DE19829651A1 - Herd mit Wrasenfilter - Google Patents
Herd mit WrasenfilterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2007—Removing cooking fumes from oven cavities
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Abstract
Bekannt ist ein Herd mit einem Backofen mit einem mit einer Tür verschließbaren Garraum mit einer Garraumwrasenöffnung, die ein Wrasenkanal mit einer deckseitigen Wrasenöffnung des Herdes verbindet, wobei ein am Gargerät abnehmbar gehaltertes Filterelement den Wrasenstrom filtert. Um einen platzsparenden und wirkungsvollen Wrasenfilter bereitstellen zu können, ist die Wrasenöffnung (23) im Rahmen (19) oder im Randbereich der Kochplatte (21) eines über dem Backofen (1) angeordneten Kochfeldes (3) des Herdes vorgesehen, wobei das Filterelement in einem flachen Filtergehäuse angeordnet ist, das im Bereich der Wrasenöffnung (23) des Kochfeldes (3) hochkant auf diesem halterbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Herd mit einem Backofen mit einem mit einer
Tür verschließbaren Garraum mit einer Garraumwrasenöffnung, die ein Wrasenkanal
mit einer deckseitigen Wrasenöffnung des Herdes verbindet, wobei ein am Gargerät
abnehmbar gehaltertes Filterelement den Wrasenstrom filtert, und ein entsprechendes
Filterelement.
Ein derartiger Herd ist bekannt ist der Druckschrift EP 0 322 735 B1, wobei von dem
Garraum aus der Wrasenableitkanal zu einem außerhalb des Garraums mündenden
Strömungskanal geführt ist. In diesem wird mittels eines Gebläses der Wrasen mit Luft
von außerhalb des Garraums gemischt und das Gemisch abgeführt. Innerhalb des
Strömungskanals ist ein großflächiges Fettfilter angeordnet. Dieses ist in Breite und
Länge dem Strömungskanal angepaßt und unterteilt diesen in eine Wrasenzu- und ei
ne Wrasenabführkammer. Dabei befinden sich das Ende des Wrasenableitkanales auf
der Saugseite und der Anfang des Strömungskanales auf der Druckseite des Geblä
ses. Die Austrittsöffnung der Wrasenabführkammer ist gegenüber dem Gebläse ver
setzt angeordnet. Der Fettfilter ist in Verbindung mit einem Tragrahmen an dem
Backofengehäuse horizontal zur Frontseite herauszieh- und auswechselbar gehaltert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Herd nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 einen wirksamen Wrasenfilter platzsparend am Herd zu haltern.
Erfindungsgemäß ist dies bei einem Herd nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1 dadurch erreicht, daß die Wrasenöffnung im Rahmen oder im Randbereich der
Kochplatte eines über dem Backofen angeordneten Kochfeldes des Herdes vorgese
hen ist, und daß das Filterelement in einem flachen Filtergehäuse angeordnet ist, das
im Bereich der Wrasenöffnung des Kochfeldes hochkant auf diesem halterbar ist.
Durch die spezielle Anordnung des Filterelementes wird kein Platz in dem ohnehin be
grenzten Gehäuseinnenraum des Herdes oberhalb der Backofenmuffel beansprucht.
Weiterhin ist im Unterschied zum Stand der Technik ein kurzer Weg des Wrasens von
der Backofenmuffel zur Wrasenöffnung im Kochfeld sichergestellt. Dadurch sind unnö
tige Druckverluste beim Abführen des Wrasens vermieden. Zudem ist durch das hoch
kante Aufstellen des Filterelementes bzw. des Filtergehäuses auf dem Kochfeld im
Randbereich der Kochplatte bzw. auf dem Rahmen auch der zur Verfügung stehende
Platz auf der Kochplatte nicht oder nur unwesentlich beschränkt. Auch wird weder eine
vor dem Herd stehende Bedienperson von der Warmluft direkt angeblasen noch die
Warmluft hinter gegebenenfalls oberhalb des Herdes aufgehängte Küchenschränke
geblasen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß bereits verkaufte Herde mit dem erfindungsge
mäßen Filterelement problemlos nachgerüstet werden können.
