DE19833273A1 - Spanngliedanordnung - Google Patents
SpanngliedanordnungInfo
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- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/16—Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables
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- E01D2101/00—Material constitution of bridges
- E01D2101/20—Concrete, stone or stone-like material
- E01D2101/24—Concrete
- E01D2101/26—Concrete reinforced
- E01D2101/28—Concrete reinforced prestressed
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spanngliederanordnung für vorspannbare Betonbauwerke, insbesondere Brücken, mit annähernd mittig in dem vorzuspannenden Betonquerschnitt verlegten Spanngliedern, die in Hüllrohren verlaufen. Wesentlich dabei ist, daß die Spannglieder aus mehreren Spannstäben bestehen, die zur Bildung einer Monolitze in Korrosionsschutzmasse eingebettet und von einem gemeinsamen Litzenmantel umgeben sind und daß diese Monolitzen ohne Verbund in ihrem Hüllrohr verlaufen, so daß sie mitsamt ihrem Litzenmantel bei Bedarf aus dem Hüllrohr herausziehbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Spanngliedanordnung für vorspannbare Beton
bauwerke, insbesondere Brücken, mit innerhalb des vorzuspannenden
Betonquerschnittes verlegten Spanngliedern, wobei die Spannglieder in
Hüllrohren verlaufen.
Im bekannten Fall wird der freie Querschnitt zwischen den Spanngliedern
und den sie umgebenden Hüllrohren mit Mörtel ausgepreßt, um die
Spannglieder vor Korrosion zu schützen und ihren Verbund mit dem Beton
herbeizuführen.
Diese Spanngliedanordnung ist zwar kostengünstig, hat aber den Nachteil,
daß die Spannglieder weder inspizierbar noch austauschbar sind.
Daneben ist, insbesondere bei Brücken, die externe Vorspannung über
verbundlose Spannglieder bekannt. Dabei werden die Spannglieder freilie
gend durch den Brückenhohlkasten geführt und in Konsolen verankert.
Durch ihre freie Führung können die Spannglieder jederzeit hinsichtlich ih
res Zustandes überprüft und gegebenenfalls auch ausgetauscht werden.
Allerdings haben diese externen Spannglieder den Nachteil, daß man sie
in bestimmten Abständen über große Betonkonsolen mit dem Bauwerk zur
Übertragung der Spannkraft verbinden muß. Diese Konsolen müssen au
ßerdem stark bewehrt sein, um die auf sie einwirkenden Kräfte in den
Brückenkörper zu übertragen. Daraus resultieren gegenüber der internen
Vorspannung mit nachträglichem Verbund erhebliche Mehrkosten.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ei
ne Spanngliedanordnung anzugeben, die die Mehrkosten und das Mehrge
wicht einer externen Vorspannung deutlich verringert, aber trotzdem eine
Zustandsprüfung sowie einen nachträglichen Austausch der Spannglieder
zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die intern ver
legten Spannglieder aus mehreren Spanndrähten bestehen, die zur Bildung
einer Monolitze in Korrosionsschutzmasse eingebettet und von einem ge
meinsamen Litzenmantel umgeben sind und daß diese Monolitzen ohne
Verbund in ihrem Hüllrohr verlaufen, so daß sie einzeln oder zu mehreren,
jeweils aber mitsamt ihrem Litzenmantel bei Bedarf aus dem einbetonierten
Hüllrohr herausziehbar sind.
Auf diese Weise können die Spannglieder wie bei der internen Vorspan
nung innerhalb des Betonquerschnittes verlegt werden, so daß sie allseits
vom Beton umgeben sind und statisch wesentlich günstiger wirken als die
bisher bekannten austauschbaren, jedoch extern verlegten Spannglieder.
Außerdem ist durch ihre Ummantelung mit Korrosionsschutzmasse und ei
nem Litzenmantel sichergestellt, daß der Verzicht auf einen nachträglichen
Verbund der Spannglieder mit ihrem Hüllrohr durch Einpressen von Mörtel
kein Korrosionsrisiko begründet.
Die Erfindung vereinigt also praktisch die Vorteile der internen und der
externen Spanngliedanordnung, ohne deren jeweilige Nachteile in Kauf
nehmen zu müssen.
