DE19829677A1 - Sprinklervorrichtung - Google Patents

Sprinklervorrichtung

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DE19829677A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1636Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements
    • B05B1/1645Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements the outlets being rotated during selection
    • B05B1/1654Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements the outlets being rotated during selection about an axis parallel to the liquid passage in the stationary valve element
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprinklervorrichtung. Sie be­ trifft insbesondere eine Sprinklervorrichtung mit einem Sprüh­ kopf, der mehrere Düsen aufweist, aus denen unterschiedliche Sprühmuster versprüht werden können.
Derartige Sprinklervorrichtungen sind bereits bekannt. In Fig. 9 ist eine Sprinklereinrichtung nach dem Stand der Technik dargestellt, die einen Hauptkörper 11 aufweist, in dem ein Kanal 12 angeordnet ist. Dieser Kanal 12 kann durch ein Absperrorgan verschlossen werden. Auf den Hauptkörper 11 ist ein Sprühkopf 17 im allgemeinen mit vier Düsen 171 aufgesetzt. Durch Drehen des Sprühkopfes 17 kann der Auslaß 16 des Kanals 12 mit unterschied­ lichen Düsen verbunden werden. Dieser Sprühkopf hat jedoch den Nachteil, daß er mit einer Schraube 18 am Hauptkörper 11 befe­ stigt ist. Dies bedeutet, daß, wenn eine andere Düse verwendet werden soll, die Schraube gelöst und wieder angezogen werden muß. Außerdem hat die Schraube den Nachteil, daß die Verbindung zwi­ schen Sprühkopf und Kanal unter Spannung steht, wenn die Schraube zu fest angezogen wird. In diesem Fall neigt die Verbindung dazu, undicht zu werden. Auf der anderen Seite ist diese Verbindung ebenfalls undicht, wenn die Schraube nicht fest genug angezogen ist.
Aus diesem Grund wurde eine weitere Sprinklervorrichtung entwickelt, die in Fig. 10 dargestellt ist. Zwischen Hauptkörper 21 und Sprühkopf 26 ist ein Verbindungsstück 27 eingebaut. Das Verbindungsstück 27 ist durch eine Trennplatte 274 in einen vor­ deren und einen hinteren Bereich aufgeteilt. Der Kanal 271 ver­ engt sich in dem Verbindungsstück 27, wird seitlich zur Zentral­ achse versetzt und öffnet sich mit einer kleineren Öffnung 273 an der Trennplatte 274 in den vorderen Bereich hinein. Die Düsen 261 sind in den vorderen Bereich hinein verlängert und werden, wenn sie sich in der entsprechenden Position befinden, an den Kanal angeschlossen. Durch die Trennung in einen vorderen und hinteren Bereich ist es erstens möglich, ein Auslaufen zu vermeiden, indem die Trennplatte durch einen Dichtring 267 abgedichtet wird, und außerdem kann eine Position vorgesehen sein, in der das Wasser in den ganzen vorderen Bereich eingelassen wird und über feine Sprühdüsen im Sprühkopf großflächig verteilt wird. Dieser Sprüh­ kopf ist mit Klemmvorrichtungen 262 am Hauptkörper 21 befestigt, so daß er nicht zu locker und nicht zu fest sitzen kann.
Diese Einrichtung hat jedoch ebenfalls den Nachteil, daß der Sprühkopf abgebaut werden muß, um ihn in eine andere Position zu bringen. Ferner ermöglicht auch dieser Sprühkopf nicht, mehre­ re Düsen gleichzeitig mit Wasser zu versorgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nach­ teile des Standes der Technik zu überwinden und einen Sprühkopf für eine Sprinklervorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, verschiedene Sprühmuster zu erzeugen und mehrere Düsen gleich­ zeitig mit Wasser zu versorgen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung weist einen Wasserauslaß auf und einen Sprühkopf mit Düsen für unter­ schiedliche Sprühmuster. Die Düsen erstrecken sich über eine be­ stimmte Länge in die Sprühvorrichtung hinein. Die Düsen bilden eine dichte Verbindung zu Röhren, die in einem Verbindungsstück angeordnet sind. Wenn der Sprühkopf mit den Düsen mit dem Ver­ bindungsstück zusammengebaut wird, gibt es eine feste Position für jede Düse. Eine Feder, die mit einer Positioniervorrichtung für das Verbindungsstück zusammenwirkt, ermöglicht das Drehen des Kopfes und die Auswahl der Position. Der Wasserauslaß ist seitlich von der zentralen Achse der Sprühvorrichtung angeordnet und paßt auf den Wassereinlaß, der im Boden des Verbindungsstücks angeordnet ist. Die Röhren werden so mit dem Wassereinlaß verbun­ den, daß unterschiedliche Düsen mit Wasser gespeist werden, und damit unterschiedliche Sprühmuster entstehen können.
Einige Röhren werden durch Trennwände aufgeteilt, so daß zwei Wasserkammern entstehen. Diese Wände sind so angeordnet, daß sie eine konkave Mulde bilden, das Verbindungsstück ist speziell ausgestaltet, so daß die verschiedenen Düsen mit unterschiedlich ausgestalteten Röhren verbunden sind. Auf diese Weise können un­ terschiedliche Düsen ausgewählt werden. Es können einzelne Sprüh­ muster erzeugt werden oder aber auch eine Mischung aus verschie­ denen Sprühmustern. Ferner kann der Raum, der von den Röhren um­ geben ist, in zwei Wasserkanäle aufgeteilt werden. Auf der einen Seite kann so die Wasserzuführung aus dem Wassereinlaß im Boden des Verbindungsstücks direkt mit der Düse, die das gewünschte Sprühmuster erzeugt, verbunden werden. Andererseits kann der Was­ serstrom auch durch die Mulde des Verbindungsstücks geführt wer­ den, so daß das Wasser mehreren Düsen zugeführt wird. Auf diese Weise können zwei oder mehrere Sprühdüsen versorgt werden. Glei­ chermaßen kann der ursprüngliche Wasserdruck so eingestellt wer­ den, daß mit verschiedenen Sprühmustern ein weiter Bereich abge­ deckt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der bei liegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine aufgegliederte Darstellung des gesamten Systems einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teils des Sprühkopfes von vorn und von der rechten Seite im Schnitt,
Fig. 4 eine Ansicht des Verbindungsstücks von hinten und
Fig. 5 eine aufgegliederte Darstellung des ganzen erfin­ dungsgemäßen Sprühkopfes im Teilschnitt,
Fig. 6 eine aufgegliederte Darstellung des Sprühkopfes im Schnitt,
Fig. 7 eine aufgegliederte Darstellung eines erfindungsge­ mäßen Sprühkopfes im Schnitt,
Fig. 8-A1 eine perspektivische Ansicht eines erfingdungsge­ mäßen Sprühkopfes in einer ersten Einstellung im Schnitt,
Fig. 8-A2 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Sprühkopfes in der ersten Einstellung im Schnitt,
Fig. 8-B eine seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen Sprühkopfes in einer zweiten Einstellung im Schnitt,
Fig. 8-C1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemä­ ßen Sprühkopfes in einer dritten Einstellung im Schnitt,
Fig. 8-C2 eine seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen Sprühkopfes in der dritten Einstellung im Schnitt,
Fig. 8-D eine seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen Sprühkopfes in einer vierten Einstellung im Schnitt,
Fig. 8-E1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemä­ ßen Sprühkopfes in einer fünften Einstellung im Schnitt,
Fig. 8-E2 eine seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen Sprühkopfes in einer fünften Einstellung im Schnitt,
Fig. 8-F1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemä­ ßen Sprühkopfes in einer sechsten Einstellung im Teilschnitt,
Fig. 8-F2 eine seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen Sprühkopfes in einer sechsten Einstellung im Schnitte
Fig. 8-G1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemä­ ßen Sprühkopfes in einer siebten Einstellung im Schnitt,
Fig. 8-G2 eine seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen Sprühkopfes in einer siebten Einstellung im Schnitt,
Fig. 9 eine Sprinklervorrichtung nach dem Stand der Technik und
Fig. 10 eine andere Sprinklervorrichtung nach dem Stand der Technik.
Nach den Fig. 1 bis 7 besteht die Sprinklervorrichtung aus einem Sprühkopf 3, der ein Lochnetz 31 aufweist, das ein netzartiges Wassermuster erzeugt. Er weist ferner einen offenen Wasserauslaß 32, Löcher 33 für einen Sprühnebel und sich drehende Düsen für unterschiedliche Sprühmuster auf (Düsen 341, 341' in Form eines Kreissegmentes, eine Diffusionsdüse 342, eine eine Wassersäule erzeugende Düse 343, ein Verschlußelement 344 und eine Düse 345, 345' in Form eines Schlitzes). Diese Düsen er­ strecken sich bis zu einer gewissen Länge in ein Verbindungsstück 4, wobei sie von Wänden umgeben sind. Eine Anzahl Leitungen, die der Anzahl der Düsen entspricht, bildet in dem Verbindungsstück 4 ein rohrförmiges Fach 41. Wenn das Verbindungsstück 4 mit allen Düsen des Sprühkopfes 3 verbunden wird und die gewünschte Düse ausgewählt ist, rastet ein Positionierstück 52, das auf einer Fe­ der 53 sitzt, die sich in einen Positioniersitz 51 befindet, ein. (Dies entspricht dem Stand der Technik und wird daher nicht ge­ nauer beschrieben). Der Auslaß 54 befindet sich seitlich der zen­ tralen Achse der Sprinklervorrichtung. Der Wassereinlaß 411 ist im Boden des Fachs 41, das aus Röhren für den Wasserauslaß gebil­ det wird und in dem Verbindungsstück 4 angeordnet ist, angeord­ net. Durch das aus Wasserauslaßröhren gebildete Fach 41 in dem Verbindungsstück 4 können unterschiedliche Düsen mit Wasser ver­ sorgt werden, so daß unterschiedliche Muster entstehen. Entspre­ chend der Wassermuster, die der Sprühkopf erzeugen soll, trennt eine Trennwand 412 die entsprechenden Düsen von den anderen ab, so daß zwei Wasserauslaßkammern und eine konkave Vertiefung 413 im Mittelpunkt zwischen den Röhren in Richtung des Sprühkopfes 3 ausgebildet werden. In der konkaven Vertiefung 413 ist ein Ver­ teilerstück 6 angeordnet, das entsprechend angeordnete Kanäle 61 aufweist, die auf die sich drehenden Düsen des Sprühkopfes 3 und ebenfalls auf die Düse, die ein netzartiges Muster erzeugt, und den offenen Wasserauslaß 32 passen, wobei sie die Kanäle 414, 414 verbinden.
