DE19828110A1 - Verfahren zum Verbinden eines dünnen Drahtes mit einem stromleitenden Kontaktelement und Produkte dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verbinden eines dünnen Drahtes mit einem stromleitenden Kontaktelement und Produkte dieses Verfahrens

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BorgWarner Ludwigsburg GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

Abstract

Verfahren zum Verbinden eines dünnen Drahtes mit einem stromleitenden Kontaktelement, dessen Mittelteil in einem Kontaktelementgehäuse angeordnet ist, wobei der Draht stromleitend mit dem verbindungsseitigen Endbereich des Kontaktelements verbunden wird, und wobei der anschlußseitige Endbereich des Kontaktelements als Anschlußelement ausgebildet ist, wobei man das Ende des Drahtes (2) in Nachbarschaft des verbindungsseitigen Endbereichs (7) des Kontaktelements (3) mechanisch fixiert, den Draht (2) in Richtung des Endes des verbindungsseitigen Endbereichs (7) unter leichter Spannung führt, den Draht (2) zwischen dem Ende des verbindungsseitigen Endbereichs (7) und der Fixierung (5) auf den verbindungsseitigen Endbereich (7) des Kontaktelements (3) stromleitend fixiert, und das Kontaktelement (3) in das Kontaktelementgehäuse (6) axial unter Zugentspannung des Drahtes einpreßt, sowie nach diesem Verfahren gefertigte Produkte.

