DE19832237A1 - Verfahren und dessen Umsetzung zur Eliminierung und zum Abbau von leichtflüchtigen Lösungsmitteln aus Luftströmen - Google Patents
Verfahren und dessen Umsetzung zur Eliminierung und zum Abbau von leichtflüchtigen Lösungsmitteln aus LuftströmenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie dessen Umsetzung zur kontinuierlichen Eliminierung und zum Abbau von leichtflüchtigen Lösungsmitteln durch Absorption und ultraviolette Strahlung im allgemeinen aus jeder Luft, Abluft oder Prozeßluft und insbesondere aus der Prozeßluft von chemischen Reinigungsmaschinen (CRM). DOLLAR A Die zu reinigende Luft, Abluft oder Prozeßluft wird in einen Absorber eingeleitet. Dort findet die Übertragung des Lösungsmittels von der Luft, Abluft oder Prozeßluft auf die Waschflüssigkeit statt. Anschließend zirkuliert die mit Lösungsmittel beladene Waschflüssigkeit über den UV-Reaktor, in dem die Lösungsmittel abgebaut werden, so daß die Waschflüssigkeit für eine weitere Beladung zur Verfügung steht. DOLLAR A Bekanntermaßen macht die Behandlung von mit leichtflüchtigen Lösungsmitteln beladene Luft, Abluft oder Prozeßluft mit der herkömmlichen Technik der Aktivkohlefiltration Probleme. Erfindungsgemäß ist das Verfahren bevorzugt für die Behandlung perchlorethylen-belasteter Prozeßluft aus chemischen Reinigungsmaschinen (CRM) anwendbar. Die kombinierte Anwendung von Absorption und Abbau durch UV-Bestrahlung zeigt hier eine besonders effektive Behandlungsmöglichkeit.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung leichtflüchtiger lösungsmittel-haltiger
Luft, Abluft oder Prozeßluft, wie sie z. B. bei chemischen Reinigungsmaschinen,
Entfettungsbädern, Druckereien usw. entstehen.
Bisher wird die belastete Luft, Abluft oder Prozeßluft in der Regel mit Aktivkohle behandelt.
Die belastete Aktivkohle wird anschließend entweder entsorgt oder mit hohem
Energieaufwand regeneriert. Das Regenerat wird teilweise entsorgt, wieder zurückgeführt,
oder bei komplexen Gemischen aufwendig destilliert. Nachteilig sind die hohen Kosten der
Entsorgung/Regeneration, wie z. B. Stromverbrauch, sowie die bei kontinuierlichen Abluft- oder
Prozeßluft-Strömen anfallenden Stillstandszeiten der Prozeß- bzw. Abluft
produzierenden Maschinen oder Geräte.
Andere Verfahren verwenden biologische Systeme zum Abbau der leichtflüchtigen
Lösungsmittel nach der Luftwäsche mit einem Absorber (DE 43 21 349 A1). Die dabei
eingesetzten Mikroorganismen bauen die in der Waschflüssigkeit vorkommenden
Schadstoffe ab. Nachteilig ist dabei, daß nur biologisch abbaubare Stoffe abgebaut
werden. Chlorierte Kohlenwasserstoffe wie z. B. Perchlorethylen sind nur sehr langsam
abbaubar und vergiften teilweise die Mikroorganismen. Weiterhin sind für biologische
Verfahren weitgehend konstante Luftströme mit gleichmäßiger Schadstoffbelastung
notwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, o.g. verfahrenstechnische Nachteile zu vermeiden
und ein verbessertes Verfahren für die Behandlung lösungsmittelhaltiger Luft, Abluft oder
Prozeßluft zu finden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Eliminieren und zum
Abbau von leichtflüchtigen Lösungsmittel in einem Gas durch den Einsatz einer geeigneten
Waschflüssigkeit und dessen anschließender Behandlung durch geeignete ultraviolette
Strahlung, gekennzeichnet durch eine Kreislaufführung der
mit Lösungsmitteln beladenen Waschflüssigkeit in einem für Lösungsmittel geeigneten
UV-Reaktor.
Es ist allgemein bekannt, daß organische Stoffe aus Luft, Abluft oder Prozeßluft durch
Absorption in Wasser übertragen werden können. Weiterhin ist bekannt, daß ultraviolettes
Licht organische Stoffe abbauen kann (DE 46 77 390).
