DE19830125A1 - Griffstück für einen Dart - Google Patents

Griffstück für einen Dart

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DE19830125A1
DE19830125A1 DE1998130125 DE19830125A DE19830125A1 DE 19830125 A1 DE19830125 A1 DE 19830125A1 DE 1998130125 DE1998130125 DE 1998130125 DE 19830125 A DE19830125 A DE 19830125A DE 19830125 A1 DE19830125 A1 DE 19830125A1
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DE1998130125
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Alfred Merle
Manfred Stehlik
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B6/00Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
    • F42B6/003Darts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Griffstück für einen Dart mit einer Längsbohrung und einem Gewinde, welches durchgehend ist, zur Befestigung einer Spitze, sowie eines Schaftes.
Ein derartiges Griffstück ist aus der DE 43 01 792 C1 bekannt, wobei kein durchgehendes Gewinde vorhanden ist.
Es werden Darts mit verschiedenen Massen zum Spiel verwendet. Soft Tip Darts, d. h. Darts mit festen Kunststoffspitzen anstatt der sonst üblichen Metallspitzen werden bis zu einer Gesamt­ masse von 18 Gramm verwendet. Ab ca. 10 Gramm Gesamtmasse des Darts gibt es in Abstufungen von ein Gramm sämtliche Gesamt­ massen bis zu einer Gesamtmasse von 18 Gramm.
Das durch die DE 43 01 792 C1 offenbarte Gewicht (Griffstück für einen Dart) weist zwei Innengewinde 11 und 13 auf, in die eine Spitze 3 bzw. ein Schaft 7 eingeschraubt werden können.
Um die Masse des Gewichts (Griffstücks) und somit die Gesamt­ masse des Darts zu erhöhen, ist es bekannt, Zusatzgewichte an das Gewicht (Griffstück) anzuschrauben, d. h. zwischen der Spitze und dem einen Ende des Gewichts bzw. zwischen dem anderen Ende des Gewichts und dem Schaft in den Dart ein­ zubauen. Dadurch verändert sich jedoch nicht nur die Gesamt­ masse des Darts, sondern gleichzeitig auch die Gesamtlänge und somit die Balance des Darts. Ein weiterer Nachteil dieses Standes der Technik besteht darin, daß der Schwerpunkt des Dart s nicht unabhängig von der Gesamtmasse des Darts einstell­ bar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das gattungsgemäße Griffstück so auszubilden, daß die Masse des Griffstücks unter Beibehaltung der Länge des Griffstücks veränderbar und der Schwerpunkt des Griffstücks in axialer Richtung verstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Griffstück gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
Das erfindungsgemäße Griffstück hat den Vorteil, daß statt mehrerer Griffstücke mit verschiedenen Massen nur noch ein bestimmtes Griffstück produziert werden muß. Die gewünschte Masse wird durch Einschrauben von Zusatzgewichten in das Innen­ gewinde des Griffstücks erreicht. Dadurch können die Griff­ stücke sowohl kostengünstiger produziert werden, als auch mit geringeren Kosten für den Endverbraucher vermarktet werden.
Erfindungsgemäß weist die Längsbohrung in dem Griffstück ein Innengewinde auf. In dieses Innengewinde können Zusatzgewichte eingeschraubt werden, ohne die Länge des Griffstücks zu ver­ ändern. Die Lage des bzw. der Zusatzgewichte in dem Griffstück kann frei gewählt werden und somit der Schwerpunkt des Griff­ stücks und damit der Schwerpunkt des Darts je nach Wunsch des Benutzers eingestellt werden. Vorzugsweise erstreckt sich die Längsbohrung und das Innengewinde über die gesamte Länge des Griffstücks, um möglichst viele Zusatzgewichte in möglichst vielen Stellungen in das Griffstück einbringen zu können.
Vorzugsweise hat das Innengewinde in dem Griffstück das gleiche Maß wie die Gewinde zum Befestigen der Spitze bzw. des Schaftes des Darts. Daraus ergeben sich die Vorteile, daß zum einen die Herstellung besonders einfach ist, da in einem Arbeitsgang die Befestigungseinrichtungen für die Spitze, den Schaft und das bzw. die Zusatzgewichte gefertigt werden können. Zum anderen können das bzw. die Zusatzgewichte von beiden Seiten in das Griffstück eingesetzt werden. Es reicht jedoch aus, wenn eine Seite des Griffstücks eine Öffnung aufweist, deren Durchmesser mindestens dem Maß des Innengewindes entspricht.
Denkbar wäre es auch, daß die Spitze oder der Schaft fest an dem Griffstück auf beliebige Art und Weise angebracht oder einteilig bzw. einstückig mit dem Griffstück ausgebildet ist. Die Zusatzgewichte könnten dann auf der Seite des Griffstücks in das Griffstück eingebracht werden, wo die Spitze bzw. der Schaft lösbar angebracht ist.
Vorzugsweise weisen das oder die Zusatzgewichte einen bzw. jeweils einen Gewindestift auf. Durch die Verwendung handels­ üblicher Teile sind die Zusatzgewichte somit kostengünstig herzustellen.
Der Gewindestift weist an mindestens einem Ende einen Ansatz­ punkt für ein Werkzeug, vorzugsweise einen Schlitz oder Kreuz­ schlitz, auf. Dadurch läßt sich das Zusatzgewicht in dem Innen­ gewinde einfach drehen und dementsprechend der Schwerpunkt des Griffstücks ändern.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel haben das oder die Zusatz­ gewichte eine Masse von vorzugsweise einem Gramm oder einem ganzzahligen Vielfachen von einem Gramm. Besonders kostengün­ stig ist die Herstellung von Zusatzgewichtsstücken mit einer Masse von einem Gramm, weil dann nur eine Sorte von Zusatz­ gewichten hergestellt werden muß, mit dem sämtliche Bedürfnisse bezüglich der Gewichtserhöhung und Schwerpunkteinstellungen möglich sind.
Bei einem Ausführungsführungsbeispiel weisen das oder die Zusatzgewichte ein bzw. jeweils ein Sicherungselement auf, das radial über den bzw. die radial über den jeweiligen Gewinde­ stift hinausragen. Diese Sicherungselemente sind vorzugsweise aus einem relativ weichen Kunststoff und bieten ähnlich wie eine selbstsichernde Mutter einen festen Halt für das Zusatz­ gewicht in jeder Lage. Insbesondere ist das Sicherungselement in dem Schlitz aufgenommen und dort beispielsweise eingeklemmt oder eingeklebt. Zusätzlich oder alternativ dazu könnte das Sicherungselement auch als ein den Gewindestift umgebender Ring ausgebildet sein, der vorzugsweise in einer Nut auf der Ober­ fläche des Gewindestifts derart gelagert ist, daß er leicht über das Maß des Gewindes des Gewindestifts hinausragt.
Wenn beispielsweise zwei Zusatzgewichte zur Gewichtserhöhung des Griffstücks eingesetzt werden, können auch anstatt der Ver­ wendung je eines Sicherungselements für die beiden Zusatz­ gewichte, um eine Änderung der Position der Zusatzgewichte zu verhindern, die Zusatzgewichte gegeneinander gekontert werden. Dazu werden das eine Zusatzgewicht von der Seite des Griff­ stücks, an dem die Spitze anbringbar ist, und das andere Zusatzgewicht von der anderen Seite des Griffstücks, an der der Schaft anbringbar ist, in das Griffstück eingesetzt. An­ schließend werden beide Zusatzgewichte in dem Innengewinde so weit gedreht, bis sie an einer Stelle aneinanderstoßen, die derart ausgewählt ist, daß der Schwerpunkt des Griffstücks richtig eingestellt ist.
Es ist auch denkbar, daß weitere Zusatzgewichte gegen die beiden gekonterten Zusatzgewichte geschraubt und somit ver­ spannt werden.
Die deutschen Gebrauchsmuster G 89 07 309.6 und DE 296 14 524.6 U1 zeigen ein Griffstück mit einer Längs­ bohrung, die ein Innengewinde aufweist. In das Innengewinde werden Gewindestifte eingeschraubt. Mit diesen Gewindestiften kann das Gewicht des Griffstücks erhöht werden. Die dieser Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann jedoch nicht gelöst werden, da die Gewindestifte zur Befestigung der Spitze des Darts dienen und deshalb immer in einer bestimmten Stellung sein müssen. Daher kann die Lage des Schwerpunkts nicht frei gewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Griffstücks für einen Dart aus der Richtung A;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Griffstück von Fig. 1 entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Griffstücks von Fig. 1 aus der Richtung B;
Fig. 4 eine Ansicht eines Zusatzgewichts für das Griffstück von Fig. 1 aus der Richtung C;
Fig. 5 eine Ansicht des Zusatzgewichts von Fig. 4 aus der Richtung D;
Fig. 6 eine Ansicht des Zusatzgewichts von Fig. 4 aus der Richtung E;
Fig. 7 eine Ansicht eines Sicherungselements für das Zusatzgewicht von Fig. 4 aus der Richtung F;
Fig. 8 eine Ansicht des Sicherungselements von Fig. 7 aus der Richtung G;
Fig. 9 eine Ansicht des Sicherungselements von Fig. 8 aus der Richtung H;
Fig. 10 eine teilweise freigeschnittene Seitenansicht eines Teils eines Darts mit dem Griffstück von Fig. 1, dem Zusatzgewicht von Fig. 4 und dem Sicherungselement von Fig. 8 und
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Darts mit dem Griffstück von Fig. 1, dem Zusatzgewicht von Fig. 4 und dem Sicherungselement von Fig. 8, wobei das Griffstück im Schnitt dargestellt ist.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Griffstück 1 für einen Dart. Das Griffstück 1 ist als längliches Rohr bzw. als Stab mit einer Längsbohrung 10 ausgebildet. Die Längs­ bohrung 10 weist auf ihrer gesamten Länge ein Innengewinde 11 auf. Die Außenseite des Griffstücks weist eine übliche Riffe­ lung auf, um dem Spieler einen sicheren Griff zu bieten.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein Zusatzgewicht 2 mit einem Gewindestift 21, der einen Schlitz als Angriffspunkt für einen Schraubenzieher aufweist.
Zum Sichern der Position des Zusatzgewichts (2) weist das Zusatzgewicht ein Sicherungselement (6) auf.
Das Sicherungselement 6 ist in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Sicherungs­ element 6 nur aus einem quaderförmigen Kunststoffteil, dessen Länge den Durchmesser des Gewindestifts etwas überragt und dessen Breite der Breite des Schlitzes 21 des Zusatzgewichtes 2 entspricht.
Zum Einsatz des bzw. der Zusatzgewichte 2 in das Griffstück wird zunächst der Schaft von dem Griffstück gelöst. Danach wird je nach gewünschtem Gesamtgewicht eine entsprechende Anzahl von Zusatzgewichten 2 in das Griffstück eingesetzt. Das jeweilige Zusatzgewicht wird beispielsweise mit einem Schraubenzieher, der in den Schlitz eingreift, so weit in das Innengewinde ge­ dreht, bis die gewünschte Position erreicht ist. Durch Variation der Position des Zusatzgewichts 2 im Griffstück kann der Schwerpunkt des Griffstücks und somit des Darts für eine optimale Flugkurve genau eingestellt werden. Das Sicherungs­ element 6 greift in das Innengewinde 11 ein und sichert die Position des Zusatzgewichts 2. Nach dem Einbringen des bzw. der Zusatzgewichte 2 wird der Schaft wieder am Griffstück befe­ stigt, und der Dart ist mit dem erhöhten Gesamtgewicht wieder zum Einsatz bereit.
Fig. 10 zeigt eine Teilansicht eines Darts mit den oben be­ schriebenen Komponenten, die teilweise freigeschnitten ist. Neben dem Griffstück 1 und dem Zusatzgewicht 2 mit dem Sicherungselement 6 ist insbesondere die Befestigung einer Spitze 3 und eines Schaftes 4 an dem Griffstück 1 dargestellt. Die Spitze 3 ist in einem Gewindeabschnitt 11A eingeschraubt. An dem gegenüberliegenden Ende des Griffstücks ist der Schaft 4 in einem Gewindeabschnitt 11C eingeschraubt.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Dart ist der Schaft 4 mit vier Flügeln 5 versehen, damit der Dart beim Wurf eine stabile Flug­ lage aufweist. Die Flügel sind auf eine beliebige Weise am Schaft 4 befestigt.
Bezugszeichenliste
1
Griffstück
10
Längsbohrung
11
Innengewinde
11
A Gewindeabschnitt zur Befestigung der Spitze
11
B Gewindeabschnitt zum Einsatz der Gewindestifte
11
C Gewindeabschnitt zur Befestigung des Schafts
2
Zusatzgewicht
21
Gewindestift
22
Schlitz
3
Spitze
4
Schaft
5
Flügel
6
Sicherungselement

Claims (16)

1. Griffstück (1) für einen Dart mit einer Längsbohrung (10) und einem Gewinde (11A) zur Befestigung einer Spitze (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (10) ein Innengewinde (11) aufweist.
2. Griffstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsbohrung (10) durch die gesamte Länge des Griffstücks (1) erstreckt.
3. Griffstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (10) das Innengewinde (11) auf ihrer gesamten Länge aufweist.
4. Griffstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (11A) zur Befesti­ gung einer Spitze (3) in der Längsbohrung (10) ausgebildet und ein Gewindeabschnitt (11A) des Innengewindes (11) ist.
5. Griffstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (11) einen Gewindeabschnitt (11C) zur Befestigung eines Schaftes (4) aufweist, der dem Gewinde (11A) zur Befestigung der Spitze (3) gegenüberliegt.
6. Griffstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (11) einen Gewindeabschnitt (11B) zum Einsatz von einem oder mehreren Zusatzgewichten (2) aufweist.
7. Griffstück (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zusatzgewichte (2) einen bzw. jeweils einen Gewindestift (21) aufweisen.
8. Griffstück (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gewindestifte (21) an mindestens einem Ende einen Schlitz (22) aufweisen.
9. Griffstück (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zusatzgewichte (2) eine Masse von einem Gramm oder einem ganzzahligem Vielfachem von einem Gramm aufweisen.
10. Griffstück (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zusatzgewichte (2) ein
bzw. jeweils ein Sicherungselement (6) aufweisen, das radial über den bzw. die radial über den jeweiligen Gewindestift (21) hinausragen.
11. Griffstück (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Sicherungselemente (6) aus Kunststoff sind.
12. Griffstück (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das oder die Sicherungselemente (6) in dem Schlitz (22) des bzw. der jeweiligen Gewindestifte (21) aufgenommen sind.
13. Griffstück nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Sicherungselemente (6) einen Ring aufweisen, der in einer umlaufenden Nut des bzw. der jeweiligen Gewindestifte (21) aufgenommen sind.
14. Griffstück nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Sicherungselemente (6) in eine Passung eingeklemmt sind oder durch eine Klebung befestigt sind.
15. Dart mit einer Spitze (3), einem Schaft (4), mehreren Flügel (6) und einem Griffstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
DE1998130125 1998-07-06 1998-07-06 Griffstück für einen Dart Withdrawn DE19830125A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005113080A1 (fr) * 2004-05-20 2005-12-01 Jiamu Shao Flechette
NL1035640C2 (nl) * 2008-06-30 2009-04-14 Pierrot Daniel Phillip Bell Overschuif- en/of aanschroefbare, in velerlei types grip, vormen en materialen vervaardigde dart grip huls welke ten doel heeft de grip op de pijl eenvoudig te kunnen wijzigen of vernieuwen zonder daarbij de gehele dartpijl te hoeven vervangen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005113080A1 (fr) * 2004-05-20 2005-12-01 Jiamu Shao Flechette
NL1035640C2 (nl) * 2008-06-30 2009-04-14 Pierrot Daniel Phillip Bell Overschuif- en/of aanschroefbare, in velerlei types grip, vormen en materialen vervaardigde dart grip huls welke ten doel heeft de grip op de pijl eenvoudig te kunnen wijzigen of vernieuwen zonder daarbij de gehele dartpijl te hoeven vervangen.

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