DE19832618A1 - Halterung für eine Kohlebürste sowie Verfahren zur Bestückung einer Halterung mit einem Federelement und einer Kohlebürste - Google Patents
Halterung für eine Kohlebürste sowie Verfahren zur Bestückung einer Halterung mit einem Federelement und einer KohlebürsteInfo
- Publication number
- DE19832618A1 DE19832618A1 DE19832618A DE19832618A DE19832618A1 DE 19832618 A1 DE19832618 A1 DE 19832618A1 DE 19832618 A DE19832618 A DE 19832618A DE 19832618 A DE19832618 A DE 19832618A DE 19832618 A1 DE19832618 A1 DE 19832618A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- carbon brush
- holder
- retaining element
- spring element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
- H01R39/40—Brush holders enabling brush movement within holder during current collection
Landscapes
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung (10) für eine Kohlebürste (12) umfassend ein vorzugsweise quaderförmiges, die Kohlebürste axial verschiebbar aufnehmendes Gehäuse (14) mit von der Kohlebürste zu durchsetzender stirnseitiger Öffnung (16) sowie ein in dem Gehäuse angeordnetes, auf die Kohlebürste einwirkendes Federelement (41), dem gehäuserückseitig ein erstes Rückhalteelement (20, 22) zugeordnet ist. Um ein Hantieren der Halterung zusammen mit dem Federelement zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass stirnseitig von dem Gehäuse ausgehend ein zweites Halteelement (48, 50) sich in Richtung Gehäuserückseite erstreckt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Kohlebürste, insbesondere für
Elektromotoren oder Generatoren, umfassend ein vorzugsweise quaderförmiges die Kohlebür
ste axial verschiebbar aufnehmendes Gehäuse mit von der Kühlebürste zu durchsetzender
stirnseitiger Öffnung, ein in dem Gehäuse angeordnetes auf die Kohlebürste einwirkendes
Federelement, dem gehäuserückseitig ein erstes Rückhalteelement zugeordnet ist, sowie ein
im stirnseitigen Bereich des Gehäuses angeordnetes von zumindest einer Gehäusewandung,
insbesondere einer eine Ausbuchtung aufweisenden Gehäusewandung ausgehendes ins Innere
des Gehäuse ragendes um eine Biegelinie biegbares zweites Rückhalteelement für das Feder
element. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Bestückung einer Halterung
mit einem Federelement und Kohlebürste, insbesondere zu einem Einsatz in Elektromotoren
oder Generatoren bestimmt, wobei die Halterung ein vorzugsweise quaderförmiges die
Kohlebürste axial verschiebbar aufnehmendes Gehäuse mit von der Kohlebürste zu durch
setzender stirnseitiger Öffnung sowie ein auf die Kohlebürste einwirkendes Federelement
aufweist, dem gehäuserückseitig ein erstes Rückhalteelement und im stirnseitigen Bereich ein
zweites Rückhalteelement zugeordnet sind, das seinerseits durch zumindest ein von einer
Seitenwand des Gehäuses ausgehendes und in dieses um eine Biegelinie hineinbiegbares
Element wie Fahne oder Steg gebildet wird.
Eine entsprechende Halterung ist der DE 25 51 056 A1 zu entnehmen. Dabei ist die Bür
stenhalterung rückseitig von einer Kappe verschlossen, gegen die sich ein auf einer Kohle
bürste einwirkendes Schraubenfederelement abstützt. Dem Schraubenfederelement, über das
der Kohlebürste Strom zugeführt wird, ist kohlehalterstirnseitig ein von dem Stirnrand
ausgehendes Rückhalteelement in Form einer Zunge zugeordnet, wodurch sichergestellt wird,
dass die Kohlebürste nicht in einem Umfang verschlissen werden kann, dass das Feder
element mit einem Kornmutator in Wechselwirkung gelangt, wodurch dieser beschädigt
werden würde. Das Rückhalteelement in Form einer Zunge wird von Schlitzen begrenzt, die
bis zum Stirnrand der Gehäuseöffnung verlaufen, so dass insoweit eine Schwächung erfolgt.
Die Zungen selbst verlaufen mit ihrem nach innen gebogenen Enden in unmittelbarer Nähe
der Kohlebürste, so dass sich elektrische Felder aufbauen können, die zu einen Funkenbildung
und damit Beschädigung der Kohlebürste selbst führen können.
In der DE 36 27 491 C2 oder der DE 42 41 401 A1 werden Bürstenhalter beschrieben, bei
denen Arretiermittel zum Festhalten der Kohlebürsten vorgesehen sind, um eine Monta
geerleichterung zu ermöglichen. Die auf die Kohlebürsten einwirkenden Federelemente selbst
werden bei fixierter Kohlebürste über diese zurückgehalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Halterung sowie ein Verfahren
zum Bestücken einer solchen mit einem Federelement und einer Kohlebürste so weiterzubil
den, dass einerseits eine montagemäßige Vereinfachung erfolgt und andererseits die Möglich
keit besteht, die Halterung mit dem Federelement losgelöst von der Kohlebürste gewünschten
Montagestationen zuzuführen, ohne dass jedoch im Vergleich zu üblicherweise benutzten
Halterungen Änderungen in der Innengeometrie der Halterungen vorgenommen werden
müssen, wodurch sich gegebenenfalls unerwünschte Strombahnen ausbilden könnten. Auch
soll eine Schwächung des kollektorseitigen Randes der Halterung unterbleiben.
Das Problem wird erfindungsgemäß bei einer Halterung zuvor beschriebener Art dadurch
gelöst, dass das von der Biegelinie ausgehende zweite Rückhalteelement mit seinem zur
Biegelinie entfernt liegenden freien Ende in Richtung der Halterungsrückseite verläuft.
Mit anderen Worten bildet das zweite Rückhalteelement eine Art Widerhaken gegen ein
unkontrolliertes Herausgleiten des Federelementes aus dem Gehäuse der Halterung, wobei die
Spitze des Widerhakens sich sowohl in Richtung der Mitte des Gehäuses als auch dessen
Rückseite erstreckt. Das Rückhalteelement und die Wandung, von der das Rückhalteelement
ausgeht, das ein durch Ausstanzen gebildeter Abschnitt der Wandung ist, schließen von der
Rückseite des Gehäuses betrachtet einen spitzen Winkel ein.
Dabei ist insbesondere das zweite Rückhalteelement wie Fahne oder Lappen ein aus der Wan
dung freigeschnittener wie gestanzter umfangsseitig von der Wandung umgebener Abschnitt,
der im Bereich seiner Biegelinie geschwächt sein kann. Diese Schwächung kann dadurch
erzielt werden, dass die Biegelinie endseitig in Aussparungen wie Löcher übergeht. Hierdurch
ist die Möglichkeit gegeben, das Rückhalteelement nicht nur problemlos in das Gehäuseinnere
und zur Rückseite hin zu biegen, sondern auch dann, wenn eine Kohlebürste in das Gehäuse
eingebracht werden soll, das Rückhalteelement soweit nach außen zurückzubiegen, dass der
ursprüngliche Querschnitt des Gehäuses im wesentlichen unverändert bleibt, so dass sicherge
stellt ist, dass insbesondere der freie Randbereich des Rückhalteelementes nicht in uner
wünscht geringem Abstand zu einer in der Halterung eingebrachten Kohlebürste verläuft.
Des weiteren ist vorgesehen, dass das erste gehäuserückseitig verlaufende Rückhalteelement
integraler Bestandteil der Halterung selbst ist und durch parallel zueinander verlaufende Stege
gebildet ist, die ihrerseits Randabschnitte der die Ausbuchtung aufweisenden Seitenwandun
gen sind, die auch als Federbäuche zu bezeichnen sind. Hierdurch wird der Querschnitt der
ansonsten rückseitig offenen Halterung derart begrenzt, dass die Feder, die sich bereichsweise
im Bereich der Federausbuchtungen erstreckt, nicht die Stege überwinden kann, so dass das
Federelement gesichert ist.
Eine alternative Lösung des der Erfindung zu Grunde liegenden Problems zeichnet sich
dadurch aus, dass das zweite Halteelement durch ein vom kollektorseitig verlaufenden Rand
einer der Gehäusewandungen ausgehender und über den Rand vorstehender Abschnitt ist, der
vorzugsweise die Form einer rechteckförmigen Zunge aufweist. Insbesondere ist vorgesehen,
dass jeweils ein Abschnitt mittig oder in etwa mittig von der eine Ausbuchtung aufweisenden
Gehäusewandung ausgeht. Um ein einfaches Biegen des Abschnittes zu ermöglichen, ist der
Abschnitt im Übergangsbereich zwischen dem Rand der Gehäusewandung und dem Abschnitt
selbst durch z. B. Ausschnitte geschwächt.
