DE19833260A1 - Mehrschichtige Zylinderkopfdichtung mit Kompensationszwischenplatte - Google Patents

Mehrschichtige Zylinderkopfdichtung mit Kompensationszwischenplatte

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Weiterentwicklungen mit mehr­ schichtigen Dichtungen und insbesondere unter Einsatz einer Kompensationszwischenplatte, welche dicker als die benach­ barten Basisplatten ist, wobei ein radiales Ende einer der Basisplatten in der Nähe eines umgelegten Abschnitts der Zwischenplatte liegt.
Dichtungen werden häufig als ein Dichtung zwischen mechani­ schen Paßkomponenten eingesetzt. Eine weit verbreitete Anwendung stellt die Anordnung einer Dichtung zwischen dem Motorblock und dem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine dar. Zylinderkopfdichtungen erstrecken sich in üblicher Weise um Zylinderbohrungen, um eine Verbrennungsdichtung bereitzustellen, und die Hochtemperaturgase der Verbrennung in den Zylinderbohrungen zu halten. Gleichzeitig bilden die Dichtungen auch eine Fluiddichtung für Durchströmungsöff­ nungen, beispielsweise für Kühlmittel und Öl, um ein un­ erwünschtes Vermischen derselben zu verhindern. Eine Zylin­ derkopfdichtung nimmt die Belastung von einer Schraubver­ bindung der mechanischen Komponenten auf und ihre Funk­ tionsweise hängt von dieser Belastung ab, um die Verbren­ nungsdichtung und die Fluiddurchströmungsdichtung zu ge­ währleisten.
Bei einer Metallaminat-Dichtung für eine Brennkraftmaschine wird die Dichtung von einer Mehrzahl von Metallplatten gebildet, welche zusammen laminiert sind. Die Metallschich­ ten bilden eine Dichtung für das Brennkraftmaschinenkühl­ mittel und das -schmiermittel. Die Metallschichten bieten auch eine strukturelle Abstützung innerhalb der Verbindung zwischen dem Zylinderkopf und dem Motorblock, und sie stellen eine radiale Festigkeit bereit, um ein Durchblasen an den Dichtungen infolge des Drucks zu verhindern.
Um eine passende Dichtungsdicke bereitzustellen, ist es bekannt, wenigstens eine dünne, metallische Zwischenplatte einzusetzen, welche sich über die gesamte Dichtung er­ streckt. Auch ist es bekannt, eine dünne Kompensationsplat­ te vorzusehen, welche eine unterschiedliche Dichtungsdicke zwischen der Verbrennungsdichtung und der Fluiddurchströ­ mungsdichtung bereitstellt. Häufig wird die Kompensations­ platte auf sich selbst oder die Zwischenplatte zurückgebo­ gen, um die unterschiedliche Dichtungsdicke bereitzustel­ len.
Auch ist es bekannt, eine Basisplatte in der Nähe einer Kompensationsplatte vorzusehen, wobei ein Ende der Basis­ platte radial einen Abstand von einem Ende der Kompensa­ tionsplatte in Richtung nach außen hat. Ein besonderes, sekundäres Material wird auf die Kompensationsplatte lami­ niert, um in unterstützender Weise eine Verbrennungsdich­ tung bzw. eine Brennkammerdichtung bereitzustellen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrschichtige, metal­ lische Zylinderkopfdichtung für den Einsatz bei einer Brennkraftmaschine, welche wenigstens eine Zylinderboh­ rungsöffnung und wenigstens eine Fluiddurchgangsöffnung hat. Die Dichtung umfaßt wenigstens eine metallische Basis­ platte mit einem inneren Umfangsrand, welcher von der Zy­ linderbohrungsöffnung radial nach außen beabstandet ist. Eine metallische Kompensationsplatte ist im wesentlichen parallel zu der metallischen Basisplatte und ist dicker als diese. Ferner liegt diese der Basisplatte zugewandt. Die Kompensationsplatte hat zwei Flächen und einen inneren Umfangsrand, welcher einen Teil der Zylinderbohrungsöffnung bildet. Ein integraler Flansch ist um den inneren Umfangs­ rand der Kompensationsplatte gebogen und endet mit einem freien Rand, welcher von dem inneren Umfangsrand radial nach außen beabstandet ist, um einen Anschlagsabschnitt zu bilden, welcher als primäre Brennkammerdichtung bei der Dichtungsanordnung wirkt. Der freie Rand des Flansches ist in der Nähe des inneren Umfangsrandes der Basisplatte und trägt in unterstützender Weise dazu bei, daß die Basisplat­ te in ihrer Position bleibt. Die zusätzliche Dicke der Kompensationsplatte stellt in unterstützender Weise sicher, daß ein größerer prozentualer Anteil der insgesamten Ein­ spannbelastung, welche auf die Dichtung wirkt, um die Brennkammerbohrungsöffnung konzentriert wird. Der An­ schlagsabschnitt kann eine Stufe in der Nähe des freien Randes des Flansches aufweisen, um den Anschlagsabschnitt in Längsrichtung von der Basisplatte versetzt anzuordnen, was erwünscht sein kann, wenn die Basisplatte eine Wulst umfaßt, welche in unterstützender Weise eine sekundäre Brennkammerdichtung bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Dichtung eine zweite, metallische Basisplatte, welche parallel zu der ersten Basisplatte angeordnet ist und in Flächenkontakt mit der gegenüberliegenden Fläche der Kompensationsplatte ist. Der innere Umfangsrand der zweiten Basisplatte bildet in unterstützender Weise einen Teil der Zylinderbohrungs­ öffnung und einen Teil der primären Verbrennungsdichtung. Wenn die zweite Platte eine Wulst umfaßt, so wird es bevor­ zugt, daß die Wülste radial zueinander ausgerichtet sind und in entgegengesetzt gerichteten Längsrichtungen verlau­ fen, aber eine gemeinsame Längserstreckung haben.
Mit der Erfindung wird eine Reihe von Vorteilen erzielt. Insbesondere wird die Anzahl der Komponenten reduziert, welche die Verbrennungsbohrungsöffnung bilden, und Probleme hinsichtlich des Aufsummierens von Toleranzen werden be­ herrschbar. Ferner läßt sich die Dichtung vom Kunden auf einfache Weise hinsichtlich der unterschiedlichen Anwen­ dungsgebiete gebrauchsfertig machen. Auch lassen sich die Materialkosten reduzieren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefüg­ te Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zylinderkopf­ dichtung, welche zwischen einem Zylinderkopf und einem Motorblock einer Brennkraftmaschine mit Hilfe von Gewindebefestigungsmitteln angeordnet ist,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Dichtung vor dem Einbau zwischen dem Zylinderkopf und dem Motor­ block entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 in ausein­ andergezogener Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht der Dichtung in eingebauter Ausrich­ tung in der Nähe der Verbrennungsöffnung des Zy­ linders in Verbindung mit einem Kolben, und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der Dichtung in dem eingekreisten Bereich 4 in Fig. 3.
Eine Zylinderkopfdichtung 20 nach Fig. 1 umfaßt einen Zylinderkopf 22, einen Motorblock 24, eine mehrschichtige, metallische Dichtung 26, Schrauben 28 und Muttern 30. Die Dichtung 26 bzw. die Dichtungsanordnung 26 umfaßt im all­ gemeinen kreisförmige, zylindrische Bohrungsöffnungen 32, welche um eine Längsachse A-A verlaufen, Führungsöffnungen 34 für Schrauben 28, und Fluiddurchgangsöffnungen 36. Wenn die Anordnung 20 eingebaut ist, liefert die Dichtung 26 eine Verbrennungsdichtung bzw. eine Brennkammerdichtung um die Zylinderbohrungsöffnungen 32 und eine Fluiddurchfluß­ dichtung um die Fluiddurchflußöffnungen 36.
Eine auseinandergezogene Querschnittsdarstellung von der Dichtung bzw. der Dichtungsanordnung 26 ist in Fig. 2 gezeigt, welche zwischen dem Zylinderkopf 22 und dem Motor­ block 24 angeordnet ist. Die Dichtung 26 umfaßt zwei, me­ tallische Basisplatten 38, 40. Die Platten 38 und 40 sind im wesentlichen parallel zueinander und verlaufen entlang einer gemeinsamen radialen Achse, welche zwischen denselben senkrecht zu der Längsachse A-A gebildet wird. Die Platte 38 hat eine innere Fläche 42, eine äußere Fläche 44 und einen Umfangsrand 46, welcher einen Teil der Zylinderboh­ rungsöffnung 32 bildet. Die Basisplatte 38 umfaßt wenig­ stens eine Wulst 48, welche von dem Umfangsrand 46 radial nach außen beabstandet angeordnet ist. Ein im allgemeinen ebener Abschnitt 50 wird zwischen der Wulst 48 und dem Umfangsrand 46 gebildet, und ein im allgemeinen ebener Abschnitt 52 wird von der Wulst 48 radial nach außen gebil­ det. Die Basisplatte 40 hat eine innere Fläche 54, eine äußere Fläche 56 und ein inneren Umfangsrand 58, welcher von der Zylinderbohrungsöffnung 32 radial nach außen be­ abstandet ist. Die Basisplatte 40 umfaßt wenigstens eine Wulst 60, welche von dem Umfangsrand 58 radial nach außen beabstandet ist. Ein im allgemeinen ebener Abschnitt 62 wird zwischen der Wulst 60 und dem Umfangsrand 58 gebildet, und ein im allgemeinen ebener Abschnitt 64 wird radial außerhalb von der Wulst 60 gebildet.
Die inneren Flächen 42 und 48 sind einander zugewandt, wobei die Wülste 48 und 60 radial zueinander ausgerichtet sind. Die Wülste 48 und 60 haben eine gemeinsame Längser­ streckung da bezüglich den zugeordneten ebenen Abschnitten 50, 52 und 62, 64.
Die Basisplatten 38 und 40 sind vorzugsweise aus einem hochvergüteten rostfreien Stahl hergestellt. Die Dicke dieser Platten 38 und 40 beläuft sich in typischer Weise auf etwa 0,20 mm.
Eine metallische Kompensations-Zwischenplatte 66 ist zwi­ schen den Platten 38 und 40 angeordnet. Die Platte 66 ist im wesentlichen parallel zu den Basisplatten und umfaßt eine erste Fläche 68 und eine zweite Fläche 70. Die Platte 66 hat einen inneren Umfangsrand 72, welcher einen Ab­ schnitt der Zylinderbohrungsöffnung 32 bildet. Ein integra­ ler Flansch 74 ist um den Rand 72 gebogen und endet in einem freien Rand 76 radial beabstandet von dem Rand 72 nach außen, um einen Anschlagsabschnitt 78 zu bilden, wel­ cher eine doppelte Dicke der Platte 66 in der Nähe des Randes 72 aufweist. Der Flansch 74 liegt der Fläche 70 zugewandt.
Die Platte 66 wirkt sowohl als eine Zwischenplatte als auch eine Kompensationsplatte. Sie ist aus einem niedriggekohl­ ten Stahl hergestellt und kann eine Zinkplattierung 80 um­ fassen. Die Platte 66 ist wesentlich dicker als die beiden Basisplatten 38 und 40. Vorzugsweise ist sie etwa um die Hälfte dicker als die jeweilige Basisplatte und vorzugs­ weise ist die Platte 66 etwa 0,30 mm dick.
Die Basisplatte 38 liegt der Fläche 68 der Platte 66 zu­ gewandt, während die Basisplatte 40 der Fläche 70 der Plat­ te 66 zugewandt ist. Der Flansch 74 ist derart bemessen und ausgelegt, daß ein freier Rand 76 sich in der Nähe des inneren Umfangsrands 58 der Basisplatte 40 befindet.