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Verbinden dünner Drähte mit einem oder mehreren stromleitenden Kontaktelemen­ ten sowie Produkte, die verfahrensgemäß verbundene dünne Drähte aufweisen.
Es ist bekannt, dünne Drähte, beispielsweise Cu-Lack- Drähte mit einem Durchmesser von ≦ 0,06 mm mit Stromschienen aus Buntmetall durch Löten zu verbinden und nach dem Löten eine Spannungsentlastung bzw. Zugentlastung der Drähte zu bewirken.
Eine übliche vorbekannte Lösung besteht darin, die genannten Lackdrähte vor dem Löten mit ihren losen Drahten­ den um auf einer Stromschiene aufgestellte Vierkant- bzw. Rechteckpins zu wickeln und diese anschließend zurück zu biegen, wie es in der beiliegenden Fig. 1 bei 1 und 1a gezeigt wird.
Hierbei besteht die Gefahr der Beschädigung der Lötver­ bindung durch das mechanische Zurückbiegen an der Lötstelle wie auch die der Vorschädigung von dünnen Lackdrähten beim Umwickeln der rechteckigen Buntmetallstifte und beim Zurück­ biegen dieser Stifte; ebenso unerwünscht ist Kaltverfesti­ gung des Buntmetalls an der Biegestelle sowie der Umstand, daß keine definierte Zugentlastung, beispielsweise wegen Zurückfederns der Kontaktstifte, erzielt wird.
Nachteilig an der Fertigung von Produkten, die solche Verbindungen aufweisen, sind der zusätzliche Arbeitsgang des Umwickelns der genannten Stifte, das zusätzliche nachträgli­ che Umbiegen/Zurückbiegen der umwickelten Stifte wegen Zug­ entlastung, die Herstellung der aufwendigen Buntmetallstrom­ schienen als Stanzbiegeteil und die vergleichsweise große Bauweise solcher Buntmetallstromschienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachtei­ le zu überwinden und damit ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das unter Einsparung von Verfahrensschritten die Herstellung zugentlasteter Verbindungen der genannten Art ermöglicht. Aufgabe ist es ferner, Produkte zur Verfügung zu stellen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge­ stellte zugentspannte Drahtverbindungen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst; der nachfolgende Anspruch 2 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah­ rens. Ansprüche 3 bis 5 betreffen Produkte, welche die ver­ fahrensgemäß hergestellte Verbindung aufweisen.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine nach dem Stand der Technik herge­ stellte Verbindung von Stromschiene und dünnem Draht in schematischer Seitenansicht aus dem Stand der Technik;
Fig. 2 ist die Seitenansicht in teilweisem Querschnitt eines Spulenkörpers, der nach dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren hergestellt wurde;
Fig. 3 ist die schematische Draufsicht auf die Aus­ führungsform gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ist die Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 3 nach der letzten Verfahrensstufe.
Die der Erläuterung der Erfindung dienenden Figuren betreffen als ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eine gewickelte Spule. Hierbei weist der Stand der Technik gemäß Fig. 1/1a eine Stromschiene 3 mit Kontaktanschlüssen 3a auf der ein Pin 1 ausgebildet ist, der mit dem Ende eines Drah­ tes 2 umwickelt ist. Nach dem Umwickeln wird dieser Pin in die Position 1a zur Zugentlastung des Drahtes umgebogen.
In den nachfolgenden Fig. 2 bis 4 wird das erfin­ dungsgemäße Verbinden von Draht- 2 und Stromschiene 3 unter Zugentlastung des Drahtes 2 dargestellt.
Hierbei werden in Nachbarschaft zu den verbindungssei­ tigen Endbereichen 7 des Kontaktelements 3 Kunststoffpins 5/6 ausgebildet. Dann wird der als Fixierung 5 ausgebildete Pin mit einem Ende des dünnen Lackdrahtes 2 als Wickelanfang gewickelt, diagonal, ggf. durch Führungsschlitze und über Umlaufpins zur Spule gewickelt, worauf das andere Ende des Drahtes 2, ebenfalls ggf. über Umleitpins und Führungen an der als Pin ausgelegten Fixierung 6 fixiert. Dann wird zwi­ schen den Fixierungen 5/6 und Spule der Draht 2 in den Punk­ ten 4 bzw. 4a stumpf auf die verbindungsseitigen Endbereiche 7 des Kontaktelements 3 aufgelötet. Abschließend werden die Kontaktelemente 3 in Richtung Spulenkörper in das Kontakt­ elementgehäuse 8 zur Erzielung der Spannungsentlastung der Drahtverbindung zwischen Lötstellen 4/4a und Spulenkörper eingepreßt; hierbei kann die Drahtverbindung zwischen den Pins 5/6 und den Lötstellen 4/4a ohne nachteilige Folgen unterbrochen werden.
Im vorliegenden Fall wurde das erfindungsgemäße Ver­ fahren an einer besonderen Ausführungsform einer gewickelten Spule, wie sie beispielsweise für die Drehzahlerfassung bzw. Positioerromagnetischer Zahnräder, Wellen, Bauteile verwendet werden, beschrieben. Es ist aber aus der Beschrei­ bung offenkundig, daß das geschilderte Verfahren zur Ver­ bindung von Drähten immer dann zu den erfindungsgemäßen Vorteilen führt, wenn dünne Drähte unter einer gewissen Vorspannung mit einem Kontaktelement, beispielsweise einer Stromschiene verbunden werden müssen, und bei denen an­ schließend die Vorspannung oder der Zug entlastet werden soll, um eine Unterbrechung des Stromdurchflusses Draht/Kon­ taktelement zu vermeiden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Verbinden eines dünnen Drahtes mit einem stromleitenden Kontaktelement, dessen Mittelteil in einem Kontaktelementgehäuse angeordnet ist, wobei der Draht stromleitend mit dem verbindungsseitigen Endbereich des Kontaktelements verbunden wird, und wobei der anschlußseiti­ ge Endbereich des Kontaktelements als Anschlußelement ausge­ bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ende des Drahtes (2) in Nachbarschaft des verbindungsseitigen Endbe­ reich (7) des Kontaktelements (3) mechanisch fixiert, den Draht (2) in Richtung des Endes des verbindungsseitigen Endbereichs (7) unter leichter Spannung führt, den Draht (2) zwischen dem Ende des verbindungsseitigem Endbereichs (7) und der Fixierung (5) auf den verbindungsseitigen Endbereich (7) des Kontaktelements (3) stromleitend fixiert, und das Kontaktelement (3) in das Kontaktelementgehäuse (6) axial unter Zugentspannung des Drahtes einpreßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einen werkzeugfallenden Spulenkörper, dessen Vorderbereich als Kontaktelementgehäuse (6) ausgebildet ist, zwei Kontaktelemente (3) in Form von Stanzteilen aus Buntme­ tall einpreßt, einen dünnen Lackdraht (2) als Wickelanfang um einen Kunststoffpin als Fixierung (5) wickelt und diago­ nal über den verbindungsseitigen Endbereich (7) des Kontakt­ elements (3) zieht, die Spule wickelt und das Wicklungsende wiederum diagonal über den anderen verbindungsseitigen End­ bereich (7) zum Kunststoffpin (6) als Fixierung rückführt, dann den Draht (2) in den Positionen (4) und (4a) auf den verbindungsseitigen Endbereichen (7) der Kontaktelemente (3) stumpf auflötet und danach die Kontaktelemente (3) in axia­ ler Richtung in den Spulenkörper unter Zugentspannung der Drähte (2) einpreßt.
3. Spulenkörper, bei dem ein dünner Draht mit einem stromleitenden Kontaktelement durch das Verfahren nach An­ spruch 1 und/oder Anspruch 2 verbunden ist.
4. Drossel, bei der ein dünner Draht mit einem strom­ leitenden Kontaktelement durch das Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2 verbunden ist.
5. Transformator, bei dem ein dünner Draht mit einem stromleitenden Kontaktelement durch das Verfahren nach An­ spruch 1 und/oder Anspruch 2 verbunden ist.
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ATE232025T1 (de) 2003-02-15
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