DE19828686C1 - Gefäß zur Behandlung von Würze bei der Bierherstellung - Google Patents

Gefäß zur Behandlung von Würze bei der Bierherstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gefäß zur Behandlung von Würze bei der Bierherstellung.
Bei der Bierherstellung muß die Würze bekanntlich unterschiedlichen Behandlungs­ schritten unterzogen werden. Wichtig ist dabei der Würzekochprozeß, in dem die durch den Läuterprozeß gewonnene Würze gekocht und dann in irgendeiner Form Hopfen zugegeben wird. Das Kochen der Würze bezweckt das Verdampfen des überschüssi­ gen Wassers zum Erzielen einer gewünschten Würzekonzentration, die Zerstörung der Enzyme und eine Sterilisierung der Würze, eine Ausscheidung gerinnbarer Eiweißstoffe und schließlich auch die Lösung der Hopfenwertbestandteile, vor allem der Bitterstoffe in der Würze.
Es ist außerdem bekannt, die Würze im Anschluß an die Würzepfanne in einen Whirlpooltank zu leiten, um den Heißtrub abzutrennen. Die Würze wird in dem Whirlpooltank heißgehalten. Schließlich kommen als weitere Behandlungsschritte auch das Einleiten der Würze nach der Würzepfanne in einen Entspannungskühler in Frage, in dem eine Abkühlung der Würze auf ca. 70 bis 75° stattfindet. Im Entspannungskühler kann z. B. mit Hilfe von Vakuum ein Austreiben vom DMS (Dimethylsulfid) erreicht wer­ den.
Bei allen diesen Behandlungsschritten wird die Würze thermisch entweder durch Abküh­ lenlassen oder durch Erwärmen behandelt. Im allgemeinen setzt man zum Erwärmen Innen- oder Außenröhrenkocher ein, durch die die Würze geleitet wird. Zum Entspan­ nen, d. h. Abkühlen der Würze, hat man auch schon vorgeschlagen, die Wüte von un­ ten gegen einen Umlenkschirm zu leiten, so daß sich die Würze fächerartig in einem Gefäß ausbreitet und dabei Ausdampfen kann.
Aus der DE 30 18 111 C2 ist eine Würzepfanne für die externe Würzekochung bekannt, die im Inneren eine oberhalb des Würzespiegels liegende Würzeverteilervorrichtung ausweist, um die in einem Außenkocher erhitzte Würze gleichmäßig über den Pfannen­ querschnitt zu verteilen.
Aus der GB 129 549 ist ebenfalls ein im Inneren einer Würzepfanne angeordneter Ver­ teilerschirm zur gleichmäßigen Verteilung bekannt.
Schließlich ist aus der DE-AS 10 55 482 eine im Inneren eines Kochers einer Braupfan­ ne angeordnete umspülbare Heizvorrichtung bekannt, die eine Doppelwand aufweist, um im Inneren mit dem Heizmedium gespeist zu werden.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß vorzuschla­ gen, das an verschiedenen Stellen des Würzebehandlungsprozesses zur wirksamen Temperaturbehandlung der Würze eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Gefäß mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 vor.
Mit einem solchen Gefäß ist es möglich, Würze, z. B. unmittelbar nach der Würzepfanne, von oben auf den Würzeleitschirm aufzugeben. Die Würze strömt dann entlang der Oberfläche des Würzeleitschirms nach unten und verteilt sich somit über eine große Fläche, so daß sie sich wirksam und schnell abkühlen kann, oder aber wenn der Würze­ leitschirm erwärmt wird, auch großflächig erwärmt werden kann, was eine effektive Wärmeübertragung ermöglicht. Mit der Heizeinrichtung läßt sich eine Erwärmung der Würze oder auch eine Beeinflussung der Abkühlgeschwindigkeit der Würze erzielen, wenn die gewählte Temperatur unterhalb der Aufgabetemperatur der Würze liegt. Beim Erwärmen der Würze, wie es z. B. beim Einsatz als Vorlaufgefäß erforderlich sein kann, wird ein sehr effektiver Wärmeübertrag erreicht, so daß sich eine gleichmäßige Erwär­ mung erreichen läßt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der freie Zulaufquer­ schnitt der Würze auf dem Würzeleitschirm veränderbar ist. Durch Verändern des Zu­ laufquerschnitts lassen sich unterschiedliche Flüssigkeitsmengen pro Zeiteinheit über den Würzeleitschirm leiten, so daß die Leistung des Gefäßes veränderbar ist. Am ein­ fachsten geschieht die Veränderung durch höhenverstellbare Ausführung der Zulauflei­ tung, so daß also die Mündung der Zulaufleitung abstandsveränderlich über dem Wür­ zeleitschirm zu liegen kommt.
