DE1983445U - Fuellfederhalter. - Google Patents

Fuellfederhalter.

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DE1983445U
DE1983445U DE1963F0024175 DEF0024175U DE1983445U DE 1983445 U DE1983445 U DE 1983445U DE 1963F0024175 DE1963F0024175 DE 1963F0024175 DE F0024175 U DEF0024175 U DE F0024175U DE 1983445 U DE1983445 U DE 1983445U
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DE
Germany
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leather
wall
bore
projection
feed device
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Expired
Application number
DE1963F0024175
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LE FOYER ET CIE
Original Assignee
LE FOYER ET CIE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

P.A. 006
DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR
PATENTANWALT
A. J. FAGARD et Cie
Anwalt s akt es 1813
2 HAMBURG 1
BEIM STROH HAU SE 34 RUF 2« 67 «3
1. Juli 1963
Füllfederhalter
Für die Anmeldung wird die Priorität aus der franz. Anmeldung 903 862 vom 12, Juli 1962 in Anspruch genommen*
Gegenstand der Erfindung ist eine Montageanordnung für Füllfederhalter»
Sie "betrifft im "besonderen Füllfederhalter, bei welchen die Vorrichtung zur Tintenzufuhr zu der Feder in den Körper des Füllfederhalters an.dem Vorderteil desselben eingesteckt wird, wobei die eigentliche Feder zwischen dieser eine zentrale Stel lung einnehmenden Zufuhrvorrichtung und dem gegenüberliegenden ringförmigen Abschnitt oder Umfangsabschnitt des Vorderteils angeordnet ist ο
Bei den meisten bekannten Füllfederhaltern erfolgt die Vereinigung der Zufuhrvorrichtung, der Feder und des Vorderteils unter Benutzung der zwischen diesen verschiedenen Teilen während ihres Zusammenbaus auftretenden Reibung, wofür die Elastizität,
KONTEN! DRESDNER BANK, KONTO-NR. β S 9 9 · POSTSOH EC K HAMBURG NR. 193766
insbesondere des den Torderteil bildenden ringförmigen Abschnittes ρ ausgenutzt wird.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Montageanordnung für Killfederhalter mit einer in den Torderteil einsteckbaren Zufuhrvorrichtung! welche sowohl die zwangsläufige Einstellung der Zufuhrvorrichtung in Bezug auf den Torderteil als auch der Feder in Bezug auf die Zufuhrvorrichtung und den Torderteil bewirktο
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer derartigen Anordnungj welche einen leichten schnellen Zusammenbau ermöglicht und hierdurch den Zusammenbau des Füllfederhalters beschleunigt.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer derartigen Anordnungj welche die Reinigung des Füllfederhalters während seiner Benutzung erleichtert. . .
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung einer derartigen Anordnung, welche der Feder ermöglicht^ unter den günstigsten Bedingungen zu arbeiten.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Anordnung, . . ■
Fig» 2 ist ein um 90° gegen den Schnitt der in
gedrehter Längsschnitt eines Abschnitts des Torderteils ohne die Zufuhrvorrichtung in klei« nerem Maßstab,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den vorderen Abschnitt der Zufuhrvorrichtung5
Jig* 4 ist eine Draufsicht der Feder..
Der Yorderteil S des Füllfederhalters besitzt in an. sich bekann«- ter Weise einen Hals teil 10 zum Einschrauben in den Körper oder Schaft des Füllfederhalters, sowie einen mehr oder weniger verjüngten Abschnitt 11, welcher die Zufuhrvorrichtung zur Versorgung der Feder aufnimmt und beim Schreiben zwischen den Fingern gehalten wird. Der verjüngte Abschnitt 11 besitzt eine durchgehende Längsbohrung, welche durch eine vordere zylindrische Wand 12 und einen Kanal 13 mit kleinerem Durchmesser begrenzt wird, welche durch einen ringförmigen Boden 14 miteinander verbunden sinds wobei, der Kanal 13 bei der dargestellten Ausführung in einem Ansatz 15 verläuft und an einer Schrägfläche 16 endigt j welche das Yerschlußglied einer.Tintenpatrone zurückstößt» Die Erfindung ist jedoch auch auf Füllfederhalter anwendbars bei welchen sich die !Einte in dem Körper oder Schaft und nicht in einer Patrone befindet <,
Die zylindrische Wand 12 weist in der Nähe ihres Yorderendes jedoch in einem gewissen Abstand von der Abschlußkante 17 in
~ 3
ihrem in Fig. 1 oben liegenden Abschnitt eine zylindrische. Ausnehmung 18 in geringer Höhe mit der zylindrischen Wand 19 und dem Boden 20 auf«,
Die Zufuhrvorrichtung o_} welche in an sich "bekannter Weise mit der Wand 12 der vorderen Abteilung 21 des Vorderteils und mit der Wand des Kanals 13 den Kapillarraum 9 zur Herstellung der Verbindung zwischen der Tintenreserve und der Feder bildet^ weist in ihrem zur Aufnahme der Feder bestimmten vorderen Abschnitt 22 einen Vorsprung 23 mit einer zylindrischen Wand 24 und einer Oberseite 25 auf» dessen Form der der Ausnehmung 18 entspricht. Dieser Vorsprung ist an die Zufuhrvorrichtung _c mitangeformt, Durch diesen Vorsprung geht übrigens der Schlitz 9 zur Herstellung der Kapillarverbindung mit der Tintenreserve» Der rückwärtige Abschnitt wird durch einen Fortsatz 26 mit einem dem Kapillarzwischenraum 9 angehörenden Schlitz gebildete .
Die Feder p_ hat die übliche Form, sie weist jedoch einen kreisförmigen Ausschnitt 27 auf,, dessen. Durchmesser etwas größer als der des Vorsprungs 23 ist.
Beim Zusammenbau wird die Feder zunächst auf den für ihre Auf« nähme vorgesehenen Abschnitt 22 der Zufuhrvorrichtung in einer solchen Stellung gelegt.,, daß der Vorsprung 23 durch den Ausschnitt 27 tritt, wodurch die Feder eine genaue Lage in Bezug auf die Zufuhrvorrichtung erhält» Die die Feder tragende
Zufuhrvorrichtung χπ/ird dann wie üblich der äußeren Öffnung '_.. dee Vorderteils gegenübergebracht und in dieses eingesteckt*
Wenn der Torsprung 23 in das Innere der Abteilung 21 kommt, wirkt seine Oberseite 25 mit dem oberen Abschnitt der zylindrischen Wand 12 zusammen,"wodurch die Zufuhrvorrichtung unter Ausnutzung ihrer Elastizität!, insbesondere der ihres Fortsatzes 26, etwas durchgebogen wird» Wenn der Vorsprung 23 der Ausnehmung 18 gegenüberkommt, schnappt er in diese ein$ wodurch gleichzeitig in Bezug auf den Vorderteil die Lage der Zufuhrvorrichtung und der Feder infolge ihrer vorherigen Anbringung an der Zufuhrvorrichtung festgelegt wird.
Beim Schreiben erfolgt die Versorgung der Feder in der übli- . chen Yieise» Da, die Feder eine genaue Lage einnimmt-,'". arbeitet sie unter den günstigsten Bedingungen. Ferner werden die .Nach* teile vermieden, welche von dem Einklemmen der Feder bei den '. bekannten mit einer Klemmwirkung arbeitenden Vorrichtung herrühren und eine Verformung erzeugen können.
Wenn der Füllfederhalter z»B. für eine Reinigung auseinandergenommen werden soll, genügt ess mit dem Finger über die Feder auf den an dem vorderen Ende des Vorderendes vorsprin-. gendeii Abschnitt der Zufuhrvorrichtung zu drücken und gleichzeitig einen Zug auszuüben, um den Vorsprung 23 aus der Aus« nehmung 18 auszuheben und die die Feder tragende Zufuhrvorrichtung herauszuziehen» -
Die Zufuhrvorrichtung kann an ihrem dem die Feder tragenden Abschnitt abgewandten Abschnitt eine oder mehrere Quernuten aufweisen, welche das Herausziehen der die Feder tragenden Zufuhrvorrichtung erleichtern.
Bei einer Ausführungsabwandlung wird der Vorsprung- zur Festlegung der gegenseitigen Stellung von. dem Vorderende getragens während die entsprechende Ausnehmung an der Zufuhrvorrichtung vorgesehen ist*
- 6

Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    1» Yorrichtung zum Einbau einer leder eines Füllfederhalters,
    in welchem die leder zwischen der Wand einer Längsbohrung eines Heiles vor dem Körper des Federhalters oder eines Abschnittes und einer Zufuhrvorrichtung angeordnet ist, welche eine Kapillarverbindung zwischen der leder und einer Tintenreserve herstellt, wobei die Zufuhrvorrichtung in die Bohrung eingesetzt ist und an ihrer oberen Seite einen Torsprung aufweist, welcher mit einer kreisförmigen öffnung der leder zusammenwirkt und zu deren Halterung beiträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung (c) genügend nachgÄiig ist , daß der Vorsprung (23) an der Wand der Längsbohrung des Halterkörpers entlanggleiten kann. . ■ ' , .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung mit einer zugehörigen zylindrischen Aushöhlung (18) der Wandbohrung (12) zusammenwirkt, in welcher er sperrklinkenartig eingreift.
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    S35s?K:ls: Disss UrfssScr.s {Sssfrfingssqa- Ss'r.uteansp·.) lsi die 2-j»eftt em^sieichis, sis «sich! ion tier Werf* isssusg fhr are-aS.-.g'^:. sl.ijsrsteb'isn ü-isrlagsa ob. Dss raohtiishs 8s-:'cv'-,.-g der Alwaschung ist nicht §sprüff. Ca isTs^oflafefs e:n3;:.s:fj'-tr:n Unisiiägsfl'feftSnien sbh in den Amisokicr..'Sä können.jsdiizait chns Nachweis einse. reüissSiefcwi tntefäü«» gebührenfrei eifigessheii ¥/erdsn. Auf Antrag weiden- hiervon auch Fotokopisn ©der Film· i d*» DbJiohenftelsen.qeHefert.' ■ " . Deutsches Patentamt,-GebraucftsmusteröeBe.
DE1963F0024175 1962-07-12 1963-07-02 Fuellfederhalter. Expired DE1983445U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Family

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DE1963F0024175 Expired DE1983445U (de) 1962-07-12 1963-07-02 Fuellfederhalter.

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BE (1) BE634207A (de)
CH (1) CH417392A (de)
DE (1) DE1983445U (de)
FR (1) FR1438166A (de)
GB (1) GB984201A (de)

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CH417392A (fr) 1966-07-15
FR1438166A (fr) 1966-05-13
GB984201A (en) 1965-02-24

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