DE1982885U - Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe. - Google Patents

Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe.

Info

Publication number
DE1982885U
DE1982885U DE1967B0073014 DEB0073014U DE1982885U DE 1982885 U DE1982885 U DE 1982885U DE 1967B0073014 DE1967B0073014 DE 1967B0073014 DE B0073014 U DEB0073014 U DE B0073014U DE 1982885 U DE1982885 U DE 1982885U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
bracket
plastic
plate
buckle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967B0073014
Other languages
English (en)
Inventor
Loris Baso
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1982885U publication Critical patent/DE1982885U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/1413Equipment for fastening toggle lever fastenings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Schnallenverschluß für Schuhe, insbesondere Ski- und Bergschuhe
Die Neuerung bezieht sich auf einen SchnaTLenverschluß für Schuhe, insbesondere Ski- und Bergschuhe, mit Befestigungselementen. Die Neuerung besteht darin, daß diese Befestigungselemente, die für die Anbringung des Schnallenverschlusses am Schuh vorgesehen sind, in Kunststoff eingebettet sind. Der Kunststoff gewährleistet dabei einen guten Schutz der Befestigungselemente gegen Korrosion und macht einen sonstigen Oberflächenschutz unnötig. Zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zx\rischen dem umgebenden Kunststoff und den Befestigungselementen sind in den letzteren vorteilhaft Durchbrechungen angeordnet. Diese Durchbrechungen gestatten den Durchtritt des Kunststoffs in fließfähigem Zustand beim Einbetten des Befestigungselements, derart,, daß der an der oberen Seite des Befestigungselements befindliche Kunststoff mit dem Kunststoff an der Unterseite- desselben durch das Befestigungselement hindurch verbunden ist.
1 0821/330433 . Telegr.-Adr.: ELPATENT
Postscheckkonto München 86510 Deutsche Bank Augsburg Kto. 08/34192
Weiterhin läßt sich auch ein besonders gefälliges Aussehen des am Ski- bzw, Bergschuh angebrachten Schnallenverschlusses dadurch erzielen, daß man der Oberfläche des die Befestigungselemente umgebenden Kunststoffs ein lederähnliches Aussehen, d#h. eine ent» sprechende Narbung verleiht.
Bei einem Schnallenverschluß für Schuhe mit einem an einem Schaftteil angeordneten Spannhebel, der zwischen zwei Wangen schwenkbar gelagert ist, können nach der Erfindung die Wangen durch eine Ba-' sisplatte als Befestigungselement miteinander verbunden sein, die in einer Grundplatte aus Kunststoff eingebettet ist, wobei sich die Basisplatte nicht bis zu den Befestigungslöchern der Grundplatte erstreckt. Es ergibt sich dabei nicht nur eine Ersparnis bezüglich des für die Befestigungselemente verwendeten, gestanzten Blechs, sondern bei der vorzugsweisen Verwendung von zäh-elastischem Kunststoff, beispielsweise der Verwendung von Polyamid wie Nylon, eine Elastizität der die Befestigungslöcher aufweisenden Enden der Grundplatte aus Kunststoff, woduch die Grundplatte in der Lage ist, sich bei der Befestigung am jeweiligen Schaftteil der Krümmung des Schaftleders anzupassen und auch bei Bewegungen des Pusses im Schuh nachzugeben.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zwischen der Basisplatte und dem Kunststoff der Grundplatte weist die Basisplatte zweckmäßig Fortsätze auf, die sich in Längsrichtung der Grundplatte zu beiden Seiten des von Wangen und Basisplatte gebildeten Lagerbocks für den Spannhebel erstrecken. Dabei können diese Fortsätze ebenso wie die Basisplatte Durchbrechungen für den Durchtritt von Kunststoff aufweisen. Schließlich können auch
-i "5 "·
die Fortsätze breiter sein als die Basisplatte.
Schließlich kann"auch nach der Erfindung bei einem an einem Schaftteil angeordneten, an einer Halteplattä schwenkbar gelagerten Bügel, der in die Einschnitte eines Spannhebels einhängbar ist, eine Grundplatte aus Kunststoff vorgesehen sein, in die die das Befestigungselement bildende Halteplatte eingebettet ist. Um auch hier eine elastische Befestigung der Grundplatte am Schaftleder zu ermöglichen, kann die Halteplatte dabei zweckmäßig so ausgebildet sein, daß sie sich nicht bis zu den Befestigungslöchern der Grundplatte erstreckt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert *
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schnallenverschlusses nach der Erfindung mit einem Spannhebel, der zwischen zwei Wangen schwenkbar gelagert ist, in Aufsicht;
Fig. 2 die Untersicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht des gleichen Ausführungsbeispielss
Fig, 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Ansicht bei entferntem Spannhebels
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 mit strichpunktiert angedeutetem Spannhebel!im Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4ι ' ^
te 4 - ϊ
Fig. β ein Ausfünrungsbeispiel mit einem an einer Halteplatte schwenkbar gelagertem Bügel, der in die Einschnitte eines Spannhebels einhängbar istj
Fig. 7 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 im Schnitt nach der Linie VII - VII dieser Figurj
Fig. 8 die Aufsicht auf ein 4. Ausführungsbeispieli
Fig. 9 das 4. Ausfünrungsbeispiel in Seitenansicht und im Schnitt längs der Linie IX - IX in Fig. 8;
Fig.io die Aufsieht eines 5· Ausführungsbeispielsι
Fig.11 eine Seitenansicht dieses 5. Ausführungsbeispieles, teilweise geschnitten und in vergrößertem Maßstab;
Fig.12 die Stirnansicht der Grundplatte in Pfeilrichtung A in Fig. 1oj
Fig.13 die Aufsicht auf die Grundplatte nach Fig. 12
Fig.14 eine Aufsicht auf die bei dem 5· Ausfünrungsbeispiel verwendete Lasche.
Das in den Figuren 1 bis 3 gezeigte erste Ausführungsbeispiel zeigt einen Schnallenverschluß mit einem an einem nicht gezeigten Schaftteil angeordneten Spannhebel 3o, der zwischen zwei Wangen 31 schwenkbar gelagert ist. Die aus -Figur 3 ersichtlichen Einschnitte 32 des Spannhebels 3o können dabei in einen Bügel 33 einhängbar sein, der mittels seines Befestigungselements am anderen Schaftteil des Schuhs angebracht ist. Ein derartiger Bügel ist aus den Fig. 6 und ersichtlich und weiter unten beschrieben. Zweckmäßigerweise sind die Wangen 31 durch
— 5 —
eine Basisplatte 34 als Befestigungselement miteinander verbunden, die in einer Grundplatte 35 aus Kunststoff eingebettet ist. Dabei erstreckt sich die Basisplatte 34 nicht bis zu den Befestigungslöchern J6 der Grundplatte 35, Wie bereits erwähnt, gewährleistet diese Ausbildung bei der vorzugsweisen Verwendung von zäh-elastischem Kunststoff eine Elastizität der Endaider Grundplatte mit den angegebenen Vorteilen, Aus den Figuren 1 bis 3 ist weiterhin ersichtlich, daß die Befestigung der Grundplatte an dem nicht gezeigten Schaftleder durch Blindnieten 37 erfolgen kann, die von unten her in die dafür vorgesehenen Befestigungslöcher 36 eingepreßt werden. Die Befestigungslöcher sind dabei Sacklöcher, d.h., sie durchbrechen die Grundplatte 35 an ihrer Oberseite nicht. Es ergibt sich so ein besonders gefälliges Aussehen der Grundplatte, wozu auch die Narbung beiträgt, mit der die Oberfläche der Grundplatte vorzugsweise versehen ist, um das bereits erwähnte lederartige Aussehen zu erzielen.
Bei dem in den Pig, 4 und 5 gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Basisplatte 38 mit Fortsätzen 39 vorgesehen, die sich in Längsrichtung der Grundplatte 35 zu beiden Seiten des von Wangen 3I und Basisplatte 3$ gebildeten Lagerbocks erstrecken. Bei 3^. sind Durchbrechungen für den Durchtritt des Kunststoffs der Grundplatte 35 bei der Herstellung, d.h. in zähflüssigem Zustand vorgesehen. Diese Durchbrechungen 39äkönnen sowohl in der Basisplatte, als auch in den Fortsätzen vorgesehen sein.' Auch,.die Ba-. sisplatte 34 des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 und 3 kann
derartige Durchbrechungen aufweisen. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zwischen der Basisplatte bzw* den Fortsätzen und dem Kunststoff der Grundplatte können die Fortsätze so ausgebildet sein, daß sie breiter sind als die Basisplatte, wie aus Fig» 4 ersichtlich. Die Befestigungslöcher 4o sind, wie ersieht» lieh, bei diesem Ausführungsbeispiel durchgehend. Der Schnitt durch die Grundplatte in Fig. 5 zeigt besonders deutlich den in den Durchbrechungen j5$& befindlichen Kunststoff an den Stellen 41 ·
Der Spannhebel 3o der beiden in den Fig. 1 bis 3 und 4 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiele kann beispielsweise mit dem bereits erwähnten Bügel 33 zusammenarbeiten, der an einer Halteplatte 42 schwenkbar, wie bei 45 gezeigt, gelagert ist. Die das. Befestigungselement für die Befestigung des schwenkbaren Bügels 33 am Schaft bildende Halteplatte 42 ist erfindungsgemäß in eine Grundplatte aus Kunststoff eingebettet. Auch hier ist eine Durchbrechung 44 für den die Halteplatte umgebenden Kunststoff vorgesehen. Bei dem in den Fig. 8 und 9 gezeigten, bevorzugten Ausfünrungsbeispiel erstreckt sich die Halteplatte 46 nicht bis zu den Befestigungslöchern 47 der Grundplatte 48. Auch hier ergibt sich also bei der bevorzugten Verwendung von zäh-elastischem Kunststoff eine Elastizität der Grundplatte, die ihrer Anbringung am Schaftleder erleichtert und das Arbeiten desselbentei Bewegungen des Fusses im Schuh kaum behindert. Der Bügel ist bei diesem Ausfünrungsbeispiel mit 49 be- _ zeichnet. Zu erwähnen ist, daß die erfindungsgemäße Einbettung der Halteplatte 46 in die Grundplatte 48 aus Kunststoff die Möglichkeit bietet, den Kopf des Bolzen 5o, mit dem die Halteplatte in
der Grundplatte befestigt ist, in der Grundplatte versenkt anzuordnen.
In den Fig. 1o bis 14 schließlich ist ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Der in diesen Figuren gezeigte Schnallenverschluß besteht zunächst ebenfalls aus einer Halteplatte 1 und einem an einer Lasche 2 angelenkten Bügel 3, der in Einschnitte eines Spannhebels 4 einhängbar ist, wobei der Spannhebel mittels einer Schwenkachse 5 in einem. Lagerbock β gelagert ist, welcher mittels Nieten an dem einen der beiden sich überlappenden Schaftteile eines Skischuhs befestigt ist. Die entsprechenden Nietlöcher sind bei 7 gezeigt. Mit 7a sind die Nietlöcher bezeichnet, mittels derer die Halteplatte 1 an dem anderen Schaftteil des Skischuhs zu befestigen ist. Die 'Lasche weist ein Langloch 8 auf und ist mittels eines Schraubbolzens 9, der durch das Langloch 8 hindurch in ein an der Halteplatte 1 vorgesehenes Gewindeloch 1o eingreift, an der Halteplatte zusammen mit dem Bügel 3 verstellbar ge-■ lagert. Die Anlenkung-des Bügels 3 an der Lasche 2 1st bei 12 ersichtlich.
Der Schraubbolzen 9 besitzt lediglich an seinem unteren Ende ein. Gewinde, das mit dem Gewindeloch 1p der Halteplatte 1 zusammenarbeitet. Der Durchmesser dieses Gewindes ist etwas kleiner als die Breite des mit Erweiterungen Ό versehenen
Langloches 8 an dessen engster Stelle 14. Zwischen Gewinde 11 und dem Schraubenkopf 15 ist ein Bund 16 vorgesehen, der in eingeschraubtem Zustand des Bolzens wahlweise in einer der kreisförmigen Erweiterungen I5 angeordnet ist« Auf diese Weise kann eine Verstellung der Lasche 2 mit dem Bügel 3 an der Halteplatte 1 vorgenommen werden, ohne daß der Schraubbolzen völlig herausgeschraubt werden muß» Vielmehr genügt es, den Schraubbdzen so weit aus dem Gewinde 1o herauszuschrauben, daß die Lasche 2 unter dem Bund 16 des Schraubbolzens hindurch verschoben werden kann. Anschließend erfolgt das Einschrauben des Bundes 16 in eine der anderen Erweitungen 1^·
Erfindungsgemäß ist die Halteplatte 1 in eine Löcher I7 bzw« 17a für den Schraubenbolzen 9 aufweisende Grundplatte 18 aus Kunststoff eingegossen, derart, daß zwischen der Halteplatte.1 und dem oberen Teil I9 der Grundplatte 18 eine schlitzförmige Ausnehmung 21 vorgesehen ist, in welche die Lasche 2 eingreift. Man könnte diesen Schlitz auch als eine Tasche bezeichnen, in welche die Lasche gesteckt ist. Abgesehen von dem auf diese Weise gewährleisteten Korrosionsschutz läßt sich auch ein besonders flache Ausbildung des erfindungsgemäßen Schnallenverschlusses dadurch erzielen, daß vorteilhafterweise das in dem oberen Teil I9 der Grundplatte 18 vorgesehene Loch 17 für den Schraubbolzen 9 den gleichen.Durchmesser aufweist wie der" Bolzenkopf I5. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, kann auf diese Weise der Bolzenkopf I5 z#m größten Teil in den oberen Teil
der Grundplatte 18 versenkt werden, wobei der Bund 16 gleichzeitig eine verhältnismäßig kurze Ausbildung erfährt, die der Dicke der Lasche 2 gleich ist bzw. geringfügig größer. Dadurch, daß sich die Anlagefläche 22 des Bundes 16 in eingeschraubtem Zustand des Schraubbolzens 9 an der Halteplatte 1 abstützt, kann sich das von der Lasche 2 bei Zugbeanspruchung des Bügels 3 ausgeübte Biegemoment praktisch nicht auf das Gewinde 11 des Schraubbolzens 9 auswirken.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die den in Längsrichtung verlaufenden Rändern 2J der Halteplatte 1 benachbarten Ränder 24 der Lasche 2 in der Laschenebene bogenförmig gekrümmt ausgebildet, um eine Verschwenkung der Lasche 2 mit dem Bügel j5 zu ermöglichen. Auf diese Weise lassen sich kleine Fehler bei . der Ausrichtung zum einen der Halteplatte .1 mit Lasche und Bügel und zum anderen des Lagerbocks 6 mit dem Spannhebel 4 mit Bezug aufeinander, die bei der Montage vorkommen können, ausgleichen. Weiterhin ist die Halteplatte 1 an ihren in Längsrichtung verlaufenden Rändern 2J rechtwinklig aufgebogen. Auf diese Weise ergeben sich zum einen stabile Anschläge für die Ränder 24 der Lasche 2 bei deren Verschwenken, zum anderen jedoch dienen diese Aufbiegungen der Gewährleistung einer stabilen Verbindung zwischen der Halteplaite 1 und der Grundplatte 18, in die die Halteplatte angegossen ist. Es wird darauf hingewiesen, daß an Stelle der in Fig. 1o gestrichelt angectöüiieten Spannhebelanordnung vorteilhaftere solche nach den Fig. 1 bis oder besonders Fig. 4 und 5 verwendet wird.
~ 1o -

Claims (1)

  1. -1°- P.Ä.580 216*11.10.6?
    Schutzansprüche
    1· Schnallenverschluß für Schuhe, insbesondere Ski- und Bergschuhe, mit Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente in Kunststoff eingebettet sind«
    2. Schnallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Durchbrechungen aufweisen.
    3. Schnallenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, mit einem an einem Schaftteil angeordneten Spannhebel, der zwischen zwei Wangen schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (31) durch eine Basisplaibe (34, 38) als Befestigungselement miteinander verbunden sind, die in einer Grundplatte (35) aus Kunststoff eingebettet ist, wobei sich die Basisplatte nicht bis zu den Befestigungslöchern (36, 4o) der Grundplatte erstreckt·
    4. Schnallenverschluß nach Anspruch 3* dadurch g e k, e.n η zeichnet, daß die Basisplatte (38) Fortsätze (39) aufweist, die sich in Längsrichtung der Grundplatte (35) zu beiden Seiten des von Wangen (3I) und Basisplatte (38) gebildeten Lagerblocks erstrecken.
    5» Schnallenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Basisplatte (38) als auch die Fortsätze (39) Durchbrechungen (39a) aufweisen,
    — 11 —
    - 11 -
    6. Schnallenverschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch - gekennzeichnet, daß die Fortsätze (^9) breiter sind als äiie Basisplatte (38).
