30 und einer inneren Ventilfeder 31 wird der erste Ventilteller 26 am Ventilteller 24 zum Anliegen gebracht. Genauer gesagt, liegen die Ventilfedern 30, 31 an einer Federscheibe 32 an und drücken gegen diese. Die Federscheibe 32 ist über ein Ventilkegelstück 33 mit dem ersten Ventilschaft 28 verbunden.
  • Der untere Abschnitt des ersten Ventilschafts 28 ist im Wesentlichen röhrenförmig und umfasst einen inneren Kanalabschnitt 34, der sich an seinem unteren Ende für die Aufnahme eines zweiten Ventils 35 mit einem zweiten Ventilteller 36 wertet, der an einem werteren Ventilteller in Form einer Innenfläche 37 des ersten Ventiltellers 26 zum Anliegen kommt. Der zweite Ventilteller 36 ist mit einem zweiten Ventilschaft 38 verbunden, der sich innen durch den Kanalabschnitt 34 erstreckt. Das obere Ende des zweiten Ventilschafts 38 ist mit einer Ventilspitze 39 verbunden, auf deren Oberseite eine Ventilkappe 40 sitzt. Der zweite Ventilteller 36 wird mit Hilfe eines aus zwei Tellerfedern bestehenden Federelements 41 bis in eine Stellung angehoben, in der er an der Innenseite des ersten Ventiltellers 26 anliegt. Das Federelement 41 ist an der Ventilspitze 39 mittels einer Federscheibe 42 befestigt, die an der Ventilspitze 39 mit Hilfe einer Haltefeder 43 befestigt ist. Der obere Teil des ersten Ventilschafts 28 ist mit einem durchgängigen Kanalabschnitt 44 ausgeführt, dessen Innenabmessungen im Wesentlichen den Außenabmessungen des zweiten Ventilschafts 38 entsprechen. Der zweite Ventilschaft 38 wird innen durch den oberen Kanalabschnitt 44 mit Hilfe eines Einsatzes 45 geführt. Der obere Kanalabschnitt 44 ist bis an den unteren Kanalabschnitt 34 herangeführt, der dabei einen größeren Durchmesser aufweist als der obere Kanalabschnitt 44. Zudem sind am Umfang um den ersten Ventilschaft 28 herum mehrere Bohrungen 46, vorzugsweise 4, angeordnet. Die Ventilführung 29 besteht zudem aus einem oberen Teil und einem unteren Teil, der im Zylinderkopf angeordnet ist. Der Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des oberen Teils und dem oberen Ende des unteren Teils ist als eine Öffnung 47 ausgeführt, an die ein Zuführungskanal 48 angeschlossen ist. In der Ausgangsstellung der Ventileinrichtung 13, d. h. wenn das erste Ventil 25 an dem Ventilteller 24 und das zweite Ventil 35 an der Innenseite des ersten Ventiltellers 26 anliegen, kommt die Öffnung 47 in der Ventilführung 29 mit den Bohrungen 46 im ersten Ventilschaft 28 zur Deckung.
  • Für die Zufuhr von Zusatzluft in den Zylinder 3 ist ein gebohrter Zuführungskanal 48 vorgesehen, der in die Öffnung 47 in der Ventilführung 29 mündet. Der Zuführungskanal 48 ist mit den einzelnen Luftleitungen 12 (vgl. 1) verbunden. Wie nachfolgend ausführlich beschrieben werden soll, kann Luft über das Steuerventil 14 zum Zuführungskanal 48 und werter zum unteren Kanalabschnitt 34 gelangen. Die Zusatzluft wird so über das zweite Ventil 35, das, wie nachfolgend beschrieben werden soll, unter bestimmten Bedingungen geöffnet und geschlossen werden kann, dem Motorzylinder zugeführt.
  • Der zweite Ventilschaft 38 ist zumindest auf einer bestimmten Länge passgerecht zum unteren Ende des oberen Kanalabschnitts 44 dimensioniert. Auf diese Weise wird die Wärmeübertragung zwischen dem zweiten Ventilschaft 38 und dem ersten Ventilschaft 28 gewährleistet, wobei gleichzeitig eine Abdichtfunktion sichergestellt wird, die verhindert, dass Luft durch den oberen Kanalabschnitt 44 nach oben strömt. Zudem wird der zweite Ventilschaft 38 gegen Bruch geschützt, insbesondere bei Schnelllauf.
  • Es soll nun unter Bezugnahme auf die 2 und 3a bis 3e die Funktion der Ventileinrichtung 13 beschrieben werden. Durch 3a bis 3e werden schematisch die einzelnen Stufen veranschaulicht, in denen Luft in die einzelnen Zylinder 3 eingespeist wird. Die 3a bis 3e zeigen den Ansaugtakt eines erfindungsgemäß mit der Ventileinrichtung 13 versehenen Zylinders 3. Entsprechend 3a befindet sich der Kolben 49 des Zylinders 3 in seiner obersten Stellung im Zylinder 3. Der Kolben 49 ist in üblicher Weise über eine Pleuelstange 51 mit der Kurbelwelle 50 verbunden. In dieser obersten Stellung liegt, durch die Federkraft der Federn 30, 31 bedingt, das erste Ventil 35 an dem Ventilteller 24 an (vgl. 2). Das zweite Ventil 35 liegt auf Grund der Federkraft des Federelements 41 an der Innenseite des ersten Ventiltellers 26 an.
  • In der nächsten Phase entsprechend 3b bewegt sich der Kolben 49 nach unten. Gleichzeitig wirkt die Nockenwelle des Motors (nicht dargestellt) auf die Ventileinrichtung 13 ein: So wird die Federkraft des Federelements 41 zum ersten Mal überwunden, wodurch der zweite Ventilschaft 38 um ein Weniges nach unten gedrückt wird; so dass der zweite Ventilteller 36 von der Innenseite des ersten Ventiltellers 26 abgehoben wird. Sind die Bedingungen für die Zufuhr von Zusatzluft durch den Zuführungskanal 48 erfüllt und wurde dem unteren Kanalabschnitt 34 Luft zugeführt, so wird innerhalb einer kurzen Zeitspanne dem Zylinder 3 eine geringe Menge Zusatzluft zugeführt.
  • 3c zeigt die darauf folgende Phase, in der sich der Kolben 49 weiterhin nach unten bewegt und das erste Ventil 25 vom Ventilsitz 24 abgehoben hat. Dabei wird die üblicherweise zugeführte Luft über die Einlassöffnung 23 im Zylinderkopf in den Zylinder gelassen. Der erste Ventilschaft 28 wurde um eine gewisse Strecke nach unten in Richtung Zylinder 3 bewegt. Dies bedeutet, dass die Bohrungen 46 nicht mehr mit der Öffnung 47 zur Deckung kommen, so dass der Zuführungskanal 48 nicht mehr mit dem Kanalabschnitt 34 verbunden ist. Dies wiederum bedeutet, dass in dieser Phase keine Zusatzluft mehr zugeführt wird.
  • In der in 3d gezeigten nächsten Phase hat der Kolben gerade die unterste Stellung hinter sich gelassen und bewegt sich wieder nach oben. Des Werteren hat die Nockenwelle des Motors so auf die Ventileinrichtung 13 eingewirkt, dass sie in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt wird, so dass das erste Ventil 25 nun geschlossen ist, d. h. der erste Ventilteller 26 liegt am Ventilsitz 24 an. Erfindungsgemäß wird die Steuereinrichtung, bei der die Einwirkung der Nockenwelle genutzt wird, so eingestellt, dass der zweite Ventilteller 36 noch nicht zum Anliegen am ersten Ventilteller 26 gekommen ist, d. h. das zweite Ventil 35 ist noch offen. Zudem befindet sich der erste Ventilschaft 28 in dieser Phase in einer solchen Stellung, dass die Bohrungen 46 im Wesentlichen mit der Öffnung 47 zur Deckung kommen, wodurch dem Zylinder 3 Zusatzluft über den durch den unteren Kanalabschnitt 34 festgelegten Strömungsweg zugeführt wird. Nun ist das erste Ventil 25 geschlossen und das zweite Ventil 35 geöffnet, so dass Zusatzluft im letzten Abschnitt des Arbeitszyklus zugeführt wird, in dem der Zylinder 3 normalerweise mit Luft versorgt wird. Die Dauer dieser Prozessfolge (d. h. der Zufuhr von Zusatzluft) wird durch die Form der Nockenwelle bestimmt, wie nachfolgend ausführlich beschrieben werden soll. Die Dauer ist zudem abhängig von der Position der Bohrungen 46 gegenüber der Öffnung 47.
  • Abschließend zeigt 3e, dass der zweite Ventilschaft 38 und demzufolge der zweite Ventilteller 36 freigegeben wurden und sich nach oben bewegt haben, so dass das zweite Ventil 35 geschlossen ist, d. h. der zweite Ventilteller 36 die Innenseite des ersten Ventiltellers 26 abdichtet. Das Federelement 41 ist hier so dimensioniert, dass seine Federkraft, die auf das zweite Ventil 35 in Schließrichtung wirkt, die Kraft des im unteren Kanalabschnitt 34 auf das zweite Ventil 35 einwirkenden Luftdrucks überwindet. Nach dieser Abschlussphase beginnt der Kompressionstakt in bekannter Weise, und eine größere Menge Kraftstoff kann zugeführt werden, da der Zylinder 3 nun mit einer bestimmten Menge Zusatzluft versorgt wurde.
  • 4 ist ein Schritt zur schematischen Darstellung einer Nockenwelle 52, die im Zusammenhang mit der Erfindung einsetzbar ist. Auf bekannte Art und Weise, die nicht ausführlich gezeigt wird, dient der Motor zum Antrieb der Nockenwelle 52. Die Nockenwelle 52 wirkt auf einen Ventilstößel 53, der seinerseits über eine Anordnung (nicht dargestellt) mit einer Stößelstange und einem Kipphebel die Ventileinrichtung 13 öffnet und schließt. 4 zeigt den Radius r1 der Nockenwelle 52 mit einer Volllinie und den Radius r2 eines Grundkreises mit einer Strich-Punkt-Linie. Die Figur zeigt auch fünf einzelne Winkelbereiche α1, α2, α3, α4 und α5 in Übereinstimmung mit den einzelnen Phasen gemäß den 3a bis 3e. Der Winkelbereich α1 entspricht so dem, was in 3a dargestellt ist, d. h. die Ventileinrichtung 13 ist geschlossen, das erste Ventil 25 und das zweite Ventil 35 sind geschlossen. Der Winkelbereich α2 entspricht dem, was in 3b dargestellt ist, d. h. das erste Ventil 35 wird geöffnet, während das erste Ventil 25 geschlossen bleibt. Hier erfolgt in einem kurzen Zeitraum die Zufuhr einer geringen Menge Zusatzluft zu den einzelnen Zylindern. Der Winkelbereich α3 entspricht dem, was in 3c gezeigt ist, d. h. das erste Ventil 25 ist geöffnet, es wird jedoch keine Zusatzluft zugeführt, da die Bohrungen 46 nicht mit der Öffnung 47 zur Deckung kommen. Im Winkelbereich α4 beginnt das erste Ventil 25 zu schließen. Der Winkelbereich α5 schließlich entspricht 3d, d. h. einer Stellung, bei der das erste Ventil 25 geschlossen, das zweite Ventil 35 jedoch noch offen ist. Dieser Winkelbereich α5 bildet hierbei eine Art „Plateau" mit einem im Wesentlichen konstanten Radius der Nockenwelle 52, wobei den einzelnen Zylindern Zusatzluft zugeführt wird. Durch Ändern der Größe dieses Winkelbereichs α5 kann der Zeitraum, in dem Zusatzluft zugeführt wird, verändert werden.
  • 5 zeigt das Steuerventil 14, das der Versorgung der einzelnen Zylinder 3 mit Zusatzluft aus dem Druckluftbehälter 15 dient (vgl. 1). Zu dem Steuerventil 14 gehört ein Ventilgehäuse 53, in das ein Elektromagnet 54 eingesetzt ist. Der Elektromagnet 54 ist in der im Wesentlichen bekannten Art ausgeführt und hat einen Kern 55, der in der Normalstellung von einer Schließfeder 56 gegen die Austrittsöffnung 57 gedrückt wird, die mit den einzelnen Luftleitungen 12 verbunden ist (vgl. 1). Bestandteil des Steuerventils 14 ist zudem ein im Inneren des Zylinders im Ventilgehäuse 53 beweglicher Kolben 62. Der Kolben 62 hat einen Stift 58, dessen unteres Ende mit dem an der Austrittsöffnung 57 angeordneten Ventilsitz 59 zusammenwirkt, der vorzugsweise mit einer Gummischicht beschichtet ist. So kann die Austrittsöffnung 57 unter bestimmten Bedingungen, die aus der nachfolgenden Beschreibung klar ersichtlich sein werden, geschlossen werden. Der Kolben 62 mit seinem entsprechenden Stift 58 wird durch eine Öffnungsfeder 72 in eine obere Stellung im Zylinder 63 angehoben.
  • Der Zylinder 63 kann des Weiteren mit Luft, die mit dem Ladedruck beaufschlagt ist, aus dem Ansauggehäuse des Motors über eine wertere Einlassöffnung 64 versorgt werden, die zu dem Zylinder 63 führt. Anhand der 1 und 5 wird klar ersichtlich, dass das Ansauggehäuse 11 mit der Einlassöffnung 64 über den Kanal 65 verbunden ist.
