DE19830579A1 - Verlängerungsrohranordnung für Staubsauger - Google Patents

Verlängerungsrohranordnung für Staubsauger

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen Staubsauger, welcher ein elektrisch gespeistes Reini­ gungsgerät umfaßt. Mehr im einzelnen betrifft die Erfindung eine Verlängerungsrohranord­ nung für einen Staubsauger, deren Länge zum einfacheren Saugen geeignet gesteuert wer­ den kann entsprechend einem Abstand zwischen einem Benutzer und zu reinigenden Flä­ chen.
Ein herkömmlicher Staubsauger umfaßt einen Hauptkörper 1, der einen Saugmotor, einen Staubsammelsack und eine Stromversorgungseinrichtung aufnimmt, einen flexiblen Schlauch 2 zum Lenken des Stromes von Schmutz und Staub zusammen mit Luft zu dem Staubsammelsack, wobei der Schlauch 2 einen mit der Stromversorgung darin verbundenen elektrischen Leiter aufweist sowie einen Handgriff 3 mit einem Steckverbinder 4, der an seinem Ende ausgebildet ist zum Verbinden mit dem elektrischen Leiter, einen Ansaugkör­ per 5 mit einer Motorbürste (nicht gezeigt) darin und einer dritten Anschlußleitung 6, die an seinem einen Ende vorgesehen ist, sowie ein Verlängerungsrohr 10, das mit dem Ansaug­ körper 5 und dem Handgriff 3 verbunden ist, um den Strom von Luft und Staub zu leiten, der in den Staubsauger durch den Ansaugkörper 5 zu dem flexiblen Schlauch 2 hin einge­ saugt wird.
Das Verlängerungsrohr 10 umfaßt ein erstes Kupplungsteil 11, das mit einem Ende des Handgriffs 3 verbunden ist und einen ersten Staubaufnehmer 12 aufweist, und ein zweites Kupplungsteil 15, das zwischen dem ersten Kupplungsteil 11 und dem Ansaugkörper 5 an­ geschlossen ist und einen zweiten Staubaufnehmer 16 aufweist, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Erste an den Steckverbinder 4 des Handgriffs 3 angeschlossene Zuleitungsdrähte 13 sind an einem Ende des ersten Staubaufnehmers 12 vorgesehen, und ein erstes Anschlußteil 14, das elektrisch mit zweiten Zuleitungsdrähten 17 verbunden ist an einem Ende des zweiten Kupplungsteil 15 vorgesehen.
Ein elektrischer Leiter ist mit den ersten Zuleitungsdrähten 13 und dem ersten Kupplungsteil 11 verbunden, um diese elektrisch miteinander zu verbinden. Ein zweites Anschlußteil 18 ist an dem anderen Ende des zweiten Staubaufnehmers 16 vorgesehen und elektrisch verbun­ den mit der dritten Anschlußleitung 6 des Ansaugkörpers 5 und elektrisch verbunden mit den zweiten Zuleitungsdrähten 17 durch einen elektrischen Leiter.
Wenn ein Benutzer/eine Benutzerin Flächen reinigt, die sich entweder entfernt von oder nahe bei ihm bzw. ihr befinden, ermüdet er bei diesem herkömmlichen Staubsauger bald mit dem Reinigen, da er die Länge des Verlängerungsrohres 10 nicht steuern kann und den Staubsauger benutzt mit einem Handgriff 3, der durch das Verlängerungsrohr 10 einen ge­ gebenen Abstand von dem Ansaugkörper 5 aufweist.
Ein Ansatz, der zum Lösen dieses Problems offenbart worden ist, ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, und gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Fig. 1 bis 5 gleiche Teile.
Ein Ende des Steckverbinders 4 des Handgriffs 3, dessen anderes Ende mit dem flexiblen Schlauch 2 verbunden ist, ist mit dem Ansaugkörper 5 gekoppelt über eine Verlängerungs­ rohranordnung 100, die mit dem elektrischen Leiter des flexiblen Schlauches 2 verbunden ist und aus einer ersten Verlängerungseinrichtung 110 und einer zweiten Verlängerungsein­ richtung 120 besteht, in der Länge variabel wie eine Antenne. Der Ansaugkörper 5 weist die Anschlußleitung 6 auf, die an seinem einen Ende vorgesehen ist, und eine Motorbürste (nicht gezeigt), die durch den Betrieb eines Elektromotors rotiert, um Schmutz und Staub in den Staubsauger zu saugen.
Die erste Verlängerungseinrichtung 110 umfaßt ein schlüssellochformiges Verlängerungs­ rohr 111, einen Befestigungsabschnitt 112, der ausgebildet ist an einem Ende eines konka­ ven Abschnitts 111b, der über einem Staubsaugloch 111a von zylindrischer Gestalt vorge­ sehen ist, erste Zuleitungsdrähte 113, die an einer Seite des ersten Befestigungsabschnitts 112 ausgebildet sind zum Einfügen in den Steckverbinder 4 des Handgriffs 3 zum Befesti­ gen, ein Paar erster Antennendrahtstäbe 114, die an dem Befestigungsabschnitt 112 befestigt sind zum Anschluß an die ersten Zuleitungsdrähte 113 parallel zu der Mittelachse des Verlängerungsrohres 111, sowie ein Längensteuerglied 115, das in das Verlängerungs­ rohr 111 gegenüber den ersten Zuleitungsdrähten 113 eingebaut ist.
Das Längensteuerglied 115 umfaßt einen Kanal 115b mit Erhebungen 115a, die jeweils an einer vorbestimmten Position der inneren Peripherie des Verlängerungsrohres 111 ausgebil­ det sind, Federfixiereinrichtungen 115f mit je einem Abschnitt 115c, der auf der Erhebung 115a sitzt, einer rechteckigen Aussparung 115d, die bei der Mitte des Kanals 115b ausge­ bildet ist, und Schächten (escapes) 115e vorbestimmter Länge, die länger sind als die recht­ eckigen Aussparungen 115d und unter diesen vorgesehen sind, sowie eine Plattenfeder 115g mit zwei Enden, die jeweils in den Schächten 115e gehalten werden, und einer gekrümmten Mitte, die durch die rechteckige Aussparung 115d vorragt, um fest eingesetzt zu werden in eine von Längensteuernuten der zweiten Verlängerungseinrichtung 120, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Die zweite Verlängerungseinrichtung 120 umfaßt ein Kupplungsrohr 121, das in das Staub­ saugloch 111a des Verlängerungsrohres 111 eingesetzt ist und einen vorragenden Abschnitt 121a aufweist, der in den konkaven Abschnitt 111b hineinpaßt, ein Paar zweiter Antennen­ drahtstäbe 122, die in dem vorragenden Abschnitt 121a des Kupplungsrohres 121 gehalten werden, um mit Strom durch die dritte Anschlußleitung 6 versorgt zu werden, und in die die ersten Antennendrahtstäbe 114 eingesetzt werden, sowie Längensteuernuten 123, die in einem gegebenen Abstand voneinander bis zu einer vorbestimmten Tiefe ausgebildet sind an dem Boden der äußeren Peripherie des Kupplungsrohres 121, in welchen die Plattenfeder 115g des Längensteuergliedes 115 fest sitzt.
Sobald Spannung an den Hauptkörper 1 des herkömmlichen Staubsaugers angelegt wird, wird sie durch den flexiblen Schlauch 2 der Reihe nach übertragen auf den Saugmotor, den Handgriff 3, die erste Verlängerungseinrichtung 110 und die zweite Verlängerungseinrichtung 120.
Da die ersten Zuleitungsdrähte 113 mit dem Steckverbinder 4 des Handgriffs 3 verbunden sind, halten die ersten und zweiten Antennendrahtstäbe 114 bzw. 122, die jeweils in der ersten Verlängerungseinrichtung 110 und der zweiten Verlängerungseinrichtung 120 vorgesehen sind, jederzeit einen Kontaktpunkt, wenn die Länge der Verlängerungsrohran­ ordnung 100 gesteuert wird durch Einsetzen der Plattenfeder 115g des Längensteuergliedes 115 in jede der Längensteuernuten 123, so daß die Spannung auf den Elektromotor zum Rotieren der Motorbürste des Ansaugkörpers 5 übertragen wird. Der Abstand zwischen dem Handgriff 3 und dem Ansaugkörper 5 wird gesteuert mittels der ersten Verlängerungs­ einrichtung 110 und der zweiten Verlängerungseinrichtung 120 entsprechend dem Abstand zwischen einem Benutzer und mit dem Staubsauger zu reinigenden Flächen, womit das Staubsaugen erleichtert wird.
Es ist jedoch in der ersten Verlängerungseinrichtung 110 der herkömmlichen Verlänge­ rungsrohranordnung 100 für einen Staubsauger nicht leicht, die ersten Antennendrahtstäbe 114 in dem Verlängerungsrohr 111 parallel zu dem Verlängerungsrohr 111 zu installieren. Außerdem ist es schwierig, die Längensteuernuten 123 und einen Staubaufnehmer 121b einteilig zu bilden bei dem Einsetzen der zweiten Antennendrahtstäbe 122 der zweiten Ver­ längerungseinrichtung 120 in den vorspringenden Abschnitt 121a. Diese Konstruktion kann keine störungsfreie Verbindung sicherstellen, wenn die zweiten Antennendrahtstäbe 122 mit der dritten Anschlußleitung 6 verbunden werden und die ersten Antennendrahtstäbe 114 mit den ersten Zuleitungsdrähten 113 verbunden werden. Außerdem können die ersten Zulei­ tungsdrähte 113 aus den ersten Antennendrahtstäbe 114 entfernt werden.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Verlängerungsrohranordnung für einen Staub­ sauger, welche in der Länge geeignet eingestellt werden kann entsprechend dem Abstand zwischen einem Benutzer und zu reinigenden Flächen, womit eine störungsfreie Verbindung und leichteres Staubsaugen sichergestellt werden kann.
Um die vorerwähnten Ziele der Erfindung zu erreichen, wird eine Verlängerungsrohranord­ nung offenbart für einen Staubsauger mit einer Leiteinrichtung, deren beide Enden mit einer Verlängerungseinrichtung verbunden sind, um so Strom zu leiten, wenn eine erste Verlänge­ rungseinrichtung und eine zweite Verlängerungseinrichtung durch eine Längensteuerein­ richtung in ihrer Länge gesteuert werden, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Leiteinrichtung umfaßt
eine ausziehbare Antenne, deren beide Enden an der ersten Verlängerungseinrich­ tung bzw. der zweiten Verlängerungseinrichtung befestigt sind, um Elektrizität zu leiten, und eine Antennenabdeckung zum Verhindern eines elektrischen Schlages mit einem Ende, das an der ersten Verlängerungseinrichtung befestigt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbei­ spiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Staubsaugers mit einer herkömmli­ chen Verlängerungsrohranordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Kupplungskonstruktion der Verlänge­ rungsrohranordnung mit einer anderen herkömmlichen Verlängerungsrohranord­ nung;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Staubsaugers mit einer anderen her­ kömmlichen Verlängerungsrohranordnung;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Verlängerungsrohranordnung für einen Staub­ sauger gemaß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht der Verlängerungsrohranordnung für einen Staubsauger gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Detailansicht eines Dichtungsglied-Aufnahmeabschnitts eines ersten Körper­ rohres gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 7;
Fig. 10 eine aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines zweiten Körperrohres für einen Staubsauger gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines ersten Dichtungsgliedes für einen Staubsauger gemäß der Erfindung;
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 11;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Endes der erfinderischen Verlängerungsrohr­ anordnung;
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsansicht der Kupplungskonstruktion eines Rohr­ befestigungsgehäuses, eines Walzenaufnahmeteiles und einer Walze;
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in Fig. 14;
Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in Fig. 14;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Dichtungsgliedes für einen Staubsau­ ger gemäß der Erfindung;
Fig. 18 eine Schnittansicht entlang der Linie G-G in Fig. 17;
Fig. 19 eine Draufsicht des Walzenaufnahmeteiles gemäß der Erfindung; und
Fig. 20 eine Schnittansicht entlang der Linie H-H in Fig. 7
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verlängerungsrohranordnung für einen Staubsauger gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Verlängerungsrohranordnung für einen Staub­ sauger gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bezugsteile in der gesamten Spezifikation und Zeichnung, und ihre wie­ derholte Beschreibung wird übergangen.
