DE19828451A1 - Sattelunterlage - Google Patents
SattelunterlageInfo
- Publication number
- DE19828451A1 DE19828451A1 DE1998128451 DE19828451A DE19828451A1 DE 19828451 A1 DE19828451 A1 DE 19828451A1 DE 1998128451 DE1998128451 DE 1998128451 DE 19828451 A DE19828451 A DE 19828451A DE 19828451 A1 DE19828451 A1 DE 19828451A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saddle pad
- saddle
- pad according
- pad
- horse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68C—SADDLES; STIRRUPS
- B68C1/00—Saddling equipment for riding- or pack-animals
- B68C1/12—Bottom pads for saddles; Saddle cloths
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Abstract
Sattelunterlage mit einer von der Mitte der Vorderkante der Sattelunterlage ausgehenden und sich zu beiden Seiten ihrer Längsachse hin erstreckenden Ausnehmung, wobei sie im Bereich der Vorderkante zu beiden Seiten der Längsachse mindestens jeweils eine Verdickung aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sattelunterlage mit einer von der Mitte der Vorderkante
der Sattelunterlage ausgehenden und sich zu beiden Seiten ihrer Längsachse hin
erstreckenden Ausnehmung.
Es sind eine Vielzahl von Sattelunterlagen in unterschiedlichsten Formen und Mate
rialien für die Verwendung im Reitsport bekannt. Sie werden unter dem Pferdesattel
auf den Pferderücken meist mehrlagig aufgelegt und dienen unter anderem dazu,
die nicht immer paßgerechte Form eines Pferdesattels insoweit an den Rücken eines
Pferdes anzupassen, als hiermit Druckstellen am Pferderücken durch eine Egalisie
rung der lokalen Auflagepunkte des Sattels vermieden werden sollen. Auf diese
Weise wird nicht nur der Pferderücken geschont, sondern auch der Halt des Sattels
auf dem Pferderücken verbessert.
Die Sattelunterlagen können dabei aus textilen Steppstoffen, Filz oder Kunstfellen
bestehen. Auch werden Unterlagen aus Moos- oder Zellgummi oder auch Gelkissen
als zusätzliche Polsterung verwendet.
Aus der DE 298 00 448 U1 ist eine Sattelunterlage bekannt, bei der eine optimale
Paßform, Polsterung, Rutschfestigkeit, Wirbelsäulenfreiheit und Belüftung des Pfer
derückens gewährleistet sein soll. Sie besteht aus zwei seitlichen Unterlagen, die
über ein Moosgummipad, das im wesentlichen der Hauptauflagefläche eines Sattels
entspricht, miteinander verbunden sind. Das Moosgummipad ist im Bereich seiner
Längsachse vergleichsweise dünn und mit Löchern ausgebildet, so daß der Wirbel
säulenbereich des Pferdes keinen Auflagedruck des Sattels aufnehmen muß und gut
belüftet ist.
Jedoch besteht auch bei dieser bekannten Sattelunterlage das Problem, daß sich der
Pferdesattel beim Reiten auf die Vorhand des Pferdes verschieben kann. Dadurch
liegt der Sattel nicht mehr optimal auf dem Pferderücken auf, so daß das Reiten er
heblich erschwert wird.
Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn die Sattellage des Pferdes
schlecht ist und der Widerrist des Pferdes wenig ausgeprägt ist.
Dieses Problem wird nur unzureichend mit sogenannten Vorgurten behoben, die in
Höhe der Vorderkante des Sattels vor dem Sattelgurt um den Rumpf des Pferdes
herumgeführt werden. Auch wird hierdurch die Bewegungsfreiheit des Pferdes we
sentlich beeinträchtigt, insbesondere leidet die Losgelassenheit.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sattelunterlage zu schaf
fen, die den Sattel gegen ein Verrutschen ausreichend sichert.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sattelunterlage im Bereich der Vorder
kante zu beiden Seiten der Längsachse jeweils mindestens eine Verdickung auf
weist.
Das Verrutschen des Sattels auf die Vorhand des Pferdes wird wirksam dadurch
vermieden, daß sich der Sattel, sobald er nach vorne rutschen will, auf die Verdic
kung der Sattelunterlage aufschieben muß. Neben diesem Widerstand gegen das
Verrutschen des Sattels auf der Sattelunterlage wird der Druck im vorderen Bereich
des Sattels auf die Sattelunterlage und damit auf den Rumpf des Pferdes erhöht.
