DE19832587A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Tischplatte - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Tischplatte

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DE19832587A1
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Horst Fluesshoeh
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/003Connecting table tops to underframes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvor­ richtung für eine Tischplatten gemäß dem einleitenden Teil des un­ abhängigen Anspruches.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist be­ kanntgeworden aus der DE 196 42 068 A1, bei der ein Winkelträger mittels eines weiteren Trägers an einer Wand eines Wohnmobiles be­ festigt ist. Eine Ausgleichsmöglichkeit bei schräger Wandstellung und eine seitliche Unverruckbarkeit der Tischplatte sind nicht ge­ geben. Ferner ist ein Entfernen der Tischplatte von der Wand nur mit großem Aufwand möglich. Es handelt sich hierbei also um eine recht aufwendige Konstruktion, die sich im Markt nicht hat durch­ setzen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art vorzu­ schlagen, die es ermöglicht, die Tischplatte leicht von der Wand abzunehmen und einen Ausgleich für Wandschrägstellungen zu bieten.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäß in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruches. Hieraus resul­ tiert der vorteilhafte Effekt der leichteren Handhabbarkeit der Tischplatte.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen bezie­ hungsweise gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren der Zeichnungen näher hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Befestigungsvorrichtung im Schnitt bei senkrechter Wand,
Fig. 2 die Befestigungsvorrichtung bei schräger Wand,
Fig. 3 die Befestigungsvorrichtung vergrößert im Schnitt,
Fig. 4 ein Einzelteil der Befestigungsvorrich­ tung im Schnitt,
Fig. 5 ein weiteres Einzelteil der Befestigungs­ vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 6 bis 9 ein drittes Einzelteil der Befe­ stigungsvorrichtung in drei Ansichten und einem Schnitt,
Fig. 10 bis 12 ein viertes Einzelteil der Be­ festigungsvorrichtung in drei Ansichten,
Fig. 13 und 14 ein fünftes Einzelteil der Be­ festigungsvorrichtung in zwei Ansichten und
Fig. 15 bis 17 ein letztes Einzelteil der Be­ festigungsvorrichtung in zwei Ansichten und einem Schnitt.
In allen 17 Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
An einer Wand 1, vorzugsweise Front- oder Rückwand eines Wohnmobi­ les oder Wohnanhängers ist auf der dem Innenraum 2 des Fahrzeuges zugewandten Seite 3 eine Profilschiene 4 einer Befestigungsvor­ richtung 5 mittels Schrauben 6 befestigt. Die Profilschiene 4 be­ steht aus gefrästem Stahl oder extrudiertem Aluminium bzw. Kunst­ stoff und lagert einen Oberwurfhaken 7, auf dessen Oberseite 8 die zu halternde Tischplatte 9 mit ihrer Unterseite 10 aufliegt bzw. mittels Befestigungsschrauben 15 befestigt ist, welche Tischplat­ te mit ihrer Stirnseite 11 an die Hakenseite 12 anschlägt. Während die Wand 1 bei der Ausführung nach Fig. 1 senkrecht ausgerichtet ist, ist sie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 leicht schräg geneigt. Damit die Tischplatte diese Neigung nicht mitvollführt, ist in eine der Wand 1 zugewandte Ausnehmung 13 ein oder mehrere Distanzstucke 14 in Gestalt eines Holz- oder Kunststoffblockes eingesetzt, das um das Maß der Schräge der Wand aus der Ausneh­ mung 13 herausragt und sich im Unterteil der Profilschiene 4 un­ mittelbar gegen die Wand 1 abstützt.
Die Fig. 3 zeigt den Überwurfhaken 7 alleine, der aus Kunststoff besteht. Er ist als Winkel 16 mit zwei senkrecht zueinander ste­ henden Schenkeln 17 und 18 geformt, wovon der Schenkel 17 auf der der Wand 1 abgewandten Seite die Hakenseite 12 bildet. Die gegen­ überliegende Seite 19 legt sich mit einem Haken 60 um eine Kuppe 20 der Profilschiene 4 und hintergreift diese an der Oberseite 21. Die Unterseite 22 der Profilschiene 4 wird mit einer Schrägkante 23 hintergriffen, die mit einer entsprechenden Schräge 24 an der Profilschiene 4 zusammenwirkt. Im unteren Bereich 25 des Überwurf­ hakens 7 ist eine waagerecht angeordnete sich von der Seite 19 er­ streckende Bohrung 26 vorgesehen, die einen Schieber 27 aufnimmt, der mit seinem Kopf 28 die Seite 19 deutlich überragt, in eine Haltebohrung 29 in der Profilschiene 4 einfährt und so den Über­ wurfhaken gegen Abziehen nach oben von der Profilschiene 4 si­ chert. Der Schieber 27 ist auf dem dem Kopf 28 abgewandten Ende 30 mit einem Fortsatz 31 versehen, der eine Druckfeder 32 lagert, die sich gegen einen entsprechenden Fortsatz 33 an der Innenwand 34 einer Ausnehmung 35 im Schenkel 18 abstützt.
Im Schenkel 18 des Überwurfhakens 7 ist eine Ausnehmung 36 vorge­ sehen, die zwei Zapfen 37 eines Umlenkhebels 38 lagert, der mit einem (39) seiner beiden Winkel 39 und 40 in eine durch Spitzen 41 und 42 begrenzte Führungsöffnung 43 fährt. Das Ende des Umlenk­ hebels 38 liegt an der Unterseite 44 eines Druckstiftes 45 an, der in einem Hohlraum 46 des Schenkels 17 gelagert ist und diesen längs durchsetzt, so daß er aus der Oberseite 21 des Hakens 60 herausragt und dort mit seinem Ende einen Druckknopf 47 bildet. Im Bereich der Unterseite 44 bildet der Druckstift 45 einen verdick­ ten Ansatz 48, der von einem Lappen 49 hintergriffen ist, der von der Hakenseite 12 in Richtung auf die Wand 1 federnd absteht.
Die Fig. 4 stellt die Profilschiene 4 allein im Schnitt dar. Auf der der Wand 1 abgewandten Seite 50 ist eine Längsnut 51 mit Rechteckquerschnitt eingearbeitet, in deren Flanken 52 und 53 Hal­ tenuten 54 und 55 vorgesehen sind, die einen Abdeckschieber 56 halten. Dieser verdeckt die Köpfe der Schrauben 6, die in einem Hohlraum ruhen, der über nicht dargestellte Öffnungen mit der Längsnut 51 in Verbindung stehen. In eine Bohrung 29 kann der Kopf 28 einfahren. Die Distanzstücke 14 gemäß Fig. 5 weisen Schrägsei­ ten 59 für die gängigen Schrägen der Wand 1 auf. Die Löcher 61 im Überwurfhaken nehmen die Befestigungsschrauben 15 für die Tisch­ platte 9 auf.
Die Montage der Befestigungsvorrichtung 5 geschieht wie folgt Zunächst wird mittels der Schrauben 6 die Profilschiene 4 an der Wand 1 befestigt, wobei vorher ggf. die Distanzstücke 14 in die Ausnehmung 13 eingeschoben werden. Dann werden der oder die Über­ wurfhaken 7 an der Tischplatte 9 mittels der Befestigungsschrauben 15 befestigt. Anschließend kann der bzw. können die Überwurfhaken 7 über die Profilschiene 4 gehängt werden, worauf die Köpfe 28 der Schieber 27 in den Überwurfhaken 7 in die Bohrungen 29 einfahren.
Zum Lösen der Befestigungsvorrichtung 5 wird der Druckknopf 47 niedergedrückt, worauf der Kopf 28 aus der Bohrung 58 ausfährt, danach kann die Tischplatte 9 samt Überwurfhaken 7 nach oben ab­ gehoben werden. Der Abdeckschieber 56 verdeckt die Köpfe der Schrauben 6. In Abweichung zur Darstellung nach Fig. 1 bis 3 besitzt der Stift nach Fig. 13 und 14 statt eines verdickten Kopfes 48 eine Hinterschneidung 62 als Nut.

Claims (9)

1. Befestigungsvorrichtung (5) insbesondere für eine Tischplatte (9) an einer Wand (1) eines Wohnmobiles oder Wohnfahrzeuges mit einer Profilschiene (4), die an der Wand (1) befestigt ist und einem Überwurfhaken (7), der an der Tischplatte (9) befe­ stigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfhaken (7) als Winkel ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (18) die Tischplatte (9) untergreift und dessen anderer Schenkel (17) einen Haken aufweist, der über die Profilschiene (4) greift.
2. Befestigungsvorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Haken aufweisende Schenkel (17) einen Hohlraum (46) aufweist, der einen Druckknopf (47) lagert, der über einen Umlenkhebel (38) einen Schieber (27) betätigt, der einen Kopf (28) besitzt, der in eine Bohrung (58) in der Pro­ filschiene (4) gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder (32) einfährt.
3. Befestigungsvorrichtung (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (32) in einer Ausnehmung (35) des Schenkels (18) zwischen einem Fortsatz (33) in die­ ser Ausnehmung und einem weiteren Fortsatz (31) am Schieber (27) gelagert ist.
4. Befestigungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (27) eine Fuhrungsöff­ nung (43) aufweist, die von zwei Spitzen (41, 42) begrenzt ist, zwischen die ein Arm des Umlenkhebels (38) greift.
5. Befestigungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (47) als Stift aus­ gestaltet ist, der an seinem dem Umlenkhebel (38) zugewandten Ende einen verdickten Ansatz (48) aufweist, der von einem Lappen (49) am Überwurfhaken (7) hintergriffen ist.
6. Befestigungsvorrichtung (5) nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Wand (1) zugewandten Seite der Profilschiene (4) eine Längsnut (13) vorgesehen ist, die ein Distanzstück (14) aufnimmt.
7. Befestigungsvorrichtung (5) nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus der Längsnut (13) der Profilschiene (4) herausragende Fläche des Distanzstückes (14) mit einer Schräg­ seite (59) versehen ist.
8. Befestigungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (4) eine Längsnut (51) aufweist, die die Köpfe der Schrauben (6) aufnimmt und die ihrerseits mit zwei Haltenuten (54, 55) versehen ist, die einen Abdeckschieber (56) aufnimmt.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stift (45) auf seiner einen Längsfläche eine Hin­ terschneidung (62) für den Lappen (49) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29820585U1 (de) * 1998-11-18 1999-12-23 Hymer AG, 88339 Bad Waldsee Klapptisch für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge
DE10322308B4 (de) * 2003-05-17 2006-03-02 Daimlerchrysler Ag Ausgleichswellenlager

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DE29820585U1 (de) * 1998-11-18 1999-12-23 Hymer AG, 88339 Bad Waldsee Klapptisch für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge
DE10322308B4 (de) * 2003-05-17 2006-03-02 Daimlerchrysler Ag Ausgleichswellenlager

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