DE19828159A1 - Phasenauswahlschaltung - Google Patents

Phasenauswahlschaltung

Info

Publication number
DE19828159A1
DE19828159A1 DE19828159A DE19828159A DE19828159A1 DE 19828159 A1 DE19828159 A1 DE 19828159A1 DE 19828159 A DE19828159 A DE 19828159A DE 19828159 A DE19828159 A DE 19828159A DE 19828159 A1 DE19828159 A1 DE 19828159A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quadrant
data
component
phase
address
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19828159A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19828159B4 (de
Inventor
Satoru Ishii
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Futaba Corp
Original Assignee
Futaba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Futaba Corp filed Critical Futaba Corp
Publication of DE19828159A1 publication Critical patent/DE19828159A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19828159B4 publication Critical patent/DE19828159B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/22Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/233Demodulator circuits; Receiver circuits using non-coherent demodulation
    • H04L27/2332Demodulator circuits; Receiver circuits using non-coherent demodulation using a non-coherent carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen der Phase eines Ein­ gangssignales, und insbesondere eine Vorrichtung, die zur Verwendung in einem Demodulator für QPSK (Quadratur-Phasen-Verschiebungs-Verschlüsse­ lung)-modulierte Signale geeignet ist.
Das PSK(Phasenverschiebungsverschlüsselungs)-Modulationssystem ist ein Mo­ dulationssystem, welches diskret die Phase eines Trägers entsprechend digitalen Codes verändert. Dieses Modulationssystem wird weitläufig im Satellitenkom­ munikationsumfeld verwendet, bedingt durch die geringe Fehlerrate und die schmale eingenommene Bandbreite.
Bei dem PSK-Modulationssystem ist ein Basis-Modulationssystem ein binäres PSK-Modulationssystem (BPSK). In dem BPSK-Modulationssystem werden Pha­ sendaten "0" und "π" jeweils Binärdaten "1" und "0" zugeordnet. Dies bedeutet, daß in dem BSK-Modulationssystem ein Träger übertragen wird ohne jegliche Phasenverschiebung, wenn die zu übertragenden Daten "1" sind, während ein Träger mit einer Phasenverschiebung von π übertragen wird, wenn die zu über­ tragenden Daten "0" sind.
Das 4-Phasen-PSK (QPSK)-Modulationssystem wird weitläufig verwendet als ein PSK-Modulationssystem. Bei dem QPSK-Modulationssystem werden vier phasen­ verschobene Daten "0", "π/2" , "π" und "3π/2" beispielhaft vier Kombinationen von zwei Bits zugeordnet. Dies bedeutet, daß in dem QPSK-Modulationssystem ein Träger ohne Phasenverschiebung übertragen wird, wenn die zwei zu übertra­ genden Bits (00) sind. Ein Träger wird mit einer Phasenverschiebung von übertragen, wenn die zwei zu übertragenden Bits (01) sind. Ein Träger wird mit einer Phasenverschiebung von π übertragen, wenn die zwei zu übertragenden Bits (11) sind. Ein Träger wird mit einer Phasenverschiebung von 3π/2 übertra­ gen, wenn die zwei zu übertragenden Bits (10) sind. Signalpunkte, die den zu übertragenden zwei Bitdaten entsprechend, sind in Fig. 6 gezeigt.
Ein Beispiel der Konfiguration eines Modulators, welcher das QPSK-Signal mo­ duliert, ist in Fig. 7 dargestellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 mischt der Mixer (MIX) 204 ein QPSK-Signal, empfangen als ein Eingangssignal, mit einem lokalen Oszillationssignal, welches von dem Lokaloszillator (OSC) 202 zugeführt wird. Das lokale Oszillationssignal ist ein Signal, welches synchron zu dem Eingangs- bzw. Eingabesignal S vorliegt. Der Mixer 204 gibt die Summe der zwei Eingangssignale sowie die Differenz der zwei Eingangssignale aus. Der Tiefpaßfilter (LPF) 206 extrahiert lediglich die Differenzsignalkomponente und gibt diese als I-Komponente des Eingangs­ signales in den Analog/Digital(A/D)-Wandler 210 ein.
Der π/2-Phasenverschieber 203 verschiebt ein Lokaloszillationssignal von dem Lokaloszillator (OSC) um π/2. Der Mixer 205 empfängt das Eingangssignal S und das um π/2 verschobene Oszillationssignal. Somit gibt der Mixer 205 die Sum­ men- und Differenzfrequenzsignaie des Eingangssignales S und des um π/2 pha­ senverschobenen Lokaloszillationssignales aus. Der Tiefpaßfilter (LPF) 207 ex­ trahiert lediglich die Differenzsignalkomponente und gibt diese als Q-Kompo­ nente des Eingangssignales S an den Analog/Digital(A/D)-Wandler 211 aus.
Die I-Komponente 212 von dem A/D-Wandler 210 und die Q-Komponente 213 von dem A/D-Wandler 211 werden als Adreßsignale der ROM-Abfragetabelle 214 zugeführt. Die I-Komponente 212 ist beispielhaft ein 8-Bit-Digitalsignal, wäh­ rend die Q-Komponente 213 beispielhaft ein 8-Bit-Digitalsignal ist. Die ROM-Ab­ fragetabelle 213 speichert Phasenverschiebungswinkel. Die ROM-Abfragetabelle 214 empfängt die I-Komponente 212 und die Q-Komponente 213 als eine Adresse und gibt den Phasenwinkel θ des Eingangssignales S aus. Der Phasenauswahlab­ schnitt 216 empfängt die Ausgabe 215 von der Tabelle 214 und gibt nachfolgend zwei Bit-Daten (X, Y) aus, entsprechend dem Phasenwinkel θ. Somit wird das QPSK-modulierte Eingangssignal S demoduliert.
Wenn das Eingangssignal S, wie in Fig. 6 gezeigt, eingegeben wird, empfängt der Phasenauswahlabschnitt 216 Daten bezüglich dem Phasenwinkel θ, ausgelesen aus der ROM-Abfragetabelle 214 und gibt die Modulationsdaten (0, 0) aus. Die ROM-Abfragetabelle 214 speichert Daten bezüglich Phasenwinkeln von θ bis 2π.
Da 2-Bit-Daten als ein Symbol in dem QPSK-Modulationssystem übertragen werden können, ist eine Hochgeschwindigkeitsübertragung möglich bei schma­ lem Übertragungsfrequenzband, ohne daß ein Anstieg in der Modulationsrate vorzusehen ist.
Wenn die zum Bezug auf die ROM-Abfragetabelle 214 verwendete Adresse in 8 Bits dargestellt ist, und wenn die aus der ROM-Abfragetabelle ausgelesenen Pha­ senwinkeldaten in 8 Bits dargestellt sind, ist es erforderlich, daß der ROM (Nur-Lese-Speicher), welcher die ROM-Abfragetabelle 214 bildet, eine Speicherkapazi­ tät von 4K-Wörtern bzw. 4 Kilo-Wörtern aufweist. Der die ROM-Abfragetabelle 214 bildende ROM ist generell an dem Demodulations-IC-Chip aufgebaut. Somit besteht das Problem darin, daß die Verwendung eines 64 Kilo-Wort- bzw. K-Wort-ROMs zu einem Anstieg des Implementierungsbereiches bzw. der Imple­ mentierungsfläche führt sowie zu einer Erhöhung des Einheitspreises des Demo­ dulations-IC-Chips.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben erwähnten Probleme zu überwinden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Phasenauswahlschaltung anzu­ geben, welche es ermöglicht, einen ROM, der eine ROM-Abfragetabelle bildet, in einem Demodulations-IC-Chip zu bilden, ohne daß der Chip-Einheitspreis an­ steigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die Merkmale des Anspruches 1 ge­ löst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen defi­ niert.
Gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Gesichtspunkt umfaßt eine Phasen­ auswahlschaltung eine Quadrantenauswahleinrichtung zum Erfassen eines Qua­ dranten, zu welchem ein Eingangssignal gehört, basierend auf einer I-Kompo­ nente und einer Q-Komponente des Eingangssignales, wonach Quadrantendaten ausgegeben werden, die den erfaßten Quadranten repräsentieren; eine Abfrage­ tabelle, die verwendet wird zum Lesen von Phasenwinkeldaten des Eingangs­ signales mit Bezug auf eine Referenz- bzw. Bezugsphase unter Verwendung der I-Komponente und der Q-Komponente des als Adreßdaten gehandhabten Ein­ gangssignales; eine Adreßwandlereinrichtung zum Wandeln der Adreßdaten ent­ sprechend Quadrantendaten; und eine Phasenwinkeldaten-Korrektureinrich­ tung, um die von der Abfragetabelle entsprechend den Quadrantendaten ausge­ lesene Phasenwinkeldaten zu korrigieren; wobei die Abfragetabelle lediglich Phasenwinkeldaten entsprechend eines Referenzeinheiten- bzw. -einheits­ quadranten in einem durch die Quadrantenauswahleinrichtung ausgewählten Quadranten speichert; wobei die Adreßwandlereinrichtung Adreßdaten in Adreßdaten wandelt, die dem Referenzeinheitsquadranten entsprechen; wobei die Phasenwinkeldaten-Korrektureinrichtung die von der Abfragetabelle ausgelesenen Phasenwinkeldaten korrigiert, um Phasenwinkeldaten in einem Quadranten zu entsprechen, zu welchem das Eingangssignal gehört.
Bei der Phasenauswahlschaltung gemaß der vorliegenden Erfindung können die Quadrantendaten angeben, ob die Quadrantendaten zu einem unter acht Quadranten gehören oder nicht.
Desweiteren umfaßt bei der Phasenauswahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung das Eingangssignal bevorzugt ein 4-Phasen-PSK-Modulationssignal, wobei Zwei-Bit-Daten von den korrigierten Phasenwinkeldaten demoduliert werden.
Gemäß der Erfindung kann die Speicherkapazität der Abfragetabelle auf 1/8 re­ duziert werden, wenn verglichen mit einer Ausgestaltung gemaß dem Stand der Technik, indem die Anzahl an Quadranten auf 8 eingestellt ist. Wenn die Pha­ senauswahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Demodula­ tions-IC-Chip integriert ist, kann die Chip-Fläche derart reduziert werden, daß der Einheitenpreis des Chips reduziert werden kann.
Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Er­ findung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften, rein illustrativen Be­ schreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen gilt:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Phasenauswahlschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, welches Beziehungen zeigt zwischen QPKS-Signal­ punkten und Quadranten.
Fig. 3 ist ein Diagramm, welches einen Speicherplan für eine ROM-Abfrage­ tabelle gemaß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist eine Tabelle, welche Inhalte zur Korrektur in dem Phasendaten­ korrekturabschnitt gemaß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 5 ist ein Diagramm, welches einen Speicherplan zur Erläuterung der Prinzipien einer Modifikation der erfindungsgemäßen Ausführungsform dar­ stellt.
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches die Verteilung von QPSK-Signalpunkten darstellt.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer herkömmli­ chen QPKS-Modulationsschaltung zeigt.
Die Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun folgend im Detail beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration der Phasenauswahl­ schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 empfängt der Mixer (MIX) 204 ein QPSK-Signal 201 als ein Eingangssignal S und mischt nachfolgend dieses mit einem Lokaloszillationssignal von dem Lokal­ oszillator (OSC) 202. Das Lokaloszillationssignal ist ein Signal, welches syn­ chron zu dem Träger des Eingangssignales S vorliegt. Der Mixer 204 gibt die Summen- und Differenzfrequenzsignale der zwei ihm zugeführten Signale aus. Der Tiefpaßfilter (LPF) 206 extrahiert lediglich die Differenzkomponente und gibt diese als I-Komponente 208 des Eingangssignales S an den Analog/Digital(A/D)-Wandler 210 aus.
Die π/2-Phasenverschiebeeinrichtung 203 verschiebt das Lokaloszillationssignal von dem Lokaloszillator (OSC) 202. Das um π/2 phasenverschobene Signal wird dem Mixer (MIX) 205 zugeführt. Der Mixer 205 gibt die Summen- und Differenz­ frequenzsignale des Eingangssignales S und des um π/2 verschobenen Lokaloszil­ lationssignales aus. Der Tiefpaßfilter (LPF) 207 extrahiert lediglich die Differenzsignalkomponente und gibt diese als Q-Komponente 209 des Eingangs­ signales S zu dem Analog/Digital-Wandler A/D (211) aus.
Der Quadrantenauswahlabschnitt 301 empfängt die von dem A/D-Wandler 210 digital gewandelte I-Komponente 212 und die durch den A/D-Wandler 211 digital gewandelte Q-Komponente 213 und wählt, basierend auf den zwei Komponenten 212 und 213, den Quadranten aus, zu welchem das Eingangssignal S gehört. Bei­ spielhaft ist die Ebene in 8 Quadranten aufgeteilt, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Quadrantenauswahlabschnitt 301 gibt die Quadrantendaten 303 aus, die einen von den ersten (1) bis achten (8) Quadranten darstellt. Dies bedeutet, daß 3 Bits ausreichend sind, um mit den Quadrantendaten 303 den Quadranten auszu­ geben.
Der Quadrantenauswahlabschnitt 303 wählt ebenfalls, basierend auf der Diffe­ renz zwischen den oberen Bits der I-Komponente 212 und den oberen Bits der Q-Komponente 213 und den Summen- bzw. Signumbits derselben den Quadranten aus, zu welchem das Eingangssignal S gehört.
Die I-Komponente 212 ist aus 8 Bits gebildet, während die Q-Komponente 213 aus 8 Bits gebildet ist. Der Quadrantenauswahlabschnitt 313 synthetisiert die 8-Bit-I-Komponente mit der 8-Bit-Q-Komponente und gibt als Ergebnis unverän­ derte 16-Bit-Daten aus. Die ROM-Abfragetabelle 306 empfängt die 16-Bit-Daten als Adreßdaten. Nachfolgend werden die Phasenwinkeldaten θd, entsprechend den Adreßdaten, aus der ROM-Abfragetabelle 306 ausgelesen.
In diesem Fall speichert die ROM-Abfragetabelle 306 lediglich die Phasenwin­ keldaten in dem Dreiecksbereich bzw. der Dreiecksfläche (0° bis 45°), welche in Fig. 3 gezeigt ist, entsprechend dem ersten Quadranten (1). Die Speicherkapazi­ tät eines die ROM-Abfragetabelle 306 bildenden ROMs kann auf 1/8 reduziert werden bezüglich einer Tabelle gemäß dem Stand der Technik.
In dem in Fig. 3 gezeigten Speicherplan repräsentiert die X-Koordinate die Adreßdaten ADx der I-Komponente, während die Y-Koordinate die Adreßdaten ADy der Q-Komponente repräsentiert.
Wenn die Ausgangsbitanzahl von jedem der A/D-Wandler 210 und 211 8 Bits be­ trägt, verfügt die I-Komponente über den Adreßdatenbereich von 10000000 bis 11111111, während die Q-Komponente einen Adreßdatenbereich aufweist von 10000000 bis 11111111.
Somit, wenn der Quadrantenauswahlabschnitt beurteilt, daß das Eingangssignal S zu dem Quadranten gehört von entweder einem anderen Adreßbereich als dem oben erwähnten, oder zu dem zweiten Quadranten (2), wobei Phasendaten nicht in der ROM-Abfragetabelle 306 gespeichert sind, müssen die von der I-Komponente 212 und der Q-Komponente 213 gebildeten 16-Bit-Adreßdaten in solch einer Weise gewandelt werden, daß sie virtuell zu dem Adreßbereich des ersten Quadranten (1) gehört.
Der Adreßwandlerabschnitt 304 erfüllt die oben erwähnte Adreßwandlung. Der Adreßwandlerabschnitt 304 empfängt 3-Bit-Quadrantdaten 303 von dem Qua­ drantenauswahlabschnitt 301.
Der Adreßwandlerabschnitt 304 implementiert eine Adreßwandlung von 16-Bit-Adreßdaten, basierend auf den Quadrantendaten 303. Wenn jedoch die Quadran­ tendaten 303 zu dem zweiten Quadranten (2), gestrichelter Abschnitt in Fig. 2, gehören, werden die Adreßdaten 212 von der I-Komponente und die Adreßdaten 213 der Q-Komponente vertauscht, um eine Adreßwandlung von 16-Bit-Adreßda­ ten 305 durchzuführen. Wenn die Quadrantdaten 303 zu dem dritten Quadran­ ten (3) gehören, werden Komplementwerte der Adreßdaten 212 bezüglich der I-Komponente ermittelt. Die Adreßdaten 212 der I-Komponente als deren Komplementwerte und die Adreßdaten 213 der Q-Komponente werden ver­ tauscht. Nachfolgend werden die 16-Bit-Adreßdaten 305 über Adreßwandlung ausgegeben.
Wenn das Eingangssignal S zu dem vierten Quadranten (4) gehört, werden Kom­ plementwerte der Adreßdaten 21 bezüglich der I-Komponente ermittelt. 16-Bit-Adreßdaten 305, gebildet aus den Adreßdaten 212 der I-Komponente als Kom­ plementwerte und die Adreßdaten 213 der Q-Komponente 213, werden durch Adreßwandlung erhalten. Desweiteren, wenn das Eingangssignal S zu dem fünften Quadranten (5) gehört, werden Komplementwerte der Adreßdaten 212 der I-Komponente ermittelt, während Komplementwerte der Adreßdaten 213 bezüglich der Q-Komponente ermittelt werden. 16-Bit-Adreßdaten 305, gebildet aus den Adreßdaten 212 der I-Komponente als Komplementwerte und aus den Adreßdaten 213 der Q-Komponente 213, werden durch Adreßwandlung erhalten.