Vor dem Einbau sind die Wülste 58 und 60, welche ausgewölb­ te Oberteile 82 und 84 jeweils umfassen, in der Nähe der Platte 66 angeordnet, während die zugeordneten ebenen Ab­ schnitte 50, 52 und 62, 64 der Platten 38 und 40 im all­ gemeinen von der Platte 66 um einen Abstand ta angeordnet sind. Die Platte 66 kann jedoch eine Stufe 86 in der Nähe des freien Randes 76 und des inneren Umfangsrandes 58 um­ fassen, wodurch der Anschlagsabschnitt 78 in Längsrichtung um tb versetzt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beläuft sich tb auf etwa 0,05 mm.
Die Stufe 86 stellt in unterstützender Weise ein gleichmä­ ßiges Komprimieren der Wülste 48 und 60 sicher, wenn die Dichtung 26 nach den Fig. 3 und 4 eingebaut ist. Die Dichtung 26 wirkt durch den Einsatz der Basisplatte 38 und des Anschlagsabschnitts 78 der Kompensationsplatte 66 als eine primäre Verbrennungsdichtung bzw. Brennkammerdichtung gegenüber den Hochtemperaturgasen der Verbrennung, welche sich in der Brennkammerbohrung 88 bilden, wenn sich der Kolben 90 in der Bohrung in Abhängigkeit von der Zündung der Verbrennungsgase auf und ab bewegt. Der Anschlagab­ schnitt 78, welcher von der dickeren Kompensationsplatte 76 gebildet wird, stellt in unterstützender Weise eine wider­ standsfähige Verbrennungsdichtung um die Verbrennungsboh­ rungsöffnung 32 sicher. Ein Zwischenraum tc ist zwischen der äußeren Fläche 56 der Platte 40 und dem Motorblock 24 und zwischen der äußeren Fläche 68 der Platte 66 und der inne­ ren Fläche 42 der Platte 38 vorhanden, wodurch man einen größeren Belastungsanteil in konzentrierter Weise um die Bohrung 88 aufnehmen kann, welche durch die Schrauben 28 und die Muttern 30 aufgebracht wird. Die Wülste 48 und 60 dienen als eine sekundäre Verbrennungsdichtung und verhin­ dern eine Fluidwanderung zum Anschlagsabschnitt 78. Übliche elastomere Beschichtungen können selektiv auf den jeweili­ gen Platten aufgebracht sein, um eine Dichtung an und zwi­ schen denselben sicherzustellen
Die Dichtungsanordnung 26 ermöglicht eine Anzahl von we­ sentlichen Vorteilen. Wie zuvor angegeben ist, kombiniert eine einzige Platte 66 eine Distanzschicht, welche von einer Zwischenplatte gebildet wird, und eine Anschlag­ schicht, welche von einer Kompensationsplatte gebildet wird. Diese Funktionen werden in einer Schicht vereinigt. Der Einsatz der Platte 66 in Kombination mit der Auslegung, daß der innere Umfangsrand der Basisplatte 40 von dem An­ schlagsabschnitt 78 versetzt ist, verringert die Anzahl von Komponenten, welche die Verbrennungsbohrungsöffnung und die primäre Verbrennungsdichtung bilden. Somit werden Probleme hinsichtlich aufsummierender Toleranzen, welche sich durch mehrere gesonderte Komponenten ergeben, weitgehend einge­ schränkt. Der enge Zusammenhang zwischen innerem Umfangs­ rand 58 der Platte 40 und dem freien Ende 76 des Flansches 74 verhindert in unterstützender Weise ein unerwünschtes Verschieben der Platte 40. Die Platte 66 läßt sich leicht auf die unterschiedlichen Dichtungsauslegungsformen anpas­ sen, wodurch sich die Dichtungsanpassungskosten reduzieren lassen. Auch lassen sich die Dichtungskosten selbst durch den Einsatz einer Kompensationsplatte reduzieren, welche aus einem niedriggekohlten Stahl im Vergleich zu üblichen Kompensationsplatten hergestellt ist, welche in typischer Weise aus rostfreiem Stahl bestehen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voran­ stehenden geschilderten Einzelheiten der bevorzugten Aus­ führungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abände­ rungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (20)

1. Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einer Zylinderbohrungsöffnung und wenig­ stens einer Fluiddurchgangsöffnung, welche folgendes aufweist:
wenigstens eine metallische Basisplatte (38, 40) mit einem inneren Umfangsrand, welcher von der Zylin­ derbohrungsöffnung (32) radial nach außen beabstandet ist; und
eine metallische Kompensationsplatte (66), im we­ sentlichen parallel zu der metallischen Basisplatte (38, 40) und dicker als diese, wobei die Kompensa­ tionsplatte (66) erste und zweite Flächen und einen inneren Umfangsrand hat, welcher einen Teil der Zylin­ derbohrungsöffnung (32) bildet, ein integraler Flansch (74) um den inneren Umfangsrand der Kompensationsplat­ te (66) gebogen ist und in einem freien Rand ausläuft, welcher von dem inneren Umfangsrand radial nach außen beabstandet ist, um einen Anschlag (78) in zugewandter Zuordnung zu der zweiten Fläche zu bilden, wobei die metallische Basisplatte (38, 40) der zweiten Fläche zugewandt ist, und der innere Umfangsrand der metalli­ schen Basisplatte in der Nähe des freien Randes des Flansches (74) angeordnet ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (78) eine Stufe (86) in der Nähe des freien Randes des Flansches (74) aufweist, um den Anschlagsabschnitt (78) in Längsrichtung von der Ba­ sisplatte (38, 40) zu versetzen.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (38, 40) einen Wulst (48, 60) umfaßt, welcher von dem inneren Umfangsrand der Basisplatte (38, 40) radial beabstandet nach außen angeordnet ist.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (48, 60) einen spitzen Abschnitt (82, 84) in Flächenkontakt mit der zweiten Fläche der Kompensa­ tionsplatte (66) umfaßt.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ferner eine zweite metallische Basisplatte (40) aufweist, welche im we­ sentlichen parallel zu der ersten Basisplatte (38) ist und der ersten Fläche der Kompensationsplatte (66) zugewandt liegt, und daß ein innerer Umfangsrand der zweiten Basisplatte (40) einen Teil der Zylinderboh­ rungsöffnung (32) bildet.
6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Basisplatten (38, 40) einen Wulst (48, 60) umfaßt, der von dem freien Rand des Flansches (74) radial beabstandet nach außen liegt.
7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Basisplatte (38, 40) einen Wulst (48, 60) hat, und daß die Wülste (48, 60) radial zueinander ausge­ richtet sind.
8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (48, 60) in eine gemeinsame Längsrichtung verlaufen und eine gemeinsame Längserstreckung haben.
9. Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kompensationsplatte (66) etwa um die Hälfte dicker als die Basisplatte (38, 40) ist.
10. Dichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsplatte (66) eine Dicke von wenigstens 0,25 mm hat.
11. Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einer Zylinderbohrungsöffnung und wenig­ stens einer Fluiddurchgangsöffnung, welche folgendes aufweist:
zwei metallische Basisplatten (38, 40), welche im wesentlichen parallel zueinander sind und entlang einer gemeinsamen radialen Achse verlaufen, wobei jede Basisplatte (38, 40) eine innere Fläche und eine äuße­ re Fläche hat, die inneren Flächen einander zugewandt liegen, eine erste metallische Basisplatte (38) einen inneren Umfangsrand hat, welcher von der Zylinderboh­ rungsöffnung (32) radial beabstandet nach außen liegt, und eine zweite metallische Basisplatte (40) einen inneren Umfangsrand hat, welcher einen Teil der Zylin­ derbohrungsöffnung (32) bildet;
eine metallische Kompensationsplatte (66), welche im wesentlichen parallel zu den Basisplatten (38, 40) und zwischen denselben angeordnet ist, wobei die Kom­ pensationsplatte (66) erste und zweite Flächen und einen inneren Umfangsrand hat, welcher einen Teil der Zylinderbohrungsöffnung bildet, wobei ein integraler Flansch (74) um den inneren Umfangsrand der Kompensa­ tionsplatte (66) gebogen ist und in einem freien Rand ausläuft, welcher von dem inneren Umfangsrand radial nach außen beabstandet ist, um einen Anschlagsab­ schnitt (78) zu bilden, welcher der zweiten Fläche zugewandt liegt, und wobei die erste Basisplatte (38) flächenmäßig der zweiten Fläche zugewandt liegt, und der innere Umfangsrand der ersten Basisplatte (38) in der Nähe des freien Randes des Flansches (74) liegt.
12. Dichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsplatte (66) dicker als die erste Basisplatte (38) ist.
13. Dichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatten (38, 40) eine gemeinsame Dicke haben.
14. Dichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsplatte (66) etwa um die Hälfte dicker als die Basisplatten (38, 40) ist.
15. Dichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Basisplatte (38, 40) wenigstens eine Wulst (48, 60) hat, und daß die Wülste (48, 60) radial zueinander ausgerichtet sind.
16. Dichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (48, 60) sich in Längsrichtung in Gegen­ richtungen erstrecken und eine gemeinsame Längser­ streckung haben.
17. Dichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsplatte (66) eine Stufe (86) umfaßt, welche dem inneren Umfangsrand der ersten Basisplatte (38) benachbart ist, um den Anschlagabschnitt (78) von der Basisplatte (38, 40) in Längsrichtung zu verset­ zen.
18. Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einer Zylinderbohrungsöffnung und wenig­ stens einer Fluiddurchgangsöffnung, welche folgendes aufweist:
zwei metallische Basisplatten (38, 40) mit ge­ meinsamer Dicke, welche im wesentlichen parallel zu­ einander angeordnet sind und längs einer gemeinsamen radialen Achse verlaufen, wobei jede Basisplatte (38, 40) eine innere Fläche und eine äußere Fläche hat, jede der Basisplatten (38, 40) wenigstens einen Wulst (48, 60) hat, welche radial zueinander ausgerichtet ist und eine gemeinsame Längserstreckung hat, wobei die inneren Flächen einander zugewandt sind, eine erste metallische Basisplatte (66) einen inneren Um­ fangsrand hat, welcher von der Zylinderbohrungsöffnung (32) radial beabstandet nach außen angeordnet ist, und eine zweite metallische Basisplatte einen Innenum­ fangsrand hat, welcher einen Teil der Zylinderboh­ rungsöffnung (32) bildet;
eine metallische Kompensationsplatte (66), welche etwa um die Hälfte dicker als die Basisplatten (38, 40) ist und im wesentlichen parallel sowie zwischen den Basisplatten (38, 40) angeordnet ist, wobei die Kompensationsplatte (66) erste und zweite Flächen und einen inneren Umfangsrand hat, welcher einen Teil der Zylinderbohrungsöffnung (32) bildet, ferner ein inte­ graler Flansch (74) vorgesehen ist, welcher um den inneren Umfangsrand der Kompensationsplatte (66) ge­ bogen ist und in einem freien Ende ausläuft, welches radial von dem inneren Umfangrand nach außen beabstan­ det angeordnet ist, um einen Anschlagsabschnitt (78) zu bilden, welcher der zweiten Fläche zugewandt ist, und wobei die erste Basisplatte (38) flächenmäßig der zweiten Fläche zugewandt ist und der innere Umfangs­ rand der ersten Basisplatte (38) sich in der Nähe des freien Randes des Flansches (74) befindet.
19. Dichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsplatte (66) eine Stufe (86) in der Nähe des inneren Umfangsrandes der ersten Basisplatte (38) umfaßt, um den Anschlagsabschnitt (78) in Längs­ richtung von der Basisplatte (38, 40) zu versetzen.
20. Dichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisplatten (38, 40) etwa 0,20 mm dick sind, und daß die Kompensationsplatte (66) etwa 0,3 mm dick ist und die Stufe etwa 0,05 mm groß ist.
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