DE19828332A1 - Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung - Google Patents

Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung

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DE19828332A1 DE1998128332 DE19828332A DE19828332A1 DE 19828332 A1 DE19828332 A1 DE 19828332A1 DE 1998128332 DE1998128332 DE 1998128332 DE 19828332 A DE19828332 A DE 19828332A DE 19828332 A1 DE19828332 A1 DE 19828332A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Abstract

Beschrieben wird eine Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung für eine elektrische Einrichtung mit elektronischer Steuerungseinrichtung (12), z. B. automatische Tür- und/oder Fensteranlage (1), Rauch- und Wärmeabzugsanlage, Rettungswegüberwachung oder dergleichen. Der Steuerung (13) der zu überwachenden Anlage ist eine Sender-/Empfänger-Vorrichtung (14) mit mindestens einer Rufnummer eines an sich bekannten Mobilfunk-Telekommunikationsnetzes zugeordnet. Die zur Überwachung und/oder Systemparameteränderung autorisierte Person führt ein an sich bekanntes, ebenfalls mit einer Sender-/Empfänger-Vorrichtung (34) ausgerüstetes Mobilfunk-Telekommunikationsgerät (30) (ein sogenanntes "Handy") mit sich. Das bei modernen, an sich bekannten Mobilfunk-Telekommunikationsgeräten (30) vorhandene Display (36) ermöglicht eine Anzeige der Betriebszustände, der Diagnose- und/oder Fehlermeldungen sowie der zu ändernden Betriebsparameter der zu überwachenden Anlage (1). Das Mobilfunk-Telekommunikationsgerät (30) weist eine Tastatur (37) auf, über die die zur Überwachung und/oder Systemparameteränderung autorisierte Person, insbesondere über nur ihr bekannte Codes, bestimmte Betriebsparameter eingeben bzw. ändern kann. Es ist ferner möglich, die Ein-, Aus- und Umschaltfunktionen eines an sich bekannten Programmschalters ebenfalls über das Mobilfunk-Telekommunikationsgerät (30) vorzunehmen, so daß ein ferngesteuertes Ein-, Aus- oder Umschalten der zu überwachenden Anlage (1) von einem ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betrieb einer Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 sowie einen automatischen Tür- oder Fensteran­ trieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 28 sowie eine Siche­ rungseinrichtung für mindestens eine Tür oder mindestens ein Fenster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 29 sowie einen automatischen Antrieb für eine Tür oder ein Fenster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 30.
Aus der deutschen Patentschrift DE 42 31 816 C2 ist ein Diagnose- und Über­ wachungsverfahren für Türen und Tore bekannt, bei welchem Abfragen von Fehlern und Änderungen von Systemparametern mittels eines externen Daten­ kommunikationsgerätes erfolgen. Zwischen den Überwachungsorten und dem Datenkommunikationsgerät sind jeweils ortsfeste Datenverbindungsleitungen vorhanden, wobei auch ein ortsfestes Telefonnetz die Funktion der Datenver­ bindungsleitungen übernehmen kann. Nachteilig bei dieser Anordnung ist die Notwendigkeit des Zuganges zu einem ortsfesten Telefonnetz, d. h. die Diagno­ se- und/oder Eingabehandlungen können nicht von einem beliebigen Aufent­ haltsort der hierzu autorisierten Person aus durchgeführt werden, da das Da­ tenkommunikationsgerät an zentraler Stelle ortsfest angeordnet ist.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 196 44 754 A1 beschreibt eine Informa­ tions-Einrichtung für die Übermittlung von Zustandsbeschreibungen eines zeit­ weise ortsfesten und/oder beweglichen Objektes an einen zeitweise bewegten, ortsfesten oder zeitweise anhaltenden Empfänger. Mittels eines Interfaces werden die durch Sensoren am Objekt erfaßten Daten in ein ortsfestes oder mobiles Telekommunikationsnetz eingespeist und von einem ortsfesten oder mobilen Fernsprechgerät empfangen. Bei dieser Anordnung ist der Datenfluß einseitig. Nachteilig ist, daß bei eventuell auftretenden Störungen oder derglei­ chen am überwachten Objekt keine unmittelbare fernbedienbare Reaktion auf die empfangenen Zustandsbeschreibungen möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ferndiagnose- und/oder Daten­ eingabevorrichtung zu schaffen, welches Abfragen von Betriebszuständen, Fehler- und Diagnosemeldungen der zu überwachenden Einrichtung sowie Än­ derungen von Systemparametern und Betriebszuständen von flexibel wählba­ ren Orten aus ermöglicht. Ferner soll die Ferndiagnose- und/oder Dateneinga­ bevorrichtung eine möglichst umgehend stattfindende Fehlermeldung ermögli­ chen, ebenfalls an beliebigem Aufenthaltsort der betreffenden autorisierten Person.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevor­ richtung für eine elektrische Einrichtung mit elektronischer Steuerungseinrich­ tung, z. B. automatische Tür- und/oder Fensteranlage, Rauch- und Wärmeab­ zugsanlage, Rettungswegüberwachung oder dergleichen, mit einem Diagnose- und Dateneingabegerät vorzugsweise zum Ablesen von Betriebszuständen der elektrischen Einrichtung und/oder vorzugsweise zum Ablesen von Diagnose- und/oder Fehlermeldungen der elektrischen Einrichtung und/oder vorzugsweise zur Eingabe und/oder zur Veränderung von Systemparametern der elektrischen Einrichtung, wobei die Steuerungseinrichtung und das Diagnose- und Daten­ eingabegerät vorzugsweise mit jeweils einer Sender-/Empfänger-Vorrichtung versehen sind, und wobei vorzugsweise eine drahtlose Daten- und/oder Be­ fehlsübertragung über ein Mobilfunk-Telekommunikationsnetz zwischen der Sender-/Empfänger-Vorrichtung der Steuerungseinrichtung und der Sender-/ Empfänger-Vorrichtung des Diagnose- und Dateneingabegerätes vorgesehen ist.
Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Betrieb einer Ferndia­ gnose- und/oder Dateneingabevorrichtung für eine elektrische Einrichtung mit elektronischer Steuerungseinrichtung, z. B. automatische Tür- und/oder Fen­ steranlage, Rauch- und Wärmeabzugsanlage, Rettungswegüberwachung oder dergleichen, indem Betriebszustände der elektrischen Einrichtung vorzugsweise mittels eines Diagnose- und Dateneingabegerätes abgelesen werden und/oder indem Diagnose- und/oder Fehlermeldungen der elektrischen Einrichtung vor­ zugsweise mittels eines Diagnose- und Dateneingabegerätes abgelesen werden und/oder indem Systemparameter der elektrischen Einrichtung vorzugsweise mittels des Diagnose- und Dateneingabegerätes eingegeben und/oder verändert werden, indem die Steuerungseinrichtung und das Diagnose- und Dateneinga­ begerät vorzugsweise mit jeweils einer Sender-/Empfänger-Vorrichtung kom­ munizieren, wobei die Sender-/Empfänger-Vorrichtung der Steuerungseinrich­ tung und die Sender-/Empfänger-Vorrichtung des Diagnose- und Dateneinga­ begerätes vorzugsweise drahtlos über ein Mobilfunk-Telekommunikationsnetz miteinander kommunizieren.
Der Steuerung der zu überwachenden Anlage kann eine Sender-/Empfänger- Vorrichtung mit mindestens einer Rufnummer eines an sich bekannten Mobil­ funk-Telekommunikationsnetzes zugeordnet sein. Die zur Überwachung und/oder Systemparameteränderung autorisierte Person kann ein an sich be­ kanntes, ebenfalls mit einer Sender-/Empfänger-Vorrichtung ausgerüstetes Mobilfunk-Telekommunikationsgerät (ein sogenanntes "Hand") mit sich füh­ ren. Hierdurch kann auf die Verwendung von stationären Komponenten wie beispielsweise von Modems usw. sowie auf stationäre Datenübertragungslei­ tungen eines ortsfesten Telekommunikationsnetzes verzichtet werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß derzeit bekannte Mobil­ funk-Telekommunikationsgeräte neben der Übermittlung von Sprachsignalen eine Vielzahl von weiteren Funktionen aufweisen, z. B. Übermittlung von soge­ nannten "Emails" oder dergleichen. Derartige Mobilfunk-Telekommunikations­ geräte erfüllen also die Voraussetzungen, die Funktion eines Rechners oder dergleichen - wie für die Ferndiagnose- und/oder Dateneingabe notwendig - zu übernehmen.
Bei schwerwiegenden Störungen der zu überwachenden Anlage erfolgt vorteil­ hafterweise eine automatische Anwahl des dazugehörigen Mobilfunk-Telekom­ munikationsgerätes zur sofortigen, vorzugsweise akustischen Fehlermeldung. Hierdurch können durch die Störung verursachte Folgeschäden vermieden wer­ den.
Das bei modernen, an sich bekannten Mobilfunk-Telekommunikationsgeräten vorhandene Display ermöglicht eine Anzeige der Betriebszustände der zu über­ wachenden Anlage, der Diagnose- und/oder Fehlermeldungen sowie der zu än­ dernden Betriebsparameter. Das Mobilfunk-Telekommunikationsgerät weist vorteilhafterweise eine numerische bzw. alphanumerische Tastatur auf. Die zur Überwachung und/oder Systemparameteränderung autorisierte Person kann, insbesondere über nur ihr bekannte Codes, bestimmte Betriebsparameter ein­ geben bzw. ändern.
Dadurch, daß an das Mobilfunk-Telekommunikationsgerät vorteilhafterweise über eine Schnittstelle ein externer Rechner angeschlossen werden kann, sind sogar umfangreiche Software-Änderungen bei der zu überwachenden Anlage möglich, z. B. durch den Hersteller, so daß die Anlage softwaretechnisch immer auf dem neuesten Stand der Technik gehalten werden kann.
Vorteilhafterweise sind die zur Eingabe bzw. Veränderung der Betriebsparame­ ter notwendigen Codes nur der zur Eingabe bzw. Veränderung der Betriebspa­ rameter autorisierten Person bekannt. Hierdurch werden fehlerhafte Einstellun­ gen der Anlage durch nichtautorisierte Personen, welche zu gefährlichen Be­ triebszuständen und/oder Beschädigungen der Anlage führen können, vermie­ den.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, die Ein-, Aus- und Um­ schaltfunktionen eines an sich bekannten Programmschalters ebenfalls über das Mobilfunk-Telekommunikationsgerät vorzunehmen, so daß ein ferngesteu­ ertes Ein-, Aus- oder Umschalten der zu überwachenden Anlage von einem beliebigen Aufenthaltsort aus möglich ist. Bei bestimmten Anwendungsgebie­ ten kann auf den Einbau eines Programmschalters sogar gänzlich verzichtet werden.
Bei größeren Objekten mit einer Vielzahl von zu überwachenden Anlagen ist die Anordnung der Sender-/Empfänger-Vorrichtung an zentraler Stelle, z. B. bei einer vorhandenen, an sich bekannten Leitzentrale vorteilhaft, um eine eben­ falls zentrale Fernüberwachung der einzelnen Anlagen zu erreichen. Der Sen­ der-/Empfänger-Vorrichtung kann mindestens eine Rufnummer eines an sich bekannten Mobilfunk-Telekommunikationsnetzes zugeordnet sein, wobei die einzelnen zu überwachenden Anlagen über Durchwahl-Rufnummern angewählt werden können. Vorteilhafterweise übernimmt ein im Mobilfunk-Telekommu­ nikationsgerät angeordneter Rechner oder dergleichen die Funktion eines ex­ ternen, ortsfesten Rechners zur zentralen Überwachung der einzelnen Anlagen.
Eine Verbindung der den Anlagen zugeordneten Sender-/Empfänger-Vorrich­ tung mit einer Einbruchmeldeanlage oder dergleichen und/oder mit Meldeanla­ gen für Feuer, Rauch, Wassereinbruch usw. ist sinnvoll, um neben den Dia­ gnose- und/oder Fehlermeldungen zusätzlich Alarmmeldungen an das Mobil­ funk-Telekommunikationsgerät der autorisierten Person zu übertragen. Hier­ durch wird eine schnelle, der eingehenden Meldung entsprechende Reaktion der autorisierten Person ermöglicht. Ferner ist auch eine automatische Sen­ dung dieser Alarmmeldungen an weitere Institutionen wie z. B. Polizei, Sicher­ heitsdienste, Feuerwehr usw. denkbar, um ebenfalls schnelle, der jeweiligen Situation entsprechende Reaktionen zu ermöglichen. Hierzu sind in der den Anlagen zugeordneten Sender-/Empfänger-Vorrichtung die entsprechenden Rufnummern der betreffenden Institutionen gespeichert.
Allgemein ist die Benutzung einer derartigen Ferndiagnose- und/oder Datenein­ gabevorrichtung für viele Anwendungsfälle aus der Gebäudesystemtechnik denkbar.
Die Erfindung wird in den Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht einer automatischen Türanlage;
Fig. 2 ein Prinzipschaubild der Übertragung von Daten und/oder Be­ fehlen über ein Mobilfunk-Telekommunikationsnetz.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer automatischen Türanlage 1 in teilgeöffne­ ter Stellung. Die Türanlage 1 weist zwei gegenläufig angetriebene Schiebeflü­ gel 16a, 16b auf. Der nicht dargestellte elektrische Antrieb ist oberhalb der Schiebeflügel 16a, 16b unter einer Abdeckblende 11 angeordnet. Die Türanla­ ge 1 ist in einer Pfosten-Riegel-Konstruktion eingebaut. Die Pfosten-Riegel- Konstruktion besteht aus vertikalen Pfosten 19a und horizontalen Regeln 19b. Der von der Abdeckblende 11 verdeckte Antrieb ist im Bereich eines Riegels angeordnet. Der Antrieb weist ein Laufwerk mit horizontaler Laufschiene auf, in der die Schiebeflügel 16a, 16b geführt sind. Ebenfalls unter der Abdeck­ blende 11 ist eine elektronische Steuerungseinrichtung 12 zur Steuerung des Betriebs des Antriebs der Türanlage 1 angeordnet.
In Fig. 2 wird die prinzipielle Übertragung von Daten und/oder Befehlen zwi­ schen der Steuerungseinrichtung 12 der zu überwachenden Anlage und dem Diagnose- und Dateneingabegerät 30 über ein Mobilfunk-Telekommunikations­ netz gezeigt.
Die Steuerungseinrichtung besteht aus der Steuerung 13 für den Betrieb der automatischen Türanlage 1 und einer mit der Steuerung 13 verbundenen Sen­ der-/Empfänger-Vorrichtung 14 mit einer Antenne 15. Die Sender-/Empfänger- Vorrichtung 14 ist als Teilnehmer eines Mobilfunk-Telekommunikationsnetzes ausgelegt, d. h. ihr ist auf den entsprechenden Betriebsfrequenzen des Mobil­ funk-Telekommunikationsnetzes mindestens eine Rufnummer zugeordnet.
Das Mobilfunk-Telekommunikationsnetz besteht aus einer Vielzahl von Unter­ stationen 20 zur flächendeckenden Versorgung der einzelnen Teilnehmer am Mobilfunk-Telekommunikationsnetz. Die Unterstationen 20 verstärken u. a. die ein- und ausgehenden Signale und bestehen hierzu u. a. jeweils aus einer Sen­ der-/Empfänger-Vorrichtung 24 und einer Antenne 25. In ihrer Gesamtheit bil­ den sie das Mobilfunk-Telekommunikationsnetz.
Ein Teilnehmer des Mobilfunk-Telekommunikationsnetzes ist in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel das Telekommunikationsgerät 30. Dieses weist ein Gehäuse 31 auf, in welchem u. a. eine Sender-/Empfänger-Vorrichtung 34 angeordnet ist.
Eine Antenne 35 für ein- und ausgehende Signale ist an der Außenseite des Gehäuses angeordnet. Ein Display 36 ist in einer Aussparung des Gehäuses 31 angeordnet und dient zur Sichtbarmachung verschiedener Informationen. Eine Tastatur 37, welche insbesondere als numerische bzw. alphanumerische Ta­ statur ausgebildet ist, dient zur Bedienung der Funktionen des Telekommuni­ kationsgerätes 30.
Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ermöglicht das Display 36 eine Anzeige der Betriebszustände, der Diagnose- und/oder Fehlermeldungen sowie der zu ändernden Betriebsparameter der zu überwachenden Anlage 1.
Mittels der Tastatur 37 kann die zur Überwachung und/oder Systemparameter­ änderung autorisierte Person, insbesondere über nur ihr bekannte Codes, be­ stimmte Betriebsparameter eingeben bzw. ändern.
Die Ein-, Aus- und Umschaltfunktionen eines eventuell vorhandenen Pro­ grammschalters der zu überwachenden Anlage 1 können ebenfalls durch das Mobilfunk-Telekommunikationsgerät 30 ausgeführt werden, indem die Anzei­ geelemente des Programmschalters auf dem Display 36 nachgebildet werden und die Ein-, Aus- und Umschalthandlung mittels der Tastatur 37 erfolgt.
Auch andere, vom in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel abweichende elek­ trische Anlagen mit elektronischer Steuerungseinrichtung können mit der ge­ zeigten Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung sowie nach dem ge­ zeigten Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevor­ richtung betrieben werden, z. B. elektrische Falttürantriebe, elektrische -Dreh­ türantriebe, elektrische Karusselltürantriebe, elektrisch angetriebene Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Rettungswegüberwachungen oder dergleichen.
Bezugszeichenliste
1
automatische Türanlage
11
Abdeckblende
12
Steuerungseinrichtung
13
Steuerung
14
Sender-/Empfänger-Vorrichtung
15
Antenne
16
Fahrflügel
17
Standflügel
18
Oberlicht
19
Pfosten
20
Unterstation
24
Sender-/Empfänger-Vorrichtung
25
Antenne
30
Telekommunikationsgerät
31
Gehäuse
34
Sender-/Empfänger-Vorrichtung
35
Antenne
36
Display
37
Tastatur

Claims (32)

1. Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung für eine elektrische Ein­ richtung einer Tür- oder Fensteranlage, z. B. automatischer Tür- und/oder Fensterantrieb, Rauch- und Wärmeabzugsanlage, Rettungswegüberwa­ chungsanlage oder dergleichen,
mit einer-elektronischen Steuerungseinrichtung,
mit einem Diagnose- und Dateneingabegerät
zum Ablesen von Betriebszuständen der elektrischen Einrichtung
und/oder zum Ablesen von Diagnose- und/oder Fehlermeldungen der elektrischen Einrichtung
und/oder zur Eingabe und/oder zur Veränderung von Betriebszustän­ den und/oder Systemparametern der elektrischen Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungseinrichtung (12) und das Diagnose- und Dateneinga­ begerät mit jeweils einer Sender-/Empfänger-Vorrichtung (14, 34) ver­ sehen sind,
wobei eine drahtlose Daten- und/oder Befehlsübertragung über ein Mobil­ funk-Telekommunikationsnetz zwischen der Sender-/Empfänger-Vorrich­ tung (14) der Steuerungseinrichtung (12) und der Sender-/Empfänger-Vor­ richtung (34) des Diagnose- und Dateneingabegerätes vorgesehen ist.
2. Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender-/Empfänger- Vorrichtung (14) der Steuerungseinrichtung (12) mindestens eine Ruf­ nummer eines Mobilfunk-Telekommunikationsnetzes zugeordnet ist.
3. Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunk-Telekom­ munikationsnetz aus mindestens einer, vorzugsweise einer Vielzahl von Unterstationen (20) besteht.
4. Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender-/Empfänger- Vorrichtung (34) des Diagnose- und Dateneingabegerätes in einem Tele­ kommunikationsgerät (30), vorzugsweise Mobilfunk-Telekommunikations­ gerät, angeordnet ist.
5. Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikati­ onsgerät (30), vorzugsweise Mobilfunk-Telekommunikationsgerät, als Dia­ gnose- und Dateneingabegerät ausgebildet ist.
6. Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikati­ onsgerät (30), vorzugsweise Mobilfunk-Telekommunikationsgerät, ein Display (36) zur Anzeige von Betriebszuständen und/oder Systemparame­ tern der Steuerungseinrichtung (12) aufweist.
7. Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprü­ che 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikati­ onsgerät (30), vorzugsweise Mobilfunk-Telekommunikationsgerät, eine Tastatur (37), vorzugsweise numerische und/oder alphanumerische Tasta­ tur, zur Umschaltung der Betriebszustände und/oder zur Eingabe und/oder Veränderung der Systemparameter der Steuerungseinrichtung (12) auf­ weist.
8. Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprü­ che 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikati­ onsgerät (30), vorzugsweise Mobilfunk-Telekommunikationsgerät, einen Rechner oder dergleichen aufweist.
9. Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprü­ che 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikati­ onsgerät (30), vorzugsweise Mobilfunk-Telekommunikationsgerät, eine Schnittstelle zum Datenaustausch mit einem externen Rechner oder der­ gleichen aufweist.
10. Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an zentraler Stelle, z. B. in einer Leitzentrale oder dergleichen, eine Sender-/Empfänger-Vorrich­ tung für mehrere Steuerungseinrichtungen (12) angeordnet ist.
11. Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Einrichtung, z. B. Alarmeinrichtung für Einbruch, Feuer, Rauch, Was­ sereinbruch oder dergleichen, an die Sender-/Empfänger-Vorrichtung (14) der Steuerungseinrichtung (12) bzw.- der Leitzentrale oder dergleichen an­ geschlossen ist.
12. Verfahren zum Betrieb einer Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung für eine elektrische Einrichtung einer Tür- oder Fensteranlage, z. B. automatischer Tür- und/oder Fensterantrieb, Rauch- und Wärmeabzugsan­ lage, Rettungswegüberwachungsanlage oder dergleichen, mit einer elek­ tronischen Steuerungseinrichtung,
indem Betriebszustände der elektrischen Einrichtung mittels eines Diagno­ se- und Dateneingabegerätes abgelesen werden und/oder
indem Diagnose- und/oder Fehlermeldungen der elektrischen Einrichtung mittels eines Diagnose- und Dateneingabegerätes abgelesen werden und/oder
indem Betriebszustände und/oder Systemparameter der elektrischen Ein­ richtung mittels des Diagnose- und Dateneingabegerätes eingegeben und/oder verändert werden,
indem die Steuerungseinrichtung (12) und das Diagnose- und Datenein­ gabegerät mit jeweils einer Sender-/Empfänger-Vorrichtung (14, 34) kom­ munizieren,
wobei die Sender-/Empfänger-Vorrichtung (14) der Steuerungseinrichtung (12) und die Sender-/Empfänger-Vorrichtung (34) des Diagnose- und Da­ teneingabegerätes drahtlos über ein Mobilfunk-Telekommunikationsnetz miteinander kommunizieren.
13. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Telekommunikati­ onsgerät (30), vorzugsweise Mobilfunk-Telekommunikationsgerät, als Dia­ gnose- und Dateneingabegerät verwendet wird.
14. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwi­ schen der Sender-/Empfänger-Vorrichtung (14) der Steuerungseinrichtung (12) und der Sender-/Empfänger-Vorrichtung (34) des Telekommunikati­ onsgerätes (30) automatisch aufgebaut wird, insbesondere bei schwer­ wiegenden Störungen oder dergleichen der zu überwachenden Steue­ rungseinrichtung (12).
15. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Telekommunikationsge­ rät (30) den automatischen Aufbau einer Verbindung zur Steuerungsein­ richtung (12) anzeigt, vorzugsweise akustisch und/oder optisch.
16. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwi­ schen der Sender-/Empfänger-Vorrichtung (14) der Steuerungseinrichtung (12) und der Sender-/Empfänger-Vorrichtung (34) des Telekommunikati­ onsgerätes (30) manuell aufgebaut wird, vorzugsweise durch eine dazu autorisierte Person.
17. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau der Verbin­ dung zwischen der Sender-/Empfänger-Vorrichtung (14) der Steuerungs­ einrichtung (12) und der Sender-/Empfänger-Vorrichtung (34) des Tele­ kommunikationsgerätes (30) nach Eingabe eines Codes oder dergleichen in das Telekommunikationsgerät (30) erfolgt.
18. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Be­ triebszustände und/oder der Diagnose- und/oder Fehlermeldungen und/oder der Systemparameter der Steuerungseinrichtung (12) nach Ein­ gabe eines Codes oder dergleichen in das Telekommunikationsgerät (30) erfolgt.
19. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Be­ triebszustände und/oder der Diagnose- und/oder Fehlermeldungen und/oder der Systemparameter der Steuerungseinrichtung (12) auf einem Display (36) oder dergleichen des Telekommunikationsgerätes (30) er­ folgt.
20. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe und/oder Veränderung von Systemparametern der Steuerungseinrichtung (12) nach Eingabe eines Codes oder dergleichen in das Telekommunikationsge­ rät (30) erfolgt.
21. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe und/oder Veränderung von Systemparametern der Steuerungseinrichtung (12) mit­ tels einer numerischen und/oder alphanumerischen Tastatur (37) des Te­ lekommunikationsgerätes (30) erfolgt.
22. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikati­ onsgerät (30) die Funktion eines Programmschalters der zu überwachen­ den Anlage (1) übernimmt, wobei mittels des Telekommunikationsgerätes (30) Betriebszustände der zu überwachenden Anlage (1) umgeschaltet werden.
23. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Betriebszuständen der zu überwachenden Anlage (1) nach Eingabe eines Codes oder dergleichen in das Telekommunikationsgerät (30) erfolgt.
24. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Betriebszuständen der zu überwachenden Anlage (1) mittels der numeri­ schen und/oder alphanumerischen Tastatur (37) des Telekommunikati­ onsgerätes (30) erfolgt.
25. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Telekommu­ nikationsgerät (30) angeordneter Rechner die Funktion eines externen Rechners oder dergleichen, vorzugsweise eines zentral ortsfest angeord­ neten Rechners oder dergleichen übernimmt.
26. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß über das des Telekom­ munikationsgerät (30) Änderungen und/oder Ergänzungen der Software der zu überwachenden Anlage erfolgen.
27. Verfahren zum Betrieb der Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrich­ tung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übermittlung, vor­ zugsweise automatische Übermittlung weiterer Meldungen, z. B. von Alarmeinrichtungen für Einbruch, Feuer, Rauch, Wassereinbruch oder dergleichen, über das Mobilfunk-Telekommunikationsnetz zu dem Tele­ kommunikationsgerät (30) einer jeweils zuständigen Person und/oder In­ stitution, z. B. Polizei, Sicherheitsdienst, Feuerwehr oder dergleichen, stattfindet.
28. Automatischer Tür- und/oder Fensterantrieb
mit mindestens einem angetriebenen Flügel,
mit einem elektrischen Antriebsmotor zum Antrieb des mindestens einen Flügels,
mit einer elektronischen Steuerungsvorrichtung zur Steuerung des auto­ matischen Tür- und/oder Fensterantriebs,
dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Tür- und/oder Fensterantrieb mit einer Ferndiagno­ se- und/oder Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgestattet ist.
29. Sicherungseinrichtung für mindestens eine Tür oder mindestens ein Fen­ ster, vorzugsweise in Flucht- und Rettungswegen
mit elektrischem Tür- bzw. Fenstersicherungs- und Überwachungsele­ ment, wie Tür- bzw. Fensterverriegelung, Nottaster, Sensorgriffleiste, Ge­ fahren-, Rauch bzw. Brandmelder, Tür- bzw. Fensterstellungssensor, An­ zeigevorrichtung oder dergleichen,
gegebenenfalls mit Tür- bzw. Fensterantrieb, wie Tür- bzw. Fensterschlie­ ßer oder automatischem Tür- bzw. Fensterantrieb,
mit elektronischer Steuerungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerungsvorrichtung (12) eine Fernüberwa­ chungs- und/oder Ferneingabeeinrichtung aufweist.
30. Automatischer Antrieb für eine Tür oder ein Fenster
mit einem elektrischen Antriebsmotor
und einer elektronischen Überwachungs- und Steuerungseinrichtung mit einer Fernüberwachungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Überwachungs- und Steuerungseinrichtung (12) eine Sendervorrichtung aufweist und
daß die Fernüberwachungseinrichtung eine Empfängervorrichtung auf­ weist,
wobei eine drahtlose Datenübertragung über ein Mobilfunk-Telekom­ munikationsnetz zwischen der Sendervorrichtung der Überwachungs- und Steuerungseinrichtung und der Empfängervorrichtung der Fernüberwa­ chungseinrichtung vorgesehen ist.
DE1998128332 1998-06-25 1998-06-25 Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Ferndiagnose- und/oder Dateneingabevorrichtung Ceased DE19828332A1 (de)

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