DE19831913C1 - Verfahren zur Senkung des Verschleißes an der Eimerkette von Eimerkettenbaggern - Google Patents
Verfahren zur Senkung des Verschleißes an der Eimerkette von EimerkettenbaggernInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/08—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
- E02F3/12—Component parts, e.g. bucket troughs
- E02F3/14—Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
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Abstract
Die geometrische Form des Turas als kraftübertragendes Element zwischen Antrieb und Graborgan als Achteckturas führt bei Eimerkettenbaggern auf Grund der bisher konstanten Turasdrehzahl, der periodisch wechselnden wirksamen Radien und verschleißspezifischer Einflußfaktoren zu einer pulsierenden Kettengeschwindigkeit. Durch die Regelung soll die Geschwindigkeitsänderung der Kette vermieden werden. DOLLAR A Die Kettengeschwindigkeit wird über ein berührungsloses Meßverfahren erfaßt. Ein Meßgerät liefert kontinuierlich eine geschwindigkeitsproportionale Frequenz. Diese wird einem Frequenz/Analogwandler zugeführt, der ein geschwindigkeitsproportionales Einheitssignal als Regelgröße für die Geschwindigkeitsregelung der Direktantriebe erzeugt. DOLLAR A Durch dieses Verfahren wird eine gleichmäßige Kettengeschwindigkeit der Eimerkette an Eimerkettenbaggern erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Senkung des Verschleißes an der Eimerkette
von Eimerkettenbaggern. Bekannt ist, daß der Verschleiß an mechanischen Bauteilen
der Bagger neben nicht beeinflußbaren Effekten des Verschleißes im stationären
Betrieb durch auftretende Wechselbelastungen intensiviert wird.
Entsprechend der allgemeinen Beschreibungsgleichung für Beschleunigungskräfte
auf die Eimerkette
FKB = (mK + ID/rT 2).dvK/dt
FKB: Kettenkraft aus Beschleunigung
mK: Kettenmassse
ID: Trägheitsmoment drehende Teile
rT: Radius des Antriebselements der Kette (Turas)
dvK/dt: Geschwindigkeitsänderung pro Zeiteinheit
mK: Kettenmassse
ID: Trägheitsmoment drehende Teile
rT: Radius des Antriebselements der Kette (Turas)
dvK/dt: Geschwindigkeitsänderung pro Zeiteinheit
ergeben sich zur Verringerung der Kettenkräfte die aus Beschleunigungsvorgängen
herrührenden Ansätze. Ziel ist es, die Geschwindigkeitsänderung aus dem Turas
effekt zu Null werden zu lassen und damit den Verschleiß der Eimerkette zu redu
zieren. Die geometrische Form des Turas als kraftübertragendes Element zwischen
Antrieb und Graborgan als Achteckturas führt bei Eimerkettenbaggern auf Grund der
bisher konstanten Turasdrehzahl, der periodisch wechselnden wirksamen Radien und
verschleißspezifischer Einflußfaktoren zu einer pulsierenden Kettengeschwindigkeit,
dem sogenannten Turaseffekt, und damit zu zusätzlichen Kraftbelastungen der
Eimerketten.
Bezüglich des Verschleißes am Graborgan von Eimerkettenbaggern sind, wie in den
DE-PS 5 07 610 und DE 43 42 040 A1 dargestellt, konstruktive Maßnahmen am Grab
organ selbst bekannt. Es werden dort gezielt Verschleißelemente angebracht bzw. der
Wechsel von verschleißenden Bauteilen der Eimerketten effektiv gestaltet. In der
DE 43 42 040 A1 werden die Eimerketten zusätzlich geführt, um Querkräfte abzu
fangen und damit eine Verschleißminimierung zu erreichen. Nachteilig bleibt, daß
die Antriebe unabhängig von der aktuellen Fördersituation und der technischen
Ausprägung des Antriebsturas aufgrund fehlender Regelung und der hohen Masse
trägheitsmomente mit konstanter Geschwindigkeit laufen. Damit werden Radius
unterschiede und damit wechselnde Momente aus der Geometrie des Achteckturas
als Wechselbelastung auf die Eimerkette übertragen, was den Verschleiß negativ be
einflußt.
Aufgabe der Erfindung ist die Erfassung und Einbeziehung des Parameters
"wechselnde Kettengeschwindigkeit" in die Regelung des Graborgans von
Eimerkettenbaggern.
Der Direktantrieb bietet auf Grund seiner technischen Gesamtkonzeption mit
umrichtergesteuerten, langsamlaufenden, drehzahl- und momentregelbaren
Synchronmotoren die Möglichkeit, den Turaseffekt auszuregeln, d. h. die Turas
geschwindigkeit so zu regeln, daß die Kettengeschwindigkeitsschwankung verringert,
im Idealfall die Kettengeschwindigkeit konstant wird. Damit werden o. g. Be
schleunigungskräfte als verscheißintensivierende Faktoren des Graborgans reduziert
bzw. treten nicht mehr auf. Es kommt zu längeren Liegezeiten der Eimerketten und
damit zu einer erheblichen Reduzierung der Instandhaltungsaufwendungen.
Diese Regelung erfordert die kontinuierliche Erfassung der Kettengeschwindigkeit.
Eine Bestimmung der Kettengeschwindigkeit aus der Stellung des Turas allein ist
nicht mit hinreichender Genauigkeit möglich, da sie von einer Vielzahl von nicht
systematischen Einflußfaktoren, wie Verschleißzustand von Turas und Kette und
Verhältnisse beim Baggerprozeß, abhängt.
Zur Ermittlung der wahren Kettengeschwindigkeit kommt deshalb ein für diesen
Einsatzfall neuartiges berührungsloses Meßverfahren zum Einsatz. Das Meßgerät
nach dem Mikrowellendopplerradarprinzip liefert kontinuierlich eine geschwindig
keitsproportionale Frequenz von ca. 62 Hz/m/s.
Diese geschwindigkeitsabhängige Frequenz wird einem Frequenz/Analogwandler
zugeführt, der ein geschwindigkeitsproportionales Einheitssignal 0 . . . 10 V bzw. 4 . . .
20 mA erzeugt. Dieser Analogwert ist Regelgröße für die Geschwindigkeitsregelung
der Direktantriebe.
Das Meßgerät wird auf dem Maschinenhausdach des Eimerkettenbaggers über dem
Schüttschacht mit "Blickrichtung" Eimerleiterspitze angebracht. Es erfolgt die
Messung der ablaufenden Kette. Die zur Geschwindigkeitsbestimmung notwendige
Reflexion der durch das Radar ausgesandten hochfrequenten Strahlung erfolgt durch
die jeweils größte bestrahlte Fläche der Eimerrücken. Zur Justierung der Meßein
richtung wird diese schwenk- und neigbar angebracht. Durch die Nähe des Meß
punktes am Artriebsturas wird gewährleistet, daß Laufzeiteffekte der Kraftüber
tragung auf dem langgestreckten Element Kette das Meßergebnis nicht verfälschen,
d. h. der unmittelbar Zusammenhang zwischen Turasform und Kettengeschwindig
keit erfaßt wird.
Die Geschwindigkeitsregelung erfolgt derart, daß die Schwankungen der Ketten
geschwindigkeit herrührend vom Turaseffekt verringert bzw. ausgeregelt werden, die
Kettengeschwindigkeit also nahezu konstant wird. Hiermit wird die dynamische
Belastung des Graborgans verringert.
Da das Verschleißverhalten mechanischer Baugruppen, auch der Eimerkette, unter
anderen von der Höhe der Belastungsamplituden bestimmt wird und die Amplituden
der auftretenden Belastungen auf die Eimerkette durch den Direktantrieb verringert
werden, ist eine längere Liegezeit der Eimerketten zu erwarten. Bei der Geschwindig
keitsregelung der Eimerkette werden die zulässigen Grenzmomente der Antriebe
nicht überschritten. Die für die Überwachung der Momente vorhandenen Mecha
nismen werden von oben beschriebener Regelung nicht außer Kraft gesetzt.
Claims (1)
- Verfahren zur Senkung des Verschleißes an Eimerketten von Eimerkettenbaggern mit Direktantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsänderung der Eimerkette bedingt durch den Turaseffekt durch ein Regelsystem ausgeregelt wird, wobei die Geschwindigkeitsänderung der Eimerkette durch einen berührungslosen Meßfühler gemessen, die gemessene Geschwindigkeitsänderung mit einem Sollwert verglichen und durch einen Regler über die Umrichter des Direktantriebes gemäß der Sollwertvorgabe ausgeregelt wird.
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