Die Verlängerungsrohranordnung umfaßt eine erste Verlängerungseinrichtung 200, welche mit einer dritten Anschlußleitung 6 eines Ansaugkörpers 5 verbunden ist, der mit Elektrizi­ tät zu versorgen ist, eine zweite Verlängerungseinrichtung 300, welche mit einem Steckver­ binder 4 eines Handgriffs 3 verbunden ist, der mit einem flexiblen Schlauch 2 gekoppelt ist, eine Verlängerungssteuereinrichtung 400, die vorgesehen ist zum Steuern der Länge der ersten und der zweiten Verlängerungseinrichtung 200 bzw. 300, so daß in den Staubsauger eingesaugter Schmutz und Staub glatt durch diese zu dem flexiblen Schlauch 2 strömt, so­ wie eine Leiteinrichtung 500, deren beide Enden mit der jeweiligen ersten und zweiten Ver­ längerungseinrichtung 200 und 300 so verbunden sind, daß sie Elektrizität leiten, wenn die erste und zweite Verlängerungseinrichtung 200 bzw. 300 in der Länge gesteuert werden.
Wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt, umfaßt die erste Verlängerungseinrichtung 200 ein er­ stes Körperrohr 210, das den Ansaugkörper 5 eng kontaktiert, eine Druckfeder 220, die aufrecht auf einer oberen Fläche des ersten Körperrohres 210 angebracht ist, einen Sperr­ knopf 230, der drehbar an der oberen Fläche des ersten Körperrohres 210 angebracht ist und elastisch durch die Druckfeder 220 gestützt wird, eine untere Anschlußbasis 240, die aus einem Isoliermaterial in vorbestimmter Gestalt hergestellt ist und auf die Druckfeder 220 und den Sperrknopf 230 aufgelegt ist, sowie ein Anschlußkopplungsglied 250, dessen eines Ende in der unteren Anschlußbasis 240 sitzt zum Verbinden mit der dritten Anschluß­ leitung 6, und das ein Paar Anschlußklemmen 251, Drähte 252 und ein Paar Rundklemmen 253 aufweist.
Die erste Verlängerungseinrichtung 200 umfaßt ferner eine obere Anschlußbasis 260, die mit dem oberen Abschnitt der unteren Anschlußbasis 240 verbunden ist und ein Ende des Anschlußkopplungsgliedes 250 festhält, eine erste Befestigungsbasis 270 aus einem Isolier­ material, die fest an der oberen Fläche des ersten Körperrohres 210 fixiert ist und mit dem anderen Ende des Anschlußkopplungsgliedes 250 sowie einem Ende von Antennen 510 der Leiteinrichtung 500 verbunden ist, Schrauben 280, die zum Befestigen des anderen Endes des Anschlußkopplungsgliedes 250 an der ersten Befestigungsbasis 270 verwendet werden, und eine erste Körperrohrabdeckung 290, die über eine Schraube 281 mit dem ersten Kör­ perrohr 210 verbunden ist, um die Druckfeder 220, den Sperrknopf 230 und die Schrauben 280 nicht zu exponieren, und einen nach unten ragenden Ansatz 291 aufweist.
Das erste Körperrohr 210 umfaßt ein Sperrknopfgehäuse 211, in dem der Sperrknopf 230 so angeordnet ist, daß er drehbar ist, ein Basisgehäuse 212, in dem die untere Anschlußbasis 240 angeordnet ist, ein Befestigungsbasisgehäuse 213, in dem die erste Befestigungsbasis 270 angeordnet ist, ein Drahtgehäuse 214, in dem die Drähte 252 des Anschlußkopplungs­ gliedes 250 angeordnet sind, einen Antennenabdeckung-Befestigungsabschnitt 215, in den ein Ende einer Antennenabdeckung 520 eingesetzt ist, einen Dichtungsglied-Aufnahme­ abschnitt 216, in den ein erstes Dichtungsglied 410 genau paßt, eine zwischen dem Befesti­ gungsbasisgehäuse 213 und dem Antennenabdeckung- Befestigungsabschnitt 215 ausgebil­ dete quadratische Aussparung 217, in die der Ansatz 291 der ersten Körperrohrabdeckung 290 paßt, einen Ansatz 218a mit einem Loch, in das die dritte Anschlußleitung 6 eingesetzt wird zum Verbinden mit den Anschlußklemmen 251 des Anschlußkopplungsgliedes 250, und eine an der inneren Peripherie ausgebildete Drehsperre 218b.
Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt der Dichtungsglied-Aufnahmeabschnitt 216 einen Flansch 216a, der gebildet ist durch Abschrägen einer Vorderkante des ersten Körperrohres 210, und eine Nute 216b von vorbestimmter Breite und vorbestimmtem Durchmesser, die an dem Dichtungsglied-Aufnahmeabschnitt 216 direkt unter dem Flansch 216a nach innen aus­ gebildet ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 7, 9 und 10 umfaßt die zweite Verlängerungseinrichtung 300 ein zweites Körperrohr 310, das zur Verbindung in den Steckverbinder 4 des Handgriffs 3 paßt, eine zweite Befestigungsbasis 320 aus einem Iso­ liermaterial, die fest an einer oberen Fläche des zweiten Körperrohres 310 fixiert ist, und an der die Antennen 510 der Leiteinrichtung 500 montiert sind, und Anschlußdrähte 330 mit Rundklemmen 331 und Drähten 332, die eng an der zweiten Befestigungsbasis 320 anliegen, und Anschlußklemmen 333, die zur elektrischen Verbindung an den Steckverbinder 4 des Handgriffs 3 angefügt sind.
