DE19830575A1 - Ladungssteuervorrichtung für eine sowie Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Ladungssteuervorrichtung für eine sowie Verfahren zum Steuern des Betriebs einer HubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Eine Ladungssteuervorrichtung für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere einen Gasmotor, welche Brennkraftmaschine wenigstens einen Zylinder (4) enthält, in dem ein mit einer Kurbelwelle (10) verbundener Kolben (6) arbeitet, welcher Zylinder wenigstens eine Einlaßöffnung (16) aufweist, in der ein entsprechend der Drehung der Kurbelwelle öffnendes und schließendes Einlaßventil (18) arbeitet, das den Zylinder zeitweilig mit einem in der Einlaßöffnung endenden Ansaugkanal (14) verbindet, und wenigstens eine Auslaßöffnung (20) aufweist, in der ein entsprechend der Drehung der Kurbelwelle öffnendes und schließendes Auslaßventil (24) arbeitet, das den Zylinder zeitweilig mit einem von der Auslaßöffnung ausgehenden Auslaßkanal (22) verbindet, ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einlaßkanal (14) ein von einem Elektromotor (28; 90) betätigtes Drehschieberventil (28, 60, 62) angeordnet ist und ein Steuergerät (26) vorgesehen ist, das den Elektromotor in Abhängigkeit wenigstens von einem Leistungsanforderungsglied (34) derart ansteuert, daß der Schließzeitpunkt des Drehschieberventils bei abnehmender Leistungsanforderung zunehmend vor dem Schließzeitpunkt des Einlaßventils liegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ladungssteuervorrichtung für eine Hubkolbenbrennkraftmaschi
ne, insbesondere einen Gasmotor, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung
betrifft weiter ein Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Hubkolbenbrennkraftmaschi
ne, insbesondere eines Gasmotors gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Einer der Gründe dafür, daß Hubkolbenbrennkraftmaschinen, insbesondere mit einer Dros
selklappe gesteuerte, nach dem Viertaktverfahren arbeitende Hubkolbenbrennkraftmaschi
nen mit abnehmender Last einen zunehmend höheren spezifischen Verbrauch, d. h. Ver
brauch je abgegebener Nutzeinheit haben, liegt in den Drosselverlusten. Strömungsabwärts
der Drosselklappe bildet sich in dem Volumen des Saugrohrs zwischen der Drosselklappe
und dem Einlaßventil bei zunehmend geschlossener Drosselklappe ein zunehmender Unter
druck, der sich während der Zeitdauer, während der das Einlaßventil geschlossen ist,
abbaut. Die in dem mit Unterdruck beaufschlagten Volumen gespeicherte Energie geht so
mit für die Nutzenergie verloren. Der während der Abwärtsbewegung des Kolbens beim
Ansaughub erzeugte Unterdruck verursacht eine verlustbehaftete Ladungswechselschleife
im p-V-Diagramm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladungssteuervorrichtung für eine Hub
kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere einen Gasmotor, zu schaffen, mit welcher ein be
sonders sparsamer Betrieb der Hubkolbenbrennkraftmaschine möglich ist. Der Erfindung
liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Hubkol
benbrennkraftmaschine, insbesondere eines Gasmotors, anzugeben, mit welchem ein beson
ders sparsamer und umweltfreundlicher Betrieb der Hubkolbenbrennkraftmaschine möglich
ist.
Der die Vorrichtung betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs gelöst.
Mit Hilfe des erfindungsgemäß im Einlaßkanal vorgesehenen Drehschieberventils, das von
einem eigenen Elektromotor betätigt wird, ist eine drosselklappenfreie Laststeuerung der
Brennkraftmaschine möglich, die durch die mögliche Variablität der Steuerung des Dreh
schieberventils weitgehend alle thermodynamisch günstigen Ladungssteuerungen ermög
licht.
Die Ansprüche 2 bis 6 sind auf vorteilhafte konstruktive Details der erfindungsgemäßen
Ladungssteuervorrichtung gerichtet.
Der Anspruch 7 kennzeichnet eine erste Lösung des das Verfahren betreffenden Teils der
Erfindungsaufgabe. Durch die besondere Steuerung des Drehschieberventils wird erreicht,
daß ein sich zwischen dem Drehschieberventil und dem Einlaßventil im Ansaugkanal ein
stellender Unterdruck zur Erzeugung einer Druckwelle genutzt wird, die die vom Kolben
zu verrichtende Ansaugarbeit vermindert und somit zu einem besonders verbrauchsgünsti
gen Betrieb beiträgt.
Der Anspruch 8 ist auf eine zweite Lösung des auf das Verfahren gerichteten Teils der Er
findungsaufgabe gerichtet, die auch in Kombination mit dem Verfahren gemäß dem An
spruch 7 eingesetzt werden kann. Mit Hilfe der gezielten Beeinflussung der durch die bei
den Einlaßöffnungen strömenden Frischluft bzw. Frischladung ist es möglich, bei
Schwachlast eine gezielte Verwirbelung der in den Zylinder bzw. den Brennraum einströ
menden Ladung zu erzeugen, die Voraussetzung für eine schadstoffarme und thermodyna
misch günstige vollständige Verbrennung ist.
Die Ansprüche 9 bis 11 kennzeichnen Verfahren, die in Verbindung mit Aufladeeinrichtun
gen vorteilhaft durchgeführt werden können.
Die Erfindung läßt sich für alle Arten von ventilgesteuerten Hubkolbenbrennkraftmaschi
nen einsetzen, für Zweitakt-Motore, Viertakt-Motore, Otto-Motore, Diesel-Motore usw.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und
mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Prinzipansicht eines Zylinders einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, mit ei
nem vorgeschalteten Drehschieberventil,
Fig. 2 den Betrieb der Maschine gemäß Fig. 1 in unterschiedlichen Betriebsphasen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Drehschieberventils in auseinandergezogener
Darstellung,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Drehschieberventils bei einem Zylinder mit zwei Ein
laßventilen,
Fig. 5 eine Prinzipanordnung des Drehschieberventils zur Erläuterung eines Auflade
verfahrens,
Fig. 6 Arbeitsdiagramme unterschiedlicher Prozeßführungen,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Drehschieberventils mit inte
griertem Elektromotor und
Fig. 8 eine Registeraufladungseinrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist eine Brennkraftmaschine, beispielsweise ein mit Gas betriebener, ver
hältnismäßig langsam laufender Nutzfahrzeugmotor, einen Zylinder 4 auf, in dem ein Kol
ben 6 arbeitet, der über ein Pleuel 8 eine Kurbelwelle 10 drehantreibt. Mit UT und OT
sind die jeweiligen Stellungen bezeichnet, in denen der Kolben 8 seine niedrigste und seine
höchste Stellung einnimmt.
Die Zufuhr von Frischladung in den Brennraum 12 des Zylinders erfolgt durch ein Saug
rohr 14 hindurch, wobei in der Einlaßöffnung 16, in der das Saugrohr 14 in den Zylinder
4 mündet, ein Einlaßventil 18 arbeitet. In der Auslaßöffnung 20, von der ein Auslaßkanal
22 ausgeht, arbeitet ein Auslaßventil 24.
Zur Zündung der Ladung im Brennraum 12 ist eine Zündkerze 26 vorgesehen. Das Einlaß
ventil 18 und das Auslaßventil 24 werden in an sich bekannter Weise über eine oder meh
reren Nockenwellen gesteuert, die von der Kurbelwelle 10 phasenstarr oder mit veränderli
cher Phase drehantreibbar ist bzw. sind.
Eine an sich bekannte Einrichtung, in der der Brennstoff (Gas) der Frischluft zugeführt
wird, so daß im Saugrohr 14 brennbare Frischladung einer vorbestimmten Zusammenset
zung (Luftverhältnis) vorhanden ist, ist nicht dargestellt.
Zur Steuerung der beschriebenen Brennkraftmaschine dient, wie an sich bekannt, ein mit
einem Mikroprozessor und zugehörigen Speichern versehenes Steuergerät 26.
Der bisher beschriebene Motor ist in seinem Aufbau an sich bekannt und wird daher nicht
weiter erläutert.
Möglichst kurz stromoberhalb der Einlaßöffnung 16 ist im Saugrohr ein Drehschieberventil
28 angeordnet, dessen als Walze ausgebildeter Drehschieber 30 zwei sich gegenüberliegen
de Öffnungen aufweist, die die beiden durch das Drehschieberventil 28 voneinander ge
trennten Zweige des Saugrohrs 14 wahlweise miteinander verbinden oder voneinander tren
nen. Zum Antrieb des Drehschiebers 30 ist ein Elektromotor 32, beispielsweise ein Schritt
motor vorgesehen, der vom Steuergerät 26 angesteuert wird. Das Steuergerät 25 weist
mehrere Eingänge auf, unter anderem einen Eingang, der mit einem Fährpedal 34 verbun
den ist. Weitere Eingänge können mit einem Drehzahlsensor zum Erfassen der Drehzahl
bzw. Drehstellung der Kurbelwelle 10, einem Temperatursensor usw. verbunden sein.
Vorteilhafterweise ist die Brennkraftmaschine mit einer Aufladung an sich bekannter Art
versehen, z. B. einer Abgasturboaufladung oder einer mechanisch angetriebenen Aufladung,
so daß im Saugrohr 14 stromoberhalb des Drehschieberventils 28 ein Überdruck vorhanden
ist.
Fig. 2 zeigt verschiedene Betriebsphasen der beschriebenen Brennkraftmaschine. Die Steu
erung des Einlaßventils 18 und des Auslaßventils 24 ist dabei beispielhaft so, daß das Ein
laßventil 27,5° vor OT öffnet und 38,5° nach UT schließt und daß das Auslaßventil 57°
vor UT öffnet und 25° nach OT schließt.
Fig. 2a zeigt den Zustand des Ansaugens, bei dem sich der Kolben 6 bei offenem Einlaß
ventil 18 und offenem Drehschieberventil 28 bis etwa 45° vor UT abwärts bewegt hat. Bei
weiterer Abwärtsbewegung des Kolbens gemäß Fig. 2 schließt das Drehschieberventil 28
so daß in dem Raum stromab des Drehschieberventils ein Unterdruck entsteht, der beim
Bewegen des Kolbens über den unteren Totpunkt hinaus in verlustfreier Weise abgebaut
wird, bis das Einlaßventil 18 bei 38,5° nach UT schließt.
Gemäß Fig. 2c bleibt das Einlaßventil 18 dann beim nachfolgenden Verdichtungshub des
Kolbens geschlossen, wobei Fig. 2c etwa die Stellung zeigt, in der gezündet wird. Wäh
rend des Arbeitshubs gemäß Fig. 2d sind das Einlaßventil 18 und das Auslaßventil 28 ge
schlossen und das Drehschieberventil 28 kann ab dann geöffnet werden. Fig. 2e zeigt den
Zustand nach einem Arbeitshub bei offenem Auslaßventil 24 zu Beginn eines Auslaßtaktes
mit geschlossenem Einlaßventil 18 und bereits geöffneten Drehschieberventil 28. Wenn der
Kolben die Stellung 27,5° vor OT erreicht, öffnet das Einlaßventil 18 und das Auslaßventil
24 schließt bei 25° nach OT, so daß kurz danach die Stellung der Fig. 2a erneut erreicht
ist.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung gemäß a) im zusammengebauten Zustand und
gemäß b) in auseinander gezogener Darstellung eine Baugruppe, mit der das bzw. die
Drehschieberventile 28 (Fig. 1) an einen nicht dargestellten Zylinderkopf anflanschbar
sind.
Ein Gehäuse 40 weist zwei Anschlußflansche 42 und 44 auf, von denen einer an einen
nicht dargestellten Zylinderkopf der Brennkraftmaschine anflanschbar ist und an den ande
ren das Saugrohr (nicht dargestellt) anflanschbar ist. Das Gehäuse 40 weist zwei Durch
gangskanäle 46 und 48 auf, die im Zylinderkopf ausgebildeten Anschlußöffnungen entspre
chen, in denen zwei voneinander unabhängige Ansaugkanäle enden, die zu zwei Einlaßven
tilen eines Zylinders führen.
Quer zu den Durchgangskanälen 46 und 48 sind in dem Gehäuse 40 Durchgangsbohrungen
50 und 52 ausgebildet. In jeder der Durchgangsbohrungen 50 und 52 arbeitet ein im fol
genden beschriebenes Drehschieberventil, wobei nur das der Durchgangsbohrung 50 zuge
ordnete Drehschieberventil beschrieben wird.
In die Bohrung 50 ist eine Buchse 54 unter Passung eingesetzt, die zwei sich gegenüberlie
gende Öffnungen 56 und 58 aufweist. Die Buchse 54 ist im Gehäuse 40 drehfest aufge
nommen. Die Öffnungen 56 und 58 fluchten mit dem Durchgangskanal 46 und entsprechen
dessen Querschnittsfläche.
In die Buchse 54 ist ein Walzendrehschieber 60 eingesetzt, der mit sich gegenüberliegen
den Öffnungen ausgebildet ist, von denen nur die Öffnung 62 sichtbar ist.
Der Walzendrehschieber 60 ist innerhalb der Buchse 54 drehbar und weist an seiner ge
schlossenen Oberseite einen Zapfen 64 auf, der von einer Verbindungskupplung 66 mitge
nommen wird, die in ein mit dem Gehäuse 40 verschraubtes Oberteil 68 eingesetzt ist.
Der Walzendrehschieber wird mittels Wälzlager 70 auf dem Führungsdorn 69 geführt und
gelagert. Der Führungsdorn 69 hat weiterhin die Aufgabe die Gemischströmung zu ihren
bzw. eine Auffächerung oder Strömungsabriß im Ventil zu verhindern. Dazu ist der Füh
rungsdorn 69 in der Grundplatte 73 fest und verdrehsicher mittels der Nutmutter 74 so po
sitioniert, daß bei Montage (Verschraubung) der Grundplatte 73 an das Ventilgehäuse 40,
die Kanaldurchführungen 76 im Führungsdorn 69 und die Kanaldurchführungen 46, 48 im
Ventilgehäuse 40 exakt fluchten. Die Bauteile 71, 72 und 75 (Anlaufscheiben und Schrau
ben) dienen der Positionierung der Wälzlager 70 auf dem Führungsdorn 69. Zur Vermei
dung eines Totvolumens im Raum zwischen Führungsdornoberfläche und der inneren
Oberfläche des Walzendrehschiebers 60 ist der Außendurchmesser des feststehenden Füh
rungsdornes 60 nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des rotierenden Walzen
drehschiebers 60. Das Spaltmaß zwischen diesen beiden Bauteilen (60 und 69) ist dabei so
gewählt, daß sich eine gute Dichtwirkung, bei berührungsfreiem Lauf der Bauteile ergibt.
Die Bauteile 54, 69, 60 und 62 bilden das Drehschieberventil 28 der Fig. 1.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können die beiden Durchgangskanäle 46 und 48 durch die in
den Durchgangsbohrungen 50 und 52 arbeitenden Drehschieberventile mit jeweils einem
eigenen Schrittmotor getrennt und unabhängig voneinander gesteuert werden, so daß bei
spielsweise bei geringer Lastanforderung (kleine Betätigung des Fahrpedals 34) ein Einlaß
kanal des Zylinders ganz verschlossen bleibt, wodurch die dem Zylinder zugeführte La
dung je nach Ausbildung des Einlaßkanals in einer Drallströmung (Wirbelachse parallel zur
Bewegungsrichtung des Kolbens) oder einer Tumbleströmung (Wirbelachse senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Kolbens) einströmt. Mit zunehmender Last werden die beiden
Drehschieberventile derart angesteuert, daß sich die durch die beiden Einlaßkanäle einströ
menden Ladungen zunehmend angleichen, wodurch die Wirbelbildung im Zylinder bzw.
Brennraum hinsichtlich einer optimalen Brenngeschwindigkeit/Brennfunktion dem Betriebs
zustand des Motors angepaßt werden kann. Auf diese Weise lassen sich bei Teillast gute
thermodynamische Bedingungen für eine effektive Verbrennung erzielen, ohne daß bei
Vollast die Füllung des Zylinders leidet.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht auf das Gehäuse 40, teilweise aufgeschnitten. Deutlich
sichtbar sind das Gehäuse 40, das Gehäuseoberteil 68, der Zapfen 64 des Walzendreh
schiebers 60 sowie auf die Verbindungskupplungen 66 aufgesetzte Schrittmotoren 90. Jede
Verbindungskupplung 66 enthält eine Mitnehmerscheibe 80 in die die Motorwelle 82 dreh
fest eingreift. Die Mitnehmerscheibe 80 ist über ein drehmomentübertragendes, biegewei
ches Bauteil 84 mit einer weiteren Mitnehmerscheibe 86 verbunden, die drehfest bzw.
formschlüssig in den Zapfen 64 des Walzenschiebers 60 eingreift. Auf diese Weise ist eine
biegeweiche und torsionssteife Verbindungskupplung geschaffen.
Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform die beiden Schrittmotoren von dem Steuer
gerät 26 unterschiedlich angesteuert werden, beispielsweise derart, daß der dem Durch
gangskanal 48 (Fig. 3) zugeordnete Walzendrehschieber den Durchgangskanal 48 früher
schließt als der Durchgangskanal 46 geschlossen wird, so strömt durch den Durchgangska
nal 46 mehr Frischladung in den Zylinder ein, was bei entsprechender Gestaltung der Ein
laßkanäle und Einlaßventile zu einer Wirbelbildung im Brennraum führt. Die unterschiedli
che Ansteuerung der Schrittmotoren kann sich auf die Betriebsbereiche des Motors be
schränken, in denen damit besondere Vorteile erzielt werden, beispielsweise den Schwach
lastbetrieb. Dieses Ansteuerungskonzept beinhaltet natürlich ebenfalls die Möglichkeit ei
nen Ansaugkanal mittels des Walzendrehschiebers komplett zu verschließen, wodurch eine
komplette Kanalabschaltung realisiert wird.
Durch die Ansteuerung des oder der Drehschieberventile mit Hilfe der Elektromotoren
bzw. Schrittmotoren 32 (Fig. 1) bzw. 90 (Fig. 4) ist eine weitgehende Freiheit der Öff
nungs- und der Schließzeitpunkte der Drehschieberventile relativ zu den hinter diesen an
geordneten Einlaßventilen möglich. Durch zweckentsprechende Auswahl der Saugrohrlän
gen und darauf abgestimmte Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Drehschieberventile ist
es beispielsweise möglich, den Unterdruck, der sich in der Arbeitsphase der Fig. 2b zwi
schen dem Drehschieberventil 28 und dem Einlaßventil 18 bildet, gezielt derart zu nutzen
daß eine sich beim Öffnen des Drehschieberventils und noch geschlossenem Einlaßventil
ausbildende Druckwelle zu einem Zeitpunkt das Einlaßventil erreicht, zu dem dieses gera
de öffnet, so daß die vom Kolben zu leistende Ansaugarbeit vermindert ist. Weiterhin kann
durch die weitgehende Freiheit der Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Drehschieberventi
le relativ zu den hinter diesen angeordneten Einlaßventilen gezielt Einfluß darauf genom
men werden, wann eine, durch den angesprochenen Unterdruck erzeugte, und am offenen
Ansaugrohrende reflektierte Welle als Druckwelle gegen Ende des Saughubes am offenen
Einlaßventil ankommt, so daß ein Nachladeeffekt erreicht wird, der die Zylinderfüllung er
höht und die aufzubringende Ansaugarbeit vermindert.
In Fig. 5 ist der vorstehend erwähnte Zusammenhang skizziert. Das Drehschieberventil
28 unterteilt das Ansaugrohr 14 mit der Gesamtlänge L und dem Gesamtvolumen V in
zwei Teilbereiche I und II mit L1, V2 und L2, V2. Der im Teilvolumen V1 bei geschlosse
nem Drehschieberventil und geschlossenem Einlaßventil gespeicherte Unterdruck, erzeugt,
wenn das Drehschieberventil geöffnet wird eine Welle, die am offenen Ansaugrohrende
100 reflektiert wird, und nach Durchlaufen der gesamten Rohrlänge L als Druckwelle am
offenen Einlaßventil 18 ankommt. Position 200 kennzeichnet den Einlaßventilsitz, so daß
die wirksame Rohrlänge L durch die Positionen 100 und 200 bestimmt ist. Dieser Effekt
läßt sich in weiten Betriebsbereichen des Motors nutzen, da das erforderliche Timing zum
Auslösen der Wellenfortpflanzung und der Reflexion am offenen Rohrende durch die vari
ablen Öffnungs- und Schließzeitpunkte des Drehschieberventils 4 gewährleistet werden
kann.
Es versteht sich, daß die Variablität der Öffnungs- und Schließzeitpunkte des bzw. der
Drehschieberventile derart ist, daß sowohl der Öffnungszeitpunkt als auch der Schließzeit
punkt das gesamte Öffnungsintervall des Einlaßventils überdecken kann.
Aufgrund der Steuerungsfreiheit sind die Öffnungs- und insbesondere die Schließphasen
der schrittmotorgesteuerten Drehschieberventile wesentlich kürzer als bei zwangsgesteuer
ten (über die Kurbelwelle mit festen Übersetzung angetriebenen) Drehschieberventilen.
Hierdurch verkürzt sich während des Ansaugtaktes die Phase, bzw. der Kolbenweg, wäh
rend der Drehschieberventil-Querschnitt bedingte Drosselverluste entstehen.
Mit Vorteil ist das erfindungsgemäße System für aufgeladene Motoren einsetzbar.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Systems für aufgeladene Motoren wird dadurch ge
prägt, daß die Funktion der Aufladungsbegrenzung, welche normalerweise von einem
Wastegateventil (Umleiten des Abgasstromes am Turbinenrad vorbei) ausgeübt wird, durch
gezielte Steuerung des bzw. der Drehschieberventile übernommen wird. Hierbei wird bei
Erreichen oder/und Überschreiten des maximalen Aufladedruckes, der Schließzeitpunkt der
Drehschieberventile nach früh verstellt. Dadurch wird die Zylinderladung und dadurch be
dingt die an den Turbolader zugeführte Energiemenge verringert. Durch dieses Verfahren
wird immer, durch maximale Entspannung des Abgasmassenstromes, die maximale er
reichbare Verdichterarbeit im Verdichter des Turboladers geleistet. Es geht keine Energie
über das Wastegateventil verloren. Durch gezielte Frühverstellung der Drehschieberventile
wird die gewünschte Zylinderladungsmenge betriebspunktspezifisch bei einer optimalen
Druckdifferenz zwischen Ladedruck und Abgasgegendruck dem Zylinder zugeführt.
Obengenannte optimale Druckdifferenz verursacht ggf. einen positiven arbeitsliefernden
Ladungswechselanteil im PV-Diagramm. Dieses Verfahren ist bekannt unter dem Begriff
Miller Zyklus. Das erfindungsgemäße System stellt eine spezifische Realisierung des
Miller Cycle dar.
Fig. 6 zeigt Arbeitsdiagramme, wobei die Senkrechte den Logarithmus des Druckes P im
Arbeitsraum des Zylinders angibt und die Waagrechte das Volumen V des Arbeitsraums.
OT und UT gibt jeweils den oberen Totpunkt und den unteren Totpunkt des Kolbens an.
Fig. 6a zeigt das Arbeitsdiagramm eines Drosselklappen gesteuerten Viertaktmotors. Die
einzelnen Kurvenzüge bedeuten:
1-2: polytrope Kompression
2; 3: isochore Wärmezufuhr mit Freisetzung der Verbrennungswäre Q,
3; 4: polytrope Expansion (Arbeitsleistung),
4; 5: isochore Wärmeabfuhr (Auslaß öffnet),
5-6-7: isobare Verdichtung (Auslaßhub),
7; 8: Einlaßöffnung
8-1: isobares Ansaugen.
1-2: polytrope Kompression
2; 3: isochore Wärmezufuhr mit Freisetzung der Verbrennungswäre Q,
3; 4: polytrope Expansion (Arbeitsleistung),
4; 5: isochore Wärmeabfuhr (Auslaß öffnet),
5-6-7: isobare Verdichtung (Auslaßhub),
7; 8: Einlaßöffnung
8-1: isobares Ansaugen.
Die gestrichelte Fläche gibt die Pumpverlustarbeit an; die straffierte Fläche gibt die Ar
beitsleistung an.
Fig. 6b zeigt das Arbeitsdiagramm bei Leistungsteuerung durch variables Schließen des
Einlaßventils. Der Unterschied zur Fig. 6a liegt darin, daß der Ausschubhub 5-7 und der
Ansaughub 7-6' bei gleichem Druckniveau erfolgen, und daß die polytrope Expansion 6'-1
und die polytrope Kompression 1-6' bei gleichem Druck erfolgen, so daß die Pumpverlust
fläche zu Null wird. Der Punkt 6 bzw. 6' (Schließen des Einlaßventils) ist variabel.
Fig. 6c zeigt den klassischen Miller-Zyklus, bei dem wie bei den Fig. 6a und 6b im UT
nach der polytropen Expansion von 3 nach 4 eine Wärmemenge Qa abgegeben wird. Der
Auslaßhub von 5 nach 7 findet bei einem verhältnismäßig geringen Abgasgegendruck statt.
Der Ansaughub von 8 nach 9 findet bei einem höheren, vom Aufladesystem erzeugten
Druck statt, so daß in der schräg straffierten Fläche im Gegensatz zum Verfahren nach
Fig. 6a Arbeit gewonnen wird. 9 bezeichnet den Punkt, an dem das Einlaßventil geschlos
sen wird.
Fig. 6d gibt das Arbeitsdiagramm für einen Miller-Zyklus an, bei dem das Schließen des
Einlaßventils (Punkt 9) variabel ist, wodurch der gesamte Arbeitszyklus weiter optimiert
werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht eines gegenüber Fig. 3 abgeänderten Drehschieberventils.
Funktionsähnliche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 belegt. Der Wal
zendrehschieber 60 mit der Öffnung 62 ist drehbar in dem Gehäuse 40 aufgenommen, das
die Anschlußflansche 42 und 44 aufweist. Das Gehäuse 42 ist beidseitig mit Deckeln 102
verschlossen. Innerhalb der Deckel 102 sind Lagerringe 104 angeordnet, mittels derer der
Rotor bzw. Walzendrehschieber 60 in dem Gehäuse 40 drehbar gelagert ist.
Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ist der als Schrittmotor ausgebil
dete Elektromotor in das Drehschieberventil integriert, in dem Rotorspulen 106 mit sich
abwechselnden Nord- und Südpolen starr mit dem Rotor bzw. Walzendrehschieber 60 ver
bunden sind. Statorspulen 108 des Elektromotors sind fest mit dem Gehäuse 40 verbunden
und in entsprechenden Ausnehmungen des Gehäuses 40 angeordnet.
Mit der beschriebenen Anordnung ist ein außerordentlich kompaktes Drehschieberventil
mit integriertem Schrittschaltmotor geschaffen. Die elektrischen Anschlüsse zur Ansteue
rung der Statorspulen 108 mittels eines Steuergerätes sind nicht dargestellt.
Fig. 8 zeigt einen mit Drehschieberventilen zur Laststeuerung ausgerüsteten 6-Zylinder-Mo
tor mit einer zusätzlichen Registeraufladeeinrichtung.
Der Motor weist zwei Zylinderbänke 112 mit je drei Zylindern auf, die über Saugrohre
114 mit einem Gemisch- bzw. Luftverteile 116 verbunden sind.
In jedem der Saugrohre arbeiten entsprechend den zwei je Zylinder vorgesehenen Einlaß
ventilen 2 elektrisch betätigbare Drehschieberventile 118.
Die Abgasleitungen 120 aller Zylinder sind in einem Sammler 122 zusammengeführt und
werden zum Antrieb von zwei Turboladern 124 und 126 genutzt.
Vom Abgassammler 122 führt eine Leitung 130 zur Abgasturbine 131 des Turboladers 126
und von dort eine weitere Leitung 132 zur Abgasturbine 133 des Turboladers 124, von wo
aus eine Abgasleitung 134 zu einem nicht dargestellten Schalldämpfer führt. In der Leitung
130 ist ein elektrisch betätigbares Verteilerventil 140 angeordnet, mit dem ein Teil des
vom Sammler 122 kommenden Abgasstroms in eine Zweigleitung 142, die in die Abgas
turbine des Turboladers 124 mündet.
Die Ladungsversorgung der Brennkraftmaschine geschieht dadurch, daß Frischluft durch
einen Luftfilter 150 angesaugt wird, der Frischluft in einer Mischeinheit 152 Gas in einem
vorbestimmten Verhältnis, das von Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine abhängen
kann, zugemischt wird, die Ladung anschließend in der Laderturbine 154 des Turboladers
124 verdichtet wird, die verdichtete Ladung über eine Leitung 156 durch einen Ladeluft
kühler 158 hindurch der Laderturbine 160 des Abgasturboladers 126 zugeführt wird und
von dort durch einen weiteren Ladeluftkühler 162 hindurch dem Luftverteiler 116 zuge
führt wird.
Zur Steuerung der Drehschieberventile 118, des Verteilerventils 140 sowie ggf. vom Schau
felstellungen in den Einlässen der Abgasturbinen 131 und 133 der Turbolader 124 und 126
falls diese mit variabler Turbinengeometrie ausgestattet sind, dient ein elektronisches
Steuergerät 164, dessen Eingänge mit Sensoren zur Erfassung von Betriebsparametern der
Brennkraftmaschine und der Stellung eines Gaspedals 166 verbunden sind und dessen Aus
lässe mit den genannten elektrisch ansteuerbaren Bauteilen verbunden sind. Die elektri
schen Leitungen sowie die Sensoren sind der Einfachheit halber nicht eingezeichnet.
In dem Steuergerät 164 sind die Parameter zur Einstellung der Drehschieberventile 118,
des Verteilerventils 140 sowie ggf. der Einlaßgeometrien der Turbolader 124 und 126 in
Abhängigkeit von den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine derart gespeichert, daß
die Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Drehschieberventile 118 sowie die jeder Abgastur
bine zugeführte Abgasmenge und ggf. die Turbinengeometrie optimal derart aufeinander
abgestimmt sind, daß die geforderte Leistung mit best möglichem Wirkungsgrad der
Brennkraftmaschine erzeugt wird.
Claims (11)
1. Ladungssteuervorrichtung für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere
einen Gasmotor, welche Brennkraftmaschine wenigstens einen Zylinder (4) enthält, in dem
ein mit einer Kurbelwelle (10) verbundener Kolben (6) arbeitet, welcher Zylinder wenig
stens eine Einlaßöffnung (16) aufweist, in der ein entsprechend der Drehung der Kurbel
welle öffnendes und schließendes Einlaßventil (18) arbeitet, das den Zylinder zeitweilig mit
einem in der Einlaßöffnung endenden Ansaugkanal (14) verbindet, und wenigstens eine
Auslaßöffnung (20) aufweist, in der ein entsprechend der Drehung der Kurbelwelle öffnen
des und schließendes Auslaßventil (24) arbeitet, das den Zylinder zeitweilig mit einem von
der Auslaßöffnung ausgehenden Auslaßkanal (22) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Einlaßkanal (14) ein von einem Elektromotor (28; 90) betätigtes Dreh schieberventil (28, 60, 62) angeordnet ist und
ein Steuergerät (26) vorgesehen ist, das den Elektromotor in Abhängigkeit we nigstens von einem Leistungsanforderungsglied (34) derart ansteuert, daß der Schließzeit punkt des Drehschieberventils bei abnehmender Leistungsanforderung zunehmend vor dem Schließzeitpunkt des Einlaßventils liegt.
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Einlaßkanal (14) ein von einem Elektromotor (28; 90) betätigtes Dreh schieberventil (28, 60, 62) angeordnet ist und
ein Steuergerät (26) vorgesehen ist, das den Elektromotor in Abhängigkeit we nigstens von einem Leistungsanforderungsglied (34) derart ansteuert, daß der Schließzeit punkt des Drehschieberventils bei abnehmender Leistungsanforderung zunehmend vor dem Schließzeitpunkt des Einlaßventils liegt.
2. Ladungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehschieberventil (28; 60, 62) einen innerhalb eines Gehäuses (40) gelagerten Drehschie
ber (30; 60) aufweist, der direkt von dem als Schrittmotor (32; 90) ausgebildeten Elektro
motor angetrieben ist.
3. Ladungssteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Drehschieber (60) und dem Elektromotor (90) eine drehsteife und biegeweiche
Verbindungskupplung (66) angeordnet ist.
4. Ladungssteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschieber (60) mit dem als Magnetpolträger ausgebildeten Rotor (60) des Elek
tromotors eine konstruktive Einheit bildet.
5. Ladungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (40) und der als Magnetfeldspulenträger ausgebildete Stator des Elektro
motors eine konstruktive Einheit bildet.
6. Ladungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Zylinder zwei Einlaßöffnungen mit zugehörigen Einlaßventilen auf
weist, und daß in jedem, zu einer der Einlaßöffnungen führenden Einlaßkanal (46, 48) ein
eigenes Drehschieberventil (54, 60) mit zugehörigem Elektromotor (90) angeordnet ist.
7. Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbe
sondere eines Gasmotors, welche Brennkraftmaschine wenigstens einen Zylinder (4) ent
hält, in dem ein mit einer Kurbelwelle (10) verbundener Kolben (6) arbeitet, welcher Zy
linder
wenigstens eine Einlaßöffnung (16) aufweist, in der ein entsprechend der Dre hung der Kurbelwelle öffnendes und schließendes Einlaßventil (18) arbeitet, das dem Zylin der zeitweilig mit einem in der Einlaßöffnung endenden Ansaugkanal (14) verbindet, und wenigstens eine Auslaßöffnung (20) aufweist, in der ein entsprechend der Drehung der Kurbelwelle öffnendes und schließendes Auslaßventil (24) arbeitet, das den Zylinder zeit weilig mit einem von der Auslaßöffnung ausgehenden Auslaßkanal (22) verbindet, wobei ein Leistungsanforderungsglied (34) vorgesehen ist, dessen Stellung die Menge der durch die Einlaßöffnung strömenden Frischluftladung bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein in dem Ansaugkanal (14) arbeitendes Drehschieberventil (28; 60, 62) in Abhängigkeit zumindest von der Stellung des Leistungsanforderungsgliedes (34) derart ge steuert wird, daß mit zunehmend geringerer Leistungsanforderung das Drehschieberventil zunehmend früher als das Einlaßventil (18) öffnet, und
daß das Drehschieberventil derart öffnet, daß die Überdruckphase einer infolge der an ihm bei seiner Öffnung wirksamen Druckdifferenz entstehenden Druckwelle durch das offene Einlaßventil hindurch in den Zylinder gelangt.
wenigstens eine Einlaßöffnung (16) aufweist, in der ein entsprechend der Dre hung der Kurbelwelle öffnendes und schließendes Einlaßventil (18) arbeitet, das dem Zylin der zeitweilig mit einem in der Einlaßöffnung endenden Ansaugkanal (14) verbindet, und wenigstens eine Auslaßöffnung (20) aufweist, in der ein entsprechend der Drehung der Kurbelwelle öffnendes und schließendes Auslaßventil (24) arbeitet, das den Zylinder zeit weilig mit einem von der Auslaßöffnung ausgehenden Auslaßkanal (22) verbindet, wobei ein Leistungsanforderungsglied (34) vorgesehen ist, dessen Stellung die Menge der durch die Einlaßöffnung strömenden Frischluftladung bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein in dem Ansaugkanal (14) arbeitendes Drehschieberventil (28; 60, 62) in Abhängigkeit zumindest von der Stellung des Leistungsanforderungsgliedes (34) derart ge steuert wird, daß mit zunehmend geringerer Leistungsanforderung das Drehschieberventil zunehmend früher als das Einlaßventil (18) öffnet, und
daß das Drehschieberventil derart öffnet, daß die Überdruckphase einer infolge der an ihm bei seiner Öffnung wirksamen Druckdifferenz entstehenden Druckwelle durch das offene Einlaßventil hindurch in den Zylinder gelangt.
8. Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbe
sondere eines Gasmotors, welche Brennkraftmaschine wenigstens einen Zylinder (4) ent
hält, in dem ein mit einer Kurbelwelle (10) verbundener Kolben (6) arbeitet, welcher Zy
linder
wenigstens zwei Einlaßöffnungen (16) aufweist, in denen je ein entsprechend der Drehung der Kurbelwelle öffnendes und schließendes Einlaßventil (18) arbeitet, das den Zylinder zeitweilig mit einem in der Einlaßöffnung endenden Ansaugkanal (14) verbin det, und wenigstens eine Auslaßöffnung (20) aufweist, in der ein entsprechend der Dre hung der Kurbelwelle öffnendes und schließendes Auslaßventil (24) arbeitet, das den Zy linder zeitweilig mit einem von der Auslaßöffnung ausgehenden Auslaßkanal (22) verbin det, wobei ein Leistungsanforderungsglied (34) vorgesehen ist, dessen Stellung die Menge der durch die Einlaßöffnung strömenden Frischluftladung bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
je ein in einem Ansaugkanal (46, 48) arbeitendes Drehschieberventil (60, 62) unabhängig voneinander in Abhängigkeit zumindest von der Stellung des Leistungsanforde rungsglieds (34) derart gesteuert werden, daß bei geringer Leistungsanforderung die Men ge der durch die beiden Einlaßöffnungen strömenden Frischluft unterschiedlich ist.
wenigstens zwei Einlaßöffnungen (16) aufweist, in denen je ein entsprechend der Drehung der Kurbelwelle öffnendes und schließendes Einlaßventil (18) arbeitet, das den Zylinder zeitweilig mit einem in der Einlaßöffnung endenden Ansaugkanal (14) verbin det, und wenigstens eine Auslaßöffnung (20) aufweist, in der ein entsprechend der Dre hung der Kurbelwelle öffnendes und schließendes Auslaßventil (24) arbeitet, das den Zy linder zeitweilig mit einem von der Auslaßöffnung ausgehenden Auslaßkanal (22) verbin det, wobei ein Leistungsanforderungsglied (34) vorgesehen ist, dessen Stellung die Menge der durch die Einlaßöffnung strömenden Frischluftladung bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
je ein in einem Ansaugkanal (46, 48) arbeitendes Drehschieberventil (60, 62) unabhängig voneinander in Abhängigkeit zumindest von der Stellung des Leistungsanforde rungsglieds (34) derart gesteuert werden, daß bei geringer Leistungsanforderung die Men ge der durch die beiden Einlaßöffnungen strömenden Frischluft unterschiedlich ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördervo
lumen und/oder der Förderdruck einer Aufladeeinrichtung ausschließlich durch das bzw.
die Drehschieberventil(e) (60, 62) bestimmt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Abgasturbolader mit in Reihe geschalteten Abgasturbinen und in Reihe geschalte
ten Laderturbinen vorgesehen sind, und daß ein Abgasverteilerventil zum unmittelbaren
Beaufschlagen der nachgeschalteten Abgasturbine mit Abgas in Abstimmung mit der Steue
rung des bzw. der Drehschieberventils(e) gesteuert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasturbinen
eine variable Einlaßgeometrie aufweisen, die in Abstimmung mit dem bzw. den Drehschie
berventil(en) angesteuert werden.
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