DE1982885U - Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe. - Google Patents
Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe.Info
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- DE1982885U DE1982885U DE1967B0073014 DEB0073014U DE1982885U DE 1982885 U DE1982885 U DE 1982885U DE 1967B0073014 DE1967B0073014 DE 1967B0073014 DE B0073014 U DEB0073014 U DE B0073014U DE 1982885 U DE1982885 U DE 1982885U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/14—Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
- A43C11/1406—Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
- A43C11/1413—Equipment for fastening toggle lever fastenings
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Schnallenverschluß für Schuhe, insbesondere Ski- und Bergschuhe
Die Neuerung bezieht sich auf einen SchnaTLenverschluß für Schuhe,
insbesondere Ski- und Bergschuhe, mit Befestigungselementen. Die Neuerung besteht darin, daß diese Befestigungselemente, die für
die Anbringung des Schnallenverschlusses am Schuh vorgesehen sind,
in Kunststoff eingebettet sind. Der Kunststoff gewährleistet dabei
einen guten Schutz der Befestigungselemente gegen Korrosion und macht einen sonstigen Oberflächenschutz unnötig. Zur Erhöhung der
Festigkeit der Verbindung zx\rischen dem umgebenden Kunststoff und
den Befestigungselementen sind in den letzteren vorteilhaft Durchbrechungen angeordnet. Diese Durchbrechungen gestatten den Durchtritt
des Kunststoffs in fließfähigem Zustand beim Einbetten des Befestigungselements, derart,, daß der an der oberen Seite des Befestigungselements
befindliche Kunststoff mit dem Kunststoff an der Unterseite- desselben durch das Befestigungselement hindurch
verbunden ist.
1 0821/330433 . Telegr.-Adr.: ELPATENT
Weiterhin läßt sich auch ein besonders gefälliges Aussehen des am Ski- bzw, Bergschuh angebrachten Schnallenverschlusses dadurch
erzielen, daß man der Oberfläche des die Befestigungselemente umgebenden Kunststoffs ein lederähnliches Aussehen, d#h. eine ent»
sprechende Narbung verleiht.
Bei einem Schnallenverschluß für Schuhe mit einem an einem Schaftteil
angeordneten Spannhebel, der zwischen zwei Wangen schwenkbar gelagert ist, können nach der Erfindung die Wangen durch eine Ba-'
sisplatte als Befestigungselement miteinander verbunden sein, die in einer Grundplatte aus Kunststoff eingebettet ist, wobei sich
die Basisplatte nicht bis zu den Befestigungslöchern der Grundplatte erstreckt. Es ergibt sich dabei nicht nur eine Ersparnis
bezüglich des für die Befestigungselemente verwendeten, gestanzten Blechs, sondern bei der vorzugsweisen Verwendung von zäh-elastischem
Kunststoff, beispielsweise der Verwendung von Polyamid wie Nylon, eine Elastizität der die Befestigungslöcher aufweisenden
Enden der Grundplatte aus Kunststoff, woduch die Grundplatte in der Lage ist, sich bei der Befestigung am jeweiligen Schaftteil
der Krümmung des Schaftleders anzupassen und auch bei Bewegungen des Pusses im Schuh nachzugeben.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zwischen der Basisplatte und dem Kunststoff der Grundplatte weist die Basisplatte
zweckmäßig Fortsätze auf, die sich in Längsrichtung der Grundplatte zu beiden Seiten des von Wangen und Basisplatte gebildeten
Lagerbocks für den Spannhebel erstrecken. Dabei können diese Fortsätze ebenso wie die Basisplatte Durchbrechungen für
den Durchtritt von Kunststoff aufweisen. Schließlich können auch
-i "5 "·
die Fortsätze breiter sein als die Basisplatte.