Desweiteren, wenn das Eingangssignal S zu dem sechsten Quadranten (6) gehört, werden Komplementwerte der Adreßdaten 212 der I-Komponente ermittelt während Komplementwerte der Adreßdaten 213 der Q-Komponente ermittelt werden. Die Adreßdaten 212 der I-Komponente als Komplementwerte und die Adreßdaten 213 der Q-Komponente als Komplementwerte werden vertauscht, um 16-Bit-Adreßdaten 305 mittels Adreßwandlung zu erhalten. Desweiteren, wenn das Eingangssignal S zu dem siebten Quadranten (7) gehört, werden Kom­ plementwerte der Adreßdaten 213 der Q-Komponente ermittelt. Die Adreßdaten 212 der I-Komponente und die Adreßdaten 213 der Q-Komponente als Kom­ plementwerte der Q-Komponente werden vertauscht zum Durchführen einer Adreßwandlung von 16-Bit-Adreßdaten 305. Schließlich, wenn das Ein­ gangssignal S zu dem achten Quadranten (8) gehört, werden Komplementwerte der Adreßdaten 213 der Q-Komponente ermittelt. Die 16-Bit-Adreßdaten 305, gebildet von den Adreßdaten 212 der I-Komponente und den Adreßdaten 213 als Komplementwerte der Q-Komponente 213, werden durch Adreßwandlung erhalten.
Die Adreßdaten 302 von 16 Bits werden in Adreßdaten 305 in dem Adreßbereich des ersten Quadranten (1) gewandelt, obwohl das Eingangssignal S zu einem be­ liebigen der Quadranten gehört. Der Phasenverschiebungswinkel θd, entspre­ chend den Adreßdaten 305, wird aus der ROM-Adressentabelle 306 ausgelesen, basierend auf den 16-Bit-Adreßdaten 305. Der Phasenverschiebungswinkel θd ist beispielhaft dargestellt in der Form von 8 Bits. Jedoch ist der in dem Bereich von 0° bis 45° liegende Phasenverschiebungswinkel in dem ersten Quadranten (1) in analoger Form dargestellt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Der von der ROM-Abfragetabelle 306 ausgelesene Phasenverschiebungswinkel θd wird dem Phasenwinkel-Datenkorrekturabschnitt 308 zugeführt. Der Phasen­ winkel-Datenkorrekturabschnitt 308 korrigiert die Quadrantenwinkeldaten θd basierend auf zu dem Quadrantenauswahlabschnitt 301 zugeführten 3-Bit-Qua­ drantendaten. Eine Ausführungsform der Korrektur ist in Fig. 4 dargestellt. Es bedeutet, daß, wenn das Eingangssignal zu dem ersten Quadranten (1) gehört, die Phasenverschiebungswinkeldaten θd ausgegeben werden als Korrektur­ phasendaten θ, ohne daß eine Korrektur ausgeführt wird. Wenn das Ein­ gangssignal S zu dem zweiten Quadranten (2) gehört, wird ein arithmetisches Verfahren von (90-θd) durchgeführt. Das Verfahrensergebnis wird als Kor­ rekturphasen-Verschiebungswinkeldaten θ ausgegeben. Wenn das Eingangs­ signal S zu dem dritten Quadranten (3) gehört, wird ein arithmetisches Ver­ fahren von (90+θd) durchgeführt. Das Verfahrensergebnis wird als Kor­ rekturphasen-Verschiebungsdaten θ ausgegeben.
Ferner, wenn das Eingangssignal S zu dem vierten Quadranten (4) gehört, wird ein arithmetisches Verfahren von (180-θd) durchgeführt. Das Ergebnis des Ver­ fahrens bzw. das Verfahrensergebnis wird ausgegeben als Korrekturphasenver­ schiebungsdaten θ. Wenn das Eingangssignal S zu dem fünften Quadranten (5) gehört, wird ein arithmetisches Verfahren von (180+θ) durchgeführt. Das Ver­ fahrensergebnis wird ausgegeben als Korrekturphasen-Verschiebungswinkel­ daten θ.
Ferner, wenn das Eingangssignal S zu dem sechsten Quadranten (6) gehört, wird ein arithmetisches Verfahren von (270-θd) durchgeführt. Das Verfahrensergeb­ nis wird ausgegeben als Phasenkorrekturverschiebungswinkel θ. Wenn das Ein­ gangsignal S zu dem siebten Quadranten (7) gehört, wird ein arithmetisches Ver­ fahren von (270+θd) durchgeführt. Das Verfahrensergebnis wird ausgegeben als Korrekturphasen-Verschiebungswinkeldaten θ.
Wenn schließlich das Eingangssignal S zu dem achten Quadranten (8) gehört, wird ein arithmetisches Verfahren von (360-θd) durchgeführt. Das Ergebnis des Verfahrens wird als Korrekturphasen-Verschiebungswinkeldaten θ ausgegeben.