Die Erfindung zielt auf die Kombination einer kontinuierlichen Luftwäsche mit geeigneter
Waschflüssigkeit und der anschließenden oder gleichzeitigen UV-Behandlung. Die
Aufbereitung der Waschflüssigkeit erfolgt über einen UV-Reaktor, dessen Auslegung von
der Art der zu entfernenden Lösungsmittel abhängig ist.
Als allgemeines Beispiel sei die Entfernung von Perchlorethylen aus belasteter Prozeßluft
von chemischen Reinigungsmaschinen (CRM) genannt. Bei CRM fallen perchlorethylen-be
lastete Luftströme an, die herkömmlicherweise mit Aktivkohle gereinigt werden. Die
Nachteile der Aktivkohlefiltration werden umgangen, indem das erfindungsmäßige
Verfahren von Absorption und UV-Bestrahlung eingesetzt wird.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Verfahren für die Anwendung bei CRM beispielhaft
dargestellt
In diesem Beispiel wird die aus der Trommel der CRM austretende perchlorethylen-haltige Prozeßluft über zwei in Reihe geschaltete Absorber (Abs. K1, Abs. K2) geführt. Die gereinigte Prozeßluft wird zur weiteren Aufnahme von Perchlorethylen wieder in die Trommel zurückgeführt und nach Beladung mit Perchlorethylen wieder mit den Absorbern behandelt. Es entsteht ein Kreislaufbetrieb, wodurch die Perchlorethylen-Konzentration in der Trommel kontinuierlich abgesenkt wird und nach kurzer Zeit den zulässigen Grenzwert von 2 g/m3 unterschreitet. Die entstehende Perchlorethylen-belastete Waschflüssigkeit wird im Kreislauf über den UV-Reaktor geführt, wobei im vorliegenden Beispiel zwei Vorratsbehälter vorliegen, die wechselseitig oder gleichzeitig eingesetzt werden. Die gereinigte Waschflüssigkeit wird wieder den Absorbern zurückgeführt, so daß ein geschlossener Kreislauf vorliegt.
In diesem Beispiel wird die aus der Trommel der CRM austretende perchlorethylen-haltige Prozeßluft über zwei in Reihe geschaltete Absorber (Abs. K1, Abs. K2) geführt. Die gereinigte Prozeßluft wird zur weiteren Aufnahme von Perchlorethylen wieder in die Trommel zurückgeführt und nach Beladung mit Perchlorethylen wieder mit den Absorbern behandelt. Es entsteht ein Kreislaufbetrieb, wodurch die Perchlorethylen-Konzentration in der Trommel kontinuierlich abgesenkt wird und nach kurzer Zeit den zulässigen Grenzwert von 2 g/m3 unterschreitet. Die entstehende Perchlorethylen-belastete Waschflüssigkeit wird im Kreislauf über den UV-Reaktor geführt, wobei im vorliegenden Beispiel zwei Vorratsbehälter vorliegen, die wechselseitig oder gleichzeitig eingesetzt werden. Die gereinigte Waschflüssigkeit wird wieder den Absorbern zurückgeführt, so daß ein geschlossener Kreislauf vorliegt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Reinigung von mit leichtflüchtigen Lösungsmittel belastete Luft, Abluft
oder Prozeßluft durch Verwendung von Absorption und gleichzeitiger oder
nachgeschalteter UV-Bestrahlung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Absorber
und ein oder mehrere UV-Reaktoren eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Belastung der
Luft, Abluft oder Prozeßluft um perchlorethylenhaltige Luftströme aus chemischen
Reinigungsmaschinen (CRM) handelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Absorption
eingesetzte Waschflüssigkeit mit Lösungsmittelverstärkern, Tensiden usw. versetzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei oder vor der UV-Be
handlung Oxidantien wie O2, O3 oder H2O2, Aktivatoren, Katalysatoren wie Fe,
Titandioxid usw. oder andere Reaktionsbeschleuniger eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132237 DE19832237A1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Verfahren und dessen Umsetzung zur Eliminierung und zum Abbau von leichtflüchtigen Lösungsmitteln aus Luftströmen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998132237 DE19832237A1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Verfahren und dessen Umsetzung zur Eliminierung und zum Abbau von leichtflüchtigen Lösungsmitteln aus Luftströmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19832237A1 true DE19832237A1 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=7874446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998132237 Withdrawn DE19832237A1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Verfahren und dessen Umsetzung zur Eliminierung und zum Abbau von leichtflüchtigen Lösungsmitteln aus Luftströmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19832237A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1998
- 1998-07-17 DE DE1998132237 patent/DE19832237A1/de not_active Withdrawn
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