Schließlich kann"auch nach der Erfindung bei einem an einem Schaftteil
angeordneten, an einer Halteplattä schwenkbar gelagerten Bügel,
der in die Einschnitte eines Spannhebels einhängbar ist, eine Grundplatte aus Kunststoff vorgesehen sein, in die die das Befestigungselement
bildende Halteplatte eingebettet ist. Um auch hier eine elastische Befestigung der Grundplatte am Schaftleder zu ermöglichen,
kann die Halteplatte dabei zweckmäßig so ausgebildet sein, daß sie sich nicht bis zu den Befestigungslöchern der Grundplatte erstreckt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand
von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert *
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schnallenverschlusses nach der Erfindung mit einem Spannhebel, der zwischen zwei
Wangen schwenkbar gelagert ist, in Aufsicht;
Fig. 2 die Untersicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht des gleichen Ausführungsbeispielss
Fig, 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Ansicht
bei entferntem Spannhebels
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 mit
strichpunktiert angedeutetem Spannhebel!im Schnitt längs
der Linie V-V der Fig. 4ι ' ^
te 4 - ϊ
Fig. β ein Ausfünrungsbeispiel mit einem an einer Halteplatte schwenkbar gelagertem Bügel, der in die Einschnitte eines
Spannhebels einhängbar istj
Fig. 7 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 im Schnitt nach der Linie VII - VII dieser Figurj
Fig. 8 die Aufsicht auf ein 4. Ausführungsbeispieli
Fig. 9 das 4. Ausfünrungsbeispiel in Seitenansicht und im Schnitt längs der Linie IX - IX in Fig. 8;
Fig.io die Aufsieht eines 5· Ausführungsbeispielsι
Fig.11 eine Seitenansicht dieses 5. Ausführungsbeispieles, teilweise
geschnitten und in vergrößertem Maßstab;
Fig.12 die Stirnansicht der Grundplatte in Pfeilrichtung A in
Fig. 1oj
Fig.13 die Aufsicht auf die Grundplatte nach Fig. 12
Fig.14 eine Aufsicht auf die bei dem 5· Ausfünrungsbeispiel
verwendete Lasche.
Das in den Figuren 1 bis 3 gezeigte erste Ausführungsbeispiel
zeigt einen Schnallenverschluß mit einem an einem nicht gezeigten Schaftteil angeordneten Spannhebel 3o, der zwischen zwei Wangen 31
schwenkbar gelagert ist. Die aus -Figur 3 ersichtlichen Einschnitte
32 des Spannhebels 3o können dabei in einen Bügel 33 einhängbar sein, der mittels seines Befestigungselements am anderen Schaftteil des
Schuhs angebracht ist. Ein derartiger Bügel ist aus den Fig. 6 und ersichtlich und weiter unten beschrieben. Zweckmäßigerweise sind
die Wangen 31 durch
— 5 —
eine Basisplatte 34 als Befestigungselement miteinander verbunden,
die in einer Grundplatte 35 aus Kunststoff eingebettet ist. Dabei erstreckt sich die Basisplatte 34 nicht bis zu den Befestigungslöchern J6 der Grundplatte 35, Wie bereits erwähnt, gewährleistet
diese Ausbildung bei der vorzugsweisen Verwendung von zäh-elastischem Kunststoff eine Elastizität der Endaider Grundplatte mit
den angegebenen Vorteilen, Aus den Figuren 1 bis 3 ist weiterhin ersichtlich, daß die Befestigung der Grundplatte an dem nicht gezeigten
Schaftleder durch Blindnieten 37 erfolgen kann, die von
unten her in die dafür vorgesehenen Befestigungslöcher 36 eingepreßt
werden. Die Befestigungslöcher sind dabei Sacklöcher, d.h., sie durchbrechen die Grundplatte 35 an ihrer Oberseite nicht. Es
ergibt sich so ein besonders gefälliges Aussehen der Grundplatte, wozu auch die Narbung beiträgt, mit der die Oberfläche der Grundplatte
vorzugsweise versehen ist, um das bereits erwähnte lederartige Aussehen zu erzielen.
Bei dem in den Pig, 4 und 5 gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Basisplatte 38 mit Fortsätzen 39 vorgesehen,
die sich in Längsrichtung der Grundplatte 35 zu beiden Seiten des von Wangen 3I und Basisplatte 3$ gebildeten Lagerbocks erstrecken.
Bei 3^. sind Durchbrechungen für den Durchtritt des Kunststoffs der
Grundplatte 35 bei der Herstellung, d.h. in zähflüssigem Zustand vorgesehen. Diese Durchbrechungen 39äkönnen sowohl in der Basisplatte,
als auch in den Fortsätzen vorgesehen sein.' Auch,.die Ba-.
sisplatte 34 des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 und 3 kann
derartige Durchbrechungen aufweisen. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zwischen der Basisplatte bzw* den Fortsätzen und dem Kunststoff der Grundplatte können die Fortsätze
so ausgebildet sein, daß sie breiter sind als die Basisplatte, wie
aus Fig» 4 ersichtlich. Die Befestigungslöcher 4o sind, wie ersieht»
lieh, bei diesem Ausführungsbeispiel durchgehend. Der Schnitt durch
die Grundplatte in Fig. 5 zeigt besonders deutlich den in den Durchbrechungen
j5$& befindlichen Kunststoff an den Stellen 41 ·
Der Spannhebel 3o der beiden in den Fig. 1 bis 3 und 4 bis 5 gezeigten
Ausführungsbeispiele kann beispielsweise mit dem bereits erwähnten Bügel 33 zusammenarbeiten, der an einer Halteplatte 42
schwenkbar, wie bei 45 gezeigt, gelagert ist. Die das. Befestigungselement
für die Befestigung des schwenkbaren Bügels 33 am Schaft bildende Halteplatte 42 ist erfindungsgemäß in eine Grundplatte
aus Kunststoff eingebettet. Auch hier ist eine Durchbrechung 44 für
den die Halteplatte umgebenden Kunststoff vorgesehen. Bei dem in den Fig. 8 und 9 gezeigten, bevorzugten Ausfünrungsbeispiel erstreckt
sich die Halteplatte 46 nicht bis zu den Befestigungslöchern 47 der Grundplatte 48. Auch hier ergibt sich also bei der bevorzugten
Verwendung von zäh-elastischem Kunststoff eine Elastizität der Grundplatte, die ihrer Anbringung am Schaftleder erleichtert
und das Arbeiten desselbentei Bewegungen des Fusses im Schuh kaum
behindert. Der Bügel ist bei diesem Ausfünrungsbeispiel mit 49 be- _
zeichnet. Zu erwähnen ist, daß die erfindungsgemäße Einbettung der
Halteplatte 46 in die Grundplatte 48 aus Kunststoff die Möglichkeit bietet, den Kopf des Bolzen 5o, mit dem die Halteplatte in
der Grundplatte befestigt ist, in der Grundplatte versenkt anzuordnen.
In den Fig. 1o bis 14 schließlich ist ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt.
Der in diesen Figuren gezeigte Schnallenverschluß besteht zunächst
ebenfalls aus einer Halteplatte 1 und einem an einer Lasche 2 angelenkten Bügel 3, der in Einschnitte eines Spannhebels 4 einhängbar
ist, wobei der Spannhebel mittels einer Schwenkachse 5 in einem.
Lagerbock β gelagert ist, welcher mittels Nieten an dem einen der beiden sich überlappenden Schaftteile eines Skischuhs befestigt
ist. Die entsprechenden Nietlöcher sind bei 7 gezeigt. Mit 7a sind die Nietlöcher bezeichnet, mittels derer die Halteplatte
1 an dem anderen Schaftteil des Skischuhs zu befestigen ist. Die 'Lasche weist ein Langloch 8 auf und ist mittels
eines Schraubbolzens 9, der durch das Langloch 8 hindurch in ein an der Halteplatte 1 vorgesehenes Gewindeloch 1o eingreift,
an der Halteplatte zusammen mit dem Bügel 3 verstellbar ge-■
lagert. Die Anlenkung-des Bügels 3 an der Lasche 2 1st bei 12
ersichtlich.
Der Schraubbolzen 9 besitzt lediglich an seinem unteren Ende ein. Gewinde, das mit dem Gewindeloch 1p der Halteplatte 1 zusammenarbeitet. Der Durchmesser dieses Gewindes ist etwas
kleiner als die Breite des mit Erweiterungen Ό versehenen
Langloches 8 an dessen engster Stelle 14. Zwischen Gewinde 11 und dem Schraubenkopf 15 ist ein Bund 16 vorgesehen, der in
eingeschraubtem Zustand des Bolzens wahlweise in einer der kreisförmigen Erweiterungen I5 angeordnet ist« Auf diese Weise
kann eine Verstellung der Lasche 2 mit dem Bügel 3 an der
Halteplatte 1 vorgenommen werden, ohne daß der Schraubbolzen völlig herausgeschraubt werden muß» Vielmehr genügt es, den
Schraubbdzen so weit aus dem Gewinde 1o herauszuschrauben,
daß die Lasche 2 unter dem Bund 16 des Schraubbolzens hindurch verschoben werden kann. Anschließend erfolgt das Einschrauben
des Bundes 16 in eine der anderen Erweitungen 1^·
Erfindungsgemäß ist die Halteplatte 1 in eine Löcher I7 bzw«
17a für den Schraubenbolzen 9 aufweisende Grundplatte 18 aus
Kunststoff eingegossen, derart, daß zwischen der Halteplatte.1
und dem oberen Teil I9 der Grundplatte 18 eine schlitzförmige
Ausnehmung 21 vorgesehen ist, in welche die Lasche 2 eingreift. Man könnte diesen Schlitz auch als eine Tasche bezeichnen, in
welche die Lasche gesteckt ist. Abgesehen von dem auf diese Weise gewährleisteten Korrosionsschutz läßt sich auch ein besonders
flache Ausbildung des erfindungsgemäßen Schnallenverschlusses dadurch erzielen, daß vorteilhafterweise das in dem
oberen Teil I9 der Grundplatte 18 vorgesehene Loch 17 für den
Schraubbolzen 9 den gleichen.Durchmesser aufweist wie der" Bolzenkopf I5. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, kann auf diese
Weise der Bolzenkopf I5 z#m größten Teil in den oberen Teil
der Grundplatte 18 versenkt werden, wobei der Bund 16 gleichzeitig eine
verhältnismäßig kurze Ausbildung erfährt, die der Dicke der Lasche 2 gleich ist bzw. geringfügig größer. Dadurch, daß sich die
Anlagefläche 22 des Bundes 16 in eingeschraubtem Zustand des Schraubbolzens
9 an der Halteplatte 1 abstützt, kann sich das von der Lasche 2 bei Zugbeanspruchung des Bügels 3 ausgeübte Biegemoment
praktisch nicht auf das Gewinde 11 des Schraubbolzens 9 auswirken.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die den in Längsrichtung
verlaufenden Rändern 2J der Halteplatte 1 benachbarten
Ränder 24 der Lasche 2 in der Laschenebene bogenförmig gekrümmt ausgebildet, um eine Verschwenkung der Lasche 2 mit dem Bügel j5
zu ermöglichen. Auf diese Weise lassen sich kleine Fehler bei . der Ausrichtung zum einen der Halteplatte .1 mit Lasche und Bügel
und zum anderen des Lagerbocks 6 mit dem Spannhebel 4 mit Bezug aufeinander, die bei der Montage vorkommen können, ausgleichen.
Weiterhin ist die Halteplatte 1 an ihren in Längsrichtung verlaufenden Rändern 2J rechtwinklig aufgebogen. Auf
diese Weise ergeben sich zum einen stabile Anschläge für die Ränder 24 der Lasche 2 bei deren Verschwenken, zum anderen jedoch
dienen diese Aufbiegungen der Gewährleistung einer stabilen Verbindung zwischen der Halteplaite 1 und der Grundplatte
18, in die die Halteplatte angegossen ist. Es wird darauf hingewiesen, daß an Stelle der in Fig. 1o gestrichelt angectöüiieten
Spannhebelanordnung vorteilhaftere solche nach den Fig. 1 bis
oder besonders Fig. 4 und 5 verwendet wird.
~ 1o -
Claims (1)
- -1°- P.Ä.580 216*11.10.6?Schutzansprüche1· Schnallenverschluß für Schuhe, insbesondere Ski- und Bergschuhe, mit Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente in Kunststoff eingebettet sind«2. Schnallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Durchbrechungen aufweisen.3. Schnallenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, mit einem an einem Schaftteil angeordneten Spannhebel, der zwischen zwei Wangen schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (31) durch eine Basisplaibe (34, 38) als Befestigungselement miteinander verbunden sind, die in einer Grundplatte (35) aus Kunststoff eingebettet ist, wobei sich die Basisplatte nicht bis zu den Befestigungslöchern (36, 4o) der Grundplatte erstreckt·4. Schnallenverschluß nach Anspruch 3* dadurch g e k, e.n η zeichnet, daß die Basisplatte (38) Fortsätze (39) aufweist, die sich in Längsrichtung der Grundplatte (35) zu beiden Seiten des von Wangen (3I) und Basisplatte (38) gebildeten Lagerblocks erstrecken.5» Schnallenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Basisplatte (38) als auch die Fortsätze (39) Durchbrechungen (39a) aufweisen,— 11 —- 11 -6. Schnallenverschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch - gekennzeichnet, daß die Fortsätze (^9) breiter sind als äiie Basisplatte (38).7. Schnallenverschluß nach Anspruch 1 mit einem an einem Schaftteil angeordneten, an einer Halteplatte schwenkbar gelagerten Bügel, der in die Einschnitte eines Spannhebels einhängbar ist, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (48) aus Kunststoff, in die die das Befestigungselement bildende Halteplatte (46) eingebettet ist, wobei sich die Halteplatte nicht bis zu den Befestigungslöchern (47) der Grundplatte erstreckt.8* Schnallenverschluß nach Anspruch 1,5 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff zäh-elastisch, vorzugsweise ein Polyamid wie Nylon, ist»9, Schnallenverschluß nach Anspruch 1, 39 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff an seiner Oberfläche eine Narbung aufweist, die ihm ein lederartiges Aussehen verleiht.1o. Schnallenverschluß nach Anspruch 1, bestehend aus einer Halteplatte und einem an einer Lasche angelenkten Bügel, der in Einschnitte eines Spannhebels einhängbar ist, wobei die Lasche ein Langloch aufweist und mittels eines Schraubbolzens, der durch das Langloch hindurch in ein an der Halteplatte vorgesehenes Gewindeloch eingreift, an der Halteplatte zusammen mit dem Bügel verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) in.eine Löcher (-17_.bzw." 17a) für den Schraubbolzen (9) aufweisende Grundplatte (48) aus Kunststoff eingegossen ist, derart, daß zwischen der Halteplatte (1) und dem oberen Teil (I9) des Kunststoffmantels eine schlitzförmige Ausnehmung (21) vorgesehen ist, in welche die Lasche greift»- 12 -- 12 -11» Schnallenverschluß nach Anspruch 1ο, dadurch g e ke η η zeichnet/ daß das in dem oberen Teil (I9) der Grundplatte (48) vorgesehene Loch (17) für den Schraubbolzen (9) den gleichen Durchmesser aufweist wie da? Bolzenkopf (I5)·12. Schnallenverschluß nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) an ihren in Längsrichtung verlaufenden Rändern (25) rechtwinklig aufgebogen ist.13. Schnallenverschluß nach Anspruch 1o oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den in Längsrichtung verlaufenden Rändern (2;5) der Halteplatte (1) benachbarten Ränder (24) der Lasche (2) in der Laschenebene bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind, um eine Verwechslung der Lasche (2) mit dem Bügel (3) zu ermöglichen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT780224 | 1966-10-13 | ||
IT4051467 | 1966-11-29 | ||
IT804267 | 1967-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1982885U true DE1982885U (de) | 1968-04-04 |
Family
ID=33424568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967B0073014 Expired DE1982885U (de) | 1966-10-13 | 1967-10-11 | Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1982885U (de) |
-
1967
- 1967-10-11 DE DE1967B0073014 patent/DE1982885U/de not_active Expired
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