DE19834777C2 - Rollo, insbesondere Sonnenschutzrollo für die transparente Dachscheibe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Rollo, insbesondere Sonnenschutzrollo für die transparente Dachscheibe eines Kraftfahrzeugs

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    • E06B9/44Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers

Description

Die Erfindung betrifft ein Rollo, insbesondere ein Sonnenschutzrollo für eine transparente Dachscheibe eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Federstab-Rollo ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 296 07 209 bekannt. Bei diesem bekannten sowie bei anderen bekannten Federstab-Rollos (siehe z. B. DE 39 35 984 A1, DE 36 14 415 A1 oder DE 38 20 731 A1) ist die Federstab- Welle drehfest gelagert und der Rollostoff wird mittels des Auszugspriegels durch Abziehen von dem Federstab-Rohr abgezogen, wodurch die zwischen Welle und Rohr angeordnete Feder proportional zur Auszugslänge des Rollostoffs gespannt wird. Dies hat zur Folge, daß die Bedienkräfte für das Rollo von der Auszugslänge des Rollostoffs abhängig sind, wobei die Bedienkräfte bei großer Auszugslänge beträchtlich sein können und eine entsprechend große manuelle Zugkraft bzw. elektromotorische Zugkraft erfordern. Zwischenstellungen des Rollos mit teilweise ausgezogenem Rollostoff erfordern eine zusätzliche, insbesondere manuelle Fixierung.
Aus der DE 38 20 731 A1 ist eine Rolloanordnung bekannt, bei der eine Verbindung zwischen einer Wickelwelle und einer Schnurrolle durch Schnüre erfolgt, die durch Umlenkrollen umgelenkt werden. Zwischen Wickelwelle und Schnurrolle ist eine Torsionsfeder angeordnet.
Aus der DE 42 41 138 C2 ist ein Sonnenschutzrollo mit einem Federmotor bekannt, bei dem eine Arretierung über eine flexible Zahnstange erfolgt. Die Betätigung erfolgt über eine federbelastete Handhabe, die eine Bremsfläche und eine Haltefläche in und außer Eingriff bringt.
Bei einem aus der DE 44 19 853 C1 bekannten Rollo wird die Stoffbahn direkt auf die Wickelwelle gewickelt. Das Rollo weist somit keine Federvorspannung in Aufwickelrichtung auf.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rollo der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Bedienkräfte unabhängig von der Auszugslänge des Rollostoffs sind, und das ohne zusätzliche Fixierungsmittel in Zwischenstellungen arretierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach sieht die Erfindung im Gegensatz zum Stand der Technik keine drehfeste Anordnung der Federstab-Welle, sondern eine Drehlagerung derselben in Verbindung mit einer Kupplung dieser Welle an den Auszugspriegel vor. Damit wird erreicht, daß das Ausziehen des Rollostoffs des Rollos unabhängig von der Auszugslänge ist, während eine konstante Spannung des Rollostoffs unabhängig von der Auszugslänge desselben gewährleistet wird, welche Vorspannung durch die Feder aufgebracht wird, die in einem einmaligen Vorgang durch Relativverdrehung von Welle und Rohr des Federstabs erzielt wird.
Das erfindungsgemäße Rollo gewährleistet auf diese Weise konstante Bedienkräfte über die gesamte Auszugslänge. Außerdem ist jede beliebige Zwischenstellung ohne zusätzliche Arretierung des Rollostoffs bzw. des Auszugspriegels möglich. Schließlich bleibt die Vorspannung des Stoffs unabhängig von der Auszugslänge desselben konstant.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rollos umfaßt die Antriebseinrichtung ein Antriebskabel, das mit der Auszugstange und einer wellenfesten Trommel fest verbunden ist. Alternativ hierzu kann die Antriebseinrichtung eine Zahnstange umfassen, die mit der Auszugstange fest verbunden ist und mit einem wellenfesten Zahnrad kämmt.
Um einen automatischen Antrieb des Rollos zu gewährleisten, umfaßt die Antriebseinrichtung bevorzugt einen Elektromotor.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Rollos im teilweise ausgezogenen Zustand, und
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Federstabs des Rollos von Fig. 1 entlang der Federstab-Längsachse.
