DE1983164U - Moebelfuss mit mehreren fussarmen. - Google Patents

Moebelfuss mit mehreren fussarmen.

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DE1983164U
DE1983164U DEG37857U DEG0037857U DE1983164U DE 1983164 U DE1983164 U DE 1983164U DE G37857 U DEG37857 U DE G37857U DE G0037857 U DEG0037857 U DE G0037857U DE 1983164 U DE1983164 U DE 1983164U
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DE
Germany
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section
furniture
foot
free
legs
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Expired
Application number
DEG37857U
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English (en)
Inventor
Ernst Guthmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/08Ball castors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Feuerung betrifft einen lußarm an säulenartigen Beinen von Hobeln, der einen V-förmigen Quersclinitt aufweist und in Bereich seines freien Endes einen zur Aufnahme einer Möbelrolle ο „dgl, bestimmten Abschnitt aufweist„
Bei Möbeln mit ssailena.r ti gen Beinen, vor allesi bei' JDrehstühlen und Drehsesseln, werden sja unteren Ende des Beines mehrere in einer Ebene liegende IPußarne befestigt, die vorzugsweise na,ch Art eines Dreifußes oder in Ereusform angeordnet sind» Das Möbel kann sich nun mittels dieser üTuSarme- entweder unmittelbar oder aber Eiittelbar auf dem Inißboden absützenj dabei werden im Bereich der freien Enden der IPußsirme im erstgenannten Pail lediglich lußbodensciioner in Porm von G-uiiiniilclötzchen oder ähnlichen G-leitkörpem, im zweitgenannten IPaIl Rollkörper in Gestalt von Höbelrollen angebracht»
-2-
Die Anbringung dieser G-uminiklötzellen bzw» Höbelrollen bereitet bei den bekannten PuSarnen niclit unbeträchtliche Schwierigkeiten. Darüberhinaus springen bei diesen bekannten Bauarten die Gurmiiiklötzchen "bzw, Höbelrollen a.I. erheblich über den unteren Rand der 3?ußarme vor, was darauf beruht, daß sie auf einem auf die Unter kanten der JxiBaxmsclienkel Zo3„ durch Schweiß en aufgebrachten Quersteg gelagert sindj die GrUianiklötischen bsw. Iiöbelrollen sind deshalb auch noch von oben Btenteils zu sehen, was-Tielfach als unschön empfunden wird.
™, ν O + ^ +
Der !Teuerung liegt die Aufgabe gugrun.de9 einen Pußarm zv. schaffen, bei dein diese ITachteile nicht auftreten. Zur lösung dieser Aufgabe bildet der zur Aufnahme des Roll- bzw= Gieitkörpers bestimmte Abschnitt das freie ÜJnde des Pußarmes und ist nach Art einer Ha,lbkugelsclmle geforr.it β
Auf diese lieise ist es nöglich, die !Formgebung des Pußarn-Endabschnittes, für die ein besonderer Arbeitsgang ohnehin erforderlich ist j nit der- Vorbereitung des den Roll- bzw. Gleitkörper (Höbelrolle bzw. G-UHciiklötsehen) aufnehmenden Bereichs au vereinen. Die Siefe der 1-Ia.lbkugelschale bietet außerdem die Möglichkeit, den HoIl- bzw. Gleitkörper versenkt anzuordnen und nur um ein solches Haß gegenüber den unteren nand der Halbkugelschale vorspringen zu lassen, wie es erforderlich ist, run eine Berührung zwischen fußboden und Pußarmünterkante zu verhindern.
In weiterer Ausgestaltung der !Teuerung ist vorgesehen, daß in der Halbkugelsehale eine nit einer zentralen Q-ewindebohrung versehene
Seheibe in Horisoiitalaiior anting befestigt ist, in die ein den RoIl- I)ZvIo Gleitkörper tragendes Gerüst einsehraubbar ist= "ie tief hier bei die Scheibe in die Halbkugelschale, versenkt wird, liängt allein von der Helle des Soll- bzw« Gleitkörpers ab.
GemäS einen weiteren, für die Verwendung kugelförmiger Eollkörper bestimmten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Höbelrolle in einer nach Art einer Halbkugel ausgebildeten Lagerschale frei drehbar gehalten ist, die ihrerseits, auswechselbar oder fest, unmittelbar in den .ISndabschnitt eingesetzt ist. Hierbei ist die Möbelrolle von oben so gut wie gar nicht mehr zu sehen,
Un eine möglichst gute Quersteifigkeit zu erzielen, empfiehlt es sich, den gesamten T-förmigen Querschnitt aufweisenden Bereich des jj'ußarmes mit einem Stützglied zu versehen, das sich zwischen den. Schenkel·;,! des J?u3armes erstreckt und vorzugsweise etwa parallel zu deren schwach ansteigender Scheitellinie verläuft.
In der Zeichnung ist die Feuerung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert,
Hs zeigen
Pigο 1 einen Längsschnitt durch einen neuerungsgemäßen, mit einer Kabelrolle versehenen ]?ußarmj
Tig, 2 eine Unteransieht nach Linie TI-II in I?ig, 11 Pig, 3 einen Schnitt nach Linie IH-III in 3Pig„ 1|
Z?igo A- und 5 verschiedene' - Ansichten einer als Zylinderrolle ausgebildeten Köbelrolle und
-A-
2?igo 6 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausftllirungsbeispiel eines neuerungsgemäßen MSarnes.
""/ie aus den Pig. 1 und 2 in Yerbindung mit Figo 3 ersichtlich, besteht der luBaru aus einem Y-förnigen Querschnitt aufweisenden Ab- achnitt 15 der an seinem freien Snde in einen nach Art einer Halbkugelschale geformt en Sndab schnitt 2 übergeht., Die freien. Schenkel 3a iind Jb des Abschnittes 1 sind durch ein versteifendes Stützglied 4s das bep, durch Schweißen befestigt wird, miteinander verbundene dieses Stützglied 4 steigt vorsu-gsweise vom freien 3nde des IPuSarmes aus leicht an und verläuft etwa, parallel zur Scheitellinie des 31UJB-arnes „
In dem nach Art einer Halbkugelsehale geformten Snda,bschnitt 2 ist eine Scheibe 5 eingesetzts die Befestigung kann auch hier wiederum durch Schweißen erfolgen. Die Scheibe 5 kann selbstverständlich auch tiefer im Abschnitt 2 versenkt werden als dies in Pigo 1 dargestellt ist ο Die Scheibe 5 weist eine zentrale G-ewindebohramg 6 auf, in der eine Möbelrolle 7 gehalten ist.
Die Kabelrolle 7 besteht aus einem Gerüst S und dem eigentlichen Sigelrollkorper 9° Das Gerüst 8 setzt sich aus dem Gewindezapfen 1O9 dem mit diesem drehfest verbundenen Drehteller 11 und der auf diesem drehbar gelagerten Euge!halterung 12 zusammen» Die in den Hg0 4 und 5 geseigten Möbelrollen weisen bei sonst gleicher Ausbildung ansteil< des in den S1Ig0 1 und 2 gezeigten kugelförmigen Rollkörpers 9 zylindrische EollkÖrper 9a auf.
In IG5Ig0 6 ist ein weiteres Aiisftihrtiiigsbeispiel nach der Ueiierung veranschaulicht» Hierbei ist in dem Bndabsehiiitt 2 eine als Halbkugel ausgebildete Lagerschale 13 gehalten,, welche die als Engel ausgebildete !Kabelrolle 9 auf a±miiit „ Die lagerschale 13 l:ann ihrerseits auswechselbar sowie ggf„ frei drehbar in den 33ndabschnitt 2 gelagert seinj andererseits ist es natürlich auch möglich, die Lagerschale I3i> bspo durch Schweißen, in Siida/bschnitt 2 zu befestigen und die Eugel 9 frei drehbar in der Lagerschale 13 au lagern»
Als "erlestoff sur Herstellung des Pußanns nach der !Teuerung kommt in erster Linie Stahlblech in !Betracht; selbstverständlich können jedoch auch andere Materialien wie bsp« Kunststoffe o.dgl. ver- wendet werden.

Claims (1)

  1. RA.501561*31.8.67
    S c Ii u t ζ a η s ρ r ti ehe
    ο PuSarm. an säiilenartigen Beinen von Mö"belns der einen Y-förnigen Querschnitt aufweist viiä im Bereich seines freien Endes einen zw Aufnahme einer Möbelrolle o„dgl0 'bestimmten Abschnitt aufweist, daxlxirch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Soll- bzw„ G-leitkörpers (9?9a) bestimmte Abschnitt (2) das freie Sude des JTußariiies bildet und nach Art einer Halbkugel schale geformt ist.
    ο Pußann nach Anspruch ΐ, dadurch_rg^eniig_eichnet 9 daß in der HaIblaigelseliale (2) eine mit einer zentralen Gewindebolirung (6) ■versehene Scheibe (5) in Horizontalanordnung befestigt ist., in die ein den Zoll- bzw» Gleitkörper (9 bzw» Sa) tragendes Gerüst (8) einschraubhar ist, - .
    ^ußarii nach Anspruch 1, Js£Ü£S^ü^iiSSii2fe®i,» da" - bei: Ter vfendung - eines kugelförmigen Rollliörpers (9)-- die Möbelrolle in einer nach-Art einer Halbkugel ausgebildeten Lagerschale (13) frei drehbar gehalten ist, die ihrerseitss auswechselbar oder fest, unmittelbar in den Sndabschnitt .(2). eingesetzt ist«.
    FuSarn nach-Anspruch 1 oder einea. der folgenden Lgjichnet9 da"' der gesamte ϊΓ-föriiigen Querschnitt aufweisende Bereich (T) des I?ußarmes mit einen -Stützglied (4) "versehen ist, das sich zwischen den Schenkeln (3a,3b) des FuSarmes erstreckt und vorzugsweise etwa parallel zu deren schwach ansteigender Scheitel linie verläuft» .'.■■■ ."-.
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