DE19833260A1 - Mehrschichtige Zylinderkopfdichtung mit Kompensationszwischenplatte - Google Patents
Mehrschichtige Zylinderkopfdichtung mit KompensationszwischenplatteInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit Weiterentwicklungen mit mehr
schichtigen Dichtungen und insbesondere unter Einsatz einer
Kompensationszwischenplatte, welche dicker als die benach
barten Basisplatten ist, wobei ein radiales Ende einer der
Basisplatten in der Nähe eines umgelegten Abschnitts der
Zwischenplatte liegt.
Dichtungen werden häufig als ein Dichtung zwischen mechani
schen Paßkomponenten eingesetzt. Eine weit verbreitete
Anwendung stellt die Anordnung einer Dichtung zwischen dem
Motorblock und dem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine
dar. Zylinderkopfdichtungen erstrecken sich in üblicher
Weise um Zylinderbohrungen, um eine Verbrennungsdichtung
bereitzustellen, und die Hochtemperaturgase der Verbrennung
in den Zylinderbohrungen zu halten. Gleichzeitig bilden die
Dichtungen auch eine Fluiddichtung für Durchströmungsöff
nungen, beispielsweise für Kühlmittel und Öl, um ein un
erwünschtes Vermischen derselben zu verhindern. Eine Zylin
derkopfdichtung nimmt die Belastung von einer Schraubver
bindung der mechanischen Komponenten auf und ihre Funk
tionsweise hängt von dieser Belastung ab, um die Verbren
nungsdichtung und die Fluiddurchströmungsdichtung zu ge
währleisten.
Bei einer Metallaminat-Dichtung für eine Brennkraftmaschine
wird die Dichtung von einer Mehrzahl von Metallplatten
gebildet, welche zusammen laminiert sind. Die Metallschich
ten bilden eine Dichtung für das Brennkraftmaschinenkühl
mittel und das -schmiermittel. Die Metallschichten bieten
auch eine strukturelle Abstützung innerhalb der Verbindung
zwischen dem Zylinderkopf und dem Motorblock, und sie
stellen eine radiale Festigkeit bereit, um ein Durchblasen
an den Dichtungen infolge des Drucks zu verhindern.
Um eine passende Dichtungsdicke bereitzustellen, ist es
bekannt, wenigstens eine dünne, metallische Zwischenplatte
einzusetzen, welche sich über die gesamte Dichtung er
streckt. Auch ist es bekannt, eine dünne Kompensationsplat
te vorzusehen, welche eine unterschiedliche Dichtungsdicke
zwischen der Verbrennungsdichtung und der Fluiddurchströ
mungsdichtung bereitstellt. Häufig wird die Kompensations
platte auf sich selbst oder die Zwischenplatte zurückgebo
gen, um die unterschiedliche Dichtungsdicke bereitzustel
len.
Auch ist es bekannt, eine Basisplatte in der Nähe einer
Kompensationsplatte vorzusehen, wobei ein Ende der Basis
platte radial einen Abstand von einem Ende der Kompensa
tionsplatte in Richtung nach außen hat. Ein besonderes,
sekundäres Material wird auf die Kompensationsplatte lami
niert, um in unterstützender Weise eine Verbrennungsdich
tung bzw. eine Brennkammerdichtung bereitzustellen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrschichtige, metal
lische Zylinderkopfdichtung für den Einsatz bei einer
Brennkraftmaschine, welche wenigstens eine Zylinderboh
rungsöffnung und wenigstens eine Fluiddurchgangsöffnung
hat. Die Dichtung umfaßt wenigstens eine metallische Basis
platte mit einem inneren Umfangsrand, welcher von der Zy
linderbohrungsöffnung radial nach außen beabstandet ist.
Eine metallische Kompensationsplatte ist im wesentlichen
parallel zu der metallischen Basisplatte und ist dicker als
diese. Ferner liegt diese der Basisplatte zugewandt. Die
Kompensationsplatte hat zwei Flächen und einen inneren
Umfangsrand, welcher einen Teil der Zylinderbohrungsöffnung
bildet. Ein integraler Flansch ist um den inneren Umfangs
rand der Kompensationsplatte gebogen und endet mit einem
freien Rand, welcher von dem inneren Umfangsrand radial
nach außen beabstandet ist, um einen Anschlagsabschnitt zu
bilden, welcher als primäre Brennkammerdichtung bei der
Dichtungsanordnung wirkt. Der freie Rand des Flansches ist
in der Nähe des inneren Umfangsrandes der Basisplatte und
trägt in unterstützender Weise dazu bei, daß die Basisplat
te in ihrer Position bleibt. Die zusätzliche Dicke der
Kompensationsplatte stellt in unterstützender Weise sicher,
daß ein größerer prozentualer Anteil der insgesamten Ein
spannbelastung, welche auf die Dichtung wirkt, um die
Brennkammerbohrungsöffnung konzentriert wird. Der An
schlagsabschnitt kann eine Stufe in der Nähe des freien
Randes des Flansches aufweisen, um den Anschlagsabschnitt
in Längsrichtung von der Basisplatte versetzt anzuordnen,
was erwünscht sein kann, wenn die Basisplatte eine Wulst
umfaßt, welche in unterstützender Weise eine sekundäre
Brennkammerdichtung bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Dichtung
eine zweite, metallische Basisplatte, welche parallel zu
der ersten Basisplatte angeordnet ist und in Flächenkontakt
mit der gegenüberliegenden Fläche der Kompensationsplatte
ist. Der innere Umfangsrand der zweiten Basisplatte bildet
in unterstützender Weise einen Teil der Zylinderbohrungs
öffnung und einen Teil der primären Verbrennungsdichtung.
Wenn die zweite Platte eine Wulst umfaßt, so wird es bevor
zugt, daß die Wülste radial zueinander ausgerichtet sind
und in entgegengesetzt gerichteten Längsrichtungen verlau
fen, aber eine gemeinsame Längserstreckung haben.
Mit der Erfindung wird eine Reihe von Vorteilen erzielt.
Insbesondere wird die Anzahl der Komponenten reduziert,
welche die Verbrennungsbohrungsöffnung bilden, und Probleme
hinsichtlich des Aufsummierens von Toleranzen werden be
herrschbar. Ferner läßt sich die Dichtung vom Kunden auf
einfache Weise hinsichtlich der unterschiedlichen Anwen
dungsgebiete gebrauchsfertig machen. Auch lassen sich die
Materialkosten reduzieren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefüg
te Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zylinderkopf
dichtung, welche zwischen einem Zylinderkopf und
einem Motorblock einer Brennkraftmaschine mit
Hilfe von Gewindebefestigungsmitteln angeordnet
ist,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Dichtung vor dem
Einbau zwischen dem Zylinderkopf und dem Motor
block entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 in ausein
andergezogener Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht der Dichtung in eingebauter Ausrich
tung in der Nähe der Verbrennungsöffnung des Zy
linders in Verbindung mit einem Kolben, und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der Dichtung in
dem eingekreisten Bereich 4 in Fig. 3.
Eine Zylinderkopfdichtung 20 nach Fig. 1 umfaßt einen
Zylinderkopf 22, einen Motorblock 24, eine mehrschichtige,
metallische Dichtung 26, Schrauben 28 und Muttern 30. Die
Dichtung 26 bzw. die Dichtungsanordnung 26 umfaßt im all
gemeinen kreisförmige, zylindrische Bohrungsöffnungen 32,
welche um eine Längsachse A-A verlaufen, Führungsöffnungen
34 für Schrauben 28, und Fluiddurchgangsöffnungen 36. Wenn
die Anordnung 20 eingebaut ist, liefert die Dichtung 26
eine Verbrennungsdichtung bzw. eine Brennkammerdichtung um
die Zylinderbohrungsöffnungen 32 und eine Fluiddurchfluß
dichtung um die Fluiddurchflußöffnungen 36.
Eine auseinandergezogene Querschnittsdarstellung von der
Dichtung bzw. der Dichtungsanordnung 26 ist in Fig. 2
gezeigt, welche zwischen dem Zylinderkopf 22 und dem Motor
block 24 angeordnet ist. Die Dichtung 26 umfaßt zwei, me
tallische Basisplatten 38, 40. Die Platten 38 und 40 sind
im wesentlichen parallel zueinander und verlaufen entlang
einer gemeinsamen radialen Achse, welche zwischen denselben
senkrecht zu der Längsachse A-A gebildet wird. Die Platte
38 hat eine innere Fläche 42, eine äußere Fläche 44 und
einen Umfangsrand 46, welcher einen Teil der Zylinderboh
rungsöffnung 32 bildet. Die Basisplatte 38 umfaßt wenig
stens eine Wulst 48, welche von dem Umfangsrand 46 radial
nach außen beabstandet angeordnet ist. Ein im allgemeinen
ebener Abschnitt 50 wird zwischen der Wulst 48 und dem
Umfangsrand 46 gebildet, und ein im allgemeinen ebener
Abschnitt 52 wird von der Wulst 48 radial nach außen gebil
det. Die Basisplatte 40 hat eine innere Fläche 54, eine
äußere Fläche 56 und ein inneren Umfangsrand 58, welcher
von der Zylinderbohrungsöffnung 32 radial nach außen be
abstandet ist. Die Basisplatte 40 umfaßt wenigstens eine
Wulst 60, welche von dem Umfangsrand 58 radial nach außen
beabstandet ist. Ein im allgemeinen ebener Abschnitt 62
wird zwischen der Wulst 60 und dem Umfangsrand 58 gebildet,
und ein im allgemeinen ebener Abschnitt 64 wird radial
außerhalb von der Wulst 60 gebildet.
Die inneren Flächen 42 und 48 sind einander zugewandt,
wobei die Wülste 48 und 60 radial zueinander ausgerichtet
sind. Die Wülste 48 und 60 haben eine gemeinsame Längser
streckung da bezüglich den zugeordneten ebenen Abschnitten
50, 52 und 62, 64.
Die Basisplatten 38 und 40 sind vorzugsweise aus einem
hochvergüteten rostfreien Stahl hergestellt. Die Dicke
dieser Platten 38 und 40 beläuft sich in typischer Weise
auf etwa 0,20 mm.
Eine metallische Kompensations-Zwischenplatte 66 ist zwi
schen den Platten 38 und 40 angeordnet. Die Platte 66 ist
im wesentlichen parallel zu den Basisplatten und umfaßt
eine erste Fläche 68 und eine zweite Fläche 70. Die Platte
66 hat einen inneren Umfangsrand 72, welcher einen Ab
schnitt der Zylinderbohrungsöffnung 32 bildet. Ein integra
ler Flansch 74 ist um den Rand 72 gebogen und endet in
einem freien Rand 76 radial beabstandet von dem Rand 72
nach außen, um einen Anschlagsabschnitt 78 zu bilden, wel
cher eine doppelte Dicke der Platte 66 in der Nähe des
Randes 72 aufweist. Der Flansch 74 liegt der Fläche 70
zugewandt.
Die Platte 66 wirkt sowohl als eine Zwischenplatte als auch
eine Kompensationsplatte. Sie ist aus einem niedriggekohl
ten Stahl hergestellt und kann eine Zinkplattierung 80 um
fassen. Die Platte 66 ist wesentlich dicker als die beiden
Basisplatten 38 und 40. Vorzugsweise ist sie etwa um die
Hälfte dicker als die jeweilige Basisplatte und vorzugs
weise ist die Platte 66 etwa 0,30 mm dick.
Die Basisplatte 38 liegt der Fläche 68 der Platte 66 zu
gewandt, während die Basisplatte 40 der Fläche 70 der Plat
te 66 zugewandt ist. Der Flansch 74 ist derart bemessen und
ausgelegt, daß ein freier Rand 76 sich in der Nähe des
inneren Umfangsrands 58 der Basisplatte 40 befindet.
Vor dem Einbau sind die Wülste 58 und 60, welche ausgewölb
te Oberteile 82 und 84 jeweils umfassen, in der Nähe der
Platte 66 angeordnet, während die zugeordneten ebenen Ab
schnitte 50, 52 und 62, 64 der Platten 38 und 40 im all
gemeinen von der Platte 66 um einen Abstand ta angeordnet
sind. Die Platte 66 kann jedoch eine Stufe 86 in der Nähe
des freien Randes 76 und des inneren Umfangsrandes 58 um
fassen, wodurch der Anschlagsabschnitt 78 in Längsrichtung
um tb versetzt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
beläuft sich tb auf etwa 0,05 mm.
Die Stufe 86 stellt in unterstützender Weise ein gleichmä
ßiges Komprimieren der Wülste 48 und 60 sicher, wenn die
Dichtung 26 nach den Fig. 3 und 4 eingebaut ist. Die
Dichtung 26 wirkt durch den Einsatz der Basisplatte 38 und
des Anschlagsabschnitts 78 der Kompensationsplatte 66 als
eine primäre Verbrennungsdichtung bzw. Brennkammerdichtung
gegenüber den Hochtemperaturgasen der Verbrennung, welche
sich in der Brennkammerbohrung 88 bilden, wenn sich der
Kolben 90 in der Bohrung in Abhängigkeit von der Zündung
der Verbrennungsgase auf und ab bewegt. Der Anschlagab
schnitt 78, welcher von der dickeren Kompensationsplatte 76
gebildet wird, stellt in unterstützender Weise eine wider
standsfähige Verbrennungsdichtung um die Verbrennungsboh
rungsöffnung 32 sicher. Ein Zwischenraum tc ist zwischen der
äußeren Fläche 56 der Platte 40 und dem Motorblock 24 und
zwischen der äußeren Fläche 68 der Platte 66 und der inne
ren Fläche 42 der Platte 38 vorhanden, wodurch man einen
größeren Belastungsanteil in konzentrierter Weise um die
Bohrung 88 aufnehmen kann, welche durch die Schrauben 28
und die Muttern 30 aufgebracht wird. Die Wülste 48 und 60
dienen als eine sekundäre Verbrennungsdichtung und verhin
dern eine Fluidwanderung zum Anschlagsabschnitt 78. Übliche
elastomere Beschichtungen können selektiv auf den jeweili
gen Platten aufgebracht sein, um eine Dichtung an und zwi
schen denselben sicherzustellen
Die Dichtungsanordnung 26 ermöglicht eine Anzahl von we sentlichen Vorteilen. Wie zuvor angegeben ist, kombiniert eine einzige Platte 66 eine Distanzschicht, welche von einer Zwischenplatte gebildet wird, und eine Anschlag schicht, welche von einer Kompensationsplatte gebildet wird. Diese Funktionen werden in einer Schicht vereinigt. Der Einsatz der Platte 66 in Kombination mit der Auslegung, daß der innere Umfangsrand der Basisplatte 40 von dem An schlagsabschnitt 78 versetzt ist, verringert die Anzahl von Komponenten, welche die Verbrennungsbohrungsöffnung und die primäre Verbrennungsdichtung bilden. Somit werden Probleme hinsichtlich aufsummierender Toleranzen, welche sich durch mehrere gesonderte Komponenten ergeben, weitgehend einge schränkt. Der enge Zusammenhang zwischen innerem Umfangs rand 58 der Platte 40 und dem freien Ende 76 des Flansches 74 verhindert in unterstützender Weise ein unerwünschtes Verschieben der Platte 40. Die Platte 66 läßt sich leicht auf die unterschiedlichen Dichtungsauslegungsformen anpas sen, wodurch sich die Dichtungsanpassungskosten reduzieren lassen. Auch lassen sich die Dichtungskosten selbst durch den Einsatz einer Kompensationsplatte reduzieren, welche aus einem niedriggekohlten Stahl im Vergleich zu üblichen Kompensationsplatten hergestellt ist, welche in typischer Weise aus rostfreiem Stahl bestehen.
Die Dichtungsanordnung 26 ermöglicht eine Anzahl von we sentlichen Vorteilen. Wie zuvor angegeben ist, kombiniert eine einzige Platte 66 eine Distanzschicht, welche von einer Zwischenplatte gebildet wird, und eine Anschlag schicht, welche von einer Kompensationsplatte gebildet wird. Diese Funktionen werden in einer Schicht vereinigt. Der Einsatz der Platte 66 in Kombination mit der Auslegung, daß der innere Umfangsrand der Basisplatte 40 von dem An schlagsabschnitt 78 versetzt ist, verringert die Anzahl von Komponenten, welche die Verbrennungsbohrungsöffnung und die primäre Verbrennungsdichtung bilden. Somit werden Probleme hinsichtlich aufsummierender Toleranzen, welche sich durch mehrere gesonderte Komponenten ergeben, weitgehend einge schränkt. Der enge Zusammenhang zwischen innerem Umfangs rand 58 der Platte 40 und dem freien Ende 76 des Flansches 74 verhindert in unterstützender Weise ein unerwünschtes Verschieben der Platte 40. Die Platte 66 läßt sich leicht auf die unterschiedlichen Dichtungsauslegungsformen anpas sen, wodurch sich die Dichtungsanpassungskosten reduzieren lassen. Auch lassen sich die Dichtungskosten selbst durch den Einsatz einer Kompensationsplatte reduzieren, welche aus einem niedriggekohlten Stahl im Vergleich zu üblichen Kompensationsplatten hergestellt ist, welche in typischer Weise aus rostfreiem Stahl bestehen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voran
stehenden geschilderten Einzelheiten der bevorzugten Aus
führungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abände
rungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im
Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu
verlassen.
