DE1980340U - Blumenstaender. - Google Patents
Blumenstaender.Info
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- DE1980340U DE1980340U DEL45644U DEL0045644U DE1980340U DE 1980340 U DE1980340 U DE 1980340U DE L45644 U DEL45644 U DE L45644U DE L0045644 U DEL0045644 U DE L0045644U DE 1980340 U DE1980340 U DE 1980340U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/04—Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
- A47G7/041—Flower tables or stands
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47G7/04—Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
- A47G7/044—Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like
Landscapes
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Max Loos» Weil/Rhein Akte I 65
Thm/Bi
Blumens t ände r
Die Neuerung betrifft einen Blumenständer mit einem stamm·*
artigen» etwa senkrechten Träger und an diesem in der
Höhe Terteilt und astartig dazu stehenden Tragarmen»
Derartige Blumenständer sind an sich bereits bekannt*
Nachteilig ist dabei jedoch» daß die Tragarme in der Regel mittels aufwendigen Kupplungsstüeken an dem senkrechten
Träger befestigt sind, so daß am Austritt der Tragarme aus dem Träger unschöne und verhältnismäßige
groß dimensionierte Teile vorgesehen werden müssen* Ungünstig Is t dabei in der Regel auch die Einleitung der
G-ewiehtskraft der Blumentöpfe in den senkrechten Träger*
Bs besteht deshalb die Aufgabe» einen Blumenständer der eingangs erwähnten Art au schaffen» dessen senkrechter
Träger keine zusätzlichen Verdiekungen aufweist und bei welchem eine gute Einleitung der dem Blumentopfgewicht
entsprechenden Kraft in den senkrechten Träger möglich ist; dabei sollen zur Herstellung mögliehst handelsübliche
»2-
Teile verwendet werden.
Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die feuerung einen Blumenständer der eingangs erwähnten Art vor, welcher
dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Tragarme an ihrem freien Ende so nach oben weisend gebogen sind, daß sie
einen Blumentopf od.dgl« stielartig zentrisch gestützt
tragen und daß diese Arme an ihrem unteren Jtefestigungsende
mit zunehmender Steigung mit etwa tangentialem Übergang in den Träger einmünden» Dadurch erhält man eine gute
Unterstützung des Blumentopfes und vermeidet, daß durch das Blumentopfgewicht eine größere Verbiegung an den
Tragarmen stattfindet« Der tangentiale Übergang an dem Hauptträger bewirkt eine gute Einleitung der dem Blumentopf gewicht entsprechenden Kraft.
Zweckmäßig ist es, wenn an den freien» oberen Enden der Tragarme sowie des stammartigen Trägers Gewinde angebracht
und mit einem Gegengewinde versehene Tragkörper wie z«J3. Tragplatten od.dgl» vorgesehen sind,, die als
Halteelemente für die Blumentöpfe dienend sich an den genannten Gewinden lösbar befestigen lassen· Bei Verwendung
von Tragplatten erhält man dann einen Blumenständer, auf welehem Blumentöpfe oder Vasen frei abgestellt
werden können«
Der stammartige Träger und die Tragarme des Blumenständers können aus Eohrstücken mit vorzugsweisen handelsüblichen
Querschnitten bestehen, in deren freie Enden mutterartige G-ewindestüeke eingesetzt sind, in welche an den Blumentopf haltern "befestigte Gewindebolzen einsehraubbar gemacht
sind» Die Verwendung von Eohrstücken mit handelsüblichen
Querschnitten erlauben eine einfache Herstellung des Blumenständers mit geringen Kosten· Die Verwendung
von mutterartigen Gewindestücken, welche in die freien Ende« der Rohre eingesetzt werden, erlauben eine unsichtbare
Sehraubverbindung zwischen Blumentopfhaitern und Blumenständer*
Zweekmäßigerweise können die !Tragarme in größerer Anzahl
mit ggf# verschiedener Ausladungsweise in verschiedenen
Höhen und nach verschiedenen Seiten am stammartigen Träger ringsum etwa symmetrisch bzw· gleichmäßig verteilt
angebracht sein· Dadurch wird u#a# erreicht, daß
der Blumenständer insgesamt im Gleichgewicht gehalten ist* Der Querschnitt des Trägers und/oder der Tragarme kann
vieleekig sein» An dem unteren Trägerende kann ein vorzugsweise
lösbar befestigter Fuß vorgesehen sein, weleher mittels laufrädern, Kugeln oder G-leitern auf der Standfläche
veraschiebbar ist. Trotz eines verhältnismäßig großen GS-ewiehtes, welches der Blumenständer zusammen
mit von ihm gehaltenen Blumengefäßen bekommt, ist er dadurch in vorteilhafter Weise leicht beweglich*
Die Halteplatten, welche von den fragarmen und dem
!rager gehalten sind, können mit dem Boden eines Blu«-menübertopfes
mit Meten bzw* Klebstoff oder lösbar mittels Schrauben verbunden vorgesehen sein* Die eigentlichen
Blumentöpfe können dann in die Übertöpfe hineingestellt werden·
In Abwandlung der Neuerung können an dem Blumenständer zum Aufstellen von Blumengefäßen Halteteller mit einem
umlaufenden Rand vorgesehen sein, welche wie die Halteplatten ein Gewinde zum Befestigen an dem Blumenständer
besitzen* Dadurch können leichter Blumengefäße verschiedener Größen gleichzeitig auf dem Blumenständer
abgestellt werden und die Herstellung des gesamten Ständers wird billiger*
Zweekmäßigerweise können die !Tragkörper und die Gewindeteile
aus Kunststoff bestehen, wodurch insbesondere Korrosion an diesen Teilen vermieden wird. Gegebenenfalls
können Tragkörper verschiedener Größen vorgesehen sein.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch
näher erläutert und besehrieben* Es zeigt: !ig« 1 eine Seitenansicht und
PAg* 2 eine Draufsicht des neuerungsgemäßen Blumenständers
sowie in vergrößertem Maßstab
Mg* 3 das Ende eines mit einem Gewinde stück versehenen
!Tragarmes und eine zugehörige, mit einem Gewindebolzen versehene Tragplatte,
Bin im ganzen mit 1 bezeichneter Blumenständer besitzt
einen stammartigen, senkrechten Träger 2 und an diesem in der Höhe verteilt und astartig dazu stehende Tragarme 3·
An ihrem dem Träger 2 fernen Ende sind diese Tragarme neuerungsgemäß so nach oben weisend gebogen» daß sie einen
Blumentopf oder wie im Ausführungsbeispiel einen Übertopf stielartig zentrisch gestützt tragen. An ihrem unteren
Befestigungsende münden die Tragarme 3 mit zunehmender
Steigung und etwa tangentialem Übergang in den Träger ein. Dadurch ist eine gute Überleitung der dem Blumentopfgewieht
entsprechenden Kraft über den Tragarm 3 in den Hauptträger 2 hergestellt.
An den oberen freien Enden der Tragarme 3 sowie des stammartigen Trägers 2 sind Tragkörper 5 angebracht«
Deren Befestigung ist in ]?ig· 3 dargestellt. Die Tragarme
und der Träger 2 bestehen im Ausführungsbeispiel aus ■^ohrstücken mit kreisförmigem Querschnitt; man erkennt
in Mg· 3 das obere Ende eines Tragarmes 3* in welches
ein mutterartiges Gewindestück 6 eingesetzt ist* Der Außendurchmesser dieses Gewindestückea 6 entspricht etwa
dem Innendurchmesser des Rohres, aus welchem der Tragarm hergestellt ist. Bevorzugt wird das Gewindestück 6 im
Preßsitz in diesem Rohr angebracht« Entsprechend seiner
größeren Abmessung ist der Außendurchmesser des Gewindestüekes für den Träger 2 ebenfalls größer gewählt· Als
Tragkörper 5 dient im AusführungsMspiel jeweils eine Halteplatte 7» an deren Unterseite ein Gewindebolzen 8
vorgesehen ist# Dieser Gewindebolzen 8 kann in das Gewindestück
6 eingesehraubt werden, ohne daß die Verbindung außen am Blumenständer 1 sichtbar wird. Zur Vermeidung von
Korrosion können Gewindestück 6 und Tragkörper 5 aus
Kunststoff bestehen. Es sei erwähnt» daß auch ein Innengewinde direkt am Ende der Tragarme 3 bzw· des Trägers 2
eingeschnitten sein kann* in welches ein entsprechend größerer Gewindebolzen 8 eingeschraubt wird. In der Halteplatte
7 sind durchgehende bohrungen 9 vorgesehen, welche zum Befestigen der Halteplatte 7 an dem Übertopf 4 dienen.
Dazu können Nieten oder Schrauben verwendet werden. In Abwandlung dieses Merkmales können die Halteplatten 7
auch dureh Klebstoff mit den Übertöpfen 4 oder mit Halte«
tellern verbunden werden. Es sei erwähnt, daß derartige Halteteller auch direkt mit einem Gewindebolzen 8 versehen
und an den Blumenständer 1 befestigt werden können» so daß beliebige Blumengefäße darauf abgestellt werden
können»
Insbesondere in Fig. 2 erkennt man, daß die Tragarme 3 rings um den Träger 2 etwa symmetrisch und gleichmäßig verteilt
sind; dabei haben sie alle etwa die gleiehe Ausladungsweite*
Die vorgesehene Anzahl beträgt in diesem falle sechs
Tragarme, so daß insgesamt sieben Übertopfe 4 an dem
Blumenständer 1 befestigt sind. Dabei befinden sich alle Tragarme 3 entsprechend Pig· 1 in verschiedenen
Höhen· Durch die gleichmäßige Verteilung etwa auf einem Kreis um den Träger 2 befindet sich der Blumenständer t
etwa im Gleichgewicht»
Im unteren Ende des Trägers 2 ist ein lösbar befestigter
Fuß 10 vorgesehen, welcher mittels schwenkbaren laufrädern 11; auf seiner Standfläche 12 verschiebbar ist·
Die Befestigung des Pusses 10 an dem Träger 2 erfolgt im Ausführungsbeispiel durch eine Schraubverbindung 13#
Der 3?uß 10 besteht dabei aus mehreren von einem zentralen Körper 14 ausgehenden Armen 15* an deren Enden die laufräder
11 befestigt sind·
Vorteilhaft ist es, daß der Träger 2 nicht durch zusätzliche Kupplungsglieder zum Befestigen der Tragarme 3 verdickt
istf die Tragarme 3 wachsen vielmehr astartig unter einem günstigen Winkel aus dem Träger 2 heraus, so
daß eine gute Einleitung der Gewichtskraft der Blumengefäße
in den Träger 2 möglieh ist* Die Befestigung der Tragarme 3 am Träger 2 erfolgt ζ·Β· durch Schweißen
oder Löten· Durch die geschwungene Porm der Tragarme 3,
welche an ihrem freien Ende die Blumengefäße stielartig
unterstützen sowie durch ihre harmonische Verteilung
und das fehlen unschöner Verdickungen am Träger 2 wird der Blumenständer 1 schon durch seine eigene form
gut seinem Sehmuckzweek gerecht. Vorteilhaft ist auch die Verwendung handelsüblicher lohrstücke, wodurch z.B.
ATDfallrohrstücke noch verwertet werden können»
Claims (10)
1) Blumenständer mit einem stammartigen, etwa senk«
rechten !rager und an diesem in der Höhe verteilt
und astartig dazu stehenden iEragarmen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tragarme (3) an ihrem freien
Ende so nach oben weisend gebogen sind, daß sie einen Blumentopf od*dgl# (4^ stielartig zentrisch gestützt
tragen, und daß diese Arme (5) an ihrem unteren Bsfestigungsende
mit zunehmender Steigung mit etwa tangentialem Übergang in den Träger (2) einmünden*
2) Blumenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien, oberen Inden der Tragarme (3) sowie des stammartigen Trägers (2) Gewinde angebracht
und mit einem Gegengewinde versehene Tragkörper (5) wie z#B* Halteplatten (7) od*dgl# vorgesehen sind, die
als Halte elemente für die Blumlutöpfe dien/end sich an
den genannten Gewinden lösbar befestigen lassen«
3) Blumenständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein stammartiger Träger (2) und seine
Tragarme (3) aus Eohrstücken mit vorzugsweise handelsüblichen
Querschnitten bestehen, in deren freien Enden mutterartige Gewindestücke (6) eingesetzt sind, in
welche an den Tragkörpern (5) befestigte Gewindebolzen (8) einschraubbar gemacht sind»
40*
4) Blumenständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragarme (3) in größerer Anzahl mit ggf· verschiedener Ausladungsweite in verschiedenen
Höhen und nach verschiedenen Seiten am s tammartigen Träger (2) ringsum etwa symmetrisch bzw. gleichmäßig
verteilt angebracht sind,
5) Blumenständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des !Trägers (2) und/oder der Tragarme (3) vieleckig ist*
6) Blumenständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren
Trägerende ein vorzugsweise lösbar befestigter ]?uß (10) vorgesehen ist, welcher mittels Laufrädern (11),
Kugeln oder Gleitern auf der Standfläche (12) verschiebbar ist.
7) Blumenständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten
welche von den Tragarmen (3) und dem Träger (2) gehalten
sind, mit dem Boden von Blumenübertöpfen (4) mit !Tuben bzw» Klebstoff oder lösbar mittels Schrauben
verbunden vorgesehen sind.
8* Blumenständer nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüihe, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm (1)
»ti«
zum Aufstellen von Blumengefäßen Halteteller mit einem umlaufenden Rand vorgesehen sind, welche wie die Halteplatten (7) ein Gewinde zum Befestigen an dem Blumenständer
(1) "besitzen·
9) Blumenständer naeh einem oder mehreren der Ansprüche
1 "bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß die Iragkörper (5)
und die Gewindeteile (6, 8) aus Kunststoff "bestehen.
10) Blumenständer naeh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß tragkörper (5)
verschiedener Größen vorgesehen sind.
Patentanwal
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL45644U DE1980340U (de) | 1967-09-21 | 1967-09-21 | Blumenstaender. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL45644U DE1980340U (de) | 1967-09-21 | 1967-09-21 | Blumenstaender. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980340U true DE1980340U (de) | 1968-03-07 |
Family
ID=33357180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL45644U Expired DE1980340U (de) | 1967-09-21 | 1967-09-21 | Blumenstaender. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980340U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10235778A1 (de) * | 2002-08-05 | 2004-02-19 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Pflanzbehälteranordnung |
-
1967
- 1967-09-21 DE DEL45644U patent/DE1980340U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10235778A1 (de) * | 2002-08-05 | 2004-02-19 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Pflanzbehälteranordnung |
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