Somit kann ein Korrekturphasenwinkeldatenbereich von 0° bis 360° bereitge­ stellt werden, selbst wenn die ROM-Abfragetabelle 306 aus einem ROM gebildet ist mit einer auf 1/8 reduzierten Speicherkapazität mit Bezug auf einen her­ kömmlichen ROM. Der Phasenauswahlabschnitt 310 empfängt Korrekturpha­ senwinkeldaten θ und gibt nachfolgend Zwei-Bit-Daten (X, Y) entsprechend den Korrekturphasenwinkeldaten θ aus, so daß das QPSK-modulierte Eingangssignal S demoduliert werden kann.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, kann die Speicherkapazität des die ROM-Abfrageta­ belle 306 bildenden ROMs auf 1/8 reduziert werden, wenn verglichen mit der Speicherkapazität gemaß dem Stand der Technik. Jedoch ist die Anzahl an Adressen der I-Komponente 8 Bits, während die Anzahl an Adressen der Q-Kom­ ponente 8 Bits ist. Dieses Merkmal ermöglicht es, daß die Speicherkapazität, wel­ che der zweifachen Speicherkapazität der ROM-Abfragetabelle 306 entspricht, adressierbar ist. Dies bedeutet, daß die Adreßnummer über eine Redundanz ver­ fügt. Wenn die Demodulations-IC-Einrichtung die Phasenauswahlschaltung ent­ hält, wird die Chip-Fläche bzw. der Chip-Bereich leicht vergrößert, bedingt durch die Adreßzahl bzw. -anzahl mit Redundanzen.
Bei Modifikation der Phasenauswahlschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Anstieg in der Chip-Fläche durch Verzicht auf Redundanz bezüglich der Adreßanzahl verhindert werden.
Dieses Prinzip wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Fig. 5 ist ein Diagramm, welches einen Speicherplan der ROM-Abfragetabelle 306 zeigt. Die Adreßdaten ADx an der X-Koordinate sind Adreßdaten der I-Komponente, wäh­ rend die Adreßdaten ADy an der Y-Koordinate Adreßdaten der Q-Komponente sind. Der Bereich bzw. Abschnitt (1) ist bezüglich dem Bereich bzw. Abschnitt (2) gefaltet bzw. gespiegelt. In dem Abschnitt (1) sind die Adreßdaten ADx an der X-Koordinate eingestellt auf mehr als gefaltete Adreßdaten ADXL, entsprechend 1/2 der maximalen Adreßdaten ADXM (in Fig. 5 gezeigt), während die Adreßdaten ADy an der Y-Koordinate eingestellt sind auf mehr als gefaltete bzw. gespiegelte Adreßdaten ADYy, entsprechend 1/2 der maximalen Adreßdaten ADYM (in Fig. 5 gezeigt).
Somit verbleibt der Adreßbereich der Adreßdaten ADx an der X-Koordinate des Speicherplanes unverändert, wobei jedoch die Adreßdaten ADy an der Y-Koordi­ nate auf weniger als 1/2 der gefalteten Adreßdaten ADy1 reduziert werden können. Somit kann die Anzahl an Bits der Adreßdaten ADy an der Y-Koordinate halbiert werden. In diesem Fall ist der Adreßbereich eines die ROM-Abfragetabelle 306 bildenden ROMs dargestellt als die gestrichelte, rechteckförmige Fläche in Fig. 5. Als ein Ergebnis kann die Speicherkapazität des ROM auf 1/8 reduziert werden, während die Anzahl an Bits der Adreßdaten der Q-Komponente, die die Adreßda­ ten an der Y-Koordinate sind, halbiert werden können.
Wie oben beschrieben, enthält die Phasenauswahlschaltung eine Symmetrie- bzw. Spiegelungs- bzw. Faltungserfassungseinrichtung, welche die Adreßdaten ADx an der X-Koordinate erfaßt, welche mehr darstellen bzw. größer sind als die gefalteten Adreßdaten ADxl, sowie die Adreßdaten ADy an der Y-Koordinate, welche mehr darstellen als bzw. größer sind als gefaltete Adreßdaten ADyl. Wenn die Faltungserfassungseinrichtung die Adressen erfaßt, welche die oben erwähn­ ten Forderungen erfüllen, werden Bits der Adreßdaten ADx an der X-Koordinate mit Ausnahme des wichtigsten Bits (MSB) invertiert, während die Bits der Adreßdaten ADy an der Y-Koordinate mit Ausnahme des wichtigsten Bits (MSB) invertiert werden. Die wichtigsten bzw. signifikantesten Bits werden entfernt, da sie Zeichen- bzw. Sign-Bits sind.
In der obigen Beschreibung wurde die vorliegende Erfindung angewendet auf das PSK-Modulationssystem. Jedoch kann die vorliegende Erfindung ebenfalls ange­ wendet werden auf eine Phasenauswahlschaltung in dem Orthogonalamplitu­ denmodulations-(QAM)-System. In diesem Fall, um die vorliegende Erfindung auf das QAM-System anzuwenden, werden Daten bezüglich dem Absolutwert einer Amplitude aus der ROM-Abfragetabelle 306 ausgelesen. Die ursprünglichen Daten werden, basierend auf dem Absolutwert und den Phasenwinkeldaten einer Amplitude, demoduliert.
Bei der erfindungsgemäßen Phasenauswahlschaltung mit der oben erwähnten Konfiguration kann die Speicherkapazität der ROM-Abfragetabelle, verglichen mit der herkömmlichen Speicherkapazität, auf 1/8 reduziert werden, wenn 8 Quadranten verwendet werden. Die Integration der Phasenauswahlschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem IC-Chip erlaubt es, die Chip-Fläche derart zu reduzieren, daß der Einheitenpreis je Chip gesenkt werden kann.
Desweiteren kann die Anzahl an Adressen halbiert werden durch Zurückfalten bzw. Zurückschlagen bzw. Spiegeln eines Abschnittes der ROM-Abfragetabelle, so daß die Chip-Fläche noch deutlicher geschrumpft werden kann.
Das Vorangegangene sollte lediglich als illustrativ bezüglich der Prinzipien der Erfindung erachtet werden. Um so mehr, als vielfache Modifikationen und Ver­ änderungen dem Fachmann geläufig sind, ist es nicht gewünscht, die Erfindung auf den exakten Aufbau und exakte Anwendungen, wie gezeigt und beschrieben, zu beschränken, wobei entsprechend geeignete Modifikationen und Äquivalenten in den Umfang der Erfindung fallen sollen, wie in den beigefügten Ansprüchen einschließlich Äquivalenten definiert.

Claims (3)

1. Phasenauswahlschaltung, umfassend:
eine Quadrantenauswahleinrichtung, um einen Quadranten zu erfassen, zu welchem ein Eingangssignal gehört, basierend auf einer I-Komponente und einer Q-Komponente des Eingangssignales, und um nachfolgend Quadrantendaten auszugeben, die den erfaßten Quadranten repräsentieren;
eine Abfragetabelle, die zum Auslesen von Phasenwinkeldaten des Ein­ gangssignals bezüglich einer Referenzphase unter Verwendung der I-Kompo­ nente und der Q-Komponente des als Adreßdaten gehandhabten Eingangssigna­ les verwendet wird;
einer Adreßwandlereinrichtung zum Wandeln der Adreßdaten entsprechend den Quadrantendaten; und
eine Phasenwinkeldaten-Korrektureinrichtung, um die von der Abfrageta­ belle ausgelesenen Phasenwinkeldaten entsprechend den Quadrantendaten zu korrigieren;
wobei die Abfragetabelle in einem durch die Quadrantenauswahleinrich­ tung ausgewählten Quadranten lediglich Phasenwinkeldaten entsprechend ei­ nem Referenzeinheitsquadranten speichert;
wobei die Adreßwandlereinrichtung die Adreßdaten in Adreßdaten wandelt, entsprechend dem Referenzeinheitsquadranten;
wobei die Phasenwinkelkorrektureinrichtung die von der Abfragetabelle ausgelesenen Phasenwinkeldaten wandelt, um Phasenwinkeldaten in einem Quadranten zu entsprechen, zu welchem das Eingangssignal gehört.
2. Phasenauswahlschaltung nach Anspruch 1, bei welcher die Quadrantenda­ ten wiedergeben, ob Quadrantendaten einem unter acht Quadranten entspre­ chen oder nicht.
3. Phasenauswahlschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Ein­ gangssignal ein 4-Phasen-PSK-Modulationssignal enthält; und bei welcher Zwei-Bit-Daten aus den korrigierten Phasenwinkeldaten demoduliert werden.
