DE19830011A1 - Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg vorzuschlagen, bei dem die hohe Entwicklung von Faserstäuben während des Hechelns verringert wird. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, das übermäßige Reißen des Schwungwergs auf den Kammgarnituren der Hechelmaschine zu verringern. Das erfindungsgemäße Verfahren basiert darauf, daß nach dem Entholzen, d. h. nach der Trennung der Bastfasern von den Holzbestandteilen durch Brechen, Schütteln und Schwingen und vor dem Hecheln und/oder Kardieren und/oder Faserauflösen und/oder Kotonisieren, das Schwungwerg mit einem feuchten Medium benetzt wird. Somit wird das Schwungwerg kurzzeitig, aber nicht nachhaltig mittels Feuchtigkeitszufuhr konditioniert. Als feuchthaltige Medien eignen sich insbesondere Wasser, Wasserdampf, Öl oder Emulsionen von Öl und Wasser. Bei maschineller Faserherstellung wird vorzugsweise eine Wergbenetzungsvorrichtung verwendet, bei der oberhalb einer Fördereinrichtung oder einer Schüttelvorrichtung eine Benetzungsvorrichtung angeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg.
Das Benetzen oder Imprägnieren von Fasern ist Bestandteil verschiedener Faserveredelungsstufen, z. B. vor einem Vliesbildner. Diese zu benetzende Faser stellt aber im Prozeß der Faseraufbereitung bereits ein Endprodukt dar. Die bekannten Verfahren zur Verarbeitung zu Bastfasern bestehen aus den Verfahrensschritten Trocknen oder Dörren, Brechen oder Boken mittels Handbreche oder Brechmaschine, bei maschinellem Einsatz Bearbeitung in einer Schüttel, Schwingen sowie Hecheln in einer Karde, Hechel oder Feinauflöse. Diese Verfahrensschritte bilden zumeist einen geschlossenen Produktionsablauf. Die Bastfaserpflanzen müssen in der Regel möglichst trocken sein, so daß nach den Entholzungs-, Faserauflöse- oder Kotonisiervorgängen, d. h. nach dem Schwingen und dem Hecheln eine trockene Faser gewonnen wird. Das entholzte, aber noch nicht mittels Hechel feinaufgelöste Material ist das Schwungwerg. Der Prozeß der Faserauflöse kann bereits vor dem Hecheln unterbrochen werden, insbesondere bei der anschließenden Herstellung von Seilen oder groben Textilien. Die Summe der Arbeitsschritte vor dem Hecheln, Kardieren, Feinauflösen oder Kotonisieren heißt Entholzen. In der Regel ist das Entholzen nie vollständig, d. h. das Schwungwerg besitzt immer Holzrückstände (Schäben). Bei der Herstellung von feinen Fasern schließt sich nahtlos der Arbeitsgang des Hechelns an. Nachteilig hierbei ist die hohe Entwicklung von Faserstäuben während des Hechelns sowie das übermäßige Reißen des Schwungwergs auf den Kammgarnituren der Hechelmaschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg vorzuschlagen, bei dem die hohe Entwicklung von Faserstäuben während des Hechelns verringert wird. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, das übermäßige Reißen des Schwungwergs auf den Kammgarnituren der Hechelmaschine zu verringern.
Zuerst werden die Pflanzenstengel, insbesondere Hanfstengel gegebenenfalls getrocknet oder gedörrt. Anschließend erfolgt das Brechen oder Boken mittels Handbreche oder Brechmaschine. Bei maschinellem Einsatz folgen die Bearbeitung in einer Schüttel und in einer Schwinge. Diese Verfahrensschritte bilden zumeist einen geschlossenen Produktionsablauf.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert darauf, daß nach dem Entholzen, d. h. nach der Trennung der Bastfasern von den Holzbestandteilen durch Brechen, Schütteln und Schwingen und vor dem Hecheln und/oder Kardieren und/oder Faserauflösen und/oder Kotonisieren das Schwungwerg mit einem feuchten Medium benetzt wird. Somit wird das Schwungwerg kurzzeitig, aber nicht nachhaltig mittels Feuchtigkeitszufuhr konditioniert. Als feuchtehaltige Medien eignen sich insbesondere Wasser, Wasserdampf, Öl oder Emulsionen von Öl in Wasser. Bei maschineller Faserherstellung wird vorzugsweise eine Wergbenetzungsvorrichtung verwendet, bei der oberhalb einer Fördereinrichtung oder einer Schüttelvorrichtung eine Benetzungsvorrichtung angeordnet ist. Weiterhin beinhaltet die Wergbenetzungsvorrichtung in Transportrichtung vor bzw. hinter der Benetzungsvorrichtung eine Begrenzungsvorrichtung. Dadurch wird der Vorgang der Benetzung lokal begrenzt. Anschließend wird die Faser durch Hecheln und/oder Kardieren und/oder Faserauflösen und/oder Kotonisieren in einer Hechel und/oder Karde und/oder Feinauflöse und/oder einem Kotonisierer weiterverarbeitet.
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen schutzfähige Ausführungen darstellen, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Wergbenetzungsvorrichtung oberhalb einer Fördereinrichtung
Fig. 2 Wergbenetzungsvorrichtung oberhalb einer Schüttelvorrichtung
Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer Wergbenetzungsvorrichtung 1 zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Auf einen Gurtförderer 2 wird Schwungwerg über einen Materialeingang 3 gegeben. Über dem Gurtförderer 2 befindet sich eine Glocke 4, die gemeinsam mit einer Begrenzungswalze 5 über dem Gurtförderer 2 einen fast abgeschlossenen Innenraum 6 bildet. In den Innenraum 6 wird Wasserdampf auf dosierte Weise mittels Verdampfer 7 abgegeben. Das Schwungwerg bindet diesen Wasserdampf und wird so benetzt. Die Begrenzung seitlich durch Bleche 8 dient ebenfalls dazu, den Wasserdampf nicht voreilig entweichen zu lassen. Im Anschluß an die Benetzung wird das Schwungwerg dem weiteren technologischen Prozeß zugeführt. Überschüssiger Wasserdampf wird über eine Öffnung 10 abgesaugt. In diesem Ausführungsbeispiel gelangt das benetzte Schwungwerg über einer. Materialausgang 9 anschließend in eine Karde. Die Feuchtigkeit wird durch einen späteren pneumatischen Materialtransport des Wergs diesem wieder entzogen.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Aufbau einer Wergbenetzungsvorrichtung 1 zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird auf eine Schüttelvorrichtung 11 Schwungwerg über einen Materialeingang 3 gegeben. In Abwandlung zum ersten Ausführungsbeispiel befindet sich oberhalb der Schüttelvorrichtung 11 eine Glocke 4, die gemeinsam mit einer Begrenzungswalze 5 über der Schüttelvorrichtung 11 einen fast abgeschlossenen Innenraum 6 bildet. In den Innenraum 6 wird Wasserdampf auf dosierte Weise mittels Verdampfer 7 abgegeben. Das Schwungwerg bindet diesen Wasserdampf und wird so benetzt. Die Begrenzung seitlich durch Bleche 8 dient ebenfalls dazu, den Wasserdampf nicht voreilig entweichen zu lassen. Im Anschluß an die Benetzung wird das Schwungwerg dem weiteren technologischen Prozeß zugeführt. Überschüssiger Wasserdampf wird über eine Öffnung 10 abgesaugt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel gelangt das benetzte Schwungwerg über einen Materialausgang 9 anschließend in eine Karde.
In der vorliegenden Erfindung wurde anhand konkreter Ausführungsbeispiele ein Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg erläutert. Es sei aber vermerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten der Beschreibung in den Ausführungsbeispielen eingeschränkt ist, da im Rahmen der Patentansprüche Änderungen und Abwandlungen beansprucht werden.

Claims (11)

1. Verfahren zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg, welches nach dem Entholzen bearbeitet und in einer Karde und/oder Hechel und/oder Feinauflöse und/oder einem Kotonisierer weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entholzen der Bastfasern und vor dem Kardieren und/oder Hecheln und/oder Faserauflösen und/oder Kotonisieren das Schwungwerg mit einem feuchten Medium benetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchte Medium in flüssiger, gasförmiger und/oder feinverteilter Form das Schwungwerg benetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchte Medium auf das Schwungwerg versprüht wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als feuchtes Medium Wasser verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als feuchtes Medium Wasserdampf verwendet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als feuchtes Medium Öl verwendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als feuchtes Medium eine Emulsion von Öl in Wasser verwendet wird.
8. Vorrichtung zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg, welches in einer Karde und/oder Hechel und/oder Feinauflöse und/oder einem Kotonisierer weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer Fördereinrichtung eine Benetzungsvorrichtung und in Transportrichtung vor bzw. hinter der Benetzungsvorrichtung eine Begrenzungsvorrichtung angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Gurtförderer (2) ist.
10. Vorrichtung zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg, welches in einer Karde und/oder Hechel und/oder Feinauflöse und/oder einem Kotonisierer weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer Schüttel (11) eine Benetzungsvorrichtung und in Transportrichtung vor bzw. hinter der Benetzungsvorrichtung eine Begrenzungsvorrichtung angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung aus einer Glocke (4), einer Begrenzungswalze (5) und Blechen (8) besteht und als Benetzungsvorrichtung ein Verdampfer (7) Verwendung findet.
DE1998130011 1998-06-25 1998-06-25 Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg Withdrawn DE19830011A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE339884C (de) * 1919-06-24 1921-08-16 Johannes Elster Verfahren, Nutzstoffe (insbesondere Fasergut) durch Spritzung von Beimengungen zu befreien
DE3303674A1 (de) * 1982-02-03 1983-08-11 Molins PLC, London Verarbeitung von werg, hauptsaechlich fuer die filterstrangfertigung
WO1995001468A1 (de) * 1993-06-30 1995-01-12 Windi Winderlich Gmbh Verfahren zum aufbereiten von sklerenchym-fasern, insbesondere flachs

Patent Citations (3)

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WO1995001468A1 (de) * 1993-06-30 1995-01-12 Windi Winderlich Gmbh Verfahren zum aufbereiten von sklerenchym-fasern, insbesondere flachs

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