    7. Schnallenverschluß nach Anspruch 1 mit einem an einem Schaftteil angeordneten, an einer Halteplatte schwenkbar gelagerten Bügel, der in die Einschnitte eines Spannhebels einhängbar ist, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (48) aus Kunststoff, in die die das Befestigungselement bildende Halteplatte (46) eingebettet ist, wobei sich die Halteplatte nicht bis zu den Befestigungslöchern (47) der Grundplatte erstreckt.
    8* Schnallenverschluß nach Anspruch 1,5 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff zäh-elastisch, vorzugsweise ein Polyamid wie Nylon, ist»
    9, Schnallenverschluß nach Anspruch 1, 39 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff an seiner Oberfläche eine Narbung aufweist, die ihm ein lederartiges Aussehen verleiht.
    1o. Schnallenverschluß nach Anspruch 1, bestehend aus einer Halteplatte und einem an einer Lasche angelenkten Bügel, der in Einschnitte eines Spannhebels einhängbar ist, wobei die Lasche ein Langloch aufweist und mittels eines Schraubbolzens, der durch das Langloch hindurch in ein an der Halteplatte vorgesehenes Gewindeloch eingreift, an der Halteplatte zusammen mit dem Bügel verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) in.eine Löcher (-17_.bzw." 17a) für den Schraubbolzen (9) aufweisende Grundplatte (48) aus Kunststoff eingegossen ist, derart, daß zwischen der Halteplatte (1) und dem oberen Teil (I9) des Kunststoffmantels eine schlitzförmige Ausnehmung (21) vorgesehen ist, in welche die Lasche greift»
    - 12 -
    - 12 -
    11» Schnallenverschluß nach Anspruch 1ο, dadurch g e ke η η zeichnet/ daß das in dem oberen Teil (I9) der Grundplatte (48) vorgesehene Loch (17) für den Schraubbolzen (9) den gleichen Durchmesser aufweist wie da? Bolzenkopf (I5)·
    12. Schnallenverschluß nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) an ihren in Längsrichtung verlaufenden Rändern (25) rechtwinklig aufgebogen ist.
    13. Schnallenverschluß nach Anspruch 1o oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den in Längsrichtung verlaufenden Rändern (2;5) der Halteplatte (1) benachbarten Ränder (24) der Lasche (2) in der Laschenebene bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind, um eine Verwechslung der Lasche (2) mit dem Bügel (3) zu ermöglichen.
DE1967B0073014 1966-10-13 1967-10-11 Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe. Expired DE1982885U (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT780224 1966-10-13
IT4051467 1966-11-29
IT804267 1967-03-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1982885U true DE1982885U (de) 1968-04-04

Family

ID=33424568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967B0073014 Expired DE1982885U (de) 1966-10-13 1967-10-11 Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1982885U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819744A1 (de) Ansatzschraube und deren verwendung als schwenkachse fuer das scharnier eines brillengestells
DE7734997U1 (de) Stiefelschnalle
DE2240484A1 (de) Pedal fuer fahrraeder und aehnliche fahrzeuge
DE3132042A1 (de) "schliessvorrichtung, insbesondere fuer schieschuhe"
DE2404447A1 (de) Schuh, insbesondere skischuh mit einem mehrteiligen schaft
DE2628140C3 (de) Vorderbacken einer Skibindung
DE3107389A1 (de) Karabinerhaken mit selbsttaetiger verriegelung
DE3783770T2 (de) Verschluss.
DE4100698A1 (de) Alpiner skischuh
DE2319952A1 (de) Scheibenwischerkonstruktion
DE1982885U (de) Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe.
DE2243591A1 (de) Anker
DE3128015C2 (de)
DE2759458C2 (de) Langlaufschuh
EP1999063B1 (de) Steigbügel mit trittplatte
DE2325147B2 (de) Scheibenwischerblatt für Kraftfahrzeuge
DE1910077C3 (de) Kettenschloß
DE2236967A1 (de) Kunststoffklammer
DE1485857A1 (de) Schnallenverschluss fuer Schuhe,insbesondere Ski- und Bergschuhe
DE1955342U (de) Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe.
DE1848045U (de) Rohrschelle.
DE2608453A1 (de) Mehrschichtiges uhrarmband
DE927491C (de) Fahrtrichtungsanzeiger
DE3410622A1 (de) Fuehrungsanordnung fuer kraftfahrzeugsicherheitsgurte
DE137904C (de)