Claims (20)
1. Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine mit
wenigstens einer Zylinderbohrungsöffnung und wenig
stens einer Fluiddurchgangsöffnung, welche folgendes
aufweist:
wenigstens eine metallische Basisplatte (38, 40) mit einem inneren Umfangsrand, welcher von der Zylin derbohrungsöffnung (32) radial nach außen beabstandet ist; und
eine metallische Kompensationsplatte (66), im we sentlichen parallel zu der metallischen Basisplatte (38, 40) und dicker als diese, wobei die Kompensa tionsplatte (66) erste und zweite Flächen und einen inneren Umfangsrand hat, welcher einen Teil der Zylin derbohrungsöffnung (32) bildet, ein integraler Flansch (74) um den inneren Umfangsrand der Kompensationsplat te (66) gebogen ist und in einem freien Rand ausläuft, welcher von dem inneren Umfangsrand radial nach außen beabstandet ist, um einen Anschlag (78) in zugewandter Zuordnung zu der zweiten Fläche zu bilden, wobei die metallische Basisplatte (38, 40) der zweiten Fläche zugewandt ist, und der innere Umfangsrand der metalli schen Basisplatte in der Nähe des freien Randes des Flansches (74) angeordnet ist.
wenigstens eine metallische Basisplatte (38, 40) mit einem inneren Umfangsrand, welcher von der Zylin derbohrungsöffnung (32) radial nach außen beabstandet ist; und
eine metallische Kompensationsplatte (66), im we sentlichen parallel zu der metallischen Basisplatte (38, 40) und dicker als diese, wobei die Kompensa tionsplatte (66) erste und zweite Flächen und einen inneren Umfangsrand hat, welcher einen Teil der Zylin derbohrungsöffnung (32) bildet, ein integraler Flansch (74) um den inneren Umfangsrand der Kompensationsplat te (66) gebogen ist und in einem freien Rand ausläuft, welcher von dem inneren Umfangsrand radial nach außen beabstandet ist, um einen Anschlag (78) in zugewandter Zuordnung zu der zweiten Fläche zu bilden, wobei die metallische Basisplatte (38, 40) der zweiten Fläche zugewandt ist, und der innere Umfangsrand der metalli schen Basisplatte in der Nähe des freien Randes des Flansches (74) angeordnet ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (78) eine Stufe (86) in der Nähe des
freien Randes des Flansches (74) aufweist, um den
Anschlagsabschnitt (78) in Längsrichtung von der Ba
sisplatte (38, 40) zu versetzen.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisplatte (38, 40) einen Wulst (48, 60) umfaßt,
welcher von dem inneren Umfangsrand der Basisplatte
(38, 40) radial beabstandet nach außen angeordnet ist.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wulst (48, 60) einen spitzen Abschnitt (82, 84) in
Flächenkontakt mit der zweiten Fläche der Kompensa
tionsplatte (66) umfaßt.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung ferner eine zweite
metallische Basisplatte (40) aufweist, welche im we
sentlichen parallel zu der ersten Basisplatte (38) ist
und der ersten Fläche der Kompensationsplatte (66)
zugewandt liegt, und daß ein innerer Umfangsrand der
zweiten Basisplatte (40) einen Teil der Zylinderboh
rungsöffnung (32) bildet.
6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Basisplatten (38, 40) einen Wulst
(48, 60) umfaßt, der von dem freien Rand des Flansches
(74) radial beabstandet nach außen liegt.
7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Basisplatte (38, 40) einen Wulst (48, 60) hat,
und daß die Wülste (48, 60) radial zueinander ausge
richtet sind.
8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wülste (48, 60) in eine gemeinsame Längsrichtung
verlaufen und eine gemeinsame Längserstreckung haben.
9. Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Kompensationsplatte (66)
etwa um die Hälfte dicker als die Basisplatte (38, 40)
ist.
10. Dichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationsplatte (66) eine Dicke von wenigstens
0,25 mm hat.
11. Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine mit
wenigstens einer Zylinderbohrungsöffnung und wenig
stens einer Fluiddurchgangsöffnung, welche folgendes
aufweist:
zwei metallische Basisplatten (38, 40), welche im wesentlichen parallel zueinander sind und entlang einer gemeinsamen radialen Achse verlaufen, wobei jede Basisplatte (38, 40) eine innere Fläche und eine äuße re Fläche hat, die inneren Flächen einander zugewandt liegen, eine erste metallische Basisplatte (38) einen inneren Umfangsrand hat, welcher von der Zylinderboh rungsöffnung (32) radial beabstandet nach außen liegt, und eine zweite metallische Basisplatte (40) einen inneren Umfangsrand hat, welcher einen Teil der Zylin derbohrungsöffnung (32) bildet;
eine metallische Kompensationsplatte (66), welche im wesentlichen parallel zu den Basisplatten (38, 40) und zwischen denselben angeordnet ist, wobei die Kom pensationsplatte (66) erste und zweite Flächen und einen inneren Umfangsrand hat, welcher einen Teil der Zylinderbohrungsöffnung bildet, wobei ein integraler Flansch (74) um den inneren Umfangsrand der Kompensa tionsplatte (66) gebogen ist und in einem freien Rand ausläuft, welcher von dem inneren Umfangsrand radial nach außen beabstandet ist, um einen Anschlagsab schnitt (78) zu bilden, welcher der zweiten Fläche zugewandt liegt, und wobei die erste Basisplatte (38) flächenmäßig der zweiten Fläche zugewandt liegt, und der innere Umfangsrand der ersten Basisplatte (38) in der Nähe des freien Randes des Flansches (74) liegt.
zwei metallische Basisplatten (38, 40), welche im wesentlichen parallel zueinander sind und entlang einer gemeinsamen radialen Achse verlaufen, wobei jede Basisplatte (38, 40) eine innere Fläche und eine äuße re Fläche hat, die inneren Flächen einander zugewandt liegen, eine erste metallische Basisplatte (38) einen inneren Umfangsrand hat, welcher von der Zylinderboh rungsöffnung (32) radial beabstandet nach außen liegt, und eine zweite metallische Basisplatte (40) einen inneren Umfangsrand hat, welcher einen Teil der Zylin derbohrungsöffnung (32) bildet;
eine metallische Kompensationsplatte (66), welche im wesentlichen parallel zu den Basisplatten (38, 40) und zwischen denselben angeordnet ist, wobei die Kom pensationsplatte (66) erste und zweite Flächen und einen inneren Umfangsrand hat, welcher einen Teil der Zylinderbohrungsöffnung bildet, wobei ein integraler Flansch (74) um den inneren Umfangsrand der Kompensa tionsplatte (66) gebogen ist und in einem freien Rand ausläuft, welcher von dem inneren Umfangsrand radial nach außen beabstandet ist, um einen Anschlagsab schnitt (78) zu bilden, welcher der zweiten Fläche zugewandt liegt, und wobei die erste Basisplatte (38) flächenmäßig der zweiten Fläche zugewandt liegt, und der innere Umfangsrand der ersten Basisplatte (38) in der Nähe des freien Randes des Flansches (74) liegt.
12. Dichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationsplatte (66) dicker als die erste
Basisplatte (38) ist.
13. Dichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisplatten (38, 40) eine gemeinsame Dicke haben.
14. Dichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationsplatte (66) etwa um die Hälfte dicker
als die Basisplatten (38, 40) ist.
15. Dichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Basisplatte (38, 40) wenigstens eine Wulst (48,
60) hat, und daß die Wülste (48, 60) radial zueinander
ausgerichtet sind.
16. Dichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wülste (48, 60) sich in Längsrichtung in Gegen
richtungen erstrecken und eine gemeinsame Längser
streckung haben.
17. Dichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationsplatte (66) eine Stufe (86) umfaßt,
welche dem inneren Umfangsrand der ersten Basisplatte
(38) benachbart ist, um den Anschlagabschnitt (78) von
der Basisplatte (38, 40) in Längsrichtung zu verset
zen.
18. Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine mit
wenigstens einer Zylinderbohrungsöffnung und wenig
stens einer Fluiddurchgangsöffnung, welche folgendes
aufweist:
zwei metallische Basisplatten (38, 40) mit ge meinsamer Dicke, welche im wesentlichen parallel zu einander angeordnet sind und längs einer gemeinsamen radialen Achse verlaufen, wobei jede Basisplatte (38, 40) eine innere Fläche und eine äußere Fläche hat, jede der Basisplatten (38, 40) wenigstens einen Wulst (48, 60) hat, welche radial zueinander ausgerichtet ist und eine gemeinsame Längserstreckung hat, wobei die inneren Flächen einander zugewandt sind, eine erste metallische Basisplatte (66) einen inneren Um fangsrand hat, welcher von der Zylinderbohrungsöffnung (32) radial beabstandet nach außen angeordnet ist, und eine zweite metallische Basisplatte einen Innenum fangsrand hat, welcher einen Teil der Zylinderboh rungsöffnung (32) bildet;
eine metallische Kompensationsplatte (66), welche etwa um die Hälfte dicker als die Basisplatten (38, 40) ist und im wesentlichen parallel sowie zwischen den Basisplatten (38, 40) angeordnet ist, wobei die Kompensationsplatte (66) erste und zweite Flächen und einen inneren Umfangsrand hat, welcher einen Teil der Zylinderbohrungsöffnung (32) bildet, ferner ein inte graler Flansch (74) vorgesehen ist, welcher um den inneren Umfangsrand der Kompensationsplatte (66) ge bogen ist und in einem freien Ende ausläuft, welches radial von dem inneren Umfangrand nach außen beabstan det angeordnet ist, um einen Anschlagsabschnitt (78) zu bilden, welcher der zweiten Fläche zugewandt ist, und wobei die erste Basisplatte (38) flächenmäßig der zweiten Fläche zugewandt ist und der innere Umfangs rand der ersten Basisplatte (38) sich in der Nähe des freien Randes des Flansches (74) befindet.
zwei metallische Basisplatten (38, 40) mit ge meinsamer Dicke, welche im wesentlichen parallel zu einander angeordnet sind und längs einer gemeinsamen radialen Achse verlaufen, wobei jede Basisplatte (38, 40) eine innere Fläche und eine äußere Fläche hat, jede der Basisplatten (38, 40) wenigstens einen Wulst (48, 60) hat, welche radial zueinander ausgerichtet ist und eine gemeinsame Längserstreckung hat, wobei die inneren Flächen einander zugewandt sind, eine erste metallische Basisplatte (66) einen inneren Um fangsrand hat, welcher von der Zylinderbohrungsöffnung (32) radial beabstandet nach außen angeordnet ist, und eine zweite metallische Basisplatte einen Innenum fangsrand hat, welcher einen Teil der Zylinderboh rungsöffnung (32) bildet;
eine metallische Kompensationsplatte (66), welche etwa um die Hälfte dicker als die Basisplatten (38, 40) ist und im wesentlichen parallel sowie zwischen den Basisplatten (38, 40) angeordnet ist, wobei die Kompensationsplatte (66) erste und zweite Flächen und einen inneren Umfangsrand hat, welcher einen Teil der Zylinderbohrungsöffnung (32) bildet, ferner ein inte graler Flansch (74) vorgesehen ist, welcher um den inneren Umfangsrand der Kompensationsplatte (66) ge bogen ist und in einem freien Ende ausläuft, welches radial von dem inneren Umfangrand nach außen beabstan det angeordnet ist, um einen Anschlagsabschnitt (78) zu bilden, welcher der zweiten Fläche zugewandt ist, und wobei die erste Basisplatte (38) flächenmäßig der zweiten Fläche zugewandt ist und der innere Umfangs rand der ersten Basisplatte (38) sich in der Nähe des freien Randes des Flansches (74) befindet.
19. Dichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationsplatte (66) eine Stufe (86) in der
Nähe des inneren Umfangsrandes der ersten Basisplatte
(38) umfaßt, um den Anschlagsabschnitt (78) in Längs
richtung von der Basisplatte (38, 40) zu versetzen.
20. Dichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basisplatten (38, 40) etwa 0,20 mm
dick sind, und daß die Kompensationsplatte (66) etwa
0,3 mm dick ist und die Stufe etwa 0,05 mm groß ist.
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