  • Das Steuerventil 14 wird bei Einsatz eines Gebers 73, vorzugsweise in Form eines Schalters zur Anzeige der Position des Fahrpedals im Fahrzeug, gesteuert. Der Geber 73 ist an eine Stromversorgungsquelle 74 im Fahrzeug und an ein Relais 75 angeschlossen. Das Relais 75 wird ebenfalls von der Lichtmaschine 76 des Motors gespeist. Folglich ist der Elektromagnet nur magnetisierbar, wenn der Motor in Betrieb ist. Unter dieser Voraussetzung kann der Elektromagnet magnetisiert werden, wenn sich das Fahrpedal in einer bestimmten Position befindet, vorzugsweise, wenn es vollständig durchgetreten ist. Dabei wird der Kern 55 um eine bestimmte Strecke in den Elektromagneten 54 geschoben, wobei die Feder 56 komprimiert wird. Normalerweise geschieht dies zum gleichen Zeitpunkt, wenn die Öffnungsfeder 72 auf den Kolben 62 eingewirkt hat, der dann seine oberste Position im Zylinder 63 einnimmt, wobei der Stift 58 sich vom Sitz 59 abgehoben hat. Auf diese Weise kann Zusatzluft über die Austrittsöffnung 57 den einzelnen Luftleitungen 12 zugeführt werden. Zu diesem Zweck sind die Zuführungsleitungen 19 und 20 an das Steuerventil 14, genauer gesagt, an die Öffnungen 60 und 61 angeschlossen.
  • Bei geöffnetem Steuerventil 14 wird so den einzelnen Zylindern Zusatzluft zugeführt. Dadurch kann zusätzlicher Kraftstoff in die einzelnen Zylinder eingespritzt werden. Dies wiederum führt zu einer Erhöhung des Ladedrucks im Ansauggehäuse 11 und somit auch in der Einlassöffnung 64. Die Zunahme des Ladedrucks wirkt sich auf den Zylinder 62 und den Stift 58 aus, die sich gegen die Kraft der Öffnungsfeder 72 nach unten bewegen, so dass die Öffnung 57 geschlossen und die Luftzufuhr unterbrochen wird. Wird der Zylinder 62 nach unten gedrückt, so bleibt der Kern 55 in seiner oberen Position. Das Steuerventil 14 wird so durch die Stellung des Fahrpedals und den Ladedruck vom Motor gesteuert. Auf diese Weise kann dem Motor 1 Zusatzluft nur dann zugeführt werden, wenn dies tatsächlich erforderlich ist, d. h. wenn der Ladedruck unter einen untersten Wert absinkt.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der die Elemente, die den oben beschriebenen entsprechen, mit denselben Bezugszahlen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist das Steuerventil 14 auch über eine zusätzliche Anschlussleitung 66 an ein Reduzierventil 67 zum Einstellen eines bestimmten Drucks angeschlossen, mit dem ein Zweiwegeventil 68 beaufschlagt wird. Dieses Zweiwegeventil 68 dient zur Druckbeaufschlagung eines Rauchbegrenzers 69 des Motors, über den Zusatzkraftstoff für die Verbrennung zugeführt wird. Der Rauchbegrenzer 69 an sich ist bereits bekannt, er ist an eine Einspritzpumpe 70 des Motors angeschlossen, so dass die Kraftstoffeinspritzmenge dem Ladedruck oder der Zusatzluft angepasst werden kann. Zudem ist eine weitere Anschlussleitung 71 zwischen dem Ansauggehäuse 11 und dem Zweiwegeventil 68 vorhanden.
  • Der Rauchbegrenzer 69 dient der Begrenzung der in den Motor 1 eingespritzten Kraftstoffmenge bei geringer Last, so dass in den Abgasen kein Rauch entsteht. Bei zunehmender Last nimmt der Ladedruck im Ansauggehäuse 11 zu. Über die Anschlussleitung 71 wird der Rauchbegrenzer durch den Ladedruck so beeinflusst, dass die Einspritzpumpe 70 mehr Kraftstoff in den Motor 1 einspritzt. Des Werteren umfasst das Zweiwegeventil 68 (nicht dargestellt) einen beweglichen Kolben, eine Eintrittsöffnung für die Anschlussleitung 71, eine Eintrittsöffnung für die Anschlussleitung 66 und eine Austrittsöffnung zum Ablassen von Luft mit den höchsten in den Anschlussleitungen 71 und 66 möglichen Drücken.
  • Erfindungsgemäß kann den Zylindern 3 Zusatzluft zugeführt werden, so dass eine größere Menge Kraftstoff eingespritzt werden kann. Ursprünglich führt dies nicht zu einem Druckanstieg im Ansauggehäuse, d. h. der Rauchbegrenzer 69 ist keinem Ladedruck ausgesetzt. Normalerweise hätte das bedeutet, dass kein zusätzlicher Kraftstoff zugeführt werden kann. Entsprechend der Ausführungsform wirkt auf den Rauchbegrenzer 69 ein „künstlicher Druck" ein, der über die an das Zweiwegeventil 68 angeschlossene Anschlussleitung 66 zur Einwirkung gebracht wird. Wird Zusatzluft mit einem bestimmten Druck zugeführt, so wird Luft mit diesem Druck auch dem Zweiwegeventil 68 zugeführt, wodurch die Einspritzpumpe 70 auf die Zufuhr einer größeren Kraftstoffmenge verstellt werden kann. Überschreitet der übliche Ladedruck den Druck, mit dem der Rauchbegrenzer 69 vom Steuerventil 14 über das Zweiwegeventil 68 beaufschlagt wird, so übernimmt der Ladedruck in der Anschlussleitung 71 die Steuerung des Rauchbegrenzers 69 mittels Zweiwegeventil 68. Der „künstliche Druck", der über die Anschlussleitung 66 angelegt wird, wird mit Hilfe des Reduktionsventils 67 angepasst.
  • Der Druck vom Steuerventil 14 kann zudem mittels eines hinter dem Reduzierventil 67 angeschlossenen Magnetventils 77 verringert werden. Das Magnetventil 77 ist seinerseits an das Relais 75 angeschossen (siehe 5).
  • Die Erfindung basiert auf dem Prinzip der Luftzufuhr vom Druckluftbehälter 15 im Verlaufe der anfänglichen Saugmotor-Betriebsphase des Motors, so dass eine erhöhte Kraftstoffmenge zugeführt werden kann. Dies wiederum führt zu einer starken Erhöhung des Anlassdrehmoments, wodurch nicht mehr das Gefühl auftritt, dass das Anlassdrehmoment des Motors unzureichend ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sie kann innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche variiert werden. Die Erfindung ist beispielsweise auf unterschiedliche Arten von Verbrennungsmotoren anwendbar, z. B. auf Diesel- und Benzinmotoren. Die Erfindung ist zudem nicht auf Motoren mit Turboladern begrenzt, sie kann ebenso gut bei Motoren ohne Turboladereinheit angewendet werden.
  • Zudem kann als die Bedingung, bei der der Elektromagnet 54 des Steuerventils 14 magnetisiert wird, die Vollgasstellung des Fahrpedals oder eine andere voreingestellte Fahrpedalstellung gewählt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann ferner das Steuerventil 14 gegen ein elektrisch gesteuertes Ventil ausgetauscht werden, das von einer computergestützten Steuereinheit angesteuert wird. An die Steuereinheit, die dann das elektrische Ventil für die Zusatzluftzuführung ansteuert, kann ein Geber zur Anzeige der Position des Fahrpedals angeschlossen sein.
  • Anstelle des Gebers 73 kann schließlich ein anderer Geber eingesetzt werden, der dazu dient, einen bestimmten Betriebsparameter eines Fahrzeugs zu ermitteln. So können beispielsweise Drehzahl-, Kraftstoffmengen- oder Ladedruckgeber zur Steuerung des Steuerventils eingesetzt werden.

Claims (15)

  1. Zusatzluftzuführungssystem eines mit mindestens einem Zylinder (3) ausgeführten und mit einem Turbolader ausgestatteten Vebrennungsmotors (1), bestehend aus einem Ansaugtrakt (11, 23) für die Zufuhr von sonst üblich zugeführter Luft zum Zylinder (3), einem Druckluftbehälter (15) für die Speicherung der komprimierten Zusatzluft und einer Zuführungsleitung (19, 20, 48) für die Zufuhr der Zusatzluft über eine Ventileinrichtung (13) zum Zylinder (3), dadurch gekennzeichnet, dass zu der Ventileinrichtung (13) ein erstes Ventil (35) für die Zufuhr üblicher Luft gehört, wobei das erste Ventil (25) mit einem Kanal (34) für die Zufuhr von Zusatzluft ausgeführt ist, wobei der Kanal (34) mit der Zuführungsleitung (19, 20) verbunden ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ventileinrichtung (13) ein zweites Ventil (35) gehört, das beweglich in den Kanal (34) eingesetzt und so angeordnet ist, dass es sowohl eine geschlossene Stellung, die das Hindurchströmen von Zusatzluft verhindert, als auch eine geöffnete Stellung einnehmen kann, die das Hindurchströmen von Zusatzluft zulässt.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ventil (35) mit dem ersten Ventil (25) über ein Federelement (41) verbunden ist, das so angeordnet ist, dass es das zweite Ventil (35) in Richtung geschlossene Stellung bewegt.
  4. System nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum ersten Ventil (25) ein erster Ventilschaft (38) und zum zweiten Ventil (35) ein zweiter Ventilschaft (38) gehört, der in dem Kanal (34) im Wesentlichen parallel zum ersten Ventilschaft (28) bewegbar ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum ersten Ventil (25) ein erster Ventilteller (26) gehöri, der in der geschlossenen Stellung an einem Ventilsitz (24) anliegt, und dass zum zweiten Ventil (35) ein zweiter Ventilteller (36) gehört, der in der geschlossenen. Stellung an der Innenfläche des ersten Ventiltellers (26) anliegt.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil (25) über eine Einrichtung (46) zum Unterbrechen des Zusatzluftstroms verfügt.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (46) von mindestens einer Bohrung (46) zum Verbinden der Zuführungsleitung (48) mit dem Kanal (34) gebildet wird, wobei die Bohrung (46) in einer ersten Stellung des ersten Ventils (25) mit der Zuführungsleitung (48) zur Deckung kommt, wodurch Zusatzluft hindurchströmen kann, und in einer zweiten Stellung mit der Zuführungsleitung (48) nicht zur Deckung kommt, so dass der Zusatzluftstrom unterbrochen wird.
  8. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Turboladereinheit (4) zwischen eine Abgasleitung (2) des Verbrennungsmotors (1) und den Ansaugtrakt (11, 23) geschaltet ist.
  9. Verbrennungsmotor (1) mit einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verfahren der Zusatzluftzuführung bei einem Verbrennungsmotor (1), der mit mindestens einem Zylinder (3) ausgeführt und mit einem Turbolader ausgestattet ist, wobei der Zylinder (3) über einen Ansaugtrakt (11, 23) und eine Ventileinrichtung (13) des Zylinders (3) mit üblich zugeführter Luft versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzluft dem Zylinder (3) über einen im Inneren eines ersten Ventils (25) der Ventileinrichtung (13) vorhandenen Kanal zugeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzluft in einem bestimmten Zeitintervall α5 während eines Ansaugtakts des Verbrennungsmotors (1) zugeführt wird, wobei das erste Ventil (25) geschlossen ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzluftstrom in einem weiteren bestimmten Zeitintervall (α3 , α4 ) während des Ansaugtakts des Verbrennungsmotors (1) unterbrochen wird, wobei das erste Ventil (25) geöffnet ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnetdadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzluft über ein Steuerventil (14) zugeführt wird, das in einem bestimmten Betriebszustand des Verbrennungsmotors (1) betätigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (14) in einen nicht betätigten Zustand gebracht wird, wenn ein bestimmter Ladedruck im Ansaugtrakt (10, 11) des Verbrennungsmotors (1) herrscht.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzluft zur Aktivierung eines Rauchbegrenzers (69) des Verbrennungsmotors (1) dient.
DE69718458T 1996-05-02 1997-04-29 Vorrichtung und verfahren zur anwendung in verbrennungsmotoren Expired - Lifetime DE69718458T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9601680A SE511835C2 (sv) 1996-05-02 1996-05-02 Anordning och förfarande för tillförsel av tillskottsluft vid en förbränningsmotor
SE9601680 1996-05-02
PCT/SE1997/000715 WO1997041346A1 (en) 1996-05-02 1997-04-29 Device and method in combustion engines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69718458D1 DE69718458D1 (de) 2003-02-20
DE69718458T2 true DE69718458T2 (de) 2004-01-08

Family

ID=20402433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69718458T Expired - Lifetime DE69718458T2 (de) 1996-05-02 1997-04-29 Vorrichtung und verfahren zur anwendung in verbrennungsmotoren

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6138616A (de)
EP (1) EP0896651B1 (de)
JP (1) JP4074663B2 (de)
BR (1) BR9709200A (de)
DE (1) DE69718458T2 (de)
SE (1) SE511835C2 (de)
WO (1) WO1997041346A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8739529B2 (en) 2008-07-02 2014-06-03 Knorr-Bremse Systeme Fuer Nutzfahrzeuge Gmbh Compressor system having limited suction charging pressure and method of operating same

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10129976B4 (de) * 2001-06-21 2005-12-22 Man B & W Diesel Ag Verfahren zum Betrieb einer Hubkolben-Brennkraftmaschine sowie zur Durchführung des Verfahrens geeignete Hubkolben-Brennkraftmaschine
DE10218739A1 (de) * 2002-04-26 2003-11-13 Bayerische Motoren Werke Ag Auslasseinrichtung für eine Brennkraftmaschine
ES2199090B1 (es) * 2003-09-16 2005-02-01 Alvaro Reigosa Rodriguez Sistema que sobrealimenta el motor a bajas revoluciones por minuto.
GR1004811B (el) * 2004-05-18 2005-02-11 Δημητριος Κωσταλας Πωμα κυλινδρου
DE102004047975A1 (de) * 2004-10-01 2006-04-13 Knorr-Bremse Ag Verfahren und Vorrichtung zum Steigern eines Drehmoments einer Hubkolben-Verbrennungsmaschine, insbesondere eines Motors in Dieselausführung
US7296545B2 (en) * 2005-08-22 2007-11-20 Ellingsen Jr Raymond Lorel Coaxial poppet valve
US7314043B1 (en) * 2005-11-28 2008-01-01 Ford Global Technologies Llc Turbo-lag compensation system for an engine
GB2451049A (en) * 2006-04-25 2009-01-14 Manousos Pattakos Improved variable valve actuation
FR2901846A1 (fr) * 2006-06-01 2007-12-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Moteur a combustion interne equipe de moyens d'alimentation en air d'appoint et procede d'actionnement du moteur
WO2009026134A2 (en) * 2007-08-17 2009-02-26 Borgwarner Inc. Boost assist system
GB0800720D0 (en) * 2008-01-16 2008-02-20 Ma Thomas T H Air hybrid vehicle
FI123065B (fi) * 2011-05-17 2012-10-31 Waertsilae Finland Oy Monisylinterinen mäntämoottori
FI124085B (fi) * 2011-05-17 2014-03-14 Wärtsilä Finland Oy Monisylinterinen mäntämoottori
FR2979378A1 (fr) * 2011-08-30 2013-03-01 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme d'alimentation en fluide et moteur a combustion interne comportant un tel systeme
FR2991718A3 (fr) * 2012-06-08 2013-12-13 Renault Sa Systeme de propulsion hybride d'un vehicule a injection d'air optimisee
US20140251267A1 (en) * 2013-03-07 2014-09-11 Ford Global Technologies, Llc Method and system for improving engine starting
US9523293B2 (en) * 2013-09-19 2016-12-20 Ford Global Technologies, Llc Internal combustion engine and method for operating an internal combustion engine
WO2016193527A1 (en) * 2015-06-03 2016-12-08 Wärtsilä Finland Oy An internal combustion piston engine, a method of starting an internal combustion piston engine and a control unit
WO2017041835A1 (en) * 2015-09-09 2017-03-16 Volvo Truck Corporation Valve arrangement
EP3387233B1 (de) * 2015-12-07 2021-07-14 Volvo Truck Corporation Verbrennungsmotor
US9957855B2 (en) * 2016-05-26 2018-05-01 Denso International America, Inc. Windowed intake valve stem
EP3464842B1 (de) 2016-06-02 2020-07-15 Volvo Truck Corporation Ventilanordnung und ventilführung
WO2017207056A1 (en) 2016-06-02 2017-12-07 Volvo Truck Corporation Valve arrangement
US10598285B2 (en) 2017-03-30 2020-03-24 Quest Engines, LLC Piston sealing system
US10465629B2 (en) 2017-03-30 2019-11-05 Quest Engines, LLC Internal combustion engine having piston with deflector channels and complementary cylinder head
US11041456B2 (en) 2017-03-30 2021-06-22 Quest Engines, LLC Internal combustion engine
US10590813B2 (en) 2017-03-30 2020-03-17 Quest Engines, LLC Internal combustion engine
US10590834B2 (en) 2017-03-30 2020-03-17 Quest Engines, LLC Internal combustion engine
WO2018183667A1 (en) * 2017-03-30 2018-10-04 Quest Engines, LLC Internal combustion engine
US10526953B2 (en) 2017-03-30 2020-01-07 Quest Engines, LLC Internal combustion engine
US10753308B2 (en) 2017-03-30 2020-08-25 Quest Engines, LLC Internal combustion engine
US10989138B2 (en) 2017-03-30 2021-04-27 Quest Engines, LLC Internal combustion engine
US10724428B2 (en) 2017-04-28 2020-07-28 Quest Engines, LLC Variable volume chamber device
WO2018204684A1 (en) 2017-05-04 2018-11-08 Quest Engines, LLC Variable volume chamber for interaction with a fluid
US11060636B2 (en) 2017-09-29 2021-07-13 Quest Engines, LLC Engines and pumps with motionless one-way valve
US10753267B2 (en) 2018-01-26 2020-08-25 Quest Engines, LLC Method and apparatus for producing stratified streams
WO2019147797A2 (en) 2018-01-26 2019-08-01 Quest Engines, LLC Audio source waveguide
WO2020249181A1 (en) * 2019-06-10 2020-12-17 Volvo Truck Corporation An internal combustion engine system and a method of operating an internal combustion engine
CN110552779A (zh) * 2019-09-30 2019-12-10 潍柴动力股份有限公司 发动机进气结构、发动机进气控制方法及装置
CN114233434B (zh) * 2021-12-22 2022-10-28 潍柴动力股份有限公司 一种空气阀及船用发动机

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1401216A (fr) * 1964-01-29 1965-06-04 Union General De Minas Dispositif améliorant le rendement des moteurs à combustion interne et nouvelles soupapes en permettant l'application
US3792691A (en) * 1971-09-15 1974-02-19 G Sahnas Air cooled antipollution engine
DE2435628A1 (de) * 1973-08-13 1975-03-06 Karl Ing Nowak Benzinmotor mit nachverbrennung im zylinder
US3987769A (en) * 1975-03-31 1976-10-26 General Motors Corporation Jet ignition engine with valve-carried ignition chamber
DE2632015A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-19 Motoren Turbinen Union Dieselbrennkraftmaschine
US4240381A (en) * 1979-05-08 1980-12-23 Purification Sciences Inc. Internal combustion engine system
JPS61207872A (ja) * 1985-03-09 1986-09-16 Honda Motor Co Ltd 車載内燃エンジンの減速時2次空気供給装置
JPH0696977B2 (ja) * 1986-06-27 1994-11-30 日野自動車工業株式会社 エンジンの空気吹込み装置
DE3906312C1 (de) * 1989-02-28 1989-12-21 Man Nutzfahrzeuge Ag, 8000 Muenchen, De
DE19504239A1 (de) * 1995-02-09 1996-08-14 Bosch Gmbh Robert Einlaßventil für einen Brennraum einer Brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8739529B2 (en) 2008-07-02 2014-06-03 Knorr-Bremse Systeme Fuer Nutzfahrzeuge Gmbh Compressor system having limited suction charging pressure and method of operating same

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997041346A1 (en) 1997-11-06
EP0896651A1 (de) 1999-02-17
EP0896651B1 (de) 2003-01-15
US6138616A (en) 2000-10-31
DE69718458D1 (de) 2003-02-20
BR9709200A (pt) 1999-08-10
SE511835C2 (sv) 1999-12-06
JP2000509128A (ja) 2000-07-18
JP4074663B2 (ja) 2008-04-09
SE9601680L (sv) 1997-11-03
SE9601680D0 (sv) 1996-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69718458T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur anwendung in verbrennungsmotoren
DE60319140T2 (de) Motorbremsverfahren und -einrichtung
DE69703511T2 (de) Brennkraftmaschine mit verstellbarem Ventilantrieb
EP0383088B1 (de) Motorbremse für Nutzfahrzeuge
DE69219436T2 (de) Brennkraftmaschine mit einer kontinuierlichen Bremsvorrichtung, insbesondere für Nutzfahrzeuge
DE10084965B3 (de) Verbrennungsmotor
EP2412955B1 (de) Verfahren zur Motorbremsung
DE69124654T2 (de) Bypass einer Nutzturbine für verbesserte Motorbremsung
DE69003094T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum bremsen eines viertaktverbrennungsmotors.
DE19922600B4 (de) Brennkraftmaschine mit variabler Nockenwellen-Synchronisation und mit einer Auslaßphase variabler Dauer
EP2412954B1 (de) Verfahren zur Motorbremsung
DE3437053C3 (de) Diesel-Kraftstoffeinspritzpumpe
DE69106481T2 (de) Verfahren zur Reduzierung von Schadstoffen in Abgasen und Motor dazu.
EP2151569B1 (de) Vorrichtung zur Entnahme eines Abgasteilstroms und Brennkraftmaschine mit dieser Vorrichtung
DE2951751C2 (de) Abgas-Rückführungs-Steuersystem für einen Dieselmotor
DE2809473B2 (de) Brennkraftmaschine mit Rückschiebung eines Teiles der Zylinderladung durch das Einlaßventil
DE2002164B2 (de) Regeleinrichtung fuer die abgasrueckfuehrung bei kraftfahrzeug-brennkraftmaschinen zur verringerung von im abgas enthaltenen stickoxyden
DE102007031396A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Zweitaktmotors
DE4410934C2 (de) Kurbelgehäuseverdichtungs-Zweitaktmotor
DE3300700A1 (de) Aufladungssteuereinrichtung fuer verbrennungsmotoren
DE2931298C2 (de) Registervergaser für Brennkraftmaschinen
DE3246855A1 (de) Aufladungssteuereinrichtung fuer verbrennungsmotoren
EP0281580B1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichttung für eine dieselbrennkraftmaschine
DE3400313A1 (de) Vorrichtung zur rezirkulationsregelung der auspuffgase eines dieselmotors
DE69931385T2 (de) Hydraulisch betätigtes, elektronisch gesteuertes brennstoffeinspritzsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition