DE19830610A1 - Kopfstütze für Fahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstütze für Fahrzeugsitze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Kopfstütze ist Gegenstand eines eigenen älteren Vorschlags gemäß der DE 197 57 241 A1.
Kopfstützen für Fahrzeugsitze werden überwiegend an Tragstangen gehalten. Abweichend von Kopfstützen (vgl. z. B. DE 23 32 610 C3), bei denen vom Kopfpolster umgebene Tragkör­ per relativ zu den oberen Endbereichen der Tragstangen höhen­ einstellbar sind, sind auch Kopfstützen (vgl. z. B. DE 27 20 603 C2) gebräuchlich, deren Tragstangen relativ zur Sitzlehne des Fahrzeugsitzes höheneinstell- und arretierbar sind. Hierbei ist jeder untere Tragstangenbereich in einem in der Sitzlehne befestigten hülsenförmigen Führungsteil, zu letzterem relativ verschieblich, aufgenommen.
Zur Schaffung einer Verriegelung wurde gemäß der DE 197 57 241 A1 vorgeschlagen, ein tragstangenseitig geführ­ tes Riegelteil mit einem patrizenartigen Rastfortsatz zu ver­ sehen, welcher in mindestens eine führungsteilseitige Rastausnehmung in Verriegelungsrichtung hineinbewegt und aus der Rastausnehmung in Entriegelungsrichtung herausbewegt wer­ den kann. Eine ähnliche Bauart ist auch in der DE 195 23 358 A1 beschrieben.
Eine Ausführungsvariante gemäß der DE 195 23 358 A1 besteht darin, daß die Tragstange rohrartig ausgebildet ist und der Rohrhohlraum der Aufnahme des Riegelteils dient. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, daß der patrizenar­ tige Rastfortsatz die Rohrwandung der Tragstange in einem Durchbruch durchsetzt.
Das den Rastfortsatz tragende Riegelteil kann dabei innerhalb des Rohrhohlraums der Tragstange schwenkbar gela­ gert sein, so daß der Rastfortsatz durch den tragstangensei­ tigen Durchbruch hindurch in seine Riegelstellung und aus dem Durchbruch heraus in seine Entriegelungsstellung verschwenkt werden kann.
Der vorerwähnte älterer Vorschlag (DE 197 57 241 A1) sieht in einem gattungsgemäßen Zusammenhang vor, daß das sitzlehnenseitig befestigte hülsenartige Führungsteil innen mindestens eine Metalleinlage aufnimmt, welche die mindestens eine Rastausnehmung trägt.
Weiterhin sieht der letztgenannte älterer Vorschlag vor, daß zur Montage der Metalleinlage im Innenraum des hülsenar­ tigen Führungsteils letzteres aus zwei aneinanderfügbaren und aneinander befestigbaren Schalenhälften besteht.
Ausgehend von einer Kopfstütze gemäß der DE 197 57 241 A1, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche an sich vorteilhafte Kopfstütze weiterzuent­ wickeln, um dieser dadurch zusätzliche Anwendungsmöglichkei­ ten zu eröffnen.
Gemeinsam mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß entspre­ chend der Anzahl der führungsteilseitigen Rastausnehmungen Entriegelungselemente vorgesehen sind, welche außerhalb der Tragstange angeordnet sind, welche gemeinsam betätigbar sind, welche jeweils den patrizenartigen Rastfortsatz des Riegel­ teils in dessen jeweiliger Höheneinstellage von außen beauf­ schlagen und aus seiner Verriegelungsstellung nach innen in Richtung Tragstange drücken und dabei aus der jeweiligen Rastausnehmung heraus- in eine Entriegelungsstellung hinein­ bewegen.
Außerdem soll der Rastfortsatz mittels des jeweiligen Entriegelungselements in seiner Entriegelungsstellung gehal­ ten werden, wobei ein sitzlehnenseitig angeordnetes Betäti­ gungselement bewegungseinheitlich mit den Entriegelungsele­ menten verbunden ist.
Gemäß einer Erfindungsvariante sind die Entriegelungs­ elemente entsprechend der axialen Aufeinanderfolge der Rastausnehmungen zumindest im wesentlichen in derselben Tei­ lung an oder in einer Leiste angeordnet, die vorzugsweise aus Metall besteht.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform kann diese Leiste Entriegelungsaussparungen aufweisen, von denen jede Entriegelungsaussparung eine Entriegelungskante besitzt, wel­ che bei einer Axialbewegung der Leiste entlang der Längsachse entlang der Tragstange jeweils auf den patrizenartigen Rast­ fortsatz drückt und diesen in seine Entriegelungsstellung hineinbewegt um sodann gegebenenfalls mit einem jeweils anschließenden Leistenbereich die Rastausnehmung gegen ein Eindringen des Rastfortsatzes zu sperren und letzteren so in seiner entriegelten Stellung zu halten.
Dabei ist wesentlich, daß sämtliche Rastausnehmungen versperrt sind oder, wenn die Entriegelungsleiste in ihre neutrale Aussparungsposition zurückversetzt wird, sämtliche Rastausnehmungen offen sind.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, die Entrie­ gelungselemente nicht translatorisch entlang der Tragstangen- Längsmittelachse bzw. entlang der Längsmittelachse des hül­ senartigen Führungsteils bzw. der Führungshülse zu bewegen, sondern quer bzw. radial zur Tragstange oder zur Führungs­ hülse zu bewegen, wobei jedes Entriegelungselement einen radial zur Tragstangenlängsachse vorragenden Entriegelungs­ vorsprung bildet. Dieser Entriegelungsvorsprung drückt von außen radial gegen den patrizenartigen Rastfortsatz und bewegt letzteren in seine Entriegelungsposition hinein.
Eine praxisgerechte Ausführungsvariante der zuletzt beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß die einzel­ nen Entriegelungsvorsprünge in der Anzahl und in der Teilung der führungsteilseitigen Rastausnehmungen auf einer Leiste vorgesehen sind.
Der grundsätzliche Vorteil aller erfindungsgemäßen Aus­ führungsformen besteht darin, daß eine Entriegelungsfunktion, die bei der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Gattung nur unmittelbar über ein Betätigungselement an der Kopfstütze bzw. an der Tragstange durchgeführt werden konnte, nun auch an einer beliebigen zweckmäßigen Stelle der Sitzlehne, insbe­ sondere an deren seitlichen Schmalflächen, vorgenommen werden kann.
Eine wesentliche Ausführungsform besteht darin, das Betätigungselement für die erfindungsgemäße Entriegelungsan­ ordnung zumindest in unmittelbarer Nachbarschaft des Betäti­ gungselements der Sitzlehnenverriegelung für eine schwenkbare Sitzlehne anzuordnen. Hiermit ist nämlich der Vorteil verbun­ den, daß beispielsweise bei einem zweitürigen Personenkraftwagen die Kopfstütze in einer mit der Sitzlehnenbetätigung funktionell zusammenhängenden Handhabungsbewegung entriegelt und eingefahren werden kann. Somit kann die Sitzlehne anschließend nach vorn geschwenkt werden, ohne daß eine in ihrer ausgefahrenen Höhenposition befindliche Kopfstütze die vorwärts schwenkende Sitzlehne beispielsweise durch Anstoßen an eine flach geneigte Windschutzscheibe stören könnte.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Anordnung auch im Zusammenhang mit nach vorn schwenkbaren Sitz lehnen von Kombi­ nations-Personenkraftwagen oder von Großraumlimousinen zweck­ mäßig sein.
Eine besonders sinnvolle Variante besteht darin, daß die Betätigungsbewegung für die erfindungsgemäße Entriegelung von dem Betätigungsmechanismus zur Entriegelung einer schwenkba­ ren Sitzlehne abgeleitet ist.
Die Betätigungsbewegung kann beispielsweise durch Ein­ schaltung einer gesonderten mechanischen Bewegungsübertragung unmittelbar von dem Sitzlehnen-Betätigungselement oder von der in der Sitzlehne angeordneten ohnehin vorhandenen Betäti­ gungsmechanik (Betätigungsgestänge) abgeleitet sein.
Die mechanische Bewegungsübertragung kann dabei auf jede zweckmäßige Art, beispielsweise durch einen Seilzug oder durch einen Bowdenzug, erfolgen.
Besonders vorteilhaft kann ein solcher Bowdenzug mittels einer unterhalb der jeweiligen Führungshülse innerhalb der Sitzlehne geführten Schub- oder Zugstange betätigt werden. Eine solche Anordnung gestattet einen relativ kurzen Abstand zu den Entriegelungselementen, d. h. einen relativ kurzen Bow­ denzug.
Weitere Erfindungsmerkmale und Einzelheiten sind der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels im Zusammenhang mit zeichnerischen Darstellungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Metalleinlage,
Fig. 2 eine Schalenhälfte zur Bildung eines hülsenarti­ gen Führungsteils,
Fig. 3 eine Klammer zur Formschlußbefestigung zweier Schalenhälften aneinander,
Fig. 4 eine Rastkappe,
Fig. 5 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine rohrartige Tragstange mit einem besonders ausgebildeten Schwenklager für ein schwenkbares Riegel­ element,
Fig. 6 unter Weglassung der Tragstange die Schwenklage­ rung des Riegelelements,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Verriegelungsvorganges zwischen Rastfortsatz und Metalleinlage,
Fig. 8 einen horizontalen Teilquerschnitt durch eine Betätigungsvorrichtung in Verbindung mit einer Kopf­ stütze für Fahrzeugsitze,
Fig. 9 einen axialen teilweisen Längsschnitt durch eine außerhalb der Kopfstütze zu betätigende Entriegelungsan­ ordnung,
Fig. 10 einen halben abgeknickten Querschnitt entspre­ chend der in Fig. 9 mit X-X gezeichneten Schnittlinie
Fig. 11 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 10 die Entriegelungsposition der Anordnung und
Fig. 12 eine im Vergleich zu Fig. 9 alternative Ausfüh­ rungsform.
Anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigt Fig. 8 einen horizontalen Teilquerschnitt durch eine Kopfstütze 10 für Fahrzeugsitze. Der Teilquerschnitt deutet einen Bezugs­ stoff 11 sowie ein einen Tragkörper 12 umgebendes Polster 13 an. Die am seitlichen Spiegel S der Kopfstütze 10 angebrachte Drucktaste 14 betätigt mit einem Stößel 15 einen bei 16 gela­ gerten winkelförmigen Schwenkhebel 17, dessen Druckbetäti­ gungsfläche 18 gegen ein stangenartiges, etwa hebelartig gelagertes Riegelteil 19 drückt. Die Lagerung des Riegelteils 19 wird folgend anhand der Fig. 5 und 6 noch näher erläutert.
Das hebelartige Riegelteil 19 ragt axial in den Rohr­ hohlraum der rohrförmig ausgebildeten Tragstange 20 hinein, ist dort mittels des aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Lagerkörpers 21 schwenkbar gelagert und durchgreift die Rohr­ wandung 22 der Tragstange 20 mittels eines patrizenartigen Rastfortsatzes 23 durch einen Durchbruch 24 hindurch. Der patrizenartige Rastfortsatz 23 wirkt mit Rastausnehmungen 25 einer ein Stahlblech-Formstanzteil bildenden Metalleinlage 26 zusammen.
Aus Fig. 8 wird deutlich, daß der winkelartige Schwenk­ hebel 17 raumfest bezüglich der Tragstange 20 gelagert ist, was mittels eines an der Tragstange 20 befestigten Kragarms 27 geschieht, an welchem auch ein Jochbügelsteg 28 befestigt ist. Der Jochbügelsteg 28 stellt eine Lagerachse für ein relativ zu ihm drehbares Klemmlagerteil 29 dar, welches wie­ derum am Tragkörper 12 befestigt ist.
Aus. Fig. 2 ist eine Längsschalenhälfte 30, z. B. ein Kunststoffspritzgußteil, einer ansonsten nicht in ihrer Gesamtheit dargestellten, in üblicher Weise im Sitzlehnenge­ stell zu befestigenden Führungshülse H gezeigt. Der Innenraum der Längsschalenhälfte 30 ist mit 31 bezeichnet. An seinen beiden seitlichen Längsbegrenzungen trägt der Innenraum 31 etwa zahnstangenartig angeordnete Formschlußmittel 32, welche mit Formschlußmitteln 33 der Metalleinlage 26 kooperieren.
Die Komplettierung einer Führungshülse geschieht wie folgt:
Zwei Metalleinlagen 26 werden jeweils mit ihrem Halbkra­ gen 34 bezüglich des Halbkragens 35 der Längsschalenhälfte 30 um 900 umfangswinkelversetzt und jeweils links und rechts mit ihren Formschlußmitteln 33 in die Formschlußmittel 32 der Längsschalenhälfte 30 hineingesteckt. Sodann wird eine zweite nicht dargestellte Längsschalenhälfte an die Längsschalen­ hälfte gemäß Fig. 2 gefügt. Sodann werden beide Längsschalen­ hälften mittels zweier mit ihren Rastarmen 36 aufeinanderzu weisenden, etwa C-förmigen Rastklammern 37 aneinander verra­ stet. Zusätzlich werden die aneinandergefügten insgesamt vier Halbkragen 34, 35 von einer Rastkappe 38 schnappverrastend übergriffen. Die Rastkappe 38, die zweckmäßig ebenfalls aus Metall besteht, weist eine mit dem hülsenseitigen Tragstan­ genkanal 39 ausgerichtete zentrale Öffnung 40 auf.
Die in vorbeschriebener Weise mit zwei Metalleinlagen 26 versehene Führungshülse hat den Vorteil, daß sie zwei gegen­ überliegend angeordneten Reihen von Rastausnehmungen 25 auf­ weist, so daß ein und dieselbe Führungshülse H sowohl für eine Rechtsanordnung als auch für eine Linksanordnung verwen­ det werden kann.
Oberseitig ist aus einer jeden Rastausnehmung 25 eine Zunge 41 freigeschnitten, die ggf. ein wenig zum Führungska­ nal 39 hin herausgebogen sein kann. In Verbindung mit dem Rastfortsatz 23, welcher zum Schaft 42 des Riegelteils 19 hin mit einer Kante 43 konusartig ansteigt, ergibt sich eine satte, klapperfreie und dennoch gut lösbare Verrastung zwi­ schen dem Rastfortsatz 23 und der mit der Zunge 41 versehenen jeweiligen Rastausnehmung 25.
Die Schwenkrichtung des Riegelteils 19 ist mit dem Dop­ pelpfeil u kenntlich gemacht.
Der Schaft 42 des Riegelteils 19 ist mittels einer Lagerachse 44 im Lagerkörper 21 gelagert, welcher eine z. B. doppelfächerförmige oder quaderförmige Innenausnehmung 45 aufweist, um dem Schaft 42 einen Freiraum für die Schwenkbe­ wegung zu verschaffen.
Der Lagerkörper 21 selbst, der Kugelform aufweisen kann, besteht aus einem Kunststoff und besitzt ein gewisses Über­ maß, so daß sich der Lagerkörper 21 innerhalb der Rohrinnen­ fläche 46 reibschlüssig festlegen kann. Der so beschaffene Lagerkörper 21 bietet darüber hinaus den Vorteil, daß er gemeinsam mit dem Riegelteil 19 auch in leicht abgeknickte rohrartige Tragstangen 20 eingeführt werden kann.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Mit der Drucktaste 14 ist entgegen der Rückstellkraft einer abgestuften Federanordnung 47 der Schwenkhebel 17 zu betätigen, welcher das hebelartige Riegelteil 19 im Entriege­ lungssinne beaufschlagt und dieses derart verschwenkt, daß der patrizenartige Riegelfortsatz 23 aus der Rastausnehmung 25 heraus und in den Innenraum der rohrartigen Tragstange 20 hineinbewegt wird, so daß eine Höheneinstellung der Tragstange 20 relativ zur Führungshülse H erfolgen kann.
Wichtig ist, daß der Rastvorsprung 23 stets im verriegelungs­ sinne rückstellfederbelastet ist.
Im Unterschied zu der aus Fig. 7 ersichtlichen Ausfüh­ rungsform ist aus Fig. 9 eine Entriegelungsleiste 48 zu erse­ hen, welche entsprechend den Bewegungspfeilen y und z auf- und abbewegbar anzutreiben ist.
Entsprechend der Anzahl und der Teilung der Rastausneh­ mungen 25 weist die Entriegelungsleiste 48 Entriegelungsaus­ sparungen 49 auf, welchen jeweils höhenversetzt entweder unterhalb oder oberhalb Entriegelungs- und Führungsnasen 50 zugeordnet sind, welche der Entriegelungsleiste 48 angeformt sind. Eine dieser Nasen 50 ist aus Fig. 9 in Ansicht zu erkennen.
Es ist vorstellbar (s. auch Fig. 11), daß beidseitig längsseits der die Rastausnehmungen 25 bildenden, raumfest in einer Führungshülse H gehaltenen Metalleinlage 26 je eine Nase 50 vorhanden ist. Auf diese Weise ist die Entriegelungs­ leiste 48 in relativ kurzen Abständen quasi auf ihrer gesamten Länge axial geführt und gegen seitliche Abweichungen gesichert. Im einzelnen bewegen sich die beiden Nasen 50 innerhalb der jeweiligen Rastaussparung 25 jeweils entlang einer Längsfläche 76 der jeweiligen Zunge 41 und entlang einer Längslaibungsfläche 77 der jeweiligen Rastausnehmung 25.
Wenn die Entriegelungsleiste 48 gemäß dem Bewegungspfeil z nach unten bewegt wird, stoßen die Wälzflächen bzw. Wälz­ kanten W der beiden im seitlichen Abstand nebeneinander ange­ ordneten die Zunge 41 jeweils zwischen sich einfassenden Nasen 50 von oben her gegen die steigende Kante 43 des Rast­ fortsatzes 23 und bewegen diesen auf diese Weise gänzlich aus der Rastausnehmung 25 hinaus.
Dabei wird in nicht gezeigter Weise die Entriegelungs­ leiste 48 so weit in Richtung z nach unten geführt, daß sich die beiden Nasen 50 axial gänzlich innerhalb der Rastausneh­ mung 25 entlang nach unten bewegen und diese für den Eintritt des Rastfortsatzes 23 versperren. Auf diese Weise ist es mög­ lich, die Tragstange 20 im Bedarfsfall beispielsweise gänz­ lich nach unten zu bewegen, weil sämtliche in Axialrichtung aufeinanderfolgenden Rastausnehmungen 25 jeweils durch die ihnen paarweise zugeordneten nach unten bewegten Nasen 50 versperrt sind, indem diese auf der unteren Kante 51 der Rastaussparung 25 aufsitzen. In diesem Zusammenhang ist ergänzend zu erwähnen, daß der Querabstand QP zwischen den beiden Führungs- und Entriegelungsnasen 50 geringer ist, als die in derselben Richtung gemessene Breite QR des Rastfort­ satzes 23 (s. Fig. 11).
Für den Antrieb der in den Richtungen y und z translato­ risch hin- und hergehenden Entriegelungsleiste 48 weist diese einen einen hülsenseitigen Längsdurchbruch 78 radial durch­ setzenden Mitnahmefortsatz 52 auf, welcher in eine Mitnahme­ aussparung 53 einer ebenfalls entlang den Pfeilen y und z auf- und abbeweglichen Antriebseinheit 54 eingreift. Die Antriebseinheit 54 ist an einer im wesentlichen schematisch dargestellten Geradführung 55 an der Tragkonstruktion 56 der Sitzlehne geführt.
Um eine leichte Einsteck-Montage der die erfindungsge­ mäße Entriegelung enthaltenden Führungshülse H in die Halte­ aussparungen 57 der Tragkonstruktion 56 hinein zu gewährlei­ sten, kann die insgesamt von der Führungshülse H umschlossene Anordnung einschließlich der Tragstange 20 in Montagerichtung M nach unten bewegt werden. Hierbei stößt die untere Fläche 75 des Mitnahmefortsatzes 52 gegen eine Schrägfläche 58 eines Kupplungskörpers 59 und bewegt diesen entgegen der Rückstell­ kraft der Druckfedern 60 nach links. Auf diese Weise kann der Mitnahmefortsatz 52 in die Mitnahmeaussparung 53 einrasten, wobei der Kupplungskörper 59 sich in umgekehrter Richtung mit der Rückstellkraft der Druckfedern 60 in seine in Fig. 9 dar­ gestellte Sperrposition hineinbewegt.
Der Antrieb der Antriebseinheit 54 entlang den Bewe­ gungspfeilen y und z erfolgt über eine Litze 61 mit Kupp­ lungsende 62 eines Bowdenzuges 63, dessen Hülle mit 64 und dessen Widerlagerende zur Befestigung an der Tragkonstruktion 56 mit 65 bezeichnet ist.
Die Litze 61 ist in nicht dargestellter zweckmäßiger Weise mit der Mechanik der Entriegelungsanordnung einer Sitz­ lehne, beispielsweise mit einer Schubstange, bewegungsgekup­ pelt.
Aus Fig. 10 ist insbesondere zu ersehen, wie die beiden Längsschalenhälften 30 entlang der Fuge F aneinandergefügt sind. Jede Längsschalenhälfte 30 weist eine im wesentlichen rechteckförmige Nut 66 auf, deren beide Öffnungen einander entgegengerichtet sind, so daß sich beide Nuten 66 gemeinsam zu einem Führungskanal K ergänzen.
In dem Führungskanal K ist zum einen die Metalleinlage 26 aufgenommen und gegen Axialverschiebung gesichert; außer­ dem ist die Entriegelungsleiste 48 in dem Kanal K translato­ risch entlang den in Fig. 9 dargestellten Bewegungspfeilen y und z geführt.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher unmittelbar innenseitig der Wand der Hülse H die Entriegelungsleiste 48 angeordnet ist. Denkbar ist aber auch eine Ausführungsform, bei welcher unmittelbar innenseitig der Wand der Hülse H die Metalleinlage 26 angeordnet ist, auf welche sodann die Entriegelungsleiste 48 folgt. Letztere würde dabei mit ihrer Entriegelungsaussparung 49 den Rast­ fortsatz 23 umgreifen und mit ihrem Mitnahmefortsatz 52 das Bauteil 26 in einer Längsaussparung und die Hülse H in dem Durchbruch 78 durchsetzen.
Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 12 unterscheidet sich bezüglich der in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungs­ form dem Prinzip nach im wesentlichen nur dadurch, daß die Entriegelungsleiste 48 nicht parallel zur Längsachse L, son­ dern quer bzw. radial zur Längsachse L der Tragstange 20 bewegungsgeführt ist.
Die Entriegelungsleiste 48 weist Entriegelungsvorsprünge 67 auf, welche jeweils einer Rastausnehmung 25 der Metallein­ lage 26 zugeordnet sind. Wenn eine Entriegelung erfolgen soll, wird ein Betätigungsstößel 68, welcher in einer Füh­ rungsbohrung 70 eines Führungsblocks 69 axial geführt ist, in Entriegelungsrichtung a bewegt. Folglich drückt die freie Stirnfläche 71 des Betätigungsstößels 68 außen gegen die Entriegelungsleiste 48, worauf diese entgegen der Rückstell­ kraft von Druckfedern 72 in Richtung a bewegt wird. Die Entriegelungsvorsprünge 67 durchgreifen sodann die Rastaus­ nehmungen 25, diese zugleich sämtlich verschließend, und stoßen den patrizenförmigen Rastfortsatz 23 aus einer der Rastaussparungen 25. Auf diese Weise kann eine freie axiale Verstellbewegung der Tragstange 20 relativ zur Metalleinlage 26 und zur Hülse H durchgeführt werden.
Die Hin- und Herbewegung in Richtung der Bewegungspfeile a und b kann von einer ohnehin zur Sitzlehnenentriegelungs- Mechanik gehörenden Schubstange 73, beispielsweise von einem Winkelhebel 74, abgeleitet werden.

Claims (15)

1. Kopfstütze (10) für Fahrzeugsitze, mit mindestens einer einen Tragkörper (12) haltenden Tragstange (20), welche in einem in einer Sitzlehne gehaltenen, insbesondere hülsen­ förmig ausgebildeten, Führungsteil (H) höhenverstellbar und arretierbar ist, mit mindestens einem tragstangenseitig geführten Riegelteil (19), welches einen patrizenartigen Rastfortsatz (23) aufweist, welcher in mindestens eine füh­ rungsteilseitige Rastausnehmung (25) in Verriegelungsrichtung (a) hineinbewegbar und aus der Rastausnehmung (25) in Entrie­ gelungsrichtung (b) herausbewegbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß entsprechend der Anzahl der führungsteilseitigen Rastausnehmungen (25) Entriegelungselemente (50, 67) vorgese­ hen sind, welche außerhalb der Tragstange (20) angeordnet sind, welche gemeinsam betätigbar sind, welche jeweils den patrizenartigen Rastfortsatz (23) des Riegelteils (19) in dessen jeweiliger Höheneinstellage von außen beaufschlagen und aus seiner Verriegelungsstellung nach innen in Richtung Tragstange (20) drücken und dabei aus der jeweiligen Rastaus­ nehmung (25) heraus- und in eine Entriegelungsstellung hin­ einbewegen.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastfortsatz (23) mittels des jeweiligen Entriege­ lungselements (50, 67) in seiner Entriegelungsstellung halt­ bar ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein sitzlehnenseitig angeordnetes Betätigungselement bewegungseinheitlich mit den Entriegelungselementen (50, 67) verbunden ist.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungselemente (50, 67) ent­ sprechend der axialen Aufeinanderfolge der Rastausnehmungen (25) zumindest im wesentlichen in derselben Teilung an oder in einer Leiste (48) angeordnet sind.
5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (48) aus Metall besteht.
6. Kopfstütze nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (48) Entriegelungsaus­ sparungen (49) aufweist, von denen jede Entriegelungsausspa­ rung (49) eine Entriegelungskante (W) besitzt, welche bei einer Axialbewegung (Pfeil z) der Leiste (48) entlang der Längsachse (L) entlang der Tragstange (20) jeweils auf den patrizenartigen Rastfortsatz (23) drückt und diesen in seine Entriegelungsstellung hineinbewegt.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein sich an die jeweilige Entriegelungskante (W) anschließender Bereich der Leiste (48) die zugeordnete Rastausnehmung (25) gegen ein Eindringen des Rastfortsatzes (23) sperrt und letzteren dabei in seiner entriegelten Stel­ lung hält.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungselemente (50) translato­ risch entlang der Tragstangen-Längsachse (L) oder entlang der Längsachse des hülsenartigen Führungsteils (H) bewegbar sind.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungselemente (67) quer bzw. radial zur Längsachse (L) der Tragstange (20) oder quer zur Längsachse der Führungshülse (H) bewegbar sind, wobei jedes Entriegelungselement (67) einen radial zur Längsachse (L) der Tragstange (20) oder radial zur Längsachse der Führungshülse (H) hervorragenden Entriegelungsvorsprung (67) bildet.
10. Kopfstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Entriegelungsvorsprünge (67) in der Anzahl und in der Teilung der Rastausnehmungen (25) des Führungs­ teils (H) auf der Leiste (48) vorgesehen sind.
11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement zur Hand­ habung der Entriegelungselemente (50, 67) zumindest unmittel­ bar benachbart des Betätigungselements zur Sitzlehnenverrie­ gelung für eine schwenkbare Sitzlehne angeordnet ist.
12. Kopfstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsbewegung für die Entriegelungselemente (50, 67) von einem Betätigungsmechanismus zur Entriegelung der schwenkbaren Sitzlehne abgeleitet ist.
13. Kopfstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsbewegung unter Einschaltung einer geson­ derten mechanischen Bewegungsübertragung von dem Sitzlehnen- Betätigungselement oder von der in der Sitzlehne angeordneten Betätigungsmechanik (Betätigungsgestänge) abgeleitet ist.
14. Kopfstütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Bewegungsübertragung durch einen Seilzug oder durch einen Bowdenzug (63) erfolgt.
15. Kopfstütze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (63) mittels einer unterhalb der jeweiligen Führungshülse (H) innerhalb der Sitzlehne geführten Schub- oder Zugstange (73) betätigbar ist.
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