Somit steigen die Reibungskräfte zwischen der Unterseite der Sattelunterlage und
dem Pferderücken, so daß auch ein Verrutschen der Sattelunterlage auf dem Pferde
rücken unterbunden wird.
Die Ausnehmung an der Vorderkante der Sattelunterlage bewirkt dabei, daß die
Verdickung und der dadurch bedingte erhöhte Auflagedruck des Sattels nicht zu
Druckstellen auf der Wirbelsäule insbesondere im Bereich des Widerrists des Pfer
des führt. Solange der Sattel über eine genügend hohe Einkammerung verfügt, wird
der Widerrist des Pferdes bei Verwendung einer solchen Sattelunterlage und damit
die empfindlichen Fascien (Sehnenhäute) und Bursae (Schleimbeutel) ausreichend
geschützt, da ein lokaler Druck nicht mehr stattfinden kann.
Die erfindungsgemäße Sattelunterlage kann je nach Ausführung allein oder in Ver
bindung mit einer oder mehreren anderen Sattelunterlagen eingesetzt werden. Es
können alle für herkömmliche Sattelunterlagen verwendbaren Materialien verwen
det werden.
Die erfindungsgemäße Sattelunterlage ist besonders bevorzugt einsetzbar bei Pfer
den mit leichtem Überbau, da gerade bei solche Pferden die Gefahr des Verrut
schens des Sattels in Richtung zum Widerrist hin besteht. Die Wirkungsweise der
erfindungsgemäßen Sattelunterlage ist derart gut, daß regelmäßig auf den gerade bei
diesen Pferden notwendige Vorgurt verzichtet werden kann.
Auch ist die erfindungsgemäße Sattelunterlage für den Einsatz bei noch jungen, aus
zubildenden Pferden, bei denen sich die Sattellage und vor allem die Widerristfor
mation noch verändert, von besonderem Vorteil, da ein mehrmaliges Auf- und Ab
polstern des Sattels zur Anpassung seiner Form an den Körper des Pferdes entfallen
kann.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die maximale Dicke der Sattelunter
lage im Bereich der Verdickung mindestens anderthalbmal so hoch ist wie die Dic
ke der Sattelunterlage im verbleibenden Bereich.
Dabei sollte die Dicke der Sattelunterlage im verbleibenden Bereich außerhalb der
Verdickungen zwischen 0,5 und 2 cm liegen.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Sattelunterlage wird dadurch optimiert, daß
sich die Verdickung in Richtung zur Vorderkante der Sattelunterlage hin keilförmig
aufweitet. Dadurch wird der Druck gegen ein Verrutschen des Sattels auf die Vor
derhand des Pferdes um so höher, je weiter der Sattel nach vorne rutscht. Gleich
zeitig erhöhen sich die Reibungskräfte, die einem Verrutschen der Sattelunterlage
auf dem Pferderücken entgegenwirken.
Im weiteren hat es sich als sinnvoll herausgestellt, wenn die Verdickung eine maxi
male Breite aufweist, die 1/6 bis 1/15 der Länge der Längsachse der Sattelunterlage
entspricht. Unter Breite ist in diesem Zusammenhang die Erstreckung der Verdic
kung parallel zur Längsachse der Sattelunterlage zu verstehen.
Die Sicherheit gegen ein Verrutschen der Sattelunterlage auf dem Pferderücken
kann noch weiter dadurch verbessert werden, daß die Unterseite der Sattelunterlage
aus einem rutschfesten Material, insbesondere Moosgummi, gebildet ist.
In bezug auf die Abmaße hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Länge
der Ausnehmung 1/4 bis 1/15 der Länge der Sattelunterlage entspricht. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß die Sattelunterlage in keiner Weise auf dem Widerrist
des Pferdes aufliegen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Form der Sattelunter
lage an die eines Sattels angepaßt. Dabei sollte die Länge der Sattelunterlage bevor
zugt zwischen 20 und 50 cm und die maximale Breite der Sattelunterlage zwischen
20 und 40 cm liegen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist das Material der Sattelunter
lage drucklastverteilende oder schockabsorbierende Eigenschaften auf.
Je nach Material kann es dabei von Vorteil sein, wenn das Material mit druck
lastverteilenden oder schockabsorbierenden Eigenschaften umgeben ist von einer
äußeren Hülle. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Material als Feststoff
keine stabile Struktur oder aber wenn es pastös, viskos oder flüssig ist. Als beson
ders geeignete Materialien haben sich Gele herausgestellt.
Insbesondere wenn die Verdickung der Sattelunterlage mit einer Flüssigkeit oder
einem Gel gefüllt ist, kann ein besonders wirksames Verhindern eines Verrutschens
des Sattels beobachtet werden. Je stärker der Druck auf die Verdickung wird, desto
dicker wird die Verdickung in Richtung zur Vorderkante der Sattelunterlage hin.
Dadurch wird der Widerstand gegen ein Verrutschen des Sattels auf die Vorderhand
des Pferdes sich nicht nur linear, sonder progressiv verstärken, je weiter der Sattel
nach vorne rutscht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von das Prinzip der Erfindung darstellen
den Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzip der Sattelunterlage in Aufsicht,
Fig. 2 das Prinzip der Sattelunterlage im Querschnitt entlang der in Fig. 1 ge
zeigten Linie II-II.
Die in den Figuren dargestellt Sattelunterlage weist eine sich von der Vorderkante 1
der Sattelunterlage ausgehende und sich zu beiden Seiten ihrer Längsachse 2 hin
erstreckende Ausnehmung 3 auf. Darüber hinaus weist die Sattelunterlage im Be
reich ihrer Vorderkante 1 zu beiden Seiten der Längsachse 2 jeweils eine Verdic
kung 4, 5 auf.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, sind die Verdickungen 4, 5 in etwa doppelt so hoch ist
die Dicke der Sattelunterlage im verbleibenden Bereich 6. Sowohl der verbleibende
Bereich 6 als auch die Verdickungen 4, 5 sind aus einer Hülle 7 und einem darin
eingeschlossenen Gel 8 gebildet.
Eine andere, hier nicht dargestellte, Ausführungsform läßt sich besonders einfach
herstellen, indem eine gewöhnliche Sattelunterlage ohne Ausnehmung und Verdic
kung derart modifiziert wird, daß von ihrer Vorderkante im Bereich der Längsachse
eine Ausnehmung herausgeschnitten wird. Die seitlich der Ausnehmung befindli
chen Teile der Sattelunterlage werden dann umgeschlagen und der Umschlag ver
näht oder mit Klebeband befestigt.
Claims (13)
1. Sattelunterlage mit einer von der Mitte der Vorderkante (1) der Sattelunter
lage ausgehenden und sich zu beiden Seiten ihrer Längsachse (2) hin er
streckenden Ausnehmung (3), dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich
der Vorderkante (1) zu beiden Seiten der Längsachse (2) jeweils mindestens
eine Verdickung (4, 5) aufweist.
2. Sattelunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale
Dicke der Sattelunterlage im Bereich der Verdickung (4, 5) mindestens an
derthalbmal so hoch ist wie die Dicke der Sattelunterlage im verbleibenden
Bereich (6).
3. Sattelunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der Sattelunterlage im verbleibenden Bereich (6) außerhalb der Ver
dickungen (4, 5) zwischen 0,5 und 2 cm liegt.
4. Sattelunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Verdickungen (4, 5) in Richtung zur Vorderkante (1)
der Sattelunterlage hin keilförmig aufweiten.
5. Sattelunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verdickungen (4, 5) eine maximale Breite aufweisen, die
1/6 bis 1/15 der Länge der Längsachse der Sattelunterlage entspricht.
6. Sattelunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterseite der Sattelunterlage aus einem rutschfesten Mate
rial, insbesondere Moosgummi, gebildet ist.
7. Sattelunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Ausnehmung (3)1/4 bis 1/15 der Länge der Sat
telunterlage entspricht.
8. Sattelunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Form der Sattelunterlage an die eines Sattels angepaßt ist.
9. Sattelunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Sattelunterlage zwischen 20 und 50 cm liegt.
10. Sattelunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die maximale Breite der Sattelunterlage zwischen 20 und 40 cm
liegt.
11. Sattelunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie ein Material mit drucklastverteilenden oder schockabsorbie
renden Eigenschaften aufweist.
12. Sattelunterlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material
mit drucklastverteilenden oder schockabsorbierenden Eigenschaften umge
ben ist von einer äußeren Hülle (7).
13. Sattelunterlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Hülle ein flüssigkeitsundurchlässiges Material und das innere Material ein
gelförmiges Polymer (8) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128451 DE19828451A1 (de) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Sattelunterlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128451 DE19828451A1 (de) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Sattelunterlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828451A1 true DE19828451A1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7872065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998128451 Withdrawn DE19828451A1 (de) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Sattelunterlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19828451A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10149952A1 (de) * | 2001-10-10 | 2003-05-08 | Univ Dresden Tech | Zwischenlage zur Verbesserung des Tragekomforts von am Körper getragenen Gebrauchsgegenständen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9405668U1 (de) * | 1994-04-06 | 1994-06-01 | Dekumed Ges Fuer Kunststoff Un | Satteldecke |
DE29608974U1 (de) * | 1996-05-18 | 1996-08-14 | Eiblmeier Jo | Anpaß-Satteldecke |
DE29705827U1 (de) * | 1997-04-02 | 1997-07-17 | Schulze Grit | Sattelunterlage mit Polsterung und Rutschsicherung |
DE29800448U1 (de) * | 1998-01-13 | 1998-03-12 | Boehm Sabine | Sattelunterlage mit integriertem Polster und Rutschsicherung |
-
1998
- 1998-06-26 DE DE1998128451 patent/DE19828451A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9405668U1 (de) * | 1994-04-06 | 1994-06-01 | Dekumed Ges Fuer Kunststoff Un | Satteldecke |
DE29608974U1 (de) * | 1996-05-18 | 1996-08-14 | Eiblmeier Jo | Anpaß-Satteldecke |
DE29705827U1 (de) * | 1997-04-02 | 1997-07-17 | Schulze Grit | Sattelunterlage mit Polsterung und Rutschsicherung |
DE29800448U1 (de) * | 1998-01-13 | 1998-03-12 | Boehm Sabine | Sattelunterlage mit integriertem Polster und Rutschsicherung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10149952A1 (de) * | 2001-10-10 | 2003-05-08 | Univ Dresden Tech | Zwischenlage zur Verbesserung des Tragekomforts von am Körper getragenen Gebrauchsgegenständen |
DE10149952C2 (de) * | 2001-10-10 | 2003-10-09 | Univ Dresden Tech | Zwischenlage zur Verbesserung des Tragekomforts eines am oder im Körper getragenen Gebrauchsgegenstandes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3935828C2 (de) | ||
DE3741601C2 (de) | ||
DE3435738A1 (de) | Alpiner skistiefel | |
DE69922586T2 (de) | Schneegleitbrett | |
EP1752414B1 (de) | Sattelunterlage mit plattenförmiger Federeinrichtung zur Druckverteilung und Stabilisierung | |
EP0990620B1 (de) | Satteldecke | |
DE2362044A1 (de) | Unterschenkelschuetzer | |
DE19828451A1 (de) | Sattelunterlage | |
WO2003014008A1 (de) | Sattelunterlage | |
EP3733591A1 (de) | Sattelbaum für einen reitsattel und reitsattel | |
DE2845544C3 (de) | Schutzpolster | |
EP0166853A1 (de) | Schwenkbar gelagertes Schwert für ein Segelbrett | |
EP0086979B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung an Reitsätteln | |
EP3034459B1 (de) | Sattel | |
DE3005705C2 (de) | Zunge für Schuhe, insbesondere Sportschuhe | |
DE60200348T2 (de) | Innenschuh für Schuh für Gleitsportarten | |
CH672431A5 (de) | ||
DE102017104790A1 (de) | Sattel für Reittiere | |
DE10212412B4 (de) | Voltigier- und/oder Longiergurt | |
CH688676A5 (de) | Kniebandage. | |
DE3210060A1 (de) | Patellarsehnen-bandage | |
AT303568B (de) | Halteteil für einen Ski-Schuh | |
DE4406842A1 (de) | Untermatratze | |
DE1953697U (de) | Zweiteilige schiene fuer stuetzverbaende. | |
DE202004020807U1 (de) | Knieschoner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |