DE19829993A1 - Rückseitendruck - Google Patents

Rückseitendruck

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DE19829993A1
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Rolf Ebisch
Hans-Ulrich Berner
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Felix Schoeller Jr Foto und Spezialpapiere GmbH
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Felix Schoeller Jr Foto und Spezialpapiere GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/36Coatings with pigments
    • D21H19/38Coatings with pigments characterised by the pigments
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
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    • G03C1/775Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of paper
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Abstract

Beschrieben wird ein polyolefinbeschichtetes fotografisches Basispapier mit einem auf der Rückseite mit einem Golddruckfarbe bedruckten Rohpapier, wobei die Golddruckfarbe ein Goldfärbungsmittel, ein organisches Lösungsmittel und ein in diesem Lösungsmittel lösliches Bindemittel enthält und Goldfärbungsmittel ein Interferenzpigment oder ein Metallkomplexfarbstoff ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein beidseitig polyolefinbeschichtetes Basispapier für fotografische Schichtträger, das auf der Rückseite einen glänzenden goldfarbenen oder goldgelbfarbenen Druck aufweist.
Als Trägermaterial für lichtempfindliche Schichten werden in der Regel Papiere verwendet, die auf beiden Seiten mit einer Harzschicht, üblicherweise Polyolefine, beschichtet sind. Die Polyolefine können Polyethylen, Polypropylen oder Gemische dieser Verbindungen sein.
Die Rückseite des Basispapiers wird häufig mit dem Logo und dem Namen des Herstellers oder Vertreibers bedruckt. Die dabei verwendeten Farben, Lösungsmittel und Bindemittel dürfen die später aufgetragene fotografische Emulsion fotochemisch nicht beeinflussen. Das Schriftbild soll klar und deutlich erscheinen und es muß eine gute Haftung der Druckfarbe auf dem Basispapier und der Polyolefinbeschichtung auf der Druckfarbe erreicht werden.
Die JP 02-154 252 beschreibt ein polyethylenbeschichtetes Basispapier mit einer schwarzen Druckfarbe, die eine gute Haftung der bedruckten Stelle zum Polyethylen gewährleistet.
Die DE 197 04 819 A beschreibt ein fotografisches Basispapier mit einem glänzenden Golddruck auf der Rückseite. Dabei werden Interferenzpigmente in wässriger Lösung aufgetragen. Nachteilig ist hierbei ein leicht unscharfes Schriftbild und eine Quellung der Papierfasern an der Druckstelle, bedingt durch den hohen Wassergehalt der Druckfarbe. Durch diese Quellung der Fasern kommt es nach anschließender Trocknung zu einer reliefartigen Darstellung des Rückseitendrucks auf der Oberfläche des Trägers und somit zu einer Beeinträchtigung der Bild­ qualität. Ebenfalls durch den hohen Wassergehalt der Druckfarbe wird die Produktionsgeschwindigkeit negativ beeinflußt.
Es ist Aufgabe der Erfindung goldfärbende Druckfarbensysteme zum Bedrucken der Rückseite von fotografischen Basispapieren bereitzustellen, die im üblichen Tiefdruck einsetzbar sind, keine fotochemischen Wirkungen und keine Faserquellung verursachen und gute Haftungseigenschaften sowohl auf dem Rohpapier als auch auf einer Polyolefinbeschichtung aufweisen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung ein fotografisches Basispapier bereitzustellen, dessen Rückseite mit einem solchen goldfarbenen Druck versehen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein mit Polyolefin beschichtetes fotografisches Basispapier mit einem auf der Rückseite mit eine Druckfarbe Goldfärbungsmittel bedruckten Rohpapier, wobei die Druckfarbe ein Goldfärbungsmittel, ein organisches Lösungsmittel und ein in diesem Lösungsmittel lösliches Bindemittel enthält.
Erfindungsgemäß einzusetzende Goldfärbungsmittel sind Interferenzpigmente und Metallkomplexfarbstoffe, die eine Goldfärbung oder Goldgelbfärbung hervorrufen.
Die Wirkung der Interferenzpigmente beruht auf einer selektiven Reflexion des Lichts. Besonders geeignet sind auf Glimmer aufgebaute Pigmente, bei denen ein Kern aus Glimmerplättchen mit einer oder mehreren Schichten aus Metalloxid versehen ist. Dieses führt zur Erzeugung eines Interferenzeffektes im sichtbaren Spektralbereich. Für die Beschichtung der Glimmerpartikel eignen sich besonders Titandioxid und/oder Eisenoxid. Je nach Beschichtungstyp und Schichtdicke können bestimmte Farbeffekte erzielt werden.
Bei den Metallkomplexfarbstoffen handelt es sich beispielsweise um die Neozaponfarbstoffe (Chrom- und Kupferkomplexfarbstoffe) Gelb 157, Rot 395, Blau 807, die, ebenso wie die Interferenzpigmente, keinen fotochemischen Einfluß auf die fotografische Emulsion haben.
Von besonderer Bedeutung für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe sind die Auswahl des Lösungsmittelsystems und des Bindemittels für die zuvor beschriebenen Goldfärbungsmittel.
Erfindungsgemäß einzusetzende organische Lösungsmittel sind Alkohole wie C1-C8-Alkanole, aromatische Kohlenwasserstoffe und alkylsubstituierte Kohlenwasserstoffe mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen wie Benzol, Xylol und Toluol. Vorzugsweise wird ein Xylol/Alkohol-Gemisch eingesetzt. Die Anteile Xylol/Alkohol liegen liegen in besonders bevorzugter Weise in einem Bereich von 20%/80% bis 80%/20%.
Als Bindemittel können bei beiden Druckfarben Polyvinylacetale, Polymethacrylate, Polyvinylacetate und Polyvinylether eingesetzt werden. Bevorzugt wird als Bindemittel ein Polyvinylbutyral eingesetzt.
Die Druckfarben können in folgender Zusammensetzung vorliegen:
Golddruckfarbe
Bindemittel: 2 bis 8 Gew.-%
Interferenzpigment: 10 bis 30 Gew.-%
Lösungsmittel: ad 100 Gew.-%
Goldgelbdruckfarbe
Bindemittel: 2 bis 8 Gew.-%
Neozapon® Gelb 157: 0,5 bis 3 Gew.-%
