DE19834500A1 - Seifenblaseneinrichtung - Google Patents
SeifenblaseneinrichtungInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63H33/00—Other toys
- A63H33/28—Soap-bubble toys; Smoke toys
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seifenblaseneinrichtung mit einem Gehäuse, bestehend aus DOLLAR A - einem Vorratsbehälter zum Bereithalten einer Seifenlösung, DOLLAR A - einem Seifenblasenring zum Aufnehmen und Freigeben eines Seifenblasenfilms und DOLLAR A - einem Mittel zum Bewegen des Seifenblasenrings in den Vorratsbehälter einerseits und zu einer Auslaßöffnung korrespondierenden Position andererseits, wobei das Mittel zum Bewegen als Rotationselement (8) ausgebildet ist, an dem der Seifenblasenring (11) starr befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Seifenblaseneinrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US 4 125 959 A ist eine gattungsgemäße Seifenbla
seneinrichtung bekannt, bei der ein Seifenblasenring aus
einer in einem Vorratsbehälter angeordneten Ruheposition in
eine zu einer Auslaßöffnung korrespondierenden Betriebspo
sition durch flexibel ausgebildete Luftkanäle bringbar ist.
Bei Beaufschlagung des Luftkanals nimmt dieser eine u-
förmige Gestalt an, wobei sich der Seifenblasenring auf
richtet. Nach Beendigung der Beaufschlagung des Luftkanals
fällt dieser über einem waagerecht verlaufenden Bolzen zu
sammen, so daß der Seifenblasenring in den Vorratsbehälter
eintauchen kann. Nachteilig an der bekannten Seifenblasen
einrichtung ist, daß infolge der mechanischen Beanspruchung
des Luftkanals die Lebensdauer der Seifenblaseneinrichtung
begrenzt ist. Durch die erforderliche Anzahl der Umlenkun
gen des Luftkanals entstehen Reibungsverluste, die einen
erhöhten Volumenstrom bei gleicher Auslaßgeschwindigkeit
erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sei
fenblaseneinrichtung derart weiterzubilden, daß eine siche
re und einfache Bildung von Seifenblasen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale
des Patentanspruchs 1 auf.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
durch die starr ausgebildete Anlenkung des Seifenblasen
rings an ein Rotationselement die Lebensdauer der Seifen
blaseneinrichtung wesentlich verlängert werden kann. Das
Rotationselement ermöglicht das Eintauchen des Seifenbla
senrings in den Vorratsbehälter einerseits und das Ver
schwenken des Seifenblasenrings in eine zur Auslaßöffnung
korrespondierenden Lage andererseits. Hierdurch kann auf
einfach und sichere Weise die Erzeugung von einer oder meh
reren Seifenblasen erzielt werden.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das
Rotationselement als Antriebswelle ausgebildet, die mittels
eines Motors antreibbar ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß
der Seifenblasenring eine Rotationsbewegung vollziehen
kann. Er kann somit in regelmäßigen Zeitabständen in den
Vorratsbehälter eintauchen zur Aufnahme des Seifenblasen
films einerseits und in die Betriebsstellung verbracht wer
den, in der die Öffnung des Seifenblasenrings zu der Aus
laßöffnung der Seifenblaseneinrichtung fluchtet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
eine Mehrzahl von Seifenblasenringen in radialem Abstand zu
der Antriebswelle an dieser angekoppelt. Hierdurch wird in
wirtschaftlicher Weise ermöglicht, daß in kurzen Zeitab
ständen, je nach Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors fast
kontinuierlich, Seifenblasen erzeugt werden können, die
über eine gemeinsame Auslaßöffnung an die Umgebung freige
geben werden können. Dabei können die Seifenblasenringe ei
ne unterschiedliche Gestalt aufweisen, zum Beispiel einen
unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, so daß ein Seifen
blasenmuster generierbar ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die
Seifenblasenringe in einer gemeinsamen Ebene, so daß die
Seifenblaseneinrichtung in Längsrichtung platzsparend aus
gebildet sein kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Gebläse
längsverschieblich in Längsrichtung einer Längsachse des
Luftkanals ausgebildet, so daß der Abstand der Auslaßdüse
des Gebläses bzw. die Stärke des Luftstromes variiert wer
den kann. Auf diese Weise lassen sich mehr oder weniger
kleine bzw. große Luftblasen erzeugen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ermöglicht eine
Schwenkeinheit, daß das Gehäuse um eine senkrecht zur
Längsachse des Luftkanals angeordnete Schwenkachse bewegbar
ist, so daß die Seifenblasen während dieser Schwenkbewegung
aus der Auslaßöffnung gedrückt werden. Hierdurch ist ein
gleichmäßiges Verteilen der Seifenblasen in einem abge
schlossenen Raum, z. B. in einer Diskothek etc., erzielbar.
Vorzugsweise erstreckt sich die Schwenkachse in vertikaler
Richtung, so daß die Seifenblasen in einem 360°-
Winkelbereich in einer horizontalen Ebene ausgestoßen wer
den können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Seifenblaseneinrichtung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Seifenblasen
einrichtung in Vorderansicht mit einer Schwenk
einheit im Teilschnitt.
Die im folgenden beschriebene Seifenblaseneinrichtung wird
vorzugsweise an einer Decke eines Raumes, insbesondere an
einer Decke einer Tanzfläche in einer Diskothek oder der
gleichen, montiert. Darüberhinaus kann die erfindungsgemäße
Seifenblaseneinrichtung auch als Tischgerät oder als Spiel
zeugteil mit Batteriebetrieb eingesetzt werden.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Seifenblaseneinrichtung
1 weist ein Gehäuse 2 mit Gehäusewandungen 3 auf, wobei ei
ne vordere Gehäusewandung 3' in einem oberen Bereich eine
Auslaßöffnung 4 aufweist. Die Auslaßöffnung 4 ist kreisför
mig ausgebildet, wobei sich an dem äußeren Rand der Auslaß
öffnung 4 sich unmittelbar ein sich verbreitender, trich
terförmiger Auslaß als Öffnungsansatz 5 anschließt. Dieser
Auslaßöffnungsansatz 5 ermöglicht eine stetige Quer
schnittsvergrößerung, die ein kontinuierliches Ausströmen
von innerhalb des Gehäuses 2 erzeugten Seifenblasen 6 er
möglicht.
Auf der nach innen zugekehrten Seite der vorderen Gehäuse
wandung 3' erstreckt sich ein Rotationselement 7. Dieses
ist über ein sich stirnseitig an eine Antriebswelle 8 an
schließenden und starr mit derselben verbundenes Anschluß
element 9 an einer senkrecht zur Erstreckung der vorderen
Gehäusewandung 3' verlaufenden Antriebswelle 8 gekoppelt.
Von dem Anschlußelement 9 erstrecken sich in radialer Rich
tung eine Mehrzahl von Stege 10, die an den freien Enden
jeweils einen Seifenblasenring 11 aufweisen. Das Anschluß
element 9 kann ringförmig ausgebildet sein und mittels eines
Befestigungselements 12, insbesondere einer Schraube,
kraftschlüssig an der Stirnseite der Antriebswelle 8 befe
stigt sein.
Die Stege 10 bzw. die Seifenblasenringe 11 erstrecken sich
in Umfangsrichtung der Antriebswelle 8 in einem konstanten
Winkelabstand, vorzugsweise in einem Winkelbereich zwischen
10° und 40°. Sie bilden zusammen mit dem Anschlußelement 9
einen Revolver, der um die Drehachse der Antriebswelle 8
drehbar ist. Die Längserstreckung der Stege 10 ist derart
gewählt, daß eine Mehrzahl von Seifenblasenringen 11 in ei
ne mit einer Seifenlösung 13 gefüllten Vorratsbehälter 14
eintauchen können.
Zur Erzeugung einer Rotationsbewegung der Antriebswelle 8
ist dieselbe über ein Riemengetriebe 15 mit einer Abtriebs
welle 16 eines Elektromotors 17 verbunden. Dieser Elektro
motor 17 dient als Rotorantrieb und erzeugt eine variabel
einstellbare Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 8. Die
Antriebswelle 8 ist über ein Lager 18 drehbar an einer auf
rechten inneren Gehäusewandung gelagert. Eine Drehachse 19
der Antriebswelle 8 erstreckt sich in horizontaler Richtung
und in einem rechten Winkel zur Erstreckung der vorderen
Gehäusewandung 3'.
In einem zu der Antriebswelle 8 unteren Bereich erstreckt
sich eine Anzahl der Seifenblasenringe 11 in der Seifenlö
sung 13 des Vorratsbehälters 14. In einem zu der Antriebs
welle 8 oberen Bereich erstreckt sich ein mittlerer Seifen
blasenring 11' mit seiner Öffnung 20 fluchtend zu der Aus
laßöffnung 4 des Gehäuses 2. Dieser oberste Seifenblasen
ring 11' erstreckt sich innerhalb eines Luftkanals 21, der
sich von einem im Innern des Gehäuses 2 angeordneten Geblä
se 22 geradlinig bis zu der Auslaßöffnung 4 erstreckt. Der
oberste Seifenblasenring 11' ist zwischen dem Gebläse 22
und der Auslaßöffnung 4 angeordnet. Eine Längsachse 23 des
Luftkanals 21 erstreckt sich parallel zu der Drehachse 19
der Antriebswelle. Der oberste Seifenblasenring 11' ist
koaxial zu der Längsachse 23 angeordnet.
Mittels des durch das Gebläse 22 erzeugten geradlinigen
Luftstromes wird der den obersten Seifenblasenring 11' be
netzende Seifenblasenfilm erfaßt und zu einer oder mehreren
Seifenblasen 6 geformt, die durch die Auslaßöffnung 4 in
die Umgebung freigegeben werden. Durch die Einstellung der
Intensität des durch das Gebläse 22 abgegebenen Luftstroms
läßt sich die Größe der zu erzeugenden Seifenblasen 6 ein
stellen.
Alternativ kann die Intensität des Luftstroms auch durch
eine Verschiebeeinrichtung 24 eingestellt werden. Zu diesem
Zweck ist das Gebläse 22 über einen Schlitten 25 auf einer
feststehenden Schiene 26 längsverschieblich gelagert. Je
näher das Gebläse 22 an den korrespondierenden Seifenbla
senring 11' herangeführt wird, desto kleiner sind die dar
aufhin erzeugten Seifenblasen 6. Die Verschiebeeinrichtung
24 kann ein nicht dargestelltes Feststellelement aufweisen,
mittels dessen der Abstand des Gebläses 22 zu dem obersten
Seifenblasenring 11 eingestellt werden kann. Alternativ
kann die Verschiebeeinrichtung 24 auch mit dem elektrischen
Motor 17 gekoppelt sein, so daß das Gebläse 22 periodisch
hin- und herbewegt wird und somit in regelmäßigen Zeitab
ständen Seifenblasen 6 erzeugbar sind, die unterschiedliche
Größen aufweisen.
Zur Erzeugung des Luftstromes weist das Gebläse 22 auf sei
ner Rückseite ein Lüfterrad 27 auf, das elektrisch ange
trieben wird. In Richtung der Auslaßöffnung 4 schließt sich
ein Führungskegel 28 an, der in eine Düse 29 übergeht. Die
se Düse 29 geringen Durchmessers erzeugt einen gerichteten
und homogenen Luftstrom, wobei der Volumenstrom auf den Ab
stand zum Seifenblasenring 11 bzw. zur Dimensionierung des
selben abgestimmt ist.
Oberhalb des Gehäuses 2 ist eine Schwenkeinheit 30 mit auf
rechten Wandungen 31 angekoppelt, die das Gehäuse 2 um eine
vertikale Achse verschwenken kann. Zu diesem Zweck ist eine
Vertikalwelle 32 vorgesehen, die mit einem oberen Eletkro
motor 33 gekoppelt ist zur Erzeugung einer Rotationsbewe
gung. Auf einer unteren Stirnseite der Vertikalwelle 32 ist
ein Koppelelement 34 angeordnet, mittels dessen die Verti
kalwelle 32 starr mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Nach dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist der Elektromo
tor 33 über Bürsten 35 und Kontakte 36 mit einer nicht dar
gestellten Energiequelle verbunden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind in einem oberen Be
reich seitlich des Gehäuses 2 jeweils ein Ventilator 37 an
geordnet. Sie weisen jeweils ein Lüfterrad 38 auf, das
achsparallel zur Längsachse 23 des Luftkanals 21 orientiert
ist. Die Lüfterräder 38 sind gegenüber der vorderen Gehäu
sewandung 3' leicht hervorstehend, so daß eine Verwirbelung
der austretenden Seifenblasen 6 erzeugt wird zur gezielten
Ausbreitung der Seifenblasen in der Umgebung.
Vorzugsweise sind die Seifenblasenringe 11 gleichförmig
ausgebildet. Die sich daran anschließenden Stege 10 weisen
jeweils die gleiche Länge auf. Durch die Rotation der An
triebswelle 8 - die Rotation der Antriebswelle 8 wird bei
konstanter Drehgeschwindigkeit erzeugt - werden nacheinan
der die Seifenblasenringe 11 aus dem Vorratsbehälter 14 in
die koaxial zur Längsachse 23 korrespondierende Betriebspo
sition verbracht. Die Geschwindigkeit des Revolvers kann
dabei so eingestellt werden, daß ein kontinuierlicher oder
diskontinuierlicher Ausstoß von Seifenblasen 6 erfolgen
kann. Nachdem sich der Seifenblasenfilm von dem entspre
chenden obersten Seifenblasenring 11 gelöst hat, wird der
Seifenblasenring 11 wieder in Richtung des Vorratsbehälters
verfahren. Die Rotation der Antriebswelle 8 erfolgt zeit
lich parallel zu der Drehbewegung der Vertikalwelle 32, so
daß fortlaufend die Seifenblasen in einem Winkelbereich von
360° ausgestoßen werden. Der Winkelbereich erstreckt sich
in einer horizontalen Ebene. Alternativ kann die Schwenk
einheit 30 auch horizontal angeordnet sein, so daß sich
der Winkelbereich der austretenden Seifenblasen in einer
vertikalen Ebene erstrecken.
Alternativ kann in dem Luftkanal 21 auch eine Zuführung von
nebelartigem Gas, insbesondere Trockeneis, vorgesehen sein,
so daß ein zusätzlicher optischer Effekt erzielt wird. Vor
zugsweise wird dieses Gas im Bereich der Düse 29 koaxial
zur Längsachse 23 eingeleitet. Vorzugsweise besteht die Zu
führung aus einer Leitung oder einem flexiblen Schlauch,
wobei durch den Saugeffekt des durch das Gebläse 22 gebil
deten Luftstroms das Gas in den Luftkanal 21 eingeleitet
wird. Andererseits kann das Gehäuse 2 auch luftdicht abge
schirmt sein, wobei mittels eines an der Rückseite des Ge
bläses angeordneten Schlauches ausschließlich das nebelige
Gas in den Luftkanal 21 geleitet wird. Dies erzeugt einen
besonderen optisch ansprechenden Effekt.
Alternativ ist auch eine Seifenblaseneinrichtung vorgese
hen, die aus einer Mehrzahl von kreisförmig oder geradlinig
angeordneten Gehäusen 2 besteht. Diese sind modulartig in
dem Gehäuse gelagert, so daß defekte oder leere Gehäuse
einfach entfernt werden können, ohne daß die Seifenblasen
einrichtung außer Betrieb genommen werden müßte.
Vorzugsweise wird für die oben beschriebene Einrichtung ein
Gebläse verwendet, das einen Luftstrom von 100 bis 150 Li
ter pro Stunde fördert.
Claims (10)
1. Seifenblaseneinrichtung mit einem Gehäuse, bestehend aus
- 1. einem Vorratsbehälter zum Bereithalten einer Seifenlö sung,
- 2. einem Seifenblasenring zum Aufnehmen und Freigeben ei nes Seifenblasenfilms und
- 3. einem Mittel zum Bewegen des Seifenblasenrings in den Vorratsbehälter einerseits und zu einer Auslaßöffnung korrespondierenden Position andererseits, dadurch ge kennzeichnet, daß das Mittel zum Bewegen als Rotations element (7) ausgebildet ist, an dem der Seifenblasen ring (11, 11') starr befestigt ist.
2. Seifenblaseneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rotationselement (7) eine Antriebswel
le (8) aufweist, die mittels eines Motors (17) antreib
bar ist.
3. Seifenblaseneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Seifenblasenringen
(11) in radialem Abstand zu der Antriebswelle (8) an
derselben gekoppelt ist.
4. Seifenblaseneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenblasenringe
(11) jeweils mittels sich radial erstreckender Stege
(10) an die Antriebswelle (8) angekoppelt sind.
5. Seifenblaseneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenblasenringe
(11) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wobei
sich mindestens ein Seifenblasenring (11') in einem
durch ein Gebläse (22) und der Auslaßöffnung (4) gebil
deten Luftkanal (21) erstreckt.
6. Seifenblaseneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebswelle
(8) parallel zu der Längsachse (23) des Luftkanals
und/oder des Gebläses (22) erstreckt.
7. Seifenblaseneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seifenblasenring (11)
senkrecht zur Längsachse (23) des Gebläses und/oder des
Luftkanals (21) angeordnet ist.
8. Seifenblaseneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (22) längs
verschieblich in Richtung des Luftkanals (21) gelagert
ist.
9. Seifenblaseneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkeinheit (30)
vorgesehen ist, derart, daß das Gehäuse (2) drehbar um
eine senkrecht zur Längsachse (23) des Luftkanals (21)
und/oder des Gebläses (22) orientierten Schwenkachse ge
lagert ist.
10. Seifenblaseneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß achsparallel zu dem
Luftkanal (21) im Bereich einer vorderen Gehäusewandung
(3') mindestens ein Ventilator (37) vorgesehen ist,
derart, daß die aus der Auslaßöffnung (4) austretenden
Seifenblasen (6) in der Umgebung verteilt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998134500 DE19834500B4 (de) | 1998-07-31 | 1998-07-31 | Seifenblaseneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1998134500 DE19834500B4 (de) | 1998-07-31 | 1998-07-31 | Seifenblaseneinrichtung |
Publications (2)
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DE19834500A1 true DE19834500A1 (de) | 2000-02-10 |
DE19834500B4 DE19834500B4 (de) | 2004-02-19 |
Family
ID=7875935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998134500 Expired - Fee Related DE19834500B4 (de) | 1998-07-31 | 1998-07-31 | Seifenblaseneinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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DE19834500B4 (de) | 2004-02-19 |
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