In der Position, in der ein Federelement zurückgehalten wird, verläuft der Abschnitt in einer
Ebene, die von kollektorseitig verlaufenden Rändern der Halterung aufgespannt wird.
Durch die alternative Lösung ist eine problemlose Federmontage und ein einfaches Handling
für die Endmontage ohne Zusatzeinrichtungen möglich, ohne dass eine Schwächung der
Gehäusewandungen, von denen die das Federelement zurückhaltenden Abschnitte ausgehen,
erfolgt; denn die entsprechenden Abschnitte stehen über dieser Wandung vor.
Ein Verfahren zum Bestücken einer Halterung mit einem Federelement und einer Kohlebürste
zuvor beschriebener Art zeichnet sich dadurch aus, dass nach Einbringen des Federelementes
das zweite Rückhalteelement in Richtung sowohl Gehäusemitte als auch Gehäuserückseite in
einem Umfang verbogen wird, dass das Federelement zurückgehalten wird, dass zum
Einbringen der Kohlebürste zunächst das Federelement in Richtung der Rückseite des Gehäu
ses und in axialer Richtung verschoben wird, dass sodann das zweite Rückhalteelement nach
außen derart gebogen wird, dass das Rückhalteelement in oder im wesentlichen in der Ebene
der Wandung verläuft, von der das Rückhalteelement ausgeht, dass weiterhin die stirnseitige
Öffnung in einem Umfang abgedeckt wird, dass ein Querschnitt zur Verfügung steht, der
kleiner als der des Federelementes ist, und dass anschließend die Kohlebürste in die Halte
rung eingebracht wird.
Dabei erfolgt das Verbiegen des Halteelementes in Richtung der Mitte des Gehäuses und
dessen Rückseite von außen aus der entsprechenden das Rückhalteelement als integralen
Bestandteil aufweisenden Wandung und beim Zurückbiegen des Halteelementes vom Inneren
des Gehäuses aus.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen, für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kohlebürstenhalterung in Vorderansicht und vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Kohlebürstenhalterung in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Kohlebürstenhalterung gemäß Fig. 2, um 90° gedreht,
mit zugeordnetem Werkzeug,
Fig. 4 das Werkzeug gemäß Fig. 3 in Vorderansicht,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Längsschnitt mit in die Kohlebürstenhalterung
eingebrachter Kohlebürste,
Fig. 6 eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Kohlebürstenhalterung
in Richtung deren Federbauch,
Fig. 7 eine Detaildarstellung vom Randbereich der Kohlebürstenhalterung nach Fig.
6 und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der den Fig. 6 und 7 entsprechenden Aus
führungsform einer Kohlebürstenhalterung.
In den Figuren sind rein prinzipiell verschiedene Darstellungen einer Halterung 10 für eine
Kohlebürste 12 dargestellt, die insbesondere für Elektromotoren und Generatoren bestimmt
ist. Die Halterung 10 weist ein quaderförmiges Gehäuse 14 auf, in dessen Längsrichtung die
Kohlebürste 12 verschiebbar ist. Das Gehäuse 14 weist eine stirnseitige Öffnung 16 auf,
die - wie die Fig. 5 verdeutlicht - von der Kohlebürste 12 durchsetzbar ist.
Das Gehäuse 14 weist des weiteren eine rückseitige Öffnung 18 auf, die von zwei parallel
zueinander verlaufenden Stegen 20, 22 bereichsweise abgedeckt ist. Die Stege 20, 22 sind
Abschnitte von Seitenwandungen 24, 26 des Gehäuses 14. Die Seitenwandungen 24, 26
gehen jeweils in plane und parallel zueinander verlaufende obere und untere Wandungen 28,
30 über. Von der oberen und unteren Wandung 28, 30 des Gehäuses 14 ausgehende an
grenzende Abschnitte 32, 34 bzw. 36, 38 der Seitenwandungen 24, 26 verlaufen senkrecht zu
den von den Wandungen 28 und 30 und begrenzen seitlich Gehäuseinnenraumbereich 35, 37,
innerhalb derer und in dem Raum 39 zwischen diesen die Kohlebürste 12 verläuft. Die
Seitenwandungen 24, 26 sind außerhalb der parallelen Abschnitte 32, 34, 36, 38 ausge
baucht, bilden sogenannte Federbäuche 40, 42, um eine Spiralfeder 44 axial in dem Gehäuse
verschiebbar anzuordnen, die auf die Kohlebürste 12 einwirkt.