DE19828159A 1997-06-25 1998-06-24 Phasenauswahlschaltung Expired - Fee Related DE19828159B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9168920A JPH1117755A (ja) 1997-06-25 1997-06-25 位相判定回路
JP9-168920 1997-06-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19828159A1 true DE19828159A1 (de) 1999-01-07
DE19828159B4 DE19828159B4 (de) 2005-07-07

Family

ID=15877014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828159A Expired - Fee Related DE19828159B4 (de) 1997-06-25 1998-06-24 Phasenauswahlschaltung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6100755A (de)
JP (1) JPH1117755A (de)
DE (1) DE19828159B4 (de)
TW (1) TW391112B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8239914B2 (en) * 2004-07-22 2012-08-07 Broadcom Corporation Highly integrated single chip set-top box
US7760833B1 (en) 2005-02-17 2010-07-20 Analog Devices, Inc. Quadrature demodulation with phase shift
CN102369706B (zh) * 2010-09-02 2013-10-09 华为技术有限公司 相位偏移和抖动补偿器

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4644561A (en) * 1985-03-20 1987-02-17 International Mobile Machines Corp. Modem for RF subscriber telephone system
GB8916623D0 (en) * 1989-07-20 1989-09-06 Ncr Co Spread spectrum signal demodulator
JPH05135807A (ja) * 1991-11-14 1993-06-01 Meidensha Corp 積層電池の製造方法
JP3131055B2 (ja) * 1992-12-15 2001-01-31 富士通株式会社 データ通信用モデムのタイミング位相判定装置及び方法
KR0132872B1 (ko) * 1993-09-08 1998-04-21 김광호 디지탈 주파수복조기
US5533060A (en) * 1993-12-16 1996-07-02 Satellite Communication Laboratory Co., Ltd. Multi-phase PSK signal decoder including phase display generator with phase correcting feedback

Also Published As

Publication number Publication date
TW391112B (en) 2000-05-21
DE19828159B4 (de) 2005-07-07
JPH1117755A (ja) 1999-01-22
US6100755A (en) 2000-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69023076T2 (de) Quadratur-Phasendemodulation mit Hilfe einer Trainingsfolge und eines lokalen, von der empfangenen Trägerfrequenz verschobenen Signals.
DE68918421T2 (de) Kohärenter Demodulator für phasenumgetastete Signale.
DE69029957T2 (de) Breitband-Basisband 90 Phasenschieberschaltung und ein FSK-Radioempfänger, der diese enthält
DE69215298T2 (de) PSK-Demodulator mit Korrektur im Basisband für Phasen- oder Frequenzfehler
DE2359465A1 (de) Diversity-empfangsanlage
DE69007506T2 (de) Methode zur Steuerung der Frequenz eines kohärenten Radioempfängers und Gerät zur Ausführung der Methode.
DE3854312T2 (de) Phasenkomparator.
DE69838759T2 (de) Schaltung zum fangen eines rahmensynchronisiersignals in einem empfänger
EP0281652B1 (de) Verfahren zum Gewinnen eines Phasendifferenzsignals
DE2656924C3 (de) Phasendiskriminator in einem Empfänger eines Datenübertragungssystems
DE3689353T2 (de) Phasenrotation von Signalen.
DE102004052898B4 (de) Kompensation des Trägerfrequenz-Offsets in einer für mehrere Modulationsarten ausgelegten Empfangsvorrichtung eines mobilen Kommunikationssystems
DE69635643T2 (de) QPSK-Demodulator mit Frequenz- und Phasennachlauf
EP0249045B1 (de) Verfahren zum Gewinnen eines Phasendifferenzsignals
EP0579100B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Phasenkorrektur im Basisband eines PSK-Empfängers
DE69829096T2 (de) Rahmenstruktur mit einer Mehrzahl von Modulationsarten
DE4219417A1 (de) Schmalbandempfänger für Datensignale
DE19828159A1 (de) Phasenauswahlschaltung
DE19713830A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von pi/n-verschobenen, n-differentiellen Pulslagenmodulationssignalen
DE19715701A1 (de) Phasendetektor
DE68924332T2 (de) Digitaler GMSK-Modulator mit nicht ganzzahliger Bitintervallverarbeitung.
DE4334425A1 (de) Quadraturphasenumtastmodulation mit Phasendifferenzcodierung
DE3938643C2 (de) Verfahren zum Rekonstruieren abgetrennter Gleichspannungsnutzanteile an ZF-Signalen in einem Direct-Conversion-Empfänger und Empfänger zum Durchführen des Verfahrens
DE3643098C2 (de)
DE19616368C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Demodulation eines SSB-Signals nach der Phasenmethode

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BOECK, TAPPE, KIRSCHNER RECHTSANWAELTE PATENTANWAELTE

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PUSCHMANN & BORCHERT, 82041 OBERHACHING

8339 Ceased/non-payment of the annual fee