Das Ziehen der Litzen erfolgt in der Weise, daß sie zunächst entspannt
und aus ihrer Endverankerung gelöst werden. Gleichzeitig mit dem Her
ausziehen kann dann eine mit dem durchgezogenen Litzenende verbunde
ne neue Litze in das Hüllrohr eingezogen werden, aber auch eine nach
trägliche Bestückung mit neuen Litzen ist möglich.
Um einen geordneten Verlauf der Monolitzen in ihrem Hüllrohr sicherzu
stellen, kann es zweckmäßig sein, die Litzen an ihren Enden zu markieren,
so daß die beiden Enden einer Litze mit annähernd den gleichen Koordi
naten im jeweiligen Ankerkopf montiert werden können. Umschlingungen
der Litzen, die ein späteres Herausziehen erschweren würden, sind da
durch ausgeschlossen.
Damit der Austausch einzelner Spannglieder nicht zu einer unzulässigen
Schwächung der Tragfähigkeit des Bauwerkes führt, wird die Anzahl der
Hüllrohre so gewählt, daß bei Entnahme aller Monolitzen eines Hüllrohres
die ausreichende Standsicherheit des Bauwerkes, gegebenenfalls bei einer
eingeschränkten Verkehrslast, durch die verbleibenden Spannglieder ge
währleistet ist.
Die Anzahl der Monolitzen pro Hüllrohr wird so gewählt, daß sie maximal
etwa 70%, vorzugsweise maximal etwa 50% des Hüllrohrquerschnittes
ausfüllen. Der verbleibende Freiraum stellt sicher, daß die Monolitzen ohne
Beschädigung aus dem Hüllrohr herausgezogen werden können.
Da das Hüllrohr erfindungsgemäß nicht mehr mit Mörtel gefüllt ist, wird es
zweckmäßig aus nichtrostendem Material hergestellt, insbesondere aus
Kunststoff wie Polyethylen.
In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, daß die Hüllrohre, und
zwar zumindest die unter der Fahrbahndecke verlaufenden Hüllrohre in ih
rem niveaumäßig unteren Bereich zumindest einen Wasser-Ablauf aufwei
sen. Dadurch kann durch eventuelle Undichtigkeiten eingedrungenes Was
ser sich nicht im Hüllrohr ansammeln und vor allem ist eine bei Eisbildung
entstehende Sprengwirkung auf das Hüllrohr und den umgebenden Beton
ausgeschlossen.
Statt dessen oder zusätzlich können die Hüllrohre auch einen Puffer zur
Aufnahme der bei Eisbildung im Hüllrohr entstehenden Sprengwirkung
aufweisen, wobei dieser Puffer aus einem reversibel nachgiebigen Aus
gleichskörper bestehen kann, der innerhalb des Hüllrohres oder an seiner
Außenseite angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung
bei Anwendung der Spanngliedanordnung an einer Brücke; dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den linken oberen Bereich des
Brücken-Hohlkastens;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Brücke im Bereich einer Ankerkon
sole;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein einbetoniertes Hüllrohr;
Fig. 4 einen ähnlichen Querschnitt mit außen angeordneter Dehnungs
kompensation und
Fig. 5 einen ähnlichen Querschnitt mit innen angeordneter Dehnungs
kompensation.
In Fig. 1 erkennt man einen Querschnitt im Eckbereich des Brücken-Hohl
kastens mit der Fahrbahnplatte 1 und einem die Seitenwand des Hohl
kastens bildenden Steg 2. In der Fahrbahnplatte 1 sind mehrere intern
verlegte Hüllrohre 3 mit nicht näher dargestellten Spanngliedern einbeto
niert. Sie verlaufen in an sich bekannter Weise nebeneinander und zwar
etwa mittig im Betonquerschnitt, also nicht an dessen Rand.
Im Bereich der Ankerkonsolen 4 laufen zumindest einige der Hüllrohre 3
aus der Fahrbahnplatte 1 heraus, so daß sie im Hohlkasten am Ankerkopf
5 auf die gewünschte Vorspannung gebracht werden können.
Selbstverständlich kann die in Fig. 2 abgebildete Ankerkonsole auch als
sogenannte Koppelkonsole ausgebildet sein, an der gleichzeitig mehrere
spiegelbildlich zueinander verlaufende Spannglieder verspannt sind.
Wesentlich ist nun die Ausbildung der Spannglieder und ihre Anordnung
innerhalb ihres jeweiligen Hüllrohres. Dazu wird auf Fig. 3 verwiesen.
Man erkennt dort, daß die Spannglieder durch sogenannte Monolitzen 6
gebildet sind und daß jede dieser Monolitzen einen oder mehrere Spann
drähte 6a enthält, die in Korrosionsschutzmasse 6b eingebettet und von
einem dichten äußeren Litzenmantel 6c umgeben sind. Diese Monolitzen,
die sonst nur bei externer Spanngliedanordnung eingesetzt werden, sind in
der gewünschten Anzahl in einem gemeinsamen Hüllrohr 3 angeordnet,
wobei auf einen nachträglichen Mörtelverbund der Monolitzen mit dem
Hüllrohr verzichtet wird. Die Monolitzen bleiben vielmehr freiliegend inner
halb ihres Hüllrohres, so daß jederzeit ein Herausziehen der Monolitzen zu
ihrer Inspektion oder zum Austausch gegen neue Monolitzen möglich ist.
Außerdem ist jederzeit eine Kontrolle der Vorspannkraft durch Ansetzen
einer Vorspannpresse bei eingebautem Spannglied möglich.
Wesentlich ist außerdem, daß das Hüllrohr 3 an geeigneter Stelle einen
oder mehrere Wasserabläufe 7 aufweist, damit sich im Inneren keine
Feuchtigkeit ansammeln und bei Unterschreiten des Gefrierpunktes eine
Sprengwirkung auf das Hüllrohr und den umgebenden Beton ausüben
kann.
In den Fig. 2 und 3 ist der Wasserablauf 7 jeweils als ein mit dem Hüll
rohr verbundenes Ablaufrohr dargestellt, das den umgebenden Beton
durchquert und in den Hohlkasten mündet bzw. bei Hüllrohren im unteren
Bereich des Hohlkastens ins Freie mündet. Selbstverständlich bestehen
hierfür aber viele konstruktive Ausführungsvarianten. So kann der Was
serablauf beispielsweise auch am Ankerkopf 5 vorgesehen sein.
Wie Fig. 3 außerdem zeigt, sind vergleichsweise wenige Monolitzen in ei
nem Hüllrohr untergebracht, damit genügend Freiraum zum Herausziehen
bzw. Wiedereinziehen einer neuen Monolitze zur Verfügung steht. Der
Freiraum besteht im einfachsten Fall aus Luft. Es liegt aber auch im Rah
men der Erfindung, ihn mehr oder weniger mit einem Gleitmittel und/oder
Korrosionsschutzmittel und/oder wasserverdrängendem Mittel auszufüllen.
Dieses Mittel liegt zweckmäßig in Granulatform vor, wobei eine entspre
chendes Sieb ein Herausrieseln und/oder Verstopfen des Wasserablaufes
7 verhindert.
Das Hüllrohr ist in den Ausführungsbeispielen jeweils in Kreisform darge
stellt; es kann selbstverständlich unterschiedlichste Querschnittsformen
aufweisen und auch mehrteilig ausgebildet sein. Insbesondere kann es
auch im Inneren Gleitelemente aufweisen, um den Reibungsbeiwert herab
zusetzen oder Abstandhalter, die eine Orientierung der Monolitzen 6 im
Hüllrohr ermöglichen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Ausrüstung des Hüllrohres mit einem Puffer
8 bzw. 9 für den Fall, daß ein sicherer Wasserablauf aus dem Hüllrohr
nicht gewährleistet ist. Damit in diesem Fall die bei Eisbildung auftretende
Dehnung ohne starke Reaktionskräfte auf den umgebenden Beton kom
pensiert werden kann, ist in Fig. 4 an derjenigen Außenseite des Hüllroh
res, die bei der Vorspannung keiner Querkraft unterliegt, ein Puffer 8 in
Form einer Halbschale aus Kunststoff vorgesehen.
