DE19834008C2 - Monofile Bikomponentenfäden des Kernmanteltyps, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
Monofile Bikomponentenfäden des Kernmanteltyps, Verfahren zu deren Herstellung und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Monofile in Form von Bikomponentenfäden des
Kernmanteltyps, welche einen Kern umfassen, der ein flüssig-kristallines
Polymer enthält, deren Herstellung sowie deren Verwendung insbesondere für
die Herstellung von Papiermaschinensieben bzw. Papiermaschinensiebgeweben.
Unter Monofil im Sinne der Erfindung ist ein Endlosgarn zu verstehen, das aus
einer einzelnen Endlosfaser besteht, die mit oder ohne Drehung hergestellt ist
und die einen Durchmesser von mindestens 0,01 mm aufweist. Es
unterscheidet sich von Einzelfilamenten in Form von Kernmantelfäden, welche
üblicherweise für textile Zwecke hergestellt werden, insbesondere durch den
erheblich höheren Durchmesser.
Monofile werden vor allem für die Herstellung von technischen Artikeln,
insbesondere technisch eingesetzten Flächengebilden, verwendet, im Gegensatz
zu Multifilamentgarnen, die aus feinen Einzelfilamenten aufgebaut werden und
vor allem in der Textilindustrie Einsatz finden.
Monofile in Form von Bikomponentenfäden des Kernmanteltyps sind an sich
bereits bekannt und werden zum Beispiel in der EP 0 763 611 A1 beschrieben.
Die Kernkomponente ist dort ein Polyester, wohingegen der Mantel ein
Polyamid ist. Der Polyester des Kerns kann auch ein flüssig-kristallines
Polymer sein. Um die Haftung zwischen Kern und Mantelkomponente zu
verbessern, enthält der Mantel ein Polymer, welches die Haftung fördert.
Trotz des Einsatzes eines die Haftung unterstützenden Mittels läßt die Haftung
noch zu wünschen übrig, so daß es, insbesondere bei starker mechanischer
Belastung, zu einer Trennung von Kern und Mantelkomponente, zumindest
teilweise, kommt, was sich nachteilig auf die mechanischen Eigenschaften des
aus solchen Monofilen hergestellten Produktes auswirkt. Auch die Festigkeiten
sind noch verbesserungswürdig.
Gemäß der Lehre der japanischen Patentanmeldung JP-07097719-A werden
Mehrkomponentenfäden des Kernmanteltyps hergestellt, bei denen der Kern
aus einem aromatischen Polyester besteht und der Mantel ein halbaromatisches
Polyamid enthält. Hinweise zur Herstellung von Monofilen sind dem Abstract
zu dieser japanischen Anmeldung nicht zu entnehmen; auch läßt hier die
Haftung zwischen Kern und Mantel zu wünschen übrig.
Schließlich wird in der japanischen Patentanmeldung JP-07243128-A ein
Kernmantelfilament beschrieben, das einen flüssig-kristallinen Polyesterkern
aufweist und einen Mantel aus thermoplastischem Polymer. Dieses
thermoplastische Polymer des Mantels bildet eine sog. Seekomponente und
enthält einen anisotropen aromatischen Polyester als sog. Inselbestandteile. Das
heißt, der Mantel ist aus einer Matrix aus einem thermoplastischen Polymer
aufgebaut, in dem sich größere, mit der Matrix nicht kompatible Einlagerungen
befinden.
Obwohl bereits eine Reihe von Monofilen des Kernmanteltyps, bei welchen der
Kern ein flüssig-kristallines Polymer enthält, bekannt sind, besteht noch ein
Bedürfnis nach verbesserten Monofilen dieser Art.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Monofile in Form von
Bikomponentenfäden des Kernmanteltyps zur Verfügung zu stellen, welche
einen Kern umfassen, der ein flüssig-kristallines Polymer enthält und einen
diesen Kern umschließenden Mantel umfaßt, bei denen der Zusammenhalt
zwischen Kern und Mantelkomponente sehr gut ist, die nicht zur Fibrillierung
neigen, eine sehr hohe Abriebbeständigkeit und gute Festigkeiten besitzen und
bei denen der Mantel eine ausgezeichnete Schutzwirkung für den Kern ausübt.