Vorteilhafterweise weist das Filtergehäuse zum einfachen Austausch des Filterelemen
tes einen Deckel auf. Da mit dem Deckel das Filtergehäuse wieder zuverlässig ge
schlossen werden kann, ist ein unkontrolliertes Abströmen des Wrasens aus dem Fil
tergehäuse an dem Filterelement vorbei ausgeschlossen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Filterelement ein Metallfilter in
Form eines mehrlagigen Drahtgeflechtes auf. Dies hat sich in Kombination mit Aktiv
kohle insbesondere zur Verringerung des Fettgehaltes und der unangenehmen Gerü
che des Wrasens bewährt. Dabei ist die Aktivkohle vorzugsweise zwischen zwei Me
tallfiltern angeordnet. Alternativ kann das Filter nach Art eines Schwammes ausgebil
det sein, dessen wirksame Oberfläche mit einem katalytisch wirkenden Belag be
schichtet ist. Dabei kann das Filter beispielsweise aus einem Drahtgewirke bestehen,
das plattenförmig zusammengedrückt ist. Der Draht besteht beispielsweise aus einer
aluminiumhaltigen Legierung, die gegebenenfalls Cer als Katalysator enthält. Auch ist
es möglich, daß der Katalysator aus einer Schaumkeramik mit katalytisch beschichte
ter Oberfläche besteht.
Infolge des geringen Abstandes des Filterelementes von der Wrasenauslaßöffnung der
Muffel und des möglichst kurz gehaltenen Wrasenkanals kann der Herd ohne Wrasen
lüfter ausgestattet sein, wenn das Filterelement einen ausreichend geringen Strö
mungswiderstand aufweist. Dadurch ist der Aufbau des Herdes deutlich vereinfacht.
Um eine unerwünschte Kondensation des Wrasens im Filtergehäuse zu vermeiden, ist
das Filtergehäuse wärmeisolierend ausgebildet. Dabei kann es bereits ausreichend
sein, wenn ein Kunststoffgehäuse verwendet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Filterelement als Flachfilterplatte
ausgebildet, die senkrecht auf dem Kochfeld stehend in dem Filtergehäuse angeordnet
ist. Dadurch ist ein kompaktes Filterelement realisiert, das dem Herd platzsparend zu
geordnet werden kann. Das Platzangebot auf dem Kochfeld ist erfindungsgemäß
kaum verringert.
Um ein großflächiges Durchströmen des Filterelementes zu gewährleisten, ist zwi
schen der Rückwand des Filtergehäuses und dem Filterelement ein Luftspalt vorgese
hen. In diesem Luftspalt verteilt sich der in das Gehäuse von unten einströmende
Wrasen über die gesamte Breite und Höhe des Filterelements und wird anschließend
aufgrund des im Backraum vorhandenen geringfügigen Überdruckes durch das Filter
element aus dem Filtergehäuse gedrückt.
Vorteilhafterweise ist das Filterelement seitlich mit Abstand zu einer bodenseitigen
Wraseneinströmöffnung des Filtergehäuses angeordnet, so daß oberhalb der Wra
seneinströmöffnung eine filterfreie Verteilkammer des Gehäuses gebildet ist. Durch
diese Verteilkammer ist die Verteilung des Wrasens im Filtergehäuse weiter verbessert
und ein gleichmäßiges Durchströmen des Filterelementes insbesondere in Kombina
tion mit dem Luftspalt zwischen dem Filterelement und der Rückwand des Filtergehäu
ses begünstigt.
Zur Verbesserung der Reinigbarkeit des Systems ist das Filtergehäuse zumindest
zweiteilig, insbesondere etwa zweischalig ausgebildet.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel des er
findungsgemäßen Herdes bzw. des Filterelementes beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer stark vereinfachten Schnittdarstellung in einer Seitenansicht den
Herd mit aufgesetztem Filterelement,
Fig. 2 in einer perspektivischen Frontansicht abschnittsweise den Herd mit
aufgesetztem Filterelement,
Fig. 3 in einer perspektivischen Frontansicht teilweise aufgebrochen darge
stellt in stark vergrößertem Maßstab das Filtergehäuse mit dem einge
setzten Filterelement und
Fig. 4 verkleinert in einer vereinfachten Schnittdarstellung das Filterelement in
einer Seitenansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Ein Herd weist gemäß Fig. 1 einen Backofen 1 und ein darüber angeordnetes Kochfeld
3 auf. In einem Ofengehäuse 5 ist eine frontseitig offene quaderförmige Ofenmuffel 7
des Backofens 1 angeordnet. Die Ofenmuffel 7 ist frontseitig durch eine angelenkte
Ofentür 9 verschließbar. Mit Abstand vor der Rückwand der Ofenmuffel 7 ist parallel zu
dieser ein an sich bekanntes Luftleitblech mit nicht gezeigten Ansaug- und Ausblasöff
nungen vorgesehen. Im vom Garraum der Muffel 7 abgetrennten Raum zwischen dem
Luftleitblech 11 und der Rückwand der Ofenmuffel 7 ist ein Umluftgebläse 13 gehaltert.
Der Ofenmuffel 7 sind nicht näher gezeigte Heizelemente, wie beispielsweise ein
Oberhitze-, ein Unterhitze- bzw. ein Umluftheizelement zugeordnet. Im oberen Bereich
weist die Backofenmuffel 7 in der Rückwand eine Wrasenauslaßöffnung auf, die mit
einem Wrasenkanal 15 verbunden ist. Dieser erstreckt sich aus einer deckseitigen
Öffnung des Ofengehäuses 5 durch ein Kochfeldgehäuse 17 und endet im wesentli
chen flächenbündig mit einem Kochfeldrahmen 19. Dieser umzieht eine am Kochfeld
gehäuse 17 gehalterte Glaskeramik-Kochfeldplatte 21 des Kochfeldes 3. Dabei ist die
Länge des Wrasenkanals 15 möglichst kurz gehalten. Insbesondere ist eine Rahmen
wrasenöffnung 23 des Kochfeldes 3, in der der Wrasenkanal 15 endet, unmittelbar
oberhalb der Wrasenauslaßöffnung der Rückwand der Ofenmuffel 7 angeordnet. Auf
die Rahmenwrasenöffnung 23 des Kochfeldes 3 ist eine Filterkassette 25 gesteckt
(Fig. 1, 2).
Die Filterkassette 25 weist gemäß Fig. 1, 2 und 3 ein flaches quaderförmiges Kunst
stoffgehäuse 27 auf. In einem Seitenbereich des Gehäusebodens 28 des Kunststoff
gehäuses 27 ist eine Wraseneinlaßöffnung 29 entsprechend dem freien Querschnitt
des Wrasenkanals 15 ausgebildet. An der Unterseite des Gehäusebodens 25 sind
nicht dargestellte Befestigungsrippen angeformt, die in korrespondierende Lüftungs
schlitze des Kochfeldrahmens 19 gesteckt werden können, zur stabilen Befestigung
der Filterkassette 25 auf dem Kochfeld 3. Oberhalb der Wraseneinlaßöffnung 21 er
streckt sich in dem Kunststoffgehäuse 27 ein freier Raum, der als Verteilkammer 30
des Wrasens vor dessen Filterung dient, wie nachfolgend erläutert ist:
Die Frontwand des Kunststoffgehäuses 27 weist in dem Bereich neben der Wrasenein
laßöffnung 29 eine rechteckige, große Wrasenauslaßöffnung 31 auf (Fig. 2, 3). Deck
seitig ist das quaderförmige Kunststoffgehäuse 27 durch einen Deckel 33 verschlos
sen. Das Gehäuse 27 ist also allseitig dicht verschlossen mit Ausnahme der bodensei
tigen Wraseneinlaßöffnung 29 und der frontseitigen Wrasenauslaßöffnung 31. in der
Filterkassette 25 bzw. dem Kunststoffgehäuse 27 ist ein plattenförmiges Filterelement
35 angeordnet. Das Filterelement 35 erstreckt sich über die durch die Höhe und Breite
der Wrasenauslaßöffnung 31 definierte Höhe und Breite des Kunststoffgehäuses 27
und annähernd über die durch die Tiefe der Wraseneinlaßöffnung 29 bzw. der Vertei
lerkammer 30 definierte Tiefe des Kunststoffgehäuses 27 (Fig. 3).
Das Filterelement 35 besteht gemäß Fig. 4 aus zwei gleichartig gestalteten metalli
schen L-förmigen Filterrahmen 37, die einen im wesentlichen geschlossenen Rah
menboden und eine Rahmendeckwand bilden. Während auch die durch die beiden
Rahmenteile 37 gebildeten schmalen Seitenwände geschlossen sind, weisen die
Rahmenteile 37 front- und rückseitig große rechteckige Öffnungen auf. In diesen ist
jeweils ein Metallfilter 39 aus mehrlagigem Drahtgeflecht gehaltert. Der Zwischenraum
zwischen dem engmaschigen Metallfilter 39 des Filterelementes 35 ist mit Aktivkohle
granulat gefüllt. Das plattenförmige Filterelement 35 ist gemäß Fig. 3 mit Abstand von
einer Rückwand 43 des Kunststoffgehäuses 27 in diesem gehaltert. Dadurch ist zwi
schen dem Filterelement 35 und der Rückwand 43 über die gesamte Höhe und die ge
samte Breite des Filterelementes 35 ein Strömungskanal 45 gebildet, der in Verbin
dung mit der Verteilkammer 30 steht. Um das Strömen des Wrasens durch das Filter
element 35 weiter zu vergleichmäßigen, kann das Filterelement 35 beispielsweise der
art schräg im Filtergehäuse 27 angeordnet sein, daß die Tiefe des Strömungskanals 45
bzw. der Abstand des Filterelementes 35 von der Rückwand 43 des Gehäuses 27
mit zunehmender Höhe abnimmt.
Aufgrund des geringfügigen Überdruckes in der Ofenmuffel 7 beim Garen wird der
entstehende Wrasen aus dieser gedrückt und auf kurzem Weg durch den Wrasenka
nal 15 in die Filterkassette 35 geleitet. Dort tritt der Wrasen durch die Wrasenein
laßöffnung 29 im Gehäuseboden 28 in das Kunststoffgehäuse 27 ein, verteilt sich
durch die Verteilkammer 30 und den Strömungskanal 45 über die Breite und Höhe des
Filterelementes 35 hinter diesem und wird dann durch das Filterelement 35 durch die
Wrasenauslaßöffnung 31 des Kunststoffgehäuses 27 ins Freie gedrückt
(Strömungspfeile in Fig. 1, 3).
Claims (12)
1. Herd mit einem Backofen mit einem mit einer Tür verschließbaren Garraum
mit einer Garraumwrasenöffnung, die ein Wrasenkanal mit einer deckseitigen
Wrasenöffnung des Herdes verbindet, wobei ein am Gargerät abnehmbar ge
haltertes Filterelement den Wrasenstrom filtert, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wrasenöffnung (23) im Rahmen (19) oder im Randbe
reich der Kochplatte (21) eines über dem Backofen (1) angeordneten Koch
feldes (3) des Herdes vorgesehen ist, und daß das Filterelement (35) in einem
flachen Filtergehäuse (27) angeordnet ist, das im Bereich der Wrasenöffnung
(23) des Kochfeldes (3) hochkant auf diesem halterbar ist.
2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse
(27) einen Deckel (33) zum Austausch des Filterelementes (35) aufweist.
3. Herd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterele
ment (35) ein Metallfilter (39) in Form eines mehrlagigen Drahtgeflechtes auf
weist.
4. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (35) Aktivkohle (41) aufweist, die insbesondere zwi
schen zwei Metallfiltern (39) angeordnet ist.
5. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (35) einen geringen Strömungswiderstand aufweist,
und daß der Herd ohne Wrasenlüfter ausgestattet ist.
6. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergehäuse (27) wärmeisolierend ausgebildet ist.
7. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (35) als flache Filterplatte ausgebildet ist, die senkrecht
auf dem Kochfeld (3) stehend in dem Filtergehäuse (27) angeordnet ist.
8. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Rückwand (43) des Filtergehäuses (27) und dem Filterele
ment (35) ein Luftspalt (45) vorgesehen ist.
9. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (35) seitlich mit Abstand zu einer Wraseneinströmöff
nung (29) des Filtergehäuses (27) angeordnet ist, so daß oberhalb der Wra
seneinströmöffnung (29) eine filterfreie Verteilkammer (30) in dem Filterge
häuse (27) gebildet ist.
10. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergehäuse (27) Halterungsmittel zum stabilen Befestigen des Fil
terelementes (35) im Bereich der Wrasenöffnung (23) aufweist.
11. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergehäuse (27) zumindest zweiteilig, insbesondere zweischalig,
ausgebildet ist.
12. Filterelement zum Aufstecken auf ein Kochfeld eines Herdes nach einem der
vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129651 DE19829651A1 (de) | 1998-07-02 | 1998-07-02 | Herd mit Wrasenfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129651 DE19829651A1 (de) | 1998-07-02 | 1998-07-02 | Herd mit Wrasenfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19829651A1 true DE19829651A1 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7872803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998129651 Ceased DE19829651A1 (de) | 1998-07-02 | 1998-07-02 | Herd mit Wrasenfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19829651A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005034303B4 (de) * | 2005-07-22 | 2011-04-28 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Garofen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1192078A (en) * | 1916-02-25 | 1916-07-25 | Charles Laberge | Attachment for gas-ranges. |
US2556597A (en) * | 1945-12-05 | 1951-06-12 | Charles A Pierson | Oven vent |
DE2705395B2 (de) * | 1977-02-09 | 1980-08-07 | Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart | Herd |
EP0322735B1 (de) * | 1987-12-23 | 1992-03-04 | Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH | Backofen mit einer Einrichtung zur Wrasenabführung |
-
1998
- 1998-07-02 DE DE1998129651 patent/DE19829651A1/de not_active Ceased
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