In den Fig. 8-A1 und 8-A2 ist zu sehen, daß in dieser Einstellung die Trennwand 412 eine vordere Kammer von einer hin­ teren Kammer abtrennt. Die vordere Kammer ist mit der geschlitz­ ten Düse 345 verbunden, während die hintere Kammer mit der Öff­ nung 415 und dem Verbindungsstück 4 verbunden ist. Die hintere Kammer erstreckt sich bis zum Sprühkopf 3 und ist mit verschie­ denen Düsen des sich drehenden, aus Röhren gebildeten Fachs 41 verbunden. Der an der Außenseite umlaufende Kanal 414 ist mit dem offenen Wasserauslaß 32 des Sprühkopfes 3 verbunden. Wenn der Wassereinlaß 411 der hinteren Kammer mit dem Wasserauslaß 54 am Ende Hauptkörpers 5 verbunden wird, fließt Wasser durch den Was­ sereinlaß an der hinteren Kammer und tritt durch das aus Röhren gebildete Fach 41 des Verbindungsstücks 4, den umlaufenden Kanal 414 und tritt schließlich am offenen Auslaß 32 des Sprühkopfes 3 aus.
Fig. 8B zeigt, daß wenn der drehbare Sprühkopf 3 das aus Wasserauslaßröhren gebildete Fach 41 des Verbindungsstücks 4 di­ rekt mit der Diffusionsdüse 342 verbindet, das Wasser direkt durch den Auslaß 54 des Hauptkörpers 5 und den Wassereinlaß 411 in die Diffusionsdüse 342 des Sprühkopfes 3 fließt.
In den Fig. 8-C1 und 8-C2 ist gezeigt, daß, wenn das durch Wasserauslaßröhren gebildete Fach 41 des Verbindungsstücks 4 direkt mit der segmentförmigen Düse 341 des Sprühkopfes 3 ver­ bunden ist, im oberen Bereich des aus Röhren gebildeten Fachs 41 eine Öffnung 415 entsteht, die eine Verbindung mit der konkaven Mulde 413 herstellt. Dann fließt das Wasser aus dem Auslaß 54 und durch den Wassereinlaß 411 durch die oben beschriebene Öffnung 415 und die konkave Mulde 413. Es tritt ebenfalls durch den Kanal 61 des zentralen Verbindungsstücks 6 und tritt schließlich durch die segmentförmige Düse 341' aus. Dieser Wasserstrahl hat die Form eines Doppelschlitzes und vergrößert damit den besprühten Bereich.
Fig. 8-D zeigt, daß, wenn vorgesehen ist, daß der Wasser­ auslaß 41 des Verbindungsstücks 4 nur mit der eine Wassersäule erzeugenden Düse 343 des Sprühkopfes 3 verbunden wird, und der Einlaß 411 mit dem Wasserauslaß 54 verbunden wird, das Wasser mit starkem Strahl aus der Düse austritt.
Die Fig. 8-E1 und 8-E2 zeigen, daß, wenn das aus Wasser­ auslaßröhren gebildete Fach 41 durch eine Trennwand 412 aufge­ teilt wird und der vordere Bereich mit der geschlitzten Düse 345 verbunden wird, während der hintere Bereich eine Öffnung 417 bil­ det, mehrere Röhren des aus Röhren bestehenden Fachs 41 Wasser aussprühen. Der außen umlaufende Kanal 14 ist mit der Düse 31, die ein Lochnetz bildet, verbunden. Wenn der Einlaß und der Aus­ laß 54 miteinander verbunden werden und Wasser durch den hinteren Bereich fließt, strömt es durch den außen umlaufenden Kanal 414 und tritt schließlich durch die Düse 31, die wie ein Lochnetz ausgebildet ist.
Die Fig. 8-F1 und 8-F2 zeigen, daß wenn das aus Wasser­ auslaßröhren gebildete Fach 41 durch die Trennwand 412 geteilt wird und der vordere Teil mit der segmentförmigen Düse 341' ver­ bunden wird, während der hintere Teil am Wasserauslaß eine Öff­ nung 418 bildet, das Verbindungsstück 4 mehrere Röhren des aus Röhren gebildeten Fachs 41 mit Düsen verbindet. Wenn der Wasser­ einlaß 411 und der Wasserauslaß 54 des Hauptkörpers 5 miteinander verbunden werden, fließt das Wasser durch die zentrale Mulde 413 und in den Kanal 61' des Verbindungsstücks 6 und tritt schließ­ lich durch zwei schlitzförmige Düsen 345 und 345' aus. Auf diese Weise werden gleichzeitig zwei Wasserstrahle erzeugt, die einen breiteren Bereich abdecken.
In den Fig. 8-G1 und 8-G2 ist gezeigt, daß der drehbare Sprühkopf 3 so eingestellt wird, daß das aus Wasserauslaßröhren gebildete Fach 41 des Verbindungsstücks 4 eine direkte Verbindung zu der Düse 344 herstellt, sich eine Öffnung 419 im oberen Be­ reich des Wasserauslasses bildet und diese Öffnung eine Verbin­ dung zu der zentralen Mulde 413 bildet. Wenn der Wassereinlaß 411 und der Wasserauslaß 54 miteinander verbunden werden, dringt das Wasser durch die Öffnung 418 in den oberen Teil der Wasserauslaß­ kammer, dann durch die zentrale Mulde 413, dringt in den Kanal 61'' ein und tritt schließlich an der Sprühnebeldüse 33 aus.

Claims (3)

1. Sprinklervorrichtung,
aufweisend einen Hauptkörper (5), ein Verbindungsstück (4), einen Sprühkopf (3) und mehrere, im Kreis angeordnete Düsen (341, 342, 343, 345), die sich in den vorderen Bereich des Verbindungsstücks (4) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslaß (54) im Hauptkörper (5) seitlich zur Zentral­ achse versetzt angeordnet ist,
in dem Verteilerstück (4) eine Anzahl Röhren, die der An­ zahl der Düsen entspricht, kreisförmig angeordnet sind und ein Fach (41) bilden,
ein Teil der Röhren durch Trennwände (412) in einen vorde­ ren und einen hinteren Bereich aufgeteilt sind und Öffnungen (415, 418, 419) aufweisen.
2. Sprinklervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (4) mindestens einen umlaufenden Kanal (414) aufweist, der mit mindestens einer der Röhren (41) durch eine Öffnung verbunden ist, und
jeder Kanal mit einer umlaufenden, sich entlang des Umfangs oder in einem Abstand zu diesem erstreckenden Düse (32) verbunden ist.
3. Sprinklervorrichtung, nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Verbindungsstück im oberen zentralen Bereich ein Verteilerelement (6) angeordnet ist, das mindestens einen Kanal (61) aufweist, der mit dem aus Röhren gebildeten Fach (41) ver­ bunden ist.
DE19829677A 1997-07-04 1998-07-03 Sprinklervorrichtung Withdrawn DE19829677A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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TW086211274U TW333861U (en) 1997-07-04 1997-07-04 Improved structure of a regulating nozzle of a water-spray nozzle
GB9814413A GB2340055A (en) 1997-07-04 1998-07-03 Sprinkler head

Publications (1)

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GB (1) GB2340055A (de)

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