Diese Aufgabe wird durch Monofile gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Monofile
werden in den Ansprüchen 2 bis 9 wiedergegeben.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser
Monofile gemäß Patentanspruch 10 sowie die Verwendung der Monofile
gemäß der Erfindung gemäß den Ansprüchen 11 bis 13
Die Herstellung der Monofile gemäß der Erfindung kann auf folgende Weise
geschehen:
Kern und Mantelkomponenten werden in Extrudern jeweils für sich aufgeschmolzen und in einem einstufigen Prozeß in einem Bikomponentenspinnpack versponnen. Nach Verlassen der Spinndüse werden die austretenden Monofile unterhalb der Spinndüse in einem Schacht zum Beispiel mit einem temperierten Gasstrom gekühlt. Es ist auch möglich, die Fäden mit Hilfe einer Flüssigkeit abzukühlen. Dabei werden die Fäden auf eine Temperatur herabgekühlt, die vorzugsweise mindestens 0 bis 30°C unterhalb der Glasumwandlung des Mantelmaterials liegt. Spritzgeschwindigkeit und Abzug (die sog. Spinngeschwindigkeit) werden so aufeinander abgestimmt, daß ein Verzug von mindestens 1 : 5 bis 1 : 30, vorzugsweise 1 : 8 bis 1 : 15, erreicht wird.
Kern und Mantelkomponenten werden in Extrudern jeweils für sich aufgeschmolzen und in einem einstufigen Prozeß in einem Bikomponentenspinnpack versponnen. Nach Verlassen der Spinndüse werden die austretenden Monofile unterhalb der Spinndüse in einem Schacht zum Beispiel mit einem temperierten Gasstrom gekühlt. Es ist auch möglich, die Fäden mit Hilfe einer Flüssigkeit abzukühlen. Dabei werden die Fäden auf eine Temperatur herabgekühlt, die vorzugsweise mindestens 0 bis 30°C unterhalb der Glasumwandlung des Mantelmaterials liegt. Spritzgeschwindigkeit und Abzug (die sog. Spinngeschwindigkeit) werden so aufeinander abgestimmt, daß ein Verzug von mindestens 1 : 5 bis 1 : 30, vorzugsweise 1 : 8 bis 1 : 15, erreicht wird.
Da durch den Spinnverzug und auch durch den Abschreckprozeß die
endgültigen Eigenschaften der Monofile bereits festgelegt werden können, ist
weder eine Nachverstreckung noch eine Reduzierung des Schrumpfs über einen
thermischen Fixierprozeß unter Schrumpfzulassung erforderlich. Es ist auch
keine Nachverstreckung erforderlich. Durch Abstimmung der
Abzugsbedingungen ist es möglich, den Monofilen eine Teilorientierung zu
vermitteln, es können rein amorphe oder auch teil-kristalline Zustände erreicht
werden.
Im allgemeinen werden die Monofile nach dem Spinnabzug aufgespult.
Es ist möglich, in einem weiteren Schritt die Monofile zu tempern. Dabei hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn man das Tempern innerhalb eines
bestimmten Temperaturbereichs durchführt. So ist es zum Beispiel möglich,
die Temperung bei 200°C zu beginnen und dann kontinuierlich bis auf
beispielsweise 270°C zu steigern. Die Temperbedingungen hängen
selbstverständlich insbesondere von dem verwendeten Mantelmaterial ab. Die
maximale Temperatur sollte 20 bis 30°C unter der Schmelztemperatur des
Mantelpolymers liegen.
Als Kernkomponente kann ein übliches flüssig-kristallines Polymer verwendet
werden. Es kann ein einziges Polymer zum Einsatz gelangen, es ist aber auch
möglich, mehrere flüssig-kristalline Polymere im Gemisch zu nehmen. Dabei
sollte das Gemisch in möglichst homogener Form versponnen werden. Anstelle
von Gemischen aus rein flüssig-kristallinen Polymeren können auch Gemische
aus einem oder mehreren flüssig-kristallinen und einem oder mehreren nicht
flüssig-kristallinen Polymeren eingesetzt werden.
Bevorzugt werden als flüssig-kristalline Polymere Polykondensationsprodukte
auf Basis von p-Hydroxybenzoesäure und 2,6-Hydroxynaphthoesäure,
insbesondere solche, die aufgebaut sind aus 70 bis 80, vorzugsweise 72 bis
74 Mol-% p-Hydroxybenzoesäure und 20 bis 30, vorzugsweise 26 bis
28 Mol-% 2,6-Hydroxynaphthoesäure.
Als Mantelkomponente können übliche Polyester wie Polyethylenterephthalat,
Polypropylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, aber auch Polyethylen-2,6-
naphthalat oder Poly-(1,4-bis(hydroxymethyl)-cyclohexanterephthalat zum
Einsatz gelangen.
Diese Polyester können allein oder im Gemisch verwendet werden.
Ein geeignetes weiteres Polymer für den Mantel sind Polycarbonate.
Polycarbonate sind im Handel erhältlich; als sehr geeignet hat sich das unter
der Handelsbezeichnung Makrolon vertriebene Produkt erwiesen.
Polycarbonate eignen sich im Rahmen der Erfindung als Mantelkomponente
besonders im Gemisch mit anderen Polyestern.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält der
Mantel einen oder mehrere elastomere Polyester. Dies sind insbesondere
Copolyester auf der Basis von Dicarbonsäuren wie Terephthalsäure bzw. deren
Derivate und einem Diol wie 1,4-Butandiol oder Ethylenglykol und einem
Polyglykol, insbesondere zum Beispiel dem Polyglykol auf der Basis von
Tetrahydrofuran.
Bevorzugt wird Polytetrahydrofuranbutylenterephthalat. Dieser elastomere
Polyester kann zum Beispiel durch Polykondensation von Dimethylterephthalat,
Butandiol und Polytetrahydrofuran der Formel HO(CH2CH2CH2CH2O)nH
aufgebaut werden.
n ist ein Mittelwert und kann verschiedene Werte annehmen, entsprechend
hoch liegt dann das Molekulargewicht, das in der Größenordnung von etwa
600 bis etwa 2.000, insbesondere in der Größenordnung von 1.000, vorteilhaft
ist. Einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1.000 entspricht für n ein
Mittelwert von 17.
Der Mantel des monofilen Bikomponentenfadens soll im wesentlichen homogen
sein, d. h. keine makroskopisch feststellbare heterogene Struktur aufweisen, wie
zum Beispiel eine Matrix mit eingelagerten diskreten Inseln. Bei Gemischen
werden einphasige Gemische bevorzugt. Bei Komponenten, die bei der
Extrudiertemperatur an sich zweiphasig nebeneinander vorkommen, ist durch
starkes Vermischen, zum Beispiel intensives Rühren, für eine entsprechende
Homogenisierung zu sorgen.
Geeignete Temperierbedingungen können durch einfache Vorversuche
ausgewählt werden, um optimale Eigenschaften zu erhalten. Es ist
zweckmäßig, das Tempern über einen gewissen Zeitraum, vorzugsweise über
mehrere Stunden, durchzuführen.
Die physikalischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Monofils, wie
Festigkeit, Modul, Schrumpf, Schrumpfkraft und Kriechverhalten unter
Belastung und Temperatur, werden zu einem großen Teil von den
physikalischen Eigenschaften des Kerns bestimmt. Hauptaufgabe des Mantels
ist es, den Kern gegen Fibrillation, Abrieb und Anschmutzung zu schützen.
Ferner erleichtert der Mantel die Verarbeitung und verbessert das
Gebrauchsverhalten.
Die erfindungsgemäßen Monofilamente lassen sich vorteilhaft für eine ganze
Reihe von Einsatzzwecken verwenden, wie zum Beispiel Herstellung von
Geweben für die Papierherstellung, zum Beispiel für Siebgewebe, wie sie in
der Blattbildungspartie, der Preßpartie und der Trocknungspartie von
Papiermaschinen erwünscht sind, es lassen sich Filtergewebe herstellen, ferner
Förderbandgewebe, beschichtet oder unbeschichtet. Dabei können die
Monofilamente beispielsweise lediglich als Schußmaterial eingesetzt werden, es
ist aber auch möglich, das Gewebe vollständig aus den erfindungsgemäßen
Monofilamten herzustellen. Ein weiterer Einsatzzweck entsprechend
hergestellter Gewebe ist die Verstärkungseinlage in Autoreifen; entsprechend
hergestellte Gewebe können auch für den Siebdruck verwendet werden.
Es war besonders überraschend, daß die Monofile gemäß der Erfindung
erheblich besser gegen Fibrillation geschützt sind, daß sie problemlos
umgespult und sowohl als Kett- wie auch als Schußfaden beim Einsatz für die
Herstellung von Geweben verwendet werden können. Die Monofile zeichnen
sich durch eine besonders geringe Kriechneigung aus.
Durch den Zusatz von Carbodiimid, insbesondere in der Mantelkomponente,
läßt sich die an sich schon bereits gute Hydrolysebeständigkeit noch erheblich
verbessern. So erhöht sich die Restfestigkeit nach 85 Stunden bei 135°C
Sattdampfbehandlung von 85% auf über 90%.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert:
Für den Kern wurde als vollaromatischer Polyester das Produkt Vectra A 910
(LCP) ausgewählt, als Mantelmaterial ein Blend, bestehend zu 96,4% aus dem
Polyethylennaphthalat Polyclear N 100 (PEN), zu 3% aus Vectra A 910, wie
es auch im Kern verwendet wird, und zu 0,6% aus dem Carbodiimid Stabaxol
1.
Beide Materialien wurden jeweils in einem Extruder aufgeschmolzen und über
Zahnradpumpen in ein Bikomponenten-Spinnpack gedrückt. Die
Massetemperatur im Pack betrug 330°C. Das Vectra A 910 bildete den
Kernstrom, das Blend den rotationssymmetrischen Mantelstrom.
Es wurde eine Spinndüse mit 40 Loch eingesetzt, jede Spinnöffnung mit einer
Feinbohrung von 0,80 mm. Die Förderung pro Düsenloch betrug 5,79 g/min
für den Kernstrom und 2,48 g/min für den Mantelstrom. Damit nimmt der
Kern etwa 70% der Querschnittsfläche, der Mantel etwa 30% der
Querschnittsfläche des unter der Düse entstehenden Monofils ein.
Unterhalb der Düse wurden die Monofile in ein Wasserbad mit Umlenkrolle
geführt. Die Wassertemperatur betrug 95°C, der Abstand Spinndüse-
Wasseroberfläche 20 cm. Hinter dem Wasserbad befand sich ein
Abzugsstreckwerk.
Die Spritzgeschwindigkeit betrug rechnerisch 11,82 m/min, die
Abzugsgeschwindigkeit des Streckwerks 130 m/min. Daraus ergibt sich ein
Spinnverzug von 1 : 11. Dieser Zustand wurde im Wasserbad eingefroren.
Hinter dem Streckwerk wurden die Monofile auf Scheibenspulen aus Metall
aufgespult.
In einem zweiten Arbeitsschritt wurden die aufgespulten Monofile folgender
thermischer Nachbehandlung in einem Umluftofen ausgesetzt:
- - Aufheizen von Raumtemperatur auf 160°C in 70 min
- - Temperung bei 160°C für 24 h
- - Aufheizen von 160°C auf 180°C in 30 min
- - Temperung bei 180°C für 24 h, anschließend Abkühlung auf Raumtemperatur (ca. 2 h)
Nach dieser thermischen Behandlung ergaben sich folgende Textilwerte:
Durchmesser: 0,50 mm
Modul: < 60 GPa
spez. Festigkeit: 85 cN/tex
Dehnung bei Bruch: 2,2% bis 2,5%
freier Thermoschrumpf bei 180°C: < 0,1%
Modul: < 60 GPa
spez. Festigkeit: 85 cN/tex
Dehnung bei Bruch: 2,2% bis 2,5%
freier Thermoschrumpf bei 180°C: < 0,1%
Als vollaromatischer Polyester wurde ein LCP (Vectra A 910) für den Kern
ausgewählt, als Mantelmaterial ein Blend aus einem mit 10% Isophthalsäure
modifizierten Polyethylenterephthalat, dessen Anteil 40% an der Mischung
ausmacht, und zu 40% aus einem elastomeren Copolyester (Riteflex 655).
Beide Materialien wurden in jeweils einem Extruder aufgeschmolzen und über
Zahnradpumpen in ein Bikomponenten-Spinnpack gedrückt. Die
Massetemperatur im Pack betrug 285°C. Das Vectra A 910 bildete den
Kernstrom, das Copolyester-Blend den rotationssymmetrischen Mantelstrom.
Es wurde eine 40-Loch-Spinndüse eingesetzt, jede Spinnöffnung mit einer
Feinbohrung von 0,80 mm. Die Förderung betrug 319,6 g/min, davon
147,3 g/min für den Kernstrom und 172,3 g/min für den Mantelstrom. Der
Kern nimmt etwa 45%, der Mantel etwa 55% der Querschnittsfläche des
unter der Düsse entstehenden Monofils ein.
Unterhalb der Düse wurden die Monofile in ein Wasserbad mit Umlenkrolle
geführt. Die Wassertemperatur betrug 92°C, der Abstand Spinndüse-
Wasseroberfläche 8 cm. Hinter dem Wasserbad befand sich ein
Abzugsstreckwerk.
Die Spritzgeschwindigkeit betrug rechnerisch 11,82 m/min, die
Abzugsgeschwindigkeit des Streckwerks 130 m/min. Der Spinnverzug betrug
1 : 11. Dieser Zustand wurde im Wasserbad eingefroren.
Hinter dem Streckwerk wurden die Monofile auf Scheibenspulen aufgespult.
Eine thermische Nachbehandlung (wie in Beispiel 1) fand nicht statt.
Es ergaben sich folgende Textilwerte für die Monofile:
Durchmesser: 0,60 mm
Titer: 3.803 dtex
Modul: 28 GPa
spez. Festigkeit: 40 cN/tex
Dehnung bei Bruch: 2,5% bis 2,8%
Thermoschrumpf bei 180°C: < 0,2%
Titer: 3.803 dtex
Modul: 28 GPa
spez. Festigkeit: 40 cN/tex
Dehnung bei Bruch: 2,5% bis 2,8%
Thermoschrumpf bei 180°C: < 0,2%
Claims (13)
1. Monofile in Form von Bikomponentenfäden des Kernmanteltyps
umfassend einen Kern, der ein flüssig-kristallines Polymer enthält, und
einen im wesentlichen homogenen Mantel, der einen oder mehrere
Polyester aus der Gruppe Polyethylenterephthalat,
Polybutylenterephthalat, Polyethylen-2,6-naphthalat, Poly-(1,4-
bis(hydroxy-methyl)-cyclohexanterephthalat, elastomere Polyester,
vorzugsweise Polytetrahydrofuranbutylenterephthalt oder Polycarbonat enthält.
2. Monofile nach mindestens einem der Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel aus einer Mischung von 1 bis
5 Gew.-% Polycarbonat und dem Rest zu 100 aus einem oder mehreren
Polyestern besteht, die kein Polycarbonat sind.
3. Monofile nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel 1 bis 15 Gew.-% des flüssig-kristallinen
Polymers enthält, aus dem der Kern aufgebaut ist.
4. Monofile nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel aus einer Mischung besteht, welche 1 bis
20 Gew.-% eines fluorhaltigen Polyolefins und den Rest zu 100 Gew.-%
Polyester enthält.
5. Monofile nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Kerns 40 bis 90% und
die Querschnittsfläche des Mantels 10 bis 60% der gesamten
Querschnittsfläche des Monofils ausmacht.
6. Monofile nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Monofil einen runden, ovalen, rechteckigen oder
n-eckigen Querschnitt mit n ≧ 3 aufweist.
7. Monofile nach mindestens einem der Ansprüche 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern zentriert angebracht ist.
8. Monofile nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern asymmetrisch angeordnet ist.
9. Monofile nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern und/oder der Mantel 0,1 bis 3 Gew.-%
Mono- und/oder Polycarbodiimid als Verschlußmittel enthält.
10. Verfahren zur Herstellung von Monofilen in Form von
Bikomponentenfäden des Kernmanteltyps, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Kernmaterial, welches ein flüssig-kristallines Polymer enthält,
und ein im wesentlichen homogenes Mantelmaterial, welches einen
Polyester enthält, als Schmelze durch ein Werkzeug zur Herstellung von
Kernmantelfäden extrudiert, die austretenden Monofile unterhalb der
Spinndüse mittels eines temperierten Gasstroms oder einer Flüssigkeit auf
eine Temperatur abkühlt, welche mindestens 0 bis 30°C unterhalb der
Glasumwandlungstemperatur des Mantelmaterials liegt, wobei man
Austrittsgeschwindigkeit (Spritzgeschwindigkeit), ausgedrückt in
Volumen pro Fläche und Zeit, und Abzugsgeschwindigkeit so aufeinander
abstimmt, daß ein Spinnverzug von 1 : 5 bis 1 : 30, vorzugsweise 1 : 8 bis
1 : 15, erhalten wird und die Monofile gegebenenfalls aufspult und sowie
gegebenenfalls tempert.
11. Verwendung der Monofile nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9
oder hergestellt nach einem Verfahren gemäß Anspruch 10 zur Herstellung
von Sieben oder Filtern.
12. Verwendung der Monofile nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9
oder hergestellt nach einem Verfahren gemäß Anspruch 10 zur Herstellung
von Papiermaschinenbespannungen, insbesondere für die Forming-, die
Preß- und die Trockenpartie.
13. Verwendung der Monofile nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9
oder hergestellt nach einem Verfahren gemäß Anspruch 10 zur
Verstärkung von Elastomeren.
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