Die zweite Verlängerungseinrichtung 300 umfaßt ferner Schrauben 340, die verwendet werden zum Befestigen der Anschlußdrähte 330 und des anderen Endes jeder Antenne 510 in der zweiten Befestigungsbasis 320, eine zweite Körperrohrabdeckung 350, die mit dem zweiten Körperrohr 310 verbunden ist, um die in dem zweiten Körperrohr 310 gehaltene zweite Befestigungsbasis 320 und die Anschlußdrähte 330 nicht zu exponieren, sowie Schrauben 360 zum Befestigen der zweiten Körperrohrabdeckung 350 in dem zweiten Kör­ perrohr 310.
Das zweite Körperrohr 310 besteht aus einem Verstärkungsteil 311, durch das die Leitein­ richtung 500 eingesetzt wird, ein Befestigungsbasisgehäuse 312, in dem die zweite Befesti­ gungsbasis 320 sitzt, ein Drahtgehäuse 313, in dem die Drähte 332 der Anschlußdrähte 330 angeordnet sind, ein Klemmengehäuse 314, in dem die Anschlußklemmen 333 der An­ schlußdrähte 330 sitzen, sowie eine Antennenabdeckungsführung 315, die bis zu einer ge­ gebenen Höhe an der zweiten Verlängerungseinrichtung 300 parallel zu dem Befestigungs­ basisgehäuse 312 ausgebildet ist und die Installation der Antennenabdeckung 520 der Leiteinrichtung 500 ohne Rütteln führt.
Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, besteht das zweite Körperrohr 310 ferner aus einer Mehrzahl von Haken 316, die an beiden Seiten des zweiten Körperrohres 310 einander zu­ gekehrt sind, um das zweite Körperrohr 310 mit der zweiten Körperrohrabdeckung 350 zu verbinden, ein Paar Drehsperrnuten 317, die an der inneren Peripherie des Vorderabschnitts des zweiten Körperrohres 310 ausgebildet sind, an dem das Verstärkungsteil 311 vorgese­ hen ist, eine Gehäusefixiereinrichtung 318, die direkt unter dem Vorderende des Verstär­ kungsteiles 311 ausgebildet ist, und in die ein unterer schräger Ansatz 431 eines Rohrbefe­ stigungsgehäuses 430 zum Befestigen eingesetzt ist, und eine rechteckige Aussparung 319, die gebildet ist, um zuzulassen, daß ein Umschaltknopf 490 (wird unten beschrieben) vor­ wärts und rückwärts betätigt wird.
Das zweite Körperrohr 310, das die zweite Verlängerungseinrichtung 300 bildet, kann drei Paare von Haken 316 aufweisen, die entlang dem zweiten Körperrohr 310 in gleichen Ab­ ständen voneinander ausgebildet sind, womit die zweite Körperrohrabdeckung 350 ohne Zwischenraum an das zweite Körperrohr 310 angekoppelt gemacht wird. Wie oben be­ schrieben, offenbart die Erfindung vier Paare von Haken 316, die einander gegenüber aus­ gebildet sind.
Eine Nute oder ein Vorsprung kann in Längsrichtung an einer Innenfläche der zweiten Kör­ perrohrabdeckung 350 ausgebildet sein zum Koppeln mit den Haken 316, und Nuten oder Ansätze können so geformt sein, daß sie den entsprechenden Haken 316 entsprechen.
Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, umfaßt die Gehäusefixiereinrichtung 318 eine Füh­ rungsbahn 318a, durch die der untere schräge Ansatz 431 eingeführt wird, und ein an dem Ende der Führungsbahn 318a ausgebildetes quadratisches Durchgangsloch 318b, in das sich der untere schräge Ansatz 431 einfügt, um zu verhindern, daß das Rohrbefestigungsgehäuse 430 aus dem zweiten Körperrohr 310 entfernt wird.
Wie in den Fig. 7, 11 und 19 gezeigt, umfaßt die Verlängerungssteuereinrichtung 400 das erste Dichtungsglied 410, das mit dem Ende des ersten Körperrohres 210 gekoppelt ist, um eine Dichtung zu bilden, ein Verlängerungsrohr 420, das in das zweite Körperrohr 310 eingesetzt ist und ein Vorderende aufweist, welches in das erste Körperrohr 210 eingesetzt und dann in der ersten Körperrohrabdeckung 290 befestigt wird, wobei das Rohrbefesti­ gungsgehäuse 430 mit dem Verlängerungsrohr 420 verbunden, in das zweite Verlänge­ rungsrohr 420 eingesetzt und zum Führen des Verlängerungsrohres 420 angeordnet wird, sowie ein zweites Dichtungsglied 440, das mit dem hinteren Ende des Rohrbefestigungsge­ häuses 430 verbunden wird, um einen Luftaustritt zu verhindern.
Die Verlängerungssteuereinrichtung 400 umfaßt ferner einen Antiversetzungsring 450, um eine Versetzung des Verlängerungsrohres 420 durch das Rohrbefestigungsgehäuse 430 und das zweite Dichtungsglied 440 zu verhindern, ein Paar C-förmiger Federn 460, die an der Mitte der Außenfläche des Rohrbefestigungsgehäuses 430 vorgesehen sind, ein Walzenauf­ nahmeteil 470, welches das Rohrbefestigungsgehäuse 430 über seine C-förmigen Federn 460 eng kontaktiert, und den Umschaltknopf 490 mit Haken 491, das unter dem Vorderab­ schnitt des ersten Körperrohres 310 montiert ist, und in das sich das Walzenaufrahmeteil 470 einfügt, um vorwärts und rückwärts betätigt zu werden zum Zweck der Steuerung der Länge des Verlängerungsrohres 420.
Das erste Dichtungsglied 410 besteht aus einem elastischen Band 411 aus einem weichen Material, einer Mehrzahl von Nasen 412, die an dem inneren Umfang des elastischen Bandes 411 ausgeführt sind, um in der Nute 216b gehalten zu werden, wobei das erste Dichtungs­ glied 410 mit dem Flansch 216a des Dichtungsglied Aufrahmeabschnitts 216 gekoppelt ist, und einem Dichtungsansatz 413, der entlang dem inneren Umfang des elastischen Bandes 411 ausgebildet ist, um zu verhindern, daß Luft und Staub aus einer Verbindungsstelle des Verlängerungsrohres 420 und des ersten Körperrohres 210 austreten.
Das Verlängerungsrohr 420 umfaßt ein quadratisches Durchgangsloch 421, in dem der An­ satz 291 der ersten Körperrohrabdeckung 290 sitzt, ein Paar Drehsperransätze 422, die bei dem Ende des Verlängerungsrohres 420 gegenüber dem quadratischen Durchgangsloch 421 unter einem vorbestimmten Winkel verstemmt (Anheben) sind, eine Mehrzahl von Längen­ steuernuten 423, die in einer Sägezahngestalt unter dem quadratischen Durchgangsloch 421 entlang dem Verlängerungsrohr 420 ausgebildet sind, und einen Drehsperrabschnitt 424, der gebildet ist zum Eingreifen in die Drehsperre 218b des ersten Körperrohres 210.
Das Rohrbefestigungsgehäuse 430 weist einen unteren schrägen Ansatz 431 auf, der an seiner Außenfläche ausgebildet ist zum Einsetzen in das quadratische Durchgangsloch 318b zum Befestigen, ein Saugloch 432, das koaxial ausgebildet ist zum Aufnehmen von Schmutz und Staub, einen an seinem Vorderende ausgebildeten Dichtungsgliedmontageabschnitt 433, der in das zweite Körperrohr 310 eingesetzt wird zum Aufnehmen des zweiten Dichtungs­ gliedes 440, eine Walzenaufnahmeteilführung 434, die an der Außenfläche des Rohrbefesti­ gungsgehäuses 430 vorragt, wo der Dichtungsgliedmontageabschnitt 433 ausgebildet ist, ein rechteckiges Loch 435, das an einem vorbestimmten Abschnitt der Walzenaufnahmeteil­ führung 434 ausgebildet ist, und in das die Walze 480 eingesetzt wird, sowie Federeinsetz­ abschnitte 460, welche die C-förmigen Federn 460 aufnehmen, um das Walzenaufrahmeteil 470 zu halten.
Der Dichtungsgliedmontageabschnitt 433 weist eine Umfangsnute 433a auf, in die ein axia­ ler Flansch 441 des zweiten Dichtungsgliedes 440 eingesetzt wird, und einen Kanal 433b, der bei einer vorbestimmten Position der Umfangsnute 433a so ausgebildet ist, daß er mit der Außenfläche des Rohrbefestigungsgehäuses 430 in Verbindung steht.
Die Walzenaufnahmeteilführung 434 besteht aus einem Paar zentralen Führungsansätzen 434a, die sich von dem Dichtungsgliedmontageabschnitt 433 zu dem rechteckigen Loch 435 erstrecken, und Seitenführungsansätzen 434b, die entlang der Außenfläche des Rohrbefesti­ gungsgehäuses 430 so ausgebildet sind, daß sie parallel zu den Führungsansätzen 434a verlaufen und einen gegebenen Abstand von diesen aufweisen, womit sie die Montage des Walzenaufrahmeteiles 470 führen.
Das zweite Dichtungsglied 440 umfaßt einen axialen Flansch 441, der in der Umfangsnute 433a sitzt, einen Rand 442, der in engen Kontakt mit dem Vorderteil des Rohrbefestigungs­ gehäuses 430 kommt, einen mit dem Flansch 441 und dem Rand 442 verbundenen Fixier­ ansatz 443, der somit in den Kanal 433b paßt, und einen an seiner inneren Peripherie ausge­ bildeten Dichtungsansatz 444, der sich zu der Innenseite erstreckt, um die Außenfläche des Verlängerungsrohres 420 eng zu kontaktieren.
Das Walzenaufnahmeteil 470 besteht aus einer Federlagerung 472 mit einer Nute 471, in die die C-förmigen Federn 460 eingesetzt sind, ein quadratisches Loch 473, das die Haken 491 des Umschaltknopfes 490 einklinkt, ein Paar zentraler Führungsnuten 474, die von dem quadratischen Loch 473 verlaufend so ausgebildet sind, daß sie entlang den zentralen Füh­ rungsansätzen 434a der Walzenaufnahmeteilführung 434 geführt werden, und einen Notring (escape race) 475, der in einem gegebenen Abstand von den zentralen Führungsnuten 474 ausgebildet ist, um die Walze 480 zu halten, wenn sie aus einer der Längensteuernuten 423 des Verlängerungsrohres 420 entfernt wird.
Die Leiteinrichtung 500 umfaßt, wie in den Fig. 7 und 20 gezeigt, die Antennen 510, die ausziehbar sind und deren beide Enden jeweils an den ersten und zweiten Befestigungsbasen 270 und 320 befestigt sind, um Elektrizität zu leiten, die Antennenabdeckungen 520, welche die Antennen 510 abdecken, um keinen elektrischen Schlag zu verursachen, und deren eines Ende an dem ersten Körperrohr 210 befestigt ist, sowie eine Schraube 530 zum Befestigen der Antennenabdeckung 520 an dem ersten Körperrohr 210.
Die Antennenabdeckung 520 weist ein Paar Antennenlöcher 521 auf, jedes von denen einen äußeren Abschnitt von rechteckiger Gestalt aufweist und eine Antenne 510 enthält, eine Öffnung 522, die zwischen den Antennenlöchern 521 unter rechtem Winkel zu jedem An­ tennenloch 521 ausgebildet ist, und in die der Antennenabdeckung-Befestigungsabschnitt 215 des ersten Körperrohres 210 zum Befestigen eingepaßt ist, sowie Abdeckungsführun­ gen 523, die nach unten um eine vorbestimmte Länge unter die Antennenlöcher 521 vorra­ gen und entlang der Antennenabdeckungsführung 315 des zweiten Körperrohres 310 glei­ ten, wobei sie beide Seiten eng kontaktieren.
Die folgende Beschreibung betrifft den Betrieb und die Wirkung der Erfindung.
Zuerst wird der Sperrknopf 230 so montiert, daß er sich elastisch dreht an dem Sperrknopf­ gehäuse 211 des ersten Körperrohres 210 über die Druckfeder 220, die aufrecht an dem Sperrknopfgehäuse 211 des ersten Körperrohres 210 angebracht ist, das die erste Verlänge­ rungseinrichtung 200 bildet. Ein Paar Anschlußklemmen 251, die genau mit der dritten An­ schlußleitung 6 verbunden sind, werden in die untere Anschlußbasis 240 eingesetzt und dar­ an fest montiert mittels der oberen Anschlußbasis 260. Die untere Anschlußbasis 240, wel­ che die Anschlußklemmen 251 hält und mit der oberen Anschlußbasis 260 gekoppelt ist, wird in dem Basisgehäuse 212 des ersten Körperrohres 210 so plaziert, daß sie den Sperr­ knopf 230 nicht behindert.
Die untere Anschlußbasis 240 und die obere Anschlußbasis 260, die beide aus Isoliermateri­ al bestehen, werden nicht beschädigt durch Wärme, die von den Anschlußklemmen 251 erzeugt wird.
Die Rundklemmen 253, die jeweils an dem anderen Ende des Anschlußkopplungsgliedes 250 ausgebildet sind, werden über Schrauben 280 zusammen mit jedem Vorderende der Antennenabdeckung 520 fest montiert an der ersten Befestigungsbasis 270. Die Drähte 252 des Anschlußkopplungsgliedes 250 werden dann in das Drahtgehäuse 214 des ersten Körperrohres 210 eingesetzt, wobei die erste Befestigungsbasis 270 in das Befestigungsba­ sisgehäuse 213 des ersten Körperrohres 210 eingesetzt wird. Die Antennenabdeckung 520, die das Paar Antennen 510 überdeckt, wird an dem Antennenabdeckung-Befestigungsab­ schnitt 215 des ersten Körperrohres 210 unter Verwendung der Schraube 530 befestigt.
Nach dem Ankoppeln des ersten Dichtungsgliedes 410 an den Dichtungsglied-Aufnahme­ abschnitt 216, der an dem Ende des ersten Körperrohres 210 ausgebildet ist, wird das Vor­ derende des Verlängerungsrohres 420 mit dem Antiversetzungsring 450 verbunden. Das Verlängerungsrohr 420 wird in das Rohrbefestigungsgehäuse 430 eingesetzt, an dem das zweite Dichtungsglied 440, die C-förmigen Federn 460, das Walzenaufnahmeteil 470 und die Walze 480 vorgesehen sind. Das Verlängerungsrohr 420 wird dann in das erste Körper­ rohr 210 bis zu einer vorbestimmten Tiefe eingeschoben, so daß sein Drehsperrabschnitt 424 und die Drehsperre 218b zusammenstecken. Der Dichtungsansatz 413 des ersten Dichtungsgliedes 410 dient dazu, zu verhindern, daß Luft und Staub aus der Verbindungs­ stelle des Verlängerungsrohres 420 und des ersten Körperrohres 210 austreten, womit das Betriebsverhalten des Staubsaugers verbessert wird.
Die erste Körperrohrabdeckung 290 wird an dem Körper 218 durch Schrauben 281 befe­ stigt, wobei der Sperrknopf 230 beweglich gelassen wird, gleichzeitig mit dem Einfügen des Ansatzes 291, der an dem Boden der ersten Körperrohrabdeckung 290 ausgebildet ist, in die quadratische Aussparung 217 des ersten Körperrohres 210 und die quadratische Aus­ sparung 421 des Verlängerungsrohres 420.
Das Verlängerungsrohr 420 wird in das zweite Körperrohr 310 eingesetzt, wobei die Drehsperransätze 422, die sich an dem Ende des Verlängerungsrohres 420 anheben, zu­ sammenpassen, und das mit dem Ende des Verlängerungsrohres 420 verbundene Rohrbefe­ stigungsgehäuse 430 wird eingefügt in das Vorderende des zweiten Körperrohres 310, um es so zu befestigen, daß sich das zweite Körperrohr 310 und das Verlängerungsrohr 420 nicht drehen. Wenn der Umschaltknopf 490 vorwärts und rückwärts bewegt wird, der in die rechteckige Aussparung 319 des zweiten Körperrohres 310 eingesetzt ist und die Haken 491 aufweist, die in die quadratische Aussparung 473 des Walzenaufnahmeteiles 470 einge­ klinkt sind, kann das Walzenaufnahmeteil 470 vorwärts und rückwärts bewegt werden. Da die Walze 480 in der Nute 471 des Walzenaufnahmeteiles 470 sitzt, wird sie aus einer der Längensteuernuten 423 des Verlängerungsrohres 420 entfernt, so daß das Verlängerungs­ rohr 420 herausgleitet und wieder in das zweite Körperrohr 310 hineingleitet, um die Ge­ samtlänge der Verlängerungsrohranordnung variabel zu machen.
Der Dichtungsansatz 444 des zweiten Dichtungsgliedes 440 verhindert, daß Luft und Staub aus der Verbindungsstelle des Verlängerungsrohres 420 und des Rohrbefestigungsgehäuses 430 austreten, und der Rand 442 des zweiten Dichtungsgliedes 440 kontaktiert den Bereich, wo die Drehsperrnuten 317 und die Gehäusefixiereinrichtung 318 ausgebildet sind, eng, wo­ durch verhindert wird, daß Luft und Staub aus der Verbindungsstelle des Verlängerungs­ rohres 420 und des zweiten Körperrohres 310 austreten. Dies erhöht die Wirksamkeit des Staubsaugers.
Gleichzeitig mit dem Einsetzen der Antennen 510 und der Antennenabdeckung 520 der Leiteinrichtung 500 in das zweite Körperrohr 310 durch das Verstärkungsteil 311 hindurch werden die Abdeckungsführungen 523 der Antennenabdeckung 520 entlang den Antennen­ abdeckungsführungen 315 geschoben. Nachdem das Vorderende jeder Antenne 510 fest an der zweiten Befestigungsbasis 320 angebracht ist, wobei es das Paar der Anschlußdrähte 330 über die Schrauben 340 eng kontaktiert, wird die zweite Befestigungsbasis 320 in das Befestigungsbasisgehäuse 312 eingesetzt.
Anschließend wird nach dem Anbringen der Anschlußdrähte 330 an dem Drahtgehäuse 313 bzw. an dem Klemmengehäuse 314 die zweite Körperrohrabdeckung 350 über Schrauben 360 an dem zweiten Körperrohr 310 befestigt, gedrückt durch die Haken 316, um die Leit­ einrichtung 500, die Anschlußdrähte 330 und die zweite Befestigungsbasis 320 nicht nach außen zu exponieren. Dies verhindert, daß die an der zweiten Verlängerungseinrichtung 120 befestigten Anschlußdrähte 330 von den Antennen 510 der Leiteinrichtung 500 getrennt werden, wenn die Verlängerungsrohranordnung in der Länge variiert.
Sobald die Walze 480 in der Nute 471 des Walzenaufnahmeteiles 470 gehalten wird durch Drücken des Umschaltknopfes 490 nach vorn oder nach hinten, wird sie aus einer der Län­ gensteuernuten 423 des Verlängerungsrohres 420 entfernt, und das Verlängerungsrohr 420 gleitet heraus und gleitet wieder in das zweite Körperrohr 310 hinein, wodurch die Gesamtlänge der Verlängerungsrohranordnung variabel gemacht wird.
Ein Ende des Verlängerungsrohres 420, das die Verlängerungssteuereinrichtung 400 bildet, wird mit dem zweiten Dichtungsglied 440 und dem Rohrbefestigungsgehäuse 430 verbun­ den, wobei der Antiversetzungsring 450 aus Kunststoffsmaterial zwischen das Verlänge­ rungsrohr 420 und das zweite Dichtungsglied 440 zwischengelegt ist, und das Verlänge­ rungsrohr 420 wird dann in das erste Körperrohr 210 der ersten Verlängerungseinrichtung 200 eingesetzt. Das Verlängerungsrohr 420 wird in das zweite Körperrohr 310 eingesetzt, damit die Drehsperransätze 422 des Verlängerungsrohres 420 in den Drehsperrnuten 317 des zweiten Körperrohr gehalten werden können. Da das Rohrbefestigungsgehäuse 430 an dem Vorderende des zweiten Körperrohres 310 befestigt ist, werden selbst dann, wenn ein Benutzer das Verlängerungsrohr 420 mit Gewalt betätigt, die Drehsperransätze 422 nicht aus den Drehsperrnuten 317 entfernt, womit eine Versetzung des Verlängerungsrohres 420 verhindert wird.
Falls die Kraft auf das Verlängerungsrohr 420 ausgeübt wird, das maximal aus dem zweiten Körperrohr 310 herausragt, kontaktieren die Drehsperransätze 422 des Verlängerungsroh­ res 420 schließlich den Antiversetzungsring 450 festsitzend, und dieser Antiversetzungsring 450 drückt das in das Rohrbefestigungsgehäuse 430 eingesetzte zweite Dichtungsglied 440, was keine Deformation jedes Teiles verursacht. Zusätzlich wird diese auf das Verlänge­ rungsrohr 420 ausgeübte Kraft durch den Antiversetzungsring 450 auf das zweite Dich­ tungsglied 440 und das Rohrbefestigungsgehäuse 430 übertragen, womit eine Versetzung aufgrund der Deformation vermieden wird.
Die Mitte des zweiten Körperrohres 310 kommt in engen Kontakt mit der Mitte der zweiten Körperrohrabdeckung 350 durch die Haken 316, um keinen Zwischenraum zu erzeugen, so daß Schmutz und Staub nicht eingeleitet werden können durch die Stoßstelle des zweiten Körperrohres 310 und der zweiten Körperrohrabdeckung 350. Das Verstärkungsteil 311 hält den Druck aus, der der Leiteinrichtung 500 erteilt wird, wenn das Verlängerungsrohr 420 ausgezogen verwendet wird, so daß die Antennen 510 der Leiteinrichtung 500 nicht aus der zweiten Körperrohrabdeckung 350 entfernt werden können.
Die Antennen 510 der Leiteinrichtung 500 können verkürzt und verlängert werden entspre­ chend einer Variation der Länge des Verlängerungsrohres 420, so daß Strom von dem An­ schlußkopplungsglied 250 zu den Anschlußdrähten 330 geleitet wird. Die Antennenabdeckung 520 schützt die Antennen 510, wenn das Verlängerungsrohr 420 aus­ gestreckt wird, wodurch ein Unfall mit elektrischem Schlag vermieden wird.
Wie oben beschrieben, werden gemäß der Erfindung die erste Verlängerungseinrichtung 200 und die zweite Verlängerungseinrichtung 300 miteinander verbunden, um Schmutz und Staub zu saugen, wobei über die Verlängerungssteuereinrichtung 400 und die Leiteinrich­ tung 500 Elektrizität geliefert wird. Daher kann ein Benutzer den erfindungsgemäßen Staubsauger leicht verwenden auf zu reinigenden Flächen, die sich entweder entfernt von ihm oder nahe bei ihm befinden.
Eine Mehrzahl von Haken 316 sind jeweils an beiden Seiten des zweiten Körperrohres 310 ausgebildet, um das zweite Körperrohr 310 mit der zweiten Körperrohrabdeckung 350 ohne Zwischenraum dazwischen zu verbinden, womit verhindert wird, daß Schmutz und Staub in den Mittelabschnitt des zweiten Körperrohres 310 sowie der zweiten Körperrohrabdeckung 350 eintreten. Selbst wenn eine Kraft auf die Antennen 510 der Leiteinrichtung 500 und die zweite Körperrohrabdeckung 350 ausgeübt wird, verhindert das Verstärkungsteil 311, daß die zweite Körperrohrabdeckung 350 von den Haken 316 entfernt wird. Das Anschluß­ kopplungsglied 250 und die Anschlußdrähte 330 sind über Schrauben sicher an den Anten­ nen 510 der Leiteinrichtung 500 fixiert, um eine störungsfreie Verbindung sicherzustellen. Das Anschlußkopplungsglied 250, die Antennen 510 und die Anschlußdrähte 330 sind an dem ersten Körperrohr 210 und dem zweiten Körperrohr 310 über die untere und die obere Anschlußbasis 240 und 260 sowie die erste und die zweite Befestigungsbasis 270 und 320 installiert, und daher können die erste und die zweite Verlängerungseinrichtung 200 bzw. 300 nicht durch Wärme entzündet werden, die durch das Anschlußkopplungsglied 250, die Antennen 510 und die Anschlußdrähte 330 erzeugt wird.
Der Dichtungsansatz 413 des ersten Dichtungsgliedes 410 verhindert, daß Luft und Staub aus der Verbindungsstelle des Verlängerungsrohres 420 und des ersten Körperrohres 210 austreten. Der Dichtungsansatz 444 des zweiten Dichtungsgliedes 440, welche die Verlän­ gerungssteuereinrichtung 400 bilden, schließt auch einen Luftaustritt aus der Stoßstelle des Verlängerungsrohres 420 und des Rohrbefestigungsgehäuses 430 aus. Der Rand 442 des zweiten Dichtungsgliedes 440 kontaktiert den Abschnitt eng, wo die Drehsperrnuten 317 und die Gehäusefixiereinrichtung 318 ausgebildet sind, womit der Luftaustritt durch die Verbindungsstelle des Verlängerungsrohres 420 und des zweiten Körperrohres 310 verhin­ dert wird.
Das Verlängerungsrohr 420 gleitet in das zweite Körperrohr 310, wobei die Drehsperran­ sätze 422 in die Drehsperrnuten 317 eingesetzt sind, und das Verlängerungsrohr 420 ist mit dem zweiten Dichtungsglied 440 und dem Rohrbefestigungsgehäuse 430 gekoppelt, nach­ dem der Antiversetzungsring 450 zwischen das Verlängerungsrohr 420 und das zweite Dichtungsglied 440 eingelegt worden ist. Also kann das Verlängerungsrohr 420 nicht von dem zweiten Körperrohr 310 getrennt werden durch den Antiversetzungsring 450, und ihre Drehung ist arretiert durch die Drehsperransätze 422. Die Länge der ersten und der zweiten Verlängerungseinrichtung 200 bzw. 300 wird über das Verlängerungsrohr 420 gesteuert durch Bewegen des Umschaltknopfes nach vorn oder nach hinten.
Die Antennenabdeckung 520 weist Abdeckungsführungen 523 an ihrem Boden auf zum Gleiten entlang der Antennenabdeckungsführung 315, womit eine Versetzung der Anten­ nenabdeckung 520 und Geräuscherzeugung vermieden werden.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen und Variationen an der erfindungsgemaßen Verlängerungsrohranordnung für einen Staubsauger vorgenom­ men werden können, ohne von dem Gedanken oder Rahmen der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung soll also ihre Modifikationen und Variationen abdecken, vorausgesetzt, daß diese im Rahmen der Ansprüche und ihrer Äquivalente liegen.

Claims (2)

1. Verlängerungsrohranordnung für einen Staubsauger mit einer Leiteinrichtung, deren beide Enden mit Verlängerungseinrichtungen verbunden sind, um so Elektrizität zu leiten, wenn eine erste Verlängerungseinrichtung und eine zweite Verlängerungseinrichtung durch eine Verlängerungssteuereinrichtung in ihrer Länge gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (500) umfaßt
eine ausziehbare Antenne (510), deren beide Enden jeweils an der ersten Verlänge­ rungseinrichtung (200) und der zweiten Verlängerungseinrichtung (300) befestigt sind, um Elektrizität zu leiten,
und eine Antennenabdeckung (520) zum Verhindern eines elektrischen Schlages, deren eines Ende an der ersten Verlängerungseinrichtung (200) befestigt ist.
2. Verlängerungsrohranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenabdeckung (520) umfaßt
Antennenlöcher (521), die dazu dienen, die Antenne (510) teleskopisch darin aufzu­ nehmen,
eine Öffnung (522), die zwischen den Antennenlöchern (521) unter rechtem Winkel zu jedem Antennenloch (521) ausgebildet ist,
und Abdeckungsführungen (523), die nach unten um eine vorbestimmte Länge vor­ ragen unter eine Stelle, wo die Antennenlöcher (521) ausgebildet sind.
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