Neozapon® Rot 395: 0,06 bis 0,3 Gew.-%
Neozapon® Blau 807: 0,04 bis 0,2 Gew.-%
Lösungsmittel: ad 100 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen Druckfarben oder Goldfärbungsmittel können auch weitere Hilfsstoffe wie Netzmittel enthalten.
Die Druckfarben eignen sich auch zur Kennzeichnung der Rückseite von Bildträgern bei nichtfotografischen Bebilderungsverfahren wie dem Tintenstrahl- oder Thermotransfer-Verfahren.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiele 1 bis 7
Ein Fotobasispapier mit einem Flächengewicht von 168g/m2 wurde auf der Rückseite mit den in Tabelle 1 aufgeführten Druckfarben vollflächig gestrichen, getrocknet und mit Polyolefin extrusionsbeschichtet.
Die Rückseite des Papiers wurde mit einer pigmentfreien Polyethylenmischung mit einem Polyethylen niedriger Dichte (LDPE, d=0,915 g/cm3) und einem Polyethylen hoher Dichte (HDPE, d=0,959 g/cm3) beschichtet. Das Auftragsgewicht betrug 29 g/m2. Die Vorderseite des Papiers wurde mit einem, 15 Gew.-% Titandioxid enthaltenden Polyethylen niedriger Dichte (LDPE, 0,932 g/cm3) beschichtet. Das Auftragsgewicht betrug 28 g/m2.
Tabelle 1
Beispiel 8 bis 14
Ein Fotobasispapier mit einem Flächengewicht von 168 g/m2 wurde auf der Rückseite mit den in Tabelle 2 aufgeführten Druckfarben vollflächig gestrichen, getrocknet und mit Polyolefin extrusionsbeschichtet.
Die Rückseite des Papiers wurde mit einer pigmentfreien Polyethylenmischung mit einem Polyethylen niedriger Dichte (LDPE, d=0,915 g/cm3) und einem Polyethylen hoher Dichte (HDPE, d=0,959 g/cm3) beschichtet. Das Auftragsgewicht betrug 29 g/m2. Die Vorderseite des Papiers wurde mit einem, 15 Gew.-% Titandioxid enthaltenden Polyethylen niedriger Dichte (LDPE, 0,932 g/cm3) beschichtet. Das Auftragsgewicht betrug 28 g/m2.
Tabelle 2
Beispiele 1.1 bis 7.1
Ein Fotobasispapier mit einem Flächengewicht von 168 g/m2 wurde auf der Rückseite mit den in Tabelle 1 aufgeführten Druckfarben mit einem Firmennamen und einem Firmenlogo bedruckt, getrocknet und mit Polyolefin extrusionsbeschichtet.
Die Rückseite des Papiers wurde mit einer pigmentfreien Polyethylenmischung mit einem Polyethylen niedriger Dichte (LDPE, d=0,915 g/cm3) und einem Polyethylen hoher Dichte (HDPE, d=0,959 g/cm3) beschichtet. Das Auftragsgewicht betrug 29 g/m2. Die Vorderseite des Papiers wurde mit einem, 15 Gew.-% Titandioxid enthaltenden Polyethylen niedriger Dichte (LDPE, 0,932 g/cm3) beschichtet. Das Auftragsgewicht betrug 28 g/m2.
Tabelle 3
Beispiele 8.1 bis 14.1
Ein Fotobasispapier mit einem Flächengewicht von 168 g/m2 wurde auf der Rückseite mit den in Tabelle 2 aufgeführten Druckfarben mit einem Firmennamen und einem Firmenlogo bedruckt, getrocknet und mit Polyolefin extrusionsbeschichtet.
Die Rückseite des Papiers wurde mit einer pigmentfreien Polyethylenmischung mit einem Polyethylen niedriger Dichte (LDPE, d=0,915 g/cm3) und einem Polyethylen hoher Dichte (HDPE, d=0,959 g/cm3) beschichtet. Das Auftragsgewicht betrug 29 g/m2. Die Vorderseite des Papiers wurde mit einem, 15 Gew.-% Titandioxid enthaltenden Polyethylen niedriger Dichte (LDPE, 0,932 g/cm3) beschichtet. Das Auftragsgewicht betrug 28 g/m2.
Tabelle 4
Vergleichsbeispiele
Als Vergleichsbeispiel V1 und V1.1 diente Beispiel 2 der DE-197 04 819.
Für Vergleichsbeispiel V2 und V2.1 wurde aus Beispiel B1 und B1.1 das Bindemittel Polvinylbutyral durch die gleiche Menge eines Melaminharzes (Maprenal® MF904) ersetzt.
Für Vergleichsbeispiel V3 und V3.1 wurden die Farbstoffe aus B8 und B8.1 durch den Farbstoff TRW 18694 der Flint Ink Corp. ersetzt.
An den Beispielen B1 bis B14 und den Vergleichsbeispielen V1 bis V3 wurden die Haftung, die Lichtstabilität und die fotochemische Aktivität der Druckfarbe geprüft (Tabelle 5).
An den Beispielen B1.1 bis B14.1 und den Vergleichsbeispielen V1.1 bis V3.1 wurden die Reliefbildung und die Schärfe des Druckbildes geprüft (Tabelle 6).
Haftungsprüfung
Für die Haftungsprüfung werden aus den Proben Muster mit den Abmessungen 15 × 200 mm hergestellt. Mittels eines Lorentzen und Wettre Zugfestigkeitsprüfers wird die Haftung der Polyethylenschicht auf der Druckfarbe ermittelt. Gemessen wird die Abzugskraft bei einem Abzugswinkel von 180° und einer Abzugsgeschwindigkeit von 70 mm/min.
Lichtstabilität
Zur Prüfung der Lichtstabilität werden die Proben in einem Bestrahlungsgerät Xenotest Alpha der Atlas Material Testing Technology BV 60 Stunden bestrahlt. Vor und nach der Bestrahlung wird die Druckintensität mit einem X-Rite Densitometer Typ 404 gemessen. Der Abfall der Druckintensität wird in % angegeben.
Fotochemische Aktivität
Die Rückseiten der Proben werden auf die emulsionierte Seite eines Fotopapiers gelegt und 4 Tage bei 60°C und 40% RF inkubiert. Anschließend wird das Papier auf einen mittleren Grauton belichtet und entwickelt. Eine fotochemische Aktivität des Rückseitendrucks macht sich durch eine Sensibilisierung oder Desensibilisierung bemerkbar. Dieser Unterschied im Grauton wird visuell benotet (Note 1 bedeutet kein Unterschied, Note 6 bedeutet eine sehr starke Sensibilisierung oder Desensibilisierung).
Reliefbildung
Durch Beleuchtung der Papieroberfläche im Streiflicht lassen sich sehr kleine Unebenheiten auf der Papieroberfläche wie die Faserquellung, aber auch Kratzer, Eindrücke oder Staub erkennen. Die Reliefbildung wird visuell benotet (Note 1 bedeutet kein sichtbares Relief, Note 6 bedeutet sehr starke Reliefbildung).
Schärfe des Druckbilds
Die Schärfe des Druckbilds wird visuell benotet (Note 1 bedeutet sehr gute Bildschärfe, Note 6 bedeutet sehr schlechte Druckschärfe).
Tabelle 5
Tabelle 6
Die Ergebnisse der Prüfungen zeigen, daß die erfindungsgemäßen Druckfarben weder eine Reliefbildung noch eine fotochemische Aktivität zeigen. Ebenso lassen sich ausgezeichnete Haftungswerte und Bildschärfen erzielen. Die Druckfarben sind außerdem sehr lichtstabil.

Claims (6)

1. Polyolefinbeschichtetes fotografisches Basispapier mit einem auf der Rückseite mit einer Golddruckfarbe bedruckten Rohpapier, dadurch gekennzeichnet, daß die Golddruckfarbe ein Goldfärbungsmittel, ein organisches Lösungsmittel und ein in diesem Lösungsmittel lösliches Bindemittel enthält.
2. Polyolefinbeschichtetes fotografisches Basispapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Goldfärbungsmittel ein Interferenzpigment ist.
3. Polyolefinbeschichtetes fotografisches Basispapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Goldfärbungsmittel ein Metallkomplexfarbstoff ist.
4. Polyolefinbeschichtetes fotografisches Basispapier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das der Metallkomplexfarbstoff ein Gemisch aus Chrom- und Kupferkomplexfarbstoffen ist.
5. Polyolefinbeschichtetes fotografisches Basispapier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Polyvinylbutyral ist.
6. Polyolefinbeschichtetes fotografisches Basispapier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel ein Gemisch aus Xylol und Butanol ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19704819A1 (de) * 1997-02-08 1998-08-13 Schoeller Felix Jun Foto Fotografisches Basispapier mit Golddruck auf der Rückseite

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150492A1 (de) * 1981-12-19 1983-06-30 Herberts Gmbh, 5600 Wuppertal Goldlack, dessen verwendung sowie damit lackierte folie

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