Statt dessen zeigt Fig. 5 einen Puffer im Inneren des Hüllrohres, der aus
zahlreichen in den Freiraum des Hüllrohres eingeblasenen Kunststoffkü
gelchen 9 besteht.
Als Material für den Puffer 8 oder 9 kommt Kunststoff, etwa Styropor in
Betracht. Vorzugsweise wird aber ein hochelastisches Material verwendet,
das beim Auftauen zumindest teilweise wieder in den ursprünglichen Quer
schnitt zurückfedert.
Zusammenfassend zeichnet sich die beschriebene Erfindung dadurch aus,
daß jederzeit ein Austausch der kompletten Monolitzen möglich ist und daß
aufgrund der internen Verlegung der Spannglieder günstigere statische
Verhältnisse vorliegen als bei externer Verlegung, daß keine Exzentrizitä
ten im Krafteinleitungsbereich am Spanngliedende auftreten und ein hoher
Schutz vor Feuer und mechanischer Einwirkung gegeben ist.
Claims (10)
1. Spanngliedanordnung für vorspannbare Betonbauwerke, insbesondere
Brücken, mit innerhalb des vorzuspannenden Betonquerschnittes verlegten
Spanngliedern (6), die in Hüllrohren (3) verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannglieder (6) aus mehreren Spanndrähten (6a) bestehen, die
zur Bildung einer Monolitze in Korrosionsschutzmasse (6b) eingebettet und
von einem gemeinsamen Litzenmantel (6c) umgeben sind und daß diese
Monolitzen (6) ohne Verbund in ihrem Hüllrohr (3) verlaufen, so daß sie
einzeln oder zu mehreren, jeweils aber mitsamt ihrem Litzenmantel (6c) bei
Bedarf aus dem einbetonierten Hüllrohr (3) herausziehbar sind.
2. Spanngliedanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Monolitzen (6) pro Hüllrohr (3) so gewählt ist, daß sie
maximal etwa 70%, vorzugsweise maximal etwa 50% des Hüllrohrquer
schnittes ausfüllen.
3. Spanngliedanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Hüllrohre (3) so gewählt ist, daß bei Entnahme aller
Monolitzen (6) eines Hüllrohres (3) die verbleibenden Monolitzen der übri
gen Hüllrohre die ausreichende Standsicherheit des Bauwerkes zumindest
bei einer eingeschränkten Verkehrslast gewährleisten.
4. Spanngliedanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Monolitzen (6) an ihren Enden markiert sind.
5. Spanngliedanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hüllrohr (3) aus nicht rostendem Material, insbesondere Kunst
stoff, besteht.
6. Spanngliedanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hüllrohr (3) in seinem niveaumäßig unteren Bereich zumindest ei
nen Wasserablauf (7) aufweist.
7. Spanngliedanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hüllrohr (3) an seinem Ende in ein Formteil mit Wasserablauf
mündet.
8. Spanngliedanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hüllrohr (3) einen Puffer (8, 9) zur Aufnahme der bei Eisbildung im
Hüllrohr entstehenden Sprengwirkung aufweist.
9. Spanngliedanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Puffer (8, 9) aus einem weitgehend reversibel nachgiebigen Aus
gleichsmaterial besteht, das innerhalb des Hüllrohres (3) oder an seiner
Außenseite angeordnet ist.
10. Verfahren zur Vorspannung von Betonbauwerken, insbesondere Brüc
ken, wobei die Spannglieder (6) in Hüllrohren (3) etwa mittig in dem vorzu
spannenden Betonquerschnitt verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Spannglieder (6) Monolitzen mit eigenem Korrosionsschutz einge
setzt werden und daß nach dem Vorspannen auf einen Verbund zwischen
den Monolitzen (6) und ihrem Hüllrohr (3) verzichtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133273 DE19833273A1 (de) | 1998-07-24 | 1998-07-24 | Spanngliedanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133273 DE19833273A1 (de) | 1998-07-24 | 1998-07-24 | Spanngliedanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833273A1 true DE19833273A1 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=7875121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998133273 Withdrawn DE19833273A1 (de) | 1998-07-24 | 1998-07-24 | Spanngliedanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19833273A1 (de) |
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-
1998
- 1998-07-24 DE DE1998133273 patent/DE19833273A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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