Die Heizeinrichtung wird in bevorzugter Weise so verwirklicht, daß der Würzeleitschirm als doppelwandiger Schirm ausgebildet ist, durch dessen Innenraum Heißdampf oder ein anderes Heizmedium leitbar ist. In diesem Falle ist der Würzeleitschirm mit An­ schlüssen zum Einleiten von Heißdampf und mit Abläufen zum Auslauf des Kondensats versehen.
In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung überdeckt der Würzeleitschirm wenigstens zwei Drittel der Grundfläche des Gefäßes, d. h., der Würzeleitschirm besitzt eine große Oberfläche, so daß eine entsprechende effektive Wärmebehandlung möglich ist.
Verwirklicht werden kann der Würzeleitschirm in bevorzugter Ausgestaltung mit einer Kegelform, wobei die Kegelspitze auf der Mittelachse des überlicherweise mit runder Querschnittsform hergestellten Gefäßes liegt und die Aufgabestelle für die Würze bildet. Von der Spitze weg verteilt sich die Würze dann über die gesamte Kegelfläche und kann so ausdampfen oder erwärmt werden.
Der Neigungswinkel des Würzeleitschirms zur Horizontalen beträgt bevorzugt zwischen 20 und 40°. Ein so gewählter Neigungswinkel stellt einerseits sicher, daß die Würze aus­ reichend gut abfließen kann, andererseits ist in diesem Bereich die Abfließgeschwindig­ keit auch nicht zu groß, so daß sich ein ausreichend langer Verbleib auf dem Schirm und damit eine ausreichende Wärmebehandlungsmöglichkeit ergibt.
Wie bereits erwähnt, kann das Gefäß an verschiedenen Stellen zur Wärmebehandlung der Würze im Laufe des Bierherstellungsprozesses verwendet werden. So kann es z. B. als Ausdampfgefäß (Stripper) zwischen einer Würzepfanne oder Whirlpool-(Pfanne) einerseits und einem Plattenkühler andererseits geschaltet. Bei dieser Verwendung hat es den Zweck, daß unerwünschte Aromastoffe, z. B. DMS, aus der Würze ausgetrieben werden kann.
Bei einer anderen Anwendung wird das Gefäß als Vorlaufgefäß/-Pfanne mit einer Wür­ zepfanne kombiniert. Dieses Vorlaufgefäß nimmt in bekannter Weise während des Würzekochens des vorausgehenden Suds abläuternde Würzemengen auf. Bei hohen Sudfolgen kann es dann erforderlich sein, die Würze im Vorlaufgefäß z. B. auf 90 bis 95°C aufzuheizen, um die Würzepfanne von diesem Zeitaufwand zu entlasten. Das er­ findungsgemäße Gefäß eignet sich auch für diesen Zweck, wenn es, wie vorgeschla­ gen, mit einer Heizeinrichtung versehen ist. Dabei kann dann das Gefäß im Durchmes­ ser auch auf eine Würze- und/oder Whirlpoolpfanne so angepaßt sein, daß es über der Pfanne angeordnet werden kann. Es gibt dann in diesem Falle Leitungssysteme, die ein Umpumpen von dem Gefäß in die Würzepfanne und zurück ermöglichen.
Schließlich ist es auch möglich, das Gefäß mit seiner Heizeinrichtung als Würzepfanne selbst einzusetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels weiter erläutert.
Die einzige Figur zeigt dabei in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Ge­ fäß.
Das Gefäß ist insgesamt mit 1 bezeichnet und umfaßt ein in einen Gasaustritt 2 mün­ dendes Oberteil sowie einen Innenraum 12, in dem ein Würzeleitschirm 3 angeordnet. Der Würzeleitschirm 3 schafft eine kegelförmige Fläche, die einen wesentlichen Teil des Bodens des Gefäßes abdeckt, also eine große Oberfläche aufweist. Dieser Leitschirm ist über Stützfüße 4 am Boden 13 abgestützt. Über der Spitze 10 des Würzeleitschirms mündet in einem Mündungskonus 6 die Zulaufleitung 5 für die zu behandelnde Würze. Die Zulaufleitung ist höhenverstellbar in nicht näher gezeigter Weise in dem Gefäß an­ geordnet, so daß sich der freie Öffnungsquerschnitt S zwischen Würzeleitschirmoberflä­ che und Öffnungskonus 6 verändern läßt.
Der Neigungswinkel α des Würzeleitschirmes 3 beträgt zwischen 20 und 40°.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Leitschirm als doppelwandiger Leit­ schirm ausgebildet, in dessen schraffiertem Innenraum Dampfkanäle verwirklicht sind, über die über eine Dampfzuleitung 7 Heißdampf zugeführt werden kann. Das Konden­ sat wird gesammelt und über einen Kondensatauslauf 8 abgeführt. Die sich unterhalb des Würzeleitschirmes sammelnde Würze kann über den Auslauf 9 abgeführt werden.
Das so konstruierte Gefäß kann in verschiedener Art und Weise für die Würzebehand­ lung eingesetzt werden. Wird es als Vorlaufgefäß eingesetzt, so wird die Würze über den Einlauf 11 unmittelbar aus der Würzepfanne der Zulaufleitung 5 zugeführt. Der Zu­ laufquerschnitt S wird je nach zu verarbeitender Würzemenge geeignet eingestellt und die Würze gelangt dann über die Kegelfläche des Würzeleitschirmes 3 zum Boden des Gefäßes. Während des Herabfließens auf der Kegelfläche wird die Würze aufgeheizt, indem durch den Leitschirm Heißdampf strömt. Die Würze kann dann auf 90 bis 95°C erhitzt und in den Gefäß gehalten werden. Ggf. kann auch ein Umpumpsystem vorge­ sehen sein, das die Würze aus dem Auslauf 9 entnimmt und über den Zulauf 11 wieder zuspeist, so daß im Kreislauf die Würze erhitzt bzw. warmgehalten werden kann.
Das Gefäß kann aber auch als Ausdampfgefäß, z. B. einem Plattenkühler vorgeschaltet sein. Dann wird der Leitschirm, ohne beheizt zu werden, als Kühlfläche verwendet. Durch die große geschaffene Oberfläche kann die aufgebrachte Würze wirkungsvoll störende Aromastoffe abdampfen, die dann über den Auslaß 2 entweichen. Ggf. kann vorgesehen sein, in diesem Zusammenhang das Gefäß auch unter einen leichten Un­ terdruck zu setzen, um die Ausdampfwirkung zu verbessern.
Das Gefäß kann als selbständig freistehendes Gefäß eingesetzt werden, es kann aber auch als kombinierbares Gefäß auf einer Würzepfanne oder Whirlpoolpfanne aufgesetzt sein, die gestrichelt in der Zeichnung ebenfalls dargestellt und mit dem Bezugszeichen 14 versehen ist. Die Durchmesser sind dann entsprechend aufeinander abgestimmt und entsprechende Leitungssysteme vorhanden, um die Gefäße strömungsmäßig miteinan­ der zu verbinden. Beispielsweise könnte der Auslauf des unteren Gefäßes, das bei­ spielsweise eine Whirlpoolpfanne sein kann, mit dem Einlauf 11, wie angedeutet, des darüber liegenden Gefäßes verbunden sein.
Die Erfindung schafft somit insgesamt ein Gefäß, bei dem aufgrund der Schaffung gro­ ßer wirksamer Oberflächen Würze wirkungsvoll wärmebehandelt werden kann, wobei Wärmebehandeln das Kühlen und das Erhitzen im Kontext der Erfindung mit einschlie­ ßen soll.

Claims (10)

1. Gefäß zur Behandlung von Bierwürze mit einen im Inneren angeordneten Würzeleit­ schirm (3) und einer oberhalb des Würzeleitschirmes (3) mündende Zulaufleitung (5) zum Aufgeben der Würze von oben auf den Würzeleitschirm, dadurch gekennzeichnet, daß der Würzeleitschirm (3) mit einer Heizeinrichtung (7, 8) versehen ist.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Zulaufquerschnitt (S) der Würze auf den Würzeleitschirm (3) veränderbar ist.
3. Gefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufleitung (5) höhenverstellbar über dem Würzeleitschirm (3) angeordnet ist.
4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Würzeleitschirm (3) als doppelwandiger Schirm ausgebildet ist, durch dessen Innen­ raum Heißdampf leitbar ist.
5. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Würzeleitschirm (3) wenigstens zwei Drittel der Grundfläche des Gefäßes (1) ab­ deckt.
6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Würzeleitschirm (3) kegelförmig ausgebildet ist.
7. Gefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Würzeleitschirmes zur Horizontalen zwischen 20 und 40° be­ trägt.
8. Verwendung des Gefäßes nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Ausdampfgefäß zwischen einer Würzepfanne oder Whirlpool-(Pfanne) und einem Plattenkühler.
9. Verwendung des Gefäßes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, als kombinierte Vorlaufgefäß/-Pfanne - Würzepfanne.
10. Verwendung des Gefäßes nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit seiner Heizeinrich­ tung als Würzepfanne.
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