Das in Fig. 1 gezeigte Rollo, das insbesondere als Sonnenschutz-Rollo für eine transparente Dachscheibe eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist, umfaßt eine Rollobahn 1, die am vorderen bzw. Ausziehende mit einer Auszugstange 2 versehen ist, und die mit ihrem anderen Ende an einem Federstab befestigt ist, der allgemein mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet ist. Der Begriff Rollobahn umfaßt vorliegend jegliche für Rollos übliche Gewebe und Folien sowie sonstige hierfür geeignete Flachmaterialien, die lichtdurchlässig, teildurchlässig oder undurchlässig, luft- oder wasserdurchlässig oder -undurchlässig sein können.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Federstab 3 in an sich bekannter Weise aus einer zentralen Welle 4, die koaxial ein Wickelrohr 5 durchsetzt, welches über Abschlußstopfen 6, 7 mit zentraler Bohrung, die stirnseitig in das Wickelrohr 5 eingesetzt sind, drehbar auf der Welle 4 gelagert ist. Die Welle 4 umgebend ist eine Drehfeder 8 angeordnet, die mit einem Ende 9 fest mit der Welle 4 und mit dem anderen Ende 10 fest mit dem Wickelrohr 5 verbunden ist. Durch eine Relativverdrehung der Welle 4 und des Wickelrohrs 5 wird durch entsprechendes Spannen der Drehfeder 8 zwischen diesen beiden Teilen des Federstabs 3 eine Vorspannung gespeichert, die in Rollo-Aufrollrichtung entgegen der Auszugsrichtung wirkt, um die Rollobahn 1 stets im gespannten Zustand zu halten.
Die Welle 4 ist mit ihren beiden Enden in Drehlagern 11, 12 aufgenommen. Zwischen dem Abschlußstopfen 7 des Wickelrohrs 5 und dem Drehlager 12 sitzt auf der Welle 4, drehfest mit dieser verbunden, eine Trommel 13. An der Trommel 13 ist ein Ende eines flexiblen, zug- und drucksteifen Antriebskabels 14 fest angebracht, das mit seinem anderen Ende fest mit dem Auszugspriegel 2 verbunden und in nicht dargestellter Weise über einen Antriebsmotor, vor allem einem Elektromotor antreibbar ist. Dieser Antriebsmotor, der beispielsweise im Bereich des Drehlagers 12 angeordnet ist bzw. dieses ersetzt und das Antriebskabel 14 bilden einen Teil einer Antriebseinrichtung zum motorbetätigten Ausziehen und ein Einfahren des Rollostoffs 1 des Rollos.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind an den Enden der Auszugstange 2 Gleitstücke 15 vorgesehen, die in nicht dargestellten Schienen gleitend geführt sind, die parallel zu den Rollobahn-Seitenrändern verlaufen. Wenigstens eines dieser Gleitstücke 15 ist mit dem Antriebskabel 14 verbunden, das in ähnlicher Weise gleitend in einem nicht dargestellten Führungskanal geführt ist, der ebenfalls parallel zu den Rollobahn-Seitenrändern verläuft.
Während bei einem herkömmlichen Federstab-Rollo die in der Drehfeder 8 gespeicherte Vorspannung von der Auszugposition der Rollobahn 1 bzw. der Auszugstange 2 abhängt, weil die Welle 4 des Federstabs 3 drehfest eingespannt ist, ist bei dem erfindungsgemäßen Rollo aufgrund der Drehlagerung der Welle 4 und der starren Antriebsverbindung zwischen Welle 4 und Auszugspriegel 2 eine Anordnung getroffen, die es gestattet, daß die in der Drehfeder 8 gespeicherte Vorspannung unabhängig von der Auszugslänge der Rollobahn 1 konstant ist, da das Ausziehen bzw. Einfahren der Rollobahn 1 keine Relativdrehung zwischen der Welle 4 und dem Wickelrohr 5 bewirkt. Mit anderen Worten ist die Spannkraft des Federstabs 3 unabhängig von der Auszugsstellung des Auszugspriegels 2, was den weiteren Vorteil erbringt, daß die Rollobahn 1 in beliebigen Zwischenstellungen zwischen der vollständig eingezogenen Stellung des Rollostoffs und der vollständig ausgezogenen Stellung des Rollostoffs frei von Federspannungen positioniert werden kann, indem die Antriebseinrichtung in der gewünschten Position des Rollostoffs 1 gestoppt wird. Außerdem erlaubt das federspannungsfreie Ausziehen des Rollostoffs 1 die Verwendung eines relativ schwachen und damit kostengünstigen Elektromotors sowie ggfs. dünnerer Rollostoffe.
Alternativ zu der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung aus Antriebskabel und Trommel 13 kann anstelle des Antriebskabels 14 eine Zahnstange vorgesehen sein, und anstelle der Trommel 13 ein Zahnrad, das mit der Zahnstange kämmt.
Trommeln 13 mit Antriebskabeln 14 bzw. Zahnräder und Zahnstangen oder Zahnriemen können bei Bedarf auch zu beiden Seiten des Rollos eingesetzt werden. In der Regel wird ein erfindungsgemäßes Rollo jedoch aufgrund der geringen konstanten Antriebskraft auch bei einer einseitigen Anordnung nicht zum Verkanten neigen.
Bezugszeichenliste
1
Rollostoff
2
Auszugspriegel
3
Federstab
4
Welle
5
Rohr
6
Abschlußstopfen
7
Abschlußstopfen
8
Drehfeder
9
Drehfeder-Ende
10
Drehfeder-Ende
11
Drehlager
12
Drehlager (evtl. mit Elektromotor)
13
Trommel
14
Antriebskabel
15
Gleitstück

Claims (5)

1. Rollo, insbesondere Sonnenschutzrollo für die transparente Dachscheibe eines Kraftfahrzeugs,
mit einer Rollobahn (1), deren eines Ende an einem Wickelrohr (5) befestigt ist und deren anderes Ende mit einer Auszugstange (2) versehen ist,
mit einer in dem Wickelrohr (5) aufgenommenen zentralen Welle (4), die mit dem Wickelrohr (5) über eine Torsionsfeder (8) verbunden ist, die für alle Auszugsstellungen der Rollobahn (1) ein konstantes Drehmoment zwischen Wickelrohr (5) und Welle (4) und damit eine konstante Vorspannung der Rollobahn (1) gewährleistet, wobei eine Antriebsvorrichtung zur Betätigung der Rollobahn (1) vorgesehen ist
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung als motorische Antriebsvorrichtung ausgebildet ist und ein an der Auszugstange (2) angreifendes, biege- und drucksteifes Antriebselement (14) umfaßt,
wobei die Betätigung der Rollobahn (1) ausschließlich über dieses Antriebselement (14) erfolgt,
und daß das Antriebselement (14) bei einer Bewegung der Rollobahn (1) die Welle (4) mit gleicher Drehgeschwindigkeit wie das Wickelrohr (5) verdreht.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (14) als flexibles Band ausgebildet ist, das auf die Welle (4) über eine drehfest mit der Welle (4) verbundene Trommel (13) einwirkt, auf welche das Band bei eingezogener Rollobahn (1) aufgewickelt ist und von der das Band beim Ausziehen der Rollobahn (1) abwickelbar ist.
3. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (14) als Zahnstange ausgebildet ist, die auf die Welle (4) über ein drehfest mit der Welle verbundenes Ritzel einwirkt.
4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelrohr (5) zur Einstellung der Vorspannung der Rollobahn gegenüber der Welle (4) verdrehbar ist.
5. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen Elektromotor umfaßt.
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