DE4209056A1 - Verfahren und vorrichtung zur physikalisch-chemischen abwasserreinigung mittels elektronenbestrahlung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur physikalisch-chemischen abwasserreinigung mittels elektronenbestrahlungInfo
- Publication number
- DE4209056A1 DE4209056A1 DE19924209056 DE4209056A DE4209056A1 DE 4209056 A1 DE4209056 A1 DE 4209056A1 DE 19924209056 DE19924209056 DE 19924209056 DE 4209056 A DE4209056 A DE 4209056A DE 4209056 A1 DE4209056 A1 DE 4209056A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- wastewater
- ozone
- waste
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/08—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
- B01J19/081—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing particle radiation or gamma-radiation
- B01J19/085—Electron beams only
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/30—Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/72—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
- C02F1/78—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with ozone
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physical Water Treatments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zur physikalisch-chemischen Abwasserreinigung mittels
Elektronenbestrahlung.
Es ist bekannt, hochbelastete und toxische Abwässer aus Gewerbe-
und Industriebetrieben sowie z. B. Sickerwässer aus Abfalldeponien
vor der biologischen Reinigung einer physikalisch-chemischen
Behandlung mit Ozon zu unterziehen. Desweiteren wird in Erweite
rung dieser Ozonbehandlung vorgeschlagen, das Abwasser vor,
während und/oder nach der Ozonbehandlung mit energiereicher UV-
Strahlung zu bestrahlen. Hierdurch wird eine verbesserte Abwasser-
Konditionierung für die Ozon-Behandlung, eine verstärkte Desin
fektion und ein schnellerer und höherer Abbau auch stabilerer
organischer Verbindungen erreicht.
Zum wirtschaftlichen Betreiben solcher physikalisch-chemischen
Abwasserreinigungsverfahren ist ein möglichst hoher Wirkungsgrad
bei der elektrischen Erzeugung von Ozon und UV-Strahlung anzu
streben.
Die herkömmliche Ozon- und/oder UV-Behandlung arbeitet insoweit
noch unvollkommen, als die Erzeugung von Ozon aus Luft eine auf
wendige Vorbehandlung zur hinreichenden Trocknung der Luft
voraussetzt und einen spezifischen Energiebedarf von nicht unter
15 kWh/kg Ozon im Konzentrationsbereich von 30 bis 60 g/m³
aufweist sowie die Erzeugung energiereicher UV-Strahlung auch mit
Hoch- und Mitteldruck-Quarzstahlern keinen besseren Wirkungsgrad
als 10 bis 17% aufweist. Hinzu kommt, daß die Eindringtiefe der
erzeugten UV-Strahlung in gefärbtem, hochbelastetem Abwasser nur
gering ist und so nur sehr geringe Schichtdicken wirksam bestrahlt
werden können.
Für die Investitionskosten und die Betriebssicherheit einer
kombinierten Ozon- und UV-Behandlung ist es weiterhin nachteilig,
daß der Ozon-Generator und die UV-Lampen zwei völlig verschiedene
Systeme darstellen, die sowohl zwei verschiedene Stromversorgungen
(Netzteile) als auch zwei verschiedene Reaktoren benötigen, die
sich bezüglich ihrer praktischen Betriebsdaten (Erwärmung, Alte
rung, Verschmutzung, Wartung) auch sehr unterschiedlich verhalten.
Die UV-Quarzlampen müssen nach etwa 1000 bis 2000 Betriebsstunden
ausgewechselt werden. Infolge ihres Quecksilberinhalts stellen sie
ein Entsorgungsproblem dar.
Es ist ferner ein Verfahren zur Elektronenbestrahlung von Klär
schlamm bekannt, bei dem man zwecks besserer Verteilung der im
Klärschlamm gebildeten Radikale den Klärschlamm während der
Bestrahlung durchmischt.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Verfügung zu stellen, die es gestattet, eine physikalisch-
chemische Abwasserreinigung mit Ozon und direkter Abwasserbe
strahlung möglichst effizient durchzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß man die bei der Elektro
nenbestrahlung des Abwassers in der darüber befindlichen Luft
gebildeten geringen Ozonmengen zur Begasung des Abwassers nutzt,
indem man nicht mehr wie beim Stande der Technik mit einem
stationären Gaspolster über dem zu bestrahlenden Gut arbeitet,
sondern eine grobe Luftmenge während der Bestrahlung des Abwassers
über das Abwasser hinwegführt und dann die ozonhaltige Luft mit
dem zu reinigenden Abwasser zusammenführt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren,
zur physikalisch-chemischen Abwasserreinigung mittels Elektronen
bestrahlung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen
Sauerstoff enthaltenden Gasstrom und gleichzeitig dabei zumindest
einen Teilstrom des zu reinigenden Abwassers einer Elektronenbe
strahlung unterwirft und dann den nach der Elektronenbestrahlung
ozonhaltigen Gasstrom mit dem zu reinigenden Abwasser in innige
Berührung bringt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Vorrichtung
zur Durchführung des vorstehend angegebenen Verfahrens, die
gekennzeichnet ist durch einen Elektronenstrahler und Einrich
tungen, die es gestatten, gleichzeitig das zu reinigende Abwasser
und einen im Kreislauf geführten Gasstrom an dem Elektronenaus
trittsfenster des Elektronenstrahlers vorbeizuführen sowie Ein
richtungen, mit denen es möglich ist, den ozonhaltigen Gasstrom
mit dem zu reinigenden Abwasser in innige Berührung zu bringen.
Die Besonderheit des Anmeldungsgegenstandes liegt darin, daß mit
einem Elektronenstrahl Ozon in einem geringen Konzentrations
bereich spezifisch wirtschaftlicher hergestellt werden kann,
gegenüber den klassischen Ozongeneratoren. Der Unterschied liegt
ca. beim Faktor 10-100. Ausgeglichen wird dies durch eine höhere
Gasströmung, die darüberhinaus im Falle der Abwasserbehandlung mit
Gas weitere Vorteile bringt. Ein wichtiges Erfindungsmerkmal ist
somit die niedrige O₃-Konzentration und dadurch der relativ hohe
Wirkungsgrad der O₃-Erzeugung.
Außerdem wird auf folgendes hingewiesen:
- - Das Verfahren ist insbesondere als chemische Vorbehandlung vor einer biologischen Stufe der Wasserreinigung gedacht.
- - Das Verfahren arbeitet ohne Aktivkohle.
- - Die Ozonausbeute steigt mit dem Kohlenwasserstoffgehalt im Reaktionsgas. Diese Tatsache ist bekannt aus der Atmosphären physik.
Zu Einsatzgebieten für die erfindungsgemäße physikalisch-chemische
Abwasserreinigung gehören beispielsweise die Reinigung von
- - Sickerwasser
- - PCB-belastete Abwässer
- - Altlasten-Abwässer
- - Abwässer aus Lackierereien und
- - Abwässer aus der Galvanik.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß zur kombinierten Ozon- und Strahlenbehandlung nur eine
Energiequelle, nämlich ein kommerziell erhältlicher Elektronen
beschleuniger, sowie nur ein Reaktor benötigt wird. Bei der Ab
sorption von Elektronen in bewegter Luft (auch feuchter Luft) kann
Ozon im Konzentrationsbereich zwischen 0,2 bis 0,4 g/m³ mit einem
spezifischen Energiebedarf von etwa 8 bis 12 kWh/kg Ozon erzeugt
werden. Die direkte Abwasserbestrahlung mit Elektronen ist im
Vergleich zur UV-Bestrahlung effizienter, da die Elektronen mit
einem Wirkungsgrad von mindestens 40% erzeugt werden können und
die Absorption im Abwasser unabhängig von der momentanen Färbung
bzw. Trübung ist. Die weiteren Vorteile der nach dem Hauptan
spruch und nach den Unteransprüchen ausgebildeten Erfindung sind
- - das Gas, aus dem Ozon direkt durch Bestrahlung mit energie reichen Elektronen gewonnen wird, bedarf keiner Trocknung und kann mit höherem Volumenstrom und höherer Geschwindigkeit im Kreislauf geführt werden
- - Ozon ist auch im geringeren Konzentrationsbereich wirksam, wenn die physikalischen (Verweilzeit, Stoffübergang) und verfahrens technische Voraussetzungen (Apparategröße, Benetzungsfläche) dadurch gegeben sind, daß ein relativ großes Reaktionsvolumen mit einer großen, inneren Oberfläche (Füllkörperschicht) zur Verfügung steht.
- - wegen der Gas-Kreislaufführung kann nicht absorbiertes Ozon ohne wesentliche Rekombinationsverluste wieder neu in den Reaktor eingeleitet und genutzt werden (die erforderliche Dosis kann hierdurch reduziert werden, da im wesentlichen nur die effektiv vom Abwasser absorbierte Ozon-Menge (Differenz zwischen Ausgangs- und Eingangs-Ozon-Massenstrom) neu erzeugt werden muß)
- - ist das Kreislaufgas mit organischen Stoffen durch Stripvor gänge im Behälter geladen, können diese Organika ohne nennenswerten Dosismehrbedarf im Reaktor neben der Ozonerzeugung strahlenchemisch abgebaut werden. Wenn hierbei z. B. kohlenstoffhaltiges Aerosol erzeugt wird, kann dieses in der dem Behälter nachgeschalteten Filterstufe zurückgehalten werden.
- - durch die mittels gasfreien Zu- und Ablauf hermetisch abgedich tete Gas-Kreislaufführung wird beispielsweise nur soviel Frisch-Sauerstoff benötigt, wie effektiv vom Abwasser ver braucht wird. Hierdurch wird z. B. die sparsame Verwendung von teurem Rein-Sauerstoff ermöglicht. Außerdem erübrigt sich durch den geschlossenen Gaskreislauf eine Abluftbehandlung zur Rest ozonentfernung und zur Absorption der aus dem Abwasser desor bierten Kohlenwasserstoffe
- - ohne Bedarf eines zusätzlichen technischen Systems kann mit demselben Elektronenbeschleuniger und demselben Reaktor, wie er zur Ozonerzeugung benötigt wird, auch eine effiziente Ab wasserbestrahlung durchgeführt werden
- - die Dosisanteile der zu bestrahlenden Luft (zur Ozonerzeugung und zum Abbau gestrippter Kohlenwasserstoffe) und des zu be strahlenden Abwassers (zur Radikalbildung) können bei verti kaler Bestrahlungsrichtung durch Einstellung der Flüssigkeits höhe variiert werden und an die jeweilige Reinigungsaufgabe an gepaßt werden.
- - die Durchmischung des Abwassers während der Bestrahlung ergibt eine direkte O₃-Aufnahme, eine bessere Verteilung der absor bierten Strahlung, da die Eindringtiefe der Elektronenstrahlen relativ zur Schichtdicke gesehen, gering ist, und eine Nach reaktion und Vermischung der im Abwasser gebildeten oxidieren den Substanzen mit relativ kurzer Lebensdauer.
Die Erfindung wird weiterhin anhand der in Fig. 1 dargestellten
beispielhaften Ausführungsform erläutert, ohne sie jedoch darauf
zu beschränken.
Über einen gasfreien Zulauf (30) wird das Abwasser dem im Behälter
(7) befindlichen, oberen Flüssigkeitsverteiler (13) zugeleitet und
über eine obere Füllkörperschicht (10) gerieselt. Von dort tropft
das vorbehandelte Abwasser durch einen unteren Flüssigkeitsver
teiler (14) auf die untere Füllkörperpackung (15), wo es,
vermischt mit dem von der Umwälzpumpe (11) geförderten und über
den Abwasserkreislauf (12) dem unteren Flüssigkeitsverteiler (14)
zugeführten Kreislaufwasser, in den Sumpf (8) des Behälters läuft.
Im Gegenstrom zum Abwasser (30) und Abwasserkreislauf (12) wird
durch den Behälter (7) von unten nach oben ein Kreislaufgas in
einem Gaskreislauf (52) mit einem Umwälzgebläse (6) umgewälzt.
Nach Durchströmen des Behälters (7) wird das Kreislaufgas einer
parallel angeordneten, umschaltbaren Filterstufe (23, 24) zuge
führt, wo mitgerissene, mit oberflächenaktiven Substanzen ange
reicherte Tröpfchen abgeschieden und intervallweise und "off-line"
mit der Spülwasserleitung (25, 26) und der Abschlämmleitung (27,
28) abgeschlämmt werden. Das von suspendierten Teilchen befreite
Kreislaufgas wird anschließend mit dem Umwälzgebläse (6) in den
Bestrahlungsreaktor (1) eingeleitet.
Das Kreislaufgas durchströmt das obere Gasvolumen (2) des Be
strahlungsreaktors (1) und wird von oben durch ein elektronen
durchlässiges Fenster (29) mit Elektronen der Elektronenstrahl
quelle (4) bestrahlt. Die vertikale Eindringtiefe der Elektronen
in das horizontal strömende Kreislaufgas wird hierbei so ange
paßt, daß etwa die Hälfte bis zwei Drittel der verfügbaren
Elektronenstrahldosis im Kreislaufgas absorbiert wird. Das
bestrahlte, nun ozonhaltige Kreislaufgas wird anschließend wieder
in den Behälter (7) oberhalb des Sumpfes (8) eingeleitet, wo es
zuerst dem Abwasserkreislauf (12) und anschließend dem Abwasser
(30) entgegenströmt.
Das Kreislaufwasser wird mit der Pumpe (11) aus dem unteren
Bereich des Sumpfes (8) abgezogen und dem unteren Flüssigkeits
verteiler (14) zugeleitet. Ein Teilstrom (34) des Kreislaufwassers
wird über ein T-Stück (16) abgezweigt und über ein Regulierventil
(40) dem unteren, wannenförmigen Flüssigkeitsvolumen (3) des
Reaktors (1) zugeführt. Beim Durchströmen durch den unteren Teil
des Reaktors wird die restliche verfügbare Elektronenstrahldosis
absorbiert. Mit einer Umwälzpumpe (5) wird der bestrahlte
Teilstrom (34) des Kreislaufwassers (12) aus dem Reaktor (1)
füllstandsabhängig abgezogen und wieder in den
flüssigkeitsgefüllten Sumpf (8) des Behälters (7) eingeleitet. Ein
weiterer Teilstrom des Abwasserkreislaufs wird als Reinwasser (31)
über das T-Stück (16) abgezweigt und in den Zusatzbehälter (17)
eingeleitet. Der eingeleitete Reinwasser-Volumenstrom entspricht
etwa dem zugeführten Abwasser-Volumenstrom. Der Zusatzbehälter
(17) enthält ein großes Flüssigkeitsvolumen (18), das durch die im
wesentlichen von unten nach oben verlaufende, langsame Strömung
zur Entgasung des Reinwassers (31) dient, und ein durch einen
Überlauf (33) abgetrenntes, kleines Flüssigkeitsvolumen (19), das
füllstandsabhängig mit dem Regulierventil (42) entleert wird, so
daß das ablaufende Reinwasser (31) gasfrei ist. Das Gasvolumen
(20) des Behälters (17) ist über die Entgasungsleitung (21) an den
Gaskreislauf (52) angeschlossen.
Dem Kreislaufgas wird über ein T-Stück (53) ein Regulierventil
(41) Sauerstoff oder ein anderes geeignetes Gas aus einer Gas
versorgung (50) in einer solchen Menge zugeleitet, wie das Ab
wasser (30) und der Abwasserkreislauf (12) die gebildeten Gase (z. B.
Ozon) absorbiert und umsetzt. Bei konstant geregelten Füll
ständen der Flüssigkeiten in den Behältern (7) und (17) wird der
Druck des umgewälzten Gasvolumens beispielsweise durch absorbier
tes Ozon erniedrigt. Durch Nachspeisung von Frischgas aus der
Gasversorgung (50) kann der Druck im Gaskreislauf, gesteuert über
eine am Gaskreislauf angeschlossene Druckmessung (51), die über
eine Regelstrecke das Regulierventil (41) betätigt, konstant ge
halten werden. Hierdurch ist auch gewährleistet, daß nur so viel
Frischgas eingespeist werden muß, wie effektiv vom Abwasser (30)
und vom Abwasserkreislauf (12) absorbiert wird.
Liste der Bezugszeichen
1 Bestrahlungsreaktor
2 Gasvolumen
3 Flüssigkeitsvolumen
4 Elektronenstrahlquelle
5 Fördereinrichtung (Umwälzpumpe)
6 Fördereinrichtung (Umwälzpumpe)
7 Behälter
8 Sumpf
9 Gasvolumen
10 obere Füllkörperschicht
11 Fördereinrichtung (Umwälzpumpe)
12 Abwasserkreislauf
13 oberer Flüssigkeitsverteiler
14 unterer Flüssigkeitsverteiler
15 untere Füllkörperschicht
16 Abzweig (T-Stück)
17 Zusatzbehälter
18 Flüssigkeitsvolumen, groß
19 Flüssigkeitsvolumen, klein
20 Gasvolumen
21 Abgasleitung
22 Abgasleitung
23 Abgasfilter
24 Abgasfilter
25 Spülwasserleitung
26 Spülwasserleitung
27 Abschlämmleitung
28 Abschlämmleitung
29 Elektronenstrahlfenster
30 Abwasser-Zulauf
31 Reinwasser-Ablauf
32 Entleerung
33 Überlauf
40 Regulierventil
41 Regulierventil
42 Regulierventil
50 Frischgasversorgung
51 Druckregelung
52 Gaskreislauf
53 Abzweig (T-Stück)
2 Gasvolumen
3 Flüssigkeitsvolumen
4 Elektronenstrahlquelle
5 Fördereinrichtung (Umwälzpumpe)
6 Fördereinrichtung (Umwälzpumpe)
7 Behälter
8 Sumpf
9 Gasvolumen
10 obere Füllkörperschicht
11 Fördereinrichtung (Umwälzpumpe)
12 Abwasserkreislauf
13 oberer Flüssigkeitsverteiler
14 unterer Flüssigkeitsverteiler
15 untere Füllkörperschicht
16 Abzweig (T-Stück)
17 Zusatzbehälter
18 Flüssigkeitsvolumen, groß
19 Flüssigkeitsvolumen, klein
20 Gasvolumen
21 Abgasleitung
22 Abgasleitung
23 Abgasfilter
24 Abgasfilter
25 Spülwasserleitung
26 Spülwasserleitung
27 Abschlämmleitung
28 Abschlämmleitung
29 Elektronenstrahlfenster
30 Abwasser-Zulauf
31 Reinwasser-Ablauf
32 Entleerung
33 Überlauf
40 Regulierventil
41 Regulierventil
42 Regulierventil
50 Frischgasversorgung
51 Druckregelung
52 Gaskreislauf
53 Abzweig (T-Stück)
Claims (14)
1. Verfahren zur physikalisch-chemischen Abwasserreinigung
mittels Elektronenbestrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Sauerstoff enthaltenden Gasstrom und gleichzei
tig dabei zumindest einen Teilstrom des zu reinigenden Abwas
sers einer Elektronenbestrahlung unterwirft und dann den nach
der Elektronenbestrahlung ozonhaltigen Gasstrom mit dem zu
reinigenden Abwasser in innige Berührung bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das
zu reinigende Abwasser während der Bestrahlung intensiv
mischt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Gasstrom im Kreislauf führt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der ozonhaltige Gasstrom
0,1 bis 10 g, vorzugsweise 0,1 bis 1 g, Ozon pro Kubikmeter Gas
enthält.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß man den ozonhaltigen Gasstrom in ei
ner zweiten Stufe in einem Behälter (7) im Gegenstrom mit dem
zu reinigenden Abwasser in Berührung bringt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß man den ozonhaltigen Gasstrom
während der Bestrahlung des zu reinigenden Abwassers durch
dieses leitet, vorzugsweise in einer solchen Weise, daß
gleichzeitig eine intensive Durchmischung des zu reinigenden
Abwassers stattfindet.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß man den im Kreislauf geführten Gas
strom nach Kontaktierung mit dem Abwasser von mitgerissenen
Substanzen befreit.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet,
- - daß das Abwasser (30) mit dem Gas eines hermetisch abgedich teten Gaskreislaufs (52) in Berührung gebracht wird und das Abwasser (30) diesem Gaskreislauf (52) gasfrei zuläuft und in gereinigter Form als Reinwasser (31) gasfrei abläuft und daß das Gas im Gaskreislauf (52) nach Berührung mit dem Ab wasser (30) einem Filter (23, 24) zugeleitet wird und flüs sige und feste Schwebeteilchen aus dem Gas abgetrennt werden und
- - daß das Gas anschließend mit einer Fördervorrichtung (6) in einen Bestrahlungsreaktor (1) eingeleitet wird, wo das Gas mit einer Geschwindigkeit zwischen 0,1 bis 10 m/s durchge leitet wird und mit Elektronen aus einer Elektronenstrahl quelle (4) durch ein Elektronenstrahlfenster (29) mit einer Gesamtdosis zwischen 0,1 und 10 kGy bestrahlt wird, so daß nach Teilabsorption der Elektronen durch das Gas die Elek tronen noch eine Restenergie aufweisen, die zwischen 10 und 90% der gesamt absorbierbaren Dosis beträgt und
- - daß in dem am Boden oder an einer oder mehreren Seiten des Bestrahlungsreaktors fließenden Abwassers (3), das mit einem Teilstrom (34) über einen Abzweig (16) aus dem Abwasserkreis lauf (12) steuerbar entnommen wird, die zwischen 10 und 90% betragende, restliche Energie der Elektronen vollständig ab sorbiert wird und der bestrahlte Teilstrom anschließend mit einer Fördervorrichtung (5) dem Abwasserkreislauf (12) wie der zugeführt wird und
- - daß das Abwasser in einem mit Abwasser teilgefüllten Behäl ter (7) mit dem Gas des Gaskreislaufes (52) in Berührung gebracht wird, so daß der Abwasserkreislauf (12), dessen Abwasser-Volumenstrom das 1fache bis Vielfache des Abwasser-Zulaufstromes (30) beträgt, mit der Förder einrichtung (11) bewegt wird und in einen im mitt leren bis oberen Teilbereich des Behälters (7) befindlichen, unteren Flüssigkeitsverteiler (14) eingeleitet wird und das Abwasser von dort aus mit Schwerkraft in eine unter dem Flüssigkeitsverteiler (14) liegende Füllkörperschicht (15) strömt und rieselförmig dem bestrahlten Gas (2), das ober halb des Sumpfes (8) und unterhalb der Füllkörperschicht (15) des Behälters (7) eingeleitet wird, entgegenläuft und
- - daß das Abwasser mit einem Volumenstrom, der im wesentlichen dem Abwasser-Zulaufvolumenstrom (30) entspricht, als Rein wasser am Abzweig (16) aus dem Abwasser-Kreislauf (12) ab gezweigt wird und in einen Zusatzbehälter (17) eingeleitet wird, wo das Reinwasser in seinem größten Volumenanteil (18) von unten nach oben strömt und freiwerdendes Restgas im obe ren, flüssigkeitsfreien Teil (20) des Zusatzbehälters in den Gaskreislauf (52) zurückströmt und das Reinwasser anschlie ßend im kleineren Volumenanteil (19) des Zusatzbehälters (17), der durch einen Überlauf (33) vom größeren Volumenan teil abgetrennt ist, von oben nach unten strömt und über ein Regulierventil (42) steuerbar nach der Flüssigkeitshöhe aus dem Zusatzbehälter gasfrei als Reinwasser (31) abläuft und
- - daß das Abwasser (30) über den im obersten Teil des Behäl ters (7) befindlichen Flüssigkeitsverteiler (13), der über einer oberen Füllkörperschicht (10) angeordnet ist, dem Ab wasser-Kreislauf (12) gasfrei zuläuft.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß dem Gas des Gaskreislaufes (52) aus
einer steuerbaren Gasversorgung (50, 41) über einen Abzweig
(53) Frischgas in der Menge zugeführt wird, daß der Druck im
Gaskreislauf (52) annähernd konstant im Bereich des Atmos
phärendrucks gesteuert wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Gas des Gaskreislaufes (52) und
das Frischgas (50) aus Atmosphärenluft oder synthetischer Luft
oder aus mit Sauerstoff angereicherte Luft oder aus reinem
Sauerstoff bestehen oder aus reinem oder aus mit Luft oder
Sauerstoff vermischtem Kohlendioxid.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Filter im Gaskreislauf (52) we
nigstens aus 2 parallel geschalteten Filtern (23, 24) besteht,
die wechselweise dem Gaskreislauf (52) zu- und abgeschaltet
werden können und die im abgeschalteten Zustand mit Reinwasser
aus dem Zusatzbehälter (17) mit den Sprühdüsen (25, 26) abge
schlämmt werden und das Abschlämmwasser über die Abläufe (27,
28) einer separaten Behandlungsstufe zugeleitet wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Füllstandshöhe der Flüssigkeit
(3) im Reaktor (1) steuerbar ist, so, daß das Verhältnis aus
absorbierter Dosis im Gas zu absorbierter Dosis in der Flüs
sigkeit zwischen 1/10 und 10 variiert werden kann.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Filter (23, 24) im Gaskreislauf
(52) aus einem selbstabreinigenden Naß-Elektrofilter oder ei
nem Kondensations-Elektrofilter bestehen und die elektro
statisch abgeschiedenen Feuchtaerosole selbsttätig unter
Schwerkraftwirkung in einen Ablauf (27) fließen.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Ansprüchen
1 bis 13, gekennzeichnet durch einen Bestrahlungsreaktor (1)
und Einrichtungen, die es gestatten gleichzeitig das zu
reinigende Abwasser und einen im Kreislauf geführten Gasstrom
an dem Elektronenaustrittsfenster des Elektronenstrahlers
vorbei zuführen sowie Einrichtungen, mit denen es möglich
ist, den ozonhaltigen Gasstrom mit dem zu reinigenden Abwasser
in innige Berührung zu bringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209056 DE4209056A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Verfahren und vorrichtung zur physikalisch-chemischen abwasserreinigung mittels elektronenbestrahlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209056 DE4209056A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Verfahren und vorrichtung zur physikalisch-chemischen abwasserreinigung mittels elektronenbestrahlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209056A1 true DE4209056A1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6454597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209056 Withdrawn DE4209056A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Verfahren und vorrichtung zur physikalisch-chemischen abwasserreinigung mittels elektronenbestrahlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209056A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0931765A2 (de) * | 1998-01-21 | 1999-07-28 | Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf Ges.M.B.H. | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von mit gentoxischen Substanzen belastetem Wasser |
WO2002002466A1 (de) * | 2000-07-03 | 2002-01-10 | High Voltage Environmental Applications Deutschland Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von mit schadstoffen belasteten pumpfähigen medien |
DE19904493B4 (de) * | 1999-01-27 | 2005-06-09 | High Voltage Environmental Applicationsdeutschland Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von mit Schadstoffen belasteten pumpfähigen Medien |
DE102019106150A1 (de) * | 2019-03-11 | 2020-09-17 | Audi Ag | Verfahren und Einrichtung zur Reduzierung der Anzahl biologisch aktiver Mikroorganismen in Betriebsflüssigkeit |
-
1992
- 1992-03-20 DE DE19924209056 patent/DE4209056A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0931765A2 (de) * | 1998-01-21 | 1999-07-28 | Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf Ges.M.B.H. | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von mit gentoxischen Substanzen belastetem Wasser |
EP0931765A3 (de) * | 1998-01-21 | 1999-11-10 | Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf Ges.M.B.H. | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von mit gentoxischen Substanzen belastetem Wasser |
AT407521B (de) * | 1998-01-21 | 2001-04-25 | Oesterr Forsch Seibersdorf | Aufbereitung von mit gentoxischen substanzen belastetem wasser |
DE19904493B4 (de) * | 1999-01-27 | 2005-06-09 | High Voltage Environmental Applicationsdeutschland Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von mit Schadstoffen belasteten pumpfähigen Medien |
DE19904493B8 (de) * | 1999-01-27 | 2006-06-01 | Gensel, Friedemann, Sanibel Island | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von mit Schadstoffen belasteten pumpfähigen Medien |
WO2002002466A1 (de) * | 2000-07-03 | 2002-01-10 | High Voltage Environmental Applications Deutschland Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von mit schadstoffen belasteten pumpfähigen medien |
DE102019106150A1 (de) * | 2019-03-11 | 2020-09-17 | Audi Ag | Verfahren und Einrichtung zur Reduzierung der Anzahl biologisch aktiver Mikroorganismen in Betriebsflüssigkeit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0478583B1 (de) | Verfahren und anlage zur behandlung von mit schadstoffen belasteten flüssigkeiten | |
DE69838857T2 (de) | Verfahren zur Behandlung eines kontaminierten Gases | |
EP0590202B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gasen, Abgasen, Dämpfen und Solen, von unerwünschten chemischen Stoffen | |
DE102012215298A1 (de) | System zur Vorbehandlung übel riechender Substanzen in einer Umweltschutzeinrichtung | |
EP1008556A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dekontamination schadstoffbelasteter Wässer | |
EP2794492B1 (de) | Verfahren zur behandlung sulfidhaltiger ablauge | |
DE102018121551A1 (de) | Verfahren und Anlage zur oxidativen Aufbereitung von Trink-, Brauch- und Abwasser | |
DE69617081T2 (de) | Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere von Abwasser | |
DE4209056A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur physikalisch-chemischen abwasserreinigung mittels elektronenbestrahlung | |
EP0508338A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Photolyse von organischen Schadstoffen in Wasser | |
DE60123154T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abwasser und Reinigungsgerät zu dessen Verwendung | |
DE19904493B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von mit Schadstoffen belasteten pumpfähigen Medien | |
DE4317939C2 (de) | Vorrichtung zur Optimierung der Intensität der auf zu bestrahlende Flüssigabfälle und Abwasser gerichteten Strahlung | |
DE19910639A1 (de) | Reaktor für eine Flüssigkeitsbehandlungsanlage mit eingebauter Ozonerzeugung zur Begasung der Reaktorflüssigkeit | |
DE3439548A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur biologischen behandlung von abwasser | |
EP0494866B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung insbesondere reinigung von halogenierte ethylene enthaltenden wässern | |
DE19602385C1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Abwasser sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4427491A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur stationären Entsorgung chemischer Verbindungen und ihre Verwendung | |
WO2002002466A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von mit schadstoffen belasteten pumpfähigen medien | |
KR101230002B1 (ko) | 악취제어 방법 | |
DE2756400A1 (de) | Verfahren zum keimfreimachen von fluessigkeiten, insbesondere schwimmbadwasser, mittels uv-strahlung und einleiten von ozon sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE4436656A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dekontaminierung und Regenerierung von Zeolithen | |
EP0377713A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur reinigung von abwasser | |
DE19901550C1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von elementarem Jod aus jodorganischen Verbindungen | |
DE19702884C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser mit Ozon |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |