DE19830011A1 - Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-SchwungwergInfo
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- D01B1/14—Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
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- D01B5/00—Hackling or heckling machines
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg vorzuschlagen, bei dem die hohe Entwicklung von Faserstäuben während des Hechelns verringert wird. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, das übermäßige Reißen des Schwungwergs auf den Kammgarnituren der Hechelmaschine zu verringern. Das erfindungsgemäße Verfahren basiert darauf, daß nach dem Entholzen, d. h. nach der Trennung der Bastfasern von den Holzbestandteilen durch Brechen, Schütteln und Schwingen und vor dem Hecheln und/oder Kardieren und/oder Faserauflösen und/oder Kotonisieren, das Schwungwerg mit einem feuchten Medium benetzt wird. Somit wird das Schwungwerg kurzzeitig, aber nicht nachhaltig mittels Feuchtigkeitszufuhr konditioniert. Als feuchthaltige Medien eignen sich insbesondere Wasser, Wasserdampf, Öl oder Emulsionen von Öl und Wasser. Bei maschineller Faserherstellung wird vorzugsweise eine Wergbenetzungsvorrichtung verwendet, bei der oberhalb einer Fördereinrichtung oder einer Schüttelvorrichtung eine Benetzungsvorrichtung angeordnet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von
Bastfaser-Schwungwerg.
Das Benetzen oder Imprägnieren von Fasern ist Bestandteil verschiedener
Faserveredelungsstufen, z. B. vor einem Vliesbildner. Diese zu benetzende Faser stellt aber
im Prozeß der Faseraufbereitung bereits ein Endprodukt dar. Die bekannten Verfahren zur
Verarbeitung zu Bastfasern bestehen aus den Verfahrensschritten Trocknen oder Dörren,
Brechen oder Boken mittels Handbreche oder Brechmaschine, bei maschinellem Einsatz
Bearbeitung in einer Schüttel, Schwingen sowie Hecheln in einer Karde, Hechel oder
Feinauflöse. Diese Verfahrensschritte bilden zumeist einen geschlossenen Produktionsablauf.
Die Bastfaserpflanzen müssen in der Regel möglichst trocken sein, so daß nach den
Entholzungs-, Faserauflöse- oder Kotonisiervorgängen, d. h. nach dem Schwingen und dem
Hecheln eine trockene Faser gewonnen wird. Das entholzte, aber noch nicht mittels Hechel
feinaufgelöste Material ist das Schwungwerg. Der Prozeß der Faserauflöse kann bereits vor
dem Hecheln unterbrochen werden, insbesondere bei der anschließenden Herstellung von
Seilen oder groben Textilien. Die Summe der Arbeitsschritte vor dem Hecheln, Kardieren,
Feinauflösen oder Kotonisieren heißt Entholzen. In der Regel ist das Entholzen nie
vollständig, d. h. das Schwungwerg besitzt immer Holzrückstände (Schäben). Bei der
Herstellung von feinen Fasern schließt sich nahtlos der Arbeitsgang des Hechelns an.
Nachteilig hierbei ist die hohe Entwicklung von Faserstäuben während des Hechelns sowie
das übermäßige Reißen des Schwungwergs auf den Kammgarnituren der Hechelmaschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von
Bastfaser-Schwungwerg vorzuschlagen, bei dem die hohe Entwicklung von Faserstäuben
während des Hechelns verringert wird. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, das
übermäßige Reißen des Schwungwergs auf den Kammgarnituren der Hechelmaschine zu
verringern.
Zuerst werden die Pflanzenstengel, insbesondere Hanfstengel gegebenenfalls getrocknet oder
gedörrt. Anschließend erfolgt das Brechen oder Boken mittels Handbreche oder
Brechmaschine. Bei maschinellem Einsatz folgen die Bearbeitung in einer Schüttel und in
einer Schwinge. Diese Verfahrensschritte bilden zumeist einen geschlossenen
Produktionsablauf.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert darauf, daß nach dem Entholzen, d. h. nach der
Trennung der Bastfasern von den Holzbestandteilen durch Brechen, Schütteln und Schwingen
und vor dem Hecheln und/oder Kardieren und/oder Faserauflösen und/oder Kotonisieren das
Schwungwerg mit einem feuchten Medium benetzt wird. Somit wird das Schwungwerg
kurzzeitig, aber nicht nachhaltig mittels Feuchtigkeitszufuhr konditioniert. Als feuchtehaltige
Medien eignen sich insbesondere Wasser, Wasserdampf, Öl oder Emulsionen von Öl in
Wasser. Bei maschineller Faserherstellung wird vorzugsweise eine
Wergbenetzungsvorrichtung verwendet, bei der oberhalb einer Fördereinrichtung oder einer
Schüttelvorrichtung eine Benetzungsvorrichtung angeordnet ist. Weiterhin beinhaltet die
Wergbenetzungsvorrichtung in Transportrichtung vor bzw. hinter der Benetzungsvorrichtung
eine Begrenzungsvorrichtung. Dadurch wird der Vorgang der Benetzung lokal begrenzt.
Anschließend wird die Faser durch Hecheln und/oder Kardieren und/oder Faserauflösen
und/oder Kotonisieren in einer Hechel und/oder Karde und/oder Feinauflöse und/oder einem
Kotonisierer weiterverarbeitet.
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und
den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen schutzfähige Ausführungen darstellen, für die hier
Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Wergbenetzungsvorrichtung oberhalb einer Fördereinrichtung
Fig. 2 Wergbenetzungsvorrichtung oberhalb einer Schüttelvorrichtung
Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer Wergbenetzungsvorrichtung 1 zur Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Auf einen Gurtförderer 2 wird Schwungwerg über einen
Materialeingang 3 gegeben. Über dem Gurtförderer 2 befindet sich eine Glocke 4, die
gemeinsam mit einer Begrenzungswalze 5 über dem Gurtförderer 2 einen fast
abgeschlossenen Innenraum 6 bildet. In den Innenraum 6 wird Wasserdampf auf dosierte
Weise mittels Verdampfer 7 abgegeben. Das Schwungwerg bindet diesen Wasserdampf und
wird so benetzt. Die Begrenzung seitlich durch Bleche 8 dient ebenfalls dazu, den
Wasserdampf nicht voreilig entweichen zu lassen. Im Anschluß an die Benetzung wird das
Schwungwerg dem weiteren technologischen Prozeß zugeführt. Überschüssiger Wasserdampf
wird über eine Öffnung 10 abgesaugt. In diesem Ausführungsbeispiel gelangt das benetzte
Schwungwerg über einer. Materialausgang 9 anschließend in eine Karde. Die Feuchtigkeit
wird durch einen späteren pneumatischen Materialtransport des Wergs diesem wieder
entzogen.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Aufbau einer Wergbenetzungsvorrichtung 1 zur Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird auf eine
Schüttelvorrichtung 11 Schwungwerg über einen Materialeingang 3 gegeben. In Abwandlung
zum ersten Ausführungsbeispiel befindet sich oberhalb der Schüttelvorrichtung 11 eine
Glocke 4, die gemeinsam mit einer Begrenzungswalze 5 über der Schüttelvorrichtung 11
einen fast abgeschlossenen Innenraum 6 bildet. In den Innenraum 6 wird Wasserdampf auf
dosierte Weise mittels Verdampfer 7 abgegeben. Das Schwungwerg bindet diesen
Wasserdampf und wird so benetzt. Die Begrenzung seitlich durch Bleche 8 dient ebenfalls
dazu, den Wasserdampf nicht voreilig entweichen zu lassen. Im Anschluß an die Benetzung
wird das Schwungwerg dem weiteren technologischen Prozeß zugeführt. Überschüssiger
Wasserdampf wird über eine Öffnung 10 abgesaugt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel
gelangt das benetzte Schwungwerg über einen Materialausgang 9 anschließend in eine Karde.
In der vorliegenden Erfindung wurde anhand konkreter Ausführungsbeispiele ein Verfahren
und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg erläutert. Es sei aber
vermerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten der Beschreibung in den
Ausführungsbeispielen eingeschränkt ist, da im Rahmen der Patentansprüche Änderungen und
Abwandlungen beansprucht werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg, welches nach dem Entholzen
bearbeitet und in einer Karde und/oder Hechel und/oder Feinauflöse und/oder einem
Kotonisierer weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entholzen
der Bastfasern und vor dem Kardieren und/oder Hecheln und/oder Faserauflösen
und/oder Kotonisieren das Schwungwerg mit einem feuchten Medium benetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchte Medium in
flüssiger, gasförmiger und/oder feinverteilter Form das Schwungwerg benetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchte Medium
auf das Schwungwerg versprüht wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als feuchtes Medium Wasser verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als feuchtes Medium Wasserdampf verwendet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als feuchtes Medium Öl verwendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als feuchtes Medium eine Emulsion von Öl in Wasser verwendet
wird.
8. Vorrichtung zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg, welches in einer Karde
und/oder Hechel und/oder Feinauflöse und/oder einem Kotonisierer weiterverarbeitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer Fördereinrichtung eine
Benetzungsvorrichtung und in Transportrichtung vor bzw. hinter der
Benetzungsvorrichtung eine Begrenzungsvorrichtung angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein
Gurtförderer (2) ist.
10. Vorrichtung zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg, welches in einer Karde
und/oder Hechel und/oder Feinauflöse und/oder einem Kotonisierer weiterverarbeitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer Schüttel (11) eine
Benetzungsvorrichtung und in Transportrichtung vor bzw. hinter der
Benetzungsvorrichtung eine Begrenzungsvorrichtung angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung aus einer Glocke (4), einer
Begrenzungswalze (5) und Blechen (8) besteht und als Benetzungsvorrichtung ein
Verdampfer (7) Verwendung findet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130011 DE19830011A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130011 DE19830011A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19830011A1 true DE19830011A1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7873037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998130011 Withdrawn DE19830011A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Verfahren und Vorrichtungen zur Bearbeitung von Bastfaser-Schwungwerg |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19830011A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE339884C (de) * | 1919-06-24 | 1921-08-16 | Johannes Elster | Verfahren, Nutzstoffe (insbesondere Fasergut) durch Spritzung von Beimengungen zu befreien |
DE3303674A1 (de) * | 1982-02-03 | 1983-08-11 | Molins PLC, London | Verarbeitung von werg, hauptsaechlich fuer die filterstrangfertigung |
WO1995001468A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-12 | Windi Winderlich Gmbh | Verfahren zum aufbereiten von sklerenchym-fasern, insbesondere flachs |
-
1998
- 1998-06-25 DE DE1998130011 patent/DE19830011A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1995001468A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-12 | Windi Winderlich Gmbh | Verfahren zum aufbereiten von sklerenchym-fasern, insbesondere flachs |
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