Das Gehäuse 14 der Halterung 10 ist ein Stanzteil, das durch Falten und Strecken der
Federbäuche 40, 42 und anschließendes Zusammenfügen von schwalbenschwanzförmig inein
ander greifenden Abschnitten im Bereich der Ober- oder Unterwandung 28, 30 zusammen
gefügt wird.
Wie des weiteren den Figuren zu entnehmen ist, geht von der Unterseite 30 im Bereich der
rückseitigen Öffnung 18 eine gegebenenfalls L-förmig abgewinkelte Anschlussfahne 44 aus,
mit der eine Litze 46 der Kohlebürste 12 verbunden wird.
Die Fig. 2 verdeutlicht außerdem, dass die fluchtend in die Randabschnitte 32, 34 bzw. 36,
38 übergehenden Stege 22, 24 eine flächige Erstreckung aufweisen, die parallel zur Längs
achse des Gehäuses 10 verlaufen.
Die Stege 20, 22 bilden erste rückseitige Halteelemente für das Federelement 41 und können
somit als erste Federbremsen bezeichnet werden.
Um gegebenenfalls das Gehäuse 10 allein mit dem Federelement 41 zu verschiedenen Mon
tagestationen zu transportieren bzw. eine Vormontage zu ermöglichen, ohne dass die Kohle
bürste 12 selbst in dem Gehäuse 14 angeordnet sein muss, die nach dem Stand der Technik
dann die Funktion einer Federbremse ausübt, wenn die Kohlebürste selbst in dem Gehäuse
fixiert ist, gehen von den Federbäuchen 40, 42, also von den Seitenwandungen 24, 26 des
Gehäuses 14 in das Gehäuseinnere biegbare Lappen oder Fahnen 48, 50 aus, die jeweils um
eine Biegelinie 52, 53 biegbar sind, die senkrecht zur Gehäuselängsachse verläuft. Die Aus
schnitte 48, 50, die die zweite Federbremse bilden, verlaufen im Ausführungsbeispiel
vollständig innerhalb der jeweiligen Seitenwandung 24, 26 bzw. des Federbauches 40, 42,
wodurch eine Schwächung des stirnseitigen Randes 54 der Seitenwandungen 24, 26 unter
bleibt.
Ferner sind die Fahnen 48, 50 derart aus den Seitenwandungen 24, 26 ausgeschnitten, dass
die Biegelinie 52, 53 stirnseitig und der biegbare Abschnitt 48, 50 gehäuserückseitig verläuft,
wie dies durch die Fig. 2 verdeutlicht wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit, durch
Einwirkung auf die Lappen oder Ausschnitte 48, 50 vom Äußeren der Seitenwandung 24, 26
ausgehend (Pfeile 54, 56) mittels zum Beispiel eines Werkzeuges eine Kraft auf die Aus
schnitte 48, 50 einwirken zu lassen, wodurch diese nach innen biegbar sind, wie dies anhand
der Fig. 3 verdeutlicht wird.
Die so nach innen und zur Rückseite des Gehäuses 14 gebogenen Abschnitte 48, 50 bilden
Widerhaken für das Federelement 41, wobei sich ein spitzer Winkel zwischen den Ab
schnitten 48, 50 und den Seitenwandungen bzw. Federbäuchen 40, 42 in Richtung der
Rückseite ergibt.
Auch wenn grundsätzlich vorgesehen ist, dass erst dann, wenn das Federelement 41 in das
Gehäuse 14 eingebracht ist, die Abschnitte 48, 50 in das Gehäuseinnere gebogen werden, so
besteht aufgrund des nach innen gerichteten Verlaufs der Abschnitte 48, 50 selbstverständlich
auch die Möglichkeit, dass bei nach innen gebogenen Abschnitten 48, 50 das Federelement
in das Gehäuse hineingedrückt wird.
Um bei montiertem Kohlehalter 10 sicherzustellen, dass die Abschnitt 48, 50 mit ihren freien
zu den Biegelinien 42, 43 entfernt liegenden Rändern 58, 60 nicht unerwünscht nahe an der
Außenfläche der Kohlebürste 12 verlaufen, wodurch sich gegebenenfalls nicht eindeutig
definierte elektrische Felder ausbilden könnten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die
Federbremsen, d. h. die diese bildenden Fahnen oder Abschnitte 48, 50 vor dem Einbringen
der Kohlebürste 12 in Richtung der Seitenwandung 24, 26 bzw. der Federbäuche 40, 42 nach
außen gebogen werden, so dass sich ein Verlauf der Abschnitte 48, 50 ergibt, der dem
ursprünglichen Zustand entspricht, in dem die Abschnitte 48, 50 in der von den Seiten
wandungen 24, 26 bzw. den Federbäuchen 40, 42 aufgespannten Ebenen verlaufen.
Um vor dem Einbringen der Kohlebürste 12 die Abschnitte 48, 50 nach außen zu biegen,
wird von der stirnseitigen Öffnung 16 ausgehend ein Werkzeug 62 in das Gehäuse 14
eingeführt, welches einen quaderförmigen vorderen Abschnitt 64 und einen zylindrischen
hinteren Abschnitt 66 aufweist. Der quaderförmige Abschnitt 64 entspricht dem Querschnitt
des Gehäuses 14 zwischen der die Gehäuseoberseite und Unterseite bildenden oberen und
unteren Wandung 28, 30 sowie den von diesen ausgehenden Seitenwandabschnitten 32, 34,
36, 38, ist also der Geometrie des inneren Raums 35, 37, 39 des Gehäuses 14 angepasst.
Der zylindrische Abschnitt 66 ist der Innengeometrie des Gehäuses 14 im Bereich der
Federbauchwandung 40, 42 angepasst. Wird das Werkzeug 62 in das Gehäuse 14 eingeführt,
so erfasst der quaderförmige Abschnitt 64 zunächst das Federelement 41 im Bereich zwischen
den Abschnitten 32, 34, 36, 38 der Seitenwandungen 24, 26, so dass beim axialen Hinein
schieben des Werkzeuges 42 das Federelement 41 in Richtung der Rückseite zusammen
gedrückt wird. Sodann wirkt der zylindrische Abschnitt 64 des Werkzeugs 62 vom Inneren
des Gehäuses 14 auf die Ausschnitte 48, 50 mit der Folge, dass diese in Richtung der
Federbäuche 40, 42 nach außen gebogen werden, um eine Endposition einzunehmen, wie
diese der Fig. 5 zu entnehmen ist.
Um beim Zurückziehen des Werkzeuges sicherzustellen, dass das Federelement 41 nicht
herausgleiten kann, sind Schieberelemente 68, 70 vorgesehen, die in entsprechendem Umfang
die stirnseitige Öffnung 16 verschließen. Anschließend kann zwischen den zwischen den
Schieberelementen 68, 70 freigelassenen Spalt die Kohlebürste 12 eingeführt werden, die sich
bis in den Bereich 35, 37 zwischen den Abschnitten 32, 36 und 34, 38 der Seitenwandungen
24, 26 hineinerstreckt, so dass infolgedessen beim Einführen der Kohlebürste entsprechend
das Federelement 41 mitgenommen wird.
Um ein problemloses Verbiegen der Lappen oder Fahnen 48, 50 zu ermöglichen, sind deren
Biegelinien 52, 53 insbesondere durch endseitige Löcher 53, 57 geschwächt.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine alternative Ausführungsform einer Kohlebürstenhalterung 74
dargestellt, die aus einem quaderförmigen Gehäuse mit parallel zueinander verlaufenden
Seitenwandungen 76, 78 einerseits und 80, 82 andererseits besteht, wobei letztere sogenannte
Federbäuche 84, 86 aufweisen, um ein innerhalb der Halterung 74 und auf eine nicht darge
stellte Kohlebürste einwirkendes Federelement 88 axial verschieben zu können. Insoweit wird
auf die zuvor erläuterte Ausführungsform verwiesen.
Die Halterung 74 weist rückseitig erste als Stege 90 ausgebildete Federrückhalteelemente auf,
die einen Verlauf bzw. eine Geometrie aufweisen können, wie die Stege 20, 22 der Halterung
10. Kollektorseitig weisen die Wandungen 80, 82 über den kollektorseitigen Rand 92, 94
vorstehende zungenförmige Abschnitte 96, 98 auf, die zusammen mit den Wandungen 76, 78,
80, 82 als Einheit ausgestanzt werden. Die Zungen oder Abschnitte 96, 98 stehen erwähnter
maßen über den kollektorseitigen Längsrändern 92, 94 vor, so dass die Seitenwandungen 80,
82 bzw. die Federbäuche 84, 86 in diesem Bereich nicht geschwächt werden.
Um die Zungen 96, 98 nach Einbringen der Schraubenfeder 88 aufeinanderzu zu biegen und
somit eine Rückhaltung oder Federbremse für das Federelement 88 zu bilden, sind die
Zungen 96, 98 im Übergangsbereich zu den kollektorseitigen Rändern 92, 94 durch Ein
kerbungen 100, 102 geschwächt, wie dies anhand der Fig. 7 verdeutlicht wird.
Um die Halterung 74 mit dem Federelement 88 hantieren zu können, ist es nur noch erforder
lich, dass die Zungen 96, 98 derart aufeinanderzu gebogen werden, dass diese vorzugsweise
in einer Ebene verlaufen, die von den kollektorseitigen Rändern 92, 94 aufgespannt wird, in
der gegebenenfalls auch die Wandungen 76, 78 mit ihren kollektorseitigen Rändern 104, 106
verlaufen.
Claims (16)
1. Halterung (10) für eine Kohlebürste (12), insbesondere bestimmt für Elektromotoren
und Generatoren, umfassend ein vorzugsweise quaderförmiges, die Kohlebürste axial
verschiebbar aufnehmendes Gehäuse (14) mit von der Kohlebürste zu durchsetzender
stirnseitiger Öffnung (16), ein in dem Gehäuse angeordnetes, auf die Kohlebürste
einwirkendes Federelement (41), dem gehäuserückseitig ein erstes Rückhalteelement
(20, 22) zugeordnet ist, sowie eine im stirnseitigen Bereich angeordnetes von
zumindest einer Gehäusewandung (24, 26), insbesondere einer eine Ausbuchtung (40,
42) aufweisende Gehäusewandung ausgehendes ins Innere des Gehäuses ragendes und
um eine Biegelinie (52, 53) biegbares zweites das Federelement zurückhaltendes
Halteelement (48, 50),
dadurch gekennzeichnet,
dass das von der Biegelinie (52, 53) ausgehende zweite Halteelement (48, 50) sich in
Richtung Gehäuserückseite erstreckt.
2. Halterung (10) für eine Kohlebürste (12) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Rückhalteelement (48, 50) wie Fahne oder Lappen ein aus der
Wandung (40, 42) freigeschnittener wie gestanzter umfangsseitig von der Wandung
umgebener Abschnitt ist.
3. Halterung (10) für eine Kohlebürste (12) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der das zweite Halteelement bildende zweite Abschnitt (48, 50) im Bereich seiner
Biegelinie (52, 53) geschwächt ist.
4. Halterung (10) für eine Kohlebürste (12) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Biegelinie (52, 53) in ihren Enden in vorzugsweise kreisförmige Aussparun
gen wie Löcher (55, 57) übergeht.
5. Halterung (10) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei in das Innere des Gehäuses (14) und dessen Rückseite sich erstreckendem
zweiten Halteelement (48, 50) dieses mit der Wandung (40, 42), aus dem das Rückhal
teelement freigeschnitten ist, einen spitzen Winkel einschließt, betrachtet in Richtung
der Gehäuserückseite.
6. Halterung (10) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass von gegenüberliegenden Wandungen (40, 42), insbesondere Ausbuchtungen
aufweisenden Wandungen jeweils ein zweites Halteelement (48, 50) ausgeht.
7. Halterung (10) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
das bei in dem Gehäuse (14) eingebrachter Kohlebürste (14) das zweite Halteelement
(48, 50) mit seinem zur Biegelinie (52, 53) entfernt liegenden freien Rand (58, 40) in
oder in etwa einer Ebene liegt, die von der Seitenwandung (40, 42) aufgespannt ist,
von der das zweite Halteelement (48, 50) ausgeht.
8. Halterung (10) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Halteelement (20, 22) integral mit dem Gehäuse (14) und vorzugsweise
als zwei parallel zueinander verlaufende Stege (20, 22) ausgebildet ist.
9. Halterung (10) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stege (20, 22) Abschnitte der Seitenwandungen (24, 26) sind.
10. Halterung (74) für eine Kohlebürste, insbesondere bestimmt für Elektromotoren und
Generatoren, umfassend ein vorzugsweise quaderförmiges, die Kohlebürste axial
verschiebbar aufnehmendes Gehäuse mit von der Kohlebürste zu durchsetzender
stirnseitiger Öffnung, ein in dem Gehäuse angeordnetes, auf die Kohlebürste
einwirkendes Federelement (88), dem gehäuserückseitig ein erstes Rückhalteelement
(90) zugeordnet ist, sowie eine im stirnseitigen Bereich angeordnetes von zumindest
einer Gehäusewandung (80, 82), insbesondere einer eine Ausbuchtung (84, 86)
aufweisende Gehäusewandung ausgehendes ins Innere des Gehäuses ragendes und um
eine Biegelinie biegbares zweites das Federelement zurückhaltendes Halteelement (96,
98),
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Halteelement (96, 98) durch ein vom kollektorseitig verlaufenden
Rand (92, 94) einer der Gehäusewandungen (80, 82) ausgehender und über den Rand
vorstehender Abschnitt ist.
11. Halterung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abschnitt (96, 98) eine rechteckförmige Zungenform aufweist.
12. Halterung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils ein Abschnitt (96, 98) mittig oder im wesentlichen mittig von der eine
Ausbuchtung (84, 86) aufweisenden Gehäusewandung (80, 82) ausgeht.
13. Halterung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abschnitt (96, 98) gehäusewandrandseitig geschwächt ist.
14. Halterung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abschnitt (96, 98) bei das Federelement (98) zurückhaltender Position in einer
Ebene verläuft, die von kollektorseitig verlaufenden Rändern (92, 94) der Halterung
(74) aufgespannt ist.
15. Verfahren zur Bestückung einer Halterung mit einem Federelement und Kohlebürste,
insbesondere zu einem Einsatz in Elektromotoren oder Generatoren bestimmt, wobei
die Halterung ein vorzugsweise quaderförmiges die Kohlebürste axial verschiebbar
aufnehmendes Gehäuse mit von der Kohlebürste zu durchsetzender stirnseitiger
Öffnung sowie ein auf die Kohlebürste einwirkendes Federelement aufweist, dem
gehäuserückseitig ein erstes Rückhalteelement und im stirnseitigen Bereich ein zweites
Rückhalteelement zugeordnet sind, das seinerseits durch zumindest ein von einer
Seitenwand des Gehäuses ausgehendes und in dieses um eine Biegelinie hinein
biegbares Element wie Fahne oder Steg gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass nach Einbringen des Federelementes das zweite Rückhalteelement in Richtung
sowohl Gehäusemitte als auch Gehäuserückseite in einem Umfang verbogen wird, dass
das Federelement zurückgehalten wird, dass zum Einbringen der Kohlebürste zunächst
das Federelement in Richtung der Rückseite des Gehäuses und in axialer Richtung
verschoben wird, dass sodann das zweite Rückhalteelement nach außen derart gebogen
wird, dass das Rückhalteelement in oder im wesentlichen in der Ebene der Wandung
verläuft, von der das Rückhalteelement ausgeht, dass weiterhin die stirnseitige Öffnung
in einem Umfang abgedeckt wird, dass ein Querschnitt zur Verfügung steht, der kleiner
als der des Federelementes ist, und dass anschließend die Kohlebürste in die Halterung
eingebracht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbiegen des Halteelementes in Richtung der Mitte des Gehäuses und
dessen Rückseite von außen aus der entsprechenden das Rückhalteelement als
integralen Bestandteil aufweisenden Wandung und beim Zurückbiegen des
Halteelementes vom Inneren des Gehäuses aus erfolgt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832618A DE19832618C2 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Halterung für eine Kohlebürste sowie Verfahren zur Bestückung einer Halterung mit einem Federelement und einer Kohlebürste |
AT99114095T ATE288142T1 (de) | 1998-07-21 | 1999-07-20 | Kohlebürstenhalteranordnung |
DE59911515T DE59911515D1 (de) | 1998-07-21 | 1999-07-20 | Kohlebürstenhalteranordnung |
SI9930750T SI0975070T1 (en) | 1998-07-21 | 1999-07-20 | Carbon brush holder arrangement |
EP99114095A EP0975070B1 (de) | 1998-07-21 | 1999-07-20 | Kohlebürstenhalteranordnung |
TR1999/01737A TR199901737A3 (tr) | 1998-07-21 | 1999-07-21 | Bir dinamo kömürü için baski bilezigi ve bunun donatilmasi yöntemi. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832618A DE19832618C2 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Halterung für eine Kohlebürste sowie Verfahren zur Bestückung einer Halterung mit einem Federelement und einer Kohlebürste |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832618A1 true DE19832618A1 (de) | 2000-01-27 |
DE19832618C2 DE19832618C2 (de) | 2002-02-14 |
Family
ID=7874704
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19832618A Expired - Fee Related DE19832618C2 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Halterung für eine Kohlebürste sowie Verfahren zur Bestückung einer Halterung mit einem Federelement und einer Kohlebürste |
DE59911515T Expired - Fee Related DE59911515D1 (de) | 1998-07-21 | 1999-07-20 | Kohlebürstenhalteranordnung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59911515T Expired - Fee Related DE59911515D1 (de) | 1998-07-21 | 1999-07-20 | Kohlebürstenhalteranordnung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0975070B1 (de) |
AT (1) | ATE288142T1 (de) |
DE (2) | DE19832618C2 (de) |
SI (1) | SI0975070T1 (de) |
TR (1) | TR199901737A3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008012086A1 (de) * | 2008-02-29 | 2009-09-03 | Franz-Josef Höppe GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Bestücken eines Kohlebürstenschachts mit mindestens einer Druckfeder |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3955113A (en) * | 1974-11-27 | 1976-05-04 | General Signal Corporation | Brush holder with means for limiting travel of brush spring |
FR2454201A1 (fr) * | 1979-04-11 | 1980-11-07 | Cem Comp Electro Mec | Porte-balai pour machines electriques tournantes |
DE3627491C3 (de) * | 1986-08-13 | 1994-11-24 | Schunk Motorensysteme | Halterung für eine Schleifkohle |
DE4241401A1 (de) * | 1992-12-09 | 1994-06-16 | Philippine Tech Kunststoff | Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungselementes und danach hergestelltes Verkleidungselement |
FR2738407B1 (fr) * | 1995-06-27 | 1997-09-26 | Paul Legras | Guide charbon de moteur |
-
1998
- 1998-07-21 DE DE19832618A patent/DE19832618C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-07-20 EP EP99114095A patent/EP0975070B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-07-20 DE DE59911515T patent/DE59911515D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-07-20 SI SI9930750T patent/SI0975070T1/xx unknown
- 1999-07-20 AT AT99114095T patent/ATE288142T1/de not_active IP Right Cessation
- 1999-07-21 TR TR1999/01737A patent/TR199901737A3/tr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0975070A2 (de) | 2000-01-26 |
TR199901737A2 (xx) | 2000-02-21 |
EP0975070B1 (de) | 2005-01-26 |
ATE288142T1 (de) | 2005-02-15 |
SI0975070T1 (en) | 2005-06-30 |
EP0975070A3 (de) | 2001-01-31 |
TR199901737A3 (tr) | 2000-02-21 |
DE59911515D1 (de) | 2005-03-03 |
DE19832618C2 (de) | 2002-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3706975C2 (de) | ||
DE102005051724B4 (de) | Elektrischer Kontakt | |
DE69801014T2 (de) | Wellrohr | |
EP1103088B1 (de) | Buchsenkontakt | |
EP0189821B1 (de) | Elektrischer Doppelflachfederkontakt | |
DE2802109C2 (de) | Bohrloch-Zentrierstück, Manschettenhälfte dafür und Verfahren zur Herstellung eines solchen Zentrierstücks | |
WO2006108534A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur universellen kabeldurchführung | |
DE2925938A1 (de) | Elektrischer flachsteckverbinder | |
DE2642929A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE4312641C2 (de) | Elektrische Kontakthülse | |
DE4128928A1 (de) | Verbindungseinheit fuer entladungslampe | |
DE19735168A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
EP3819138B1 (de) | Einbaueinheit | |
DE10351512A1 (de) | Buchsenklemme | |
DE102007029593A1 (de) | Gewinkelte Steckerschutzkappe | |
DE19832618C2 (de) | Halterung für eine Kohlebürste sowie Verfahren zur Bestückung einer Halterung mit einem Federelement und einer Kohlebürste | |
DE102014203768B4 (de) | Elektrischer Anschlußkasten | |
DE102016220022B4 (de) | Kombination eines Steckers mit einem Deckel | |
EP1720222B1 (de) | Steckverbinder, insbesondere für Airbag-Zündsysteme | |
DE102020109897A1 (de) | Spulenbauteil mit Verschlusselement mit wannenförmiger Vertiefung zur Aufnahme einer Isolationsschicht; sowie elektrische Maschine | |
DE4226509A1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung eines Motors mit wenigstens zwei elektrischen Leiterbahnen | |
WO2013000609A1 (de) | Steckverbinder mit litzenschutzelement | |
DE102012006020A1 (de) | Stator für eine elektrische Maschine | |
DE102004018492B3 (de) | Steckbuchse zum elektrisch leitenden Verbinden mit einem Steckstift, insbesondere Flachsteckstift | |
DE19638972B4 (de) | Sicherungsleiste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |