DE19828037A1 - Hilfsvorrichtung für die Befestigung von Gipskartonplatten - Google Patents

Hilfsvorrichtung für die Befestigung von Gipskartonplatten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung für die Be­ festigung von Gipskartonplatten oder dgl. an horizontal und schräg verlaufenden Decken.
Bei einem sogenannten Trockenausbau, insbesondere in Häusern oder Wohnungen, werden sogenannte Gipskartonplatten verwendet, die mittels eines mörtel- oder gipsartigen Bindemittels an einem betonartigen Untergrund oder mittels Nägeln an einer Holzkon­ struktion befestigt werden. Derartige Gipskartonplatten haben eine Grundfläche von etwa 1,0 × 2,0 m, was es erforderlich macht, daß beim Befestigen dieser Gipskartonplatten an horizon­ talen oder geneigten Decken immer zwei Personen benötigt werden, die zudem noch auf einem besonderen Gerüst stehen müssen, damit die Decke, die bei normalen Räumen einen Abstand von etwa 2,50 m vom Boden hat, überhaupt erreichbar ist. Aber selbst bei zwei Personen ist das Annageln von Gipskartonplatten noch problema­ tisch, da es mit nur zwei Händen nicht möglich ist, gleichzeitig eine Gipskartonplatte festzuhalten und einen Nagel einzuschla­ gen. Aus diesen Gründen kann es immer dann, wenn eine Per­ son versucht, eine Gipskartonplatte an einer Decke allein zu be­ festigen, zu Beschädigungen oder Zerstörungen der Gipskarton­ platten und insbesondere zu Unfällen kommen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung aufzuzeigen, mit deren Hilfe es möglich ist, Gipskarton­ platten von einer Person an einer horizontalen oder geneigt ver­ laufenden Decke problemlos zu befestigen. Insbesondere soll durch diese Vorrichtung die Unfallgefahr ausgeschlossen und die Beschädigung oder Zerstörung von Gipskartonplatten vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Hilfsvor­ richtung aus einem rahmenartigen Aufnahmekörper für eine Gipskartonplatte, der gelenkig an eine senkrechte und höhenein­ stellbare Stütze angeschlossen ist, die ihrerseits auf einen verfahrbaren Wagen angeordnet ist.
Mittels einer derartig ausgestalteten Hilfsvorrichtung ist es möglich, eine Gipskartonplatte problemlos durch eine Person in die sogenannte Befestigungsstellung zu bewegen und dann zu befe­ stigen. Die Gefahr, daß dabei Unfälle entstehen oder Gipskarton­ platten beschädigt oder zerstört werden, ist ausgeschlossen. Der Befestigungsvorgang kann jetzt, auch durch eine Person, in er­ heblich kürzerer Zeit durchgeführt werden.
Weitere Merkmale einer Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Hilfsvorrichtung gezeigt, die die Befestigung von Gipskartonplatten 1 erheblich vereinfacht und erleichtert. Diese Hilfsvorrichtung besteht aus einem Aufnahme­ körper 2, der entweder eine rahmenförmige oder eine H-förmige Gestalt aufweisen kann. Dabei ist der Aufnahmekörper 2 aus Vier­ kantrohren gefertigt, wobei bei einer H-förmigen Gestalt zwei Doppelschenkel 3 mit Abstand voneinander durch einen Steg 4 fest miteinander verbunden sind. Jeder Doppelschenkel 3 nimmt an sei­ nem freiem Ende eine Leiste 5 auf, die dem Querschnitt der Dop­ pelschenkel 3 angepaßt und in denselben in axialer Richtung ver­ schiebbar sind. Mittels an sich bekannter, nicht dargestellter Klemm- oder Befestigungsmittel kann die Lage der Leisten 5 in den Doppelschenkeln 3 eingestellt und gesichert werden. Zumin­ dest eine Leiste 5 ist an ihrem freien Ende mit einem Anschlag 6 versehen, der sicherstellt, daß bei einer Schwenkbewegung des Aufnahmekörpers 2 die Gipskartonplatte 1 ihre Lage auf dem Auf­ nahmekörper 2 beibehält.
Der Aufnahmekörper 2 besitzt im Bereich seines Steges 4 zumin­ dest eine Lasche 5, über die der Aufnahmekörper 2 an einer Stüt­ ze 8 gelenkig bzw. schwenkbar angeschlossen ist. In der Lasche 7 ist eine bogenförmig verlaufende Nut 9 vorgesehen, in die eine schraubenartige Feststelleinrichtung 10 eingreift. Über diese Feststelleinrichtung 10 kann die Lage der Lasche 7 an der Stütze 8 und damit die Neigung des Aufnahmekörpers 2 eingestellt und den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt der Aufnahmekörper 2 eine horizontale Lage ein. Eine geneigte Lage des Aufnahmekörpers 2 ist dünn ein­ gezeichnet.
Die Stütze 8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Tele­ skoprohr ausgebildet. Dabei besteht die Stütze 8 zumindest aus einem Innenrohr 8a, welches in einem Außenrohr 8b heb- und senk­ bar geführt ist. Dem Außenrohr 8b ist nun eine Feststelleinrich­ tung 11 zugeordnet, über die das Innenrohr 8a in jeder beliebi­ gen Lage im Außenrohr 8b feststellbar ist. Innerhalb der Stütze 8 ist beispielsweise eine vorgespannte Feder vorgesehen, die so ausgelegt ist, daß sie das Innenrohr 8 mit dem Aufnahmekörper 2 in jeder beliebigen Lage stützend aufnehmen kann. Dies bedeutet, daß nach einem Lösen der Feststelleinrichtung 11 und auf dem Aufnahmekörper 2 befindlicher Gipskartonplatte 1 das Innenrohr 8a sich nicht in das Außenrohr 8b bewegt.
In vorteilhafter Weise ist jedoch die Feder so vorgespannt, daß sie das Bestreben hat, nach einem Lösen der Feststelleinrichtung 11 das Innenrohr 8a der Stütze 8 zusammen mit dem Aufnahmekörper 2 und einer darauf befindlichen Gipskartonplatte 1 nach oben zu bewegen.
Die Stütze 8 ist nun auf einem Wagen 12 befestigt, der aus kreu­ zartig zusammengesetzten Rohren 12a besteht. In diese Rohre 12a des Wagens 12 sind nun Arme 13 eingesteckt, die an ihrem freien, unteren Ende mit Laufrädern 14 oder dergleichen versehen sind. Diese Arme 13 befinden sich normalerweise in ihrer eingeschobe­ nen Stellung in den Rohren 12a. Dies bringt den Vorteil, daß die Hilfsvorrichtung bei Nichtbenutzung auf kleinstem Platz unterge­ bracht werden kann. Beim Befestigen von Gipskartonplatten 1 wer­ den die Arme 13 jedoch möglichst weit aus den Rohren 12a heraus gezogen und in dieser Lage mittels der Feststelleinrichtungen 15 festgeklemmt. Dies hat zur Folge, daß der Wagen 12 dann eine äu­ ßerst stabile Lage einnimmt und bei aufgelegter Gipskartonplatte 1 nicht kippen kann.
Bei der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung wird zu­ nächst der Aufnahmekörper 2 in eine vorgegebene Neigungslage, beispielsweise eine horizontale Lage gebracht. Sodann wird auf den Aufnahmekörper 2 die erwähnte Gipskartonplatte 1 aufgelegt. Danach wird die Hilfsvorrichtung über den Wagen 12 in eine Befe­ stigungslage gefahren, in der die Gipskartonplatte 1 an einer horizontalen Decke befestigt werden soll. Ist diese Lage zumin­ dest weitgehend erreicht, wird die Feststelleinrichtung 11 ge­ löst und damit das Innenrohr 8a der Stütze 8 für eine Bewegung nach oben freigegeben. Aufgrund der vorgespannten Feder bewegt sich nun das Innenrohr 8a mit dem Aufnahmekörper 2 und der Gipskartonplatte 1 gegen die Decke. Sobald die Gipskartonplatte 1 an der Decke anliegt, kann dieselbe durch entsprechende Bewe­ gung des Wagens 12 ausgerichtet und in die geforderte Befesti­ gungslage gebracht werden. Um nun zu verhindern, daß der Aufnah­ mekörper 2 bei aufliegender Gipskartonplatte 1 nach unten ab­ sackt und das Innenrohr 8a in das Außenrohr 8b eindringt, kann am Außenrohr 8a ein Bügel 16 mit einem Bremshebel 17 ange­ ordnet sein. Dieser Bremshebel 17 ist so gelagert, daß es ein unbeabsichtigtes Eindringen des Innenrohres 8a in das Außenrohr 8b verhindert. Jetzt wird die Gipskartonplatte 1, beispielsweise an der aus Holz bestehenden Decke, festgenagelt. Danach wird das Innenrohr 8a von Hand entgegen der Kraft der vorgespannten Feder in das Außenrohr 8b der Stütze 8 gedrückt und wieder festge­ spannt. Jetzt kann auf den Aufnahmekörper 2 eine neue Gipskar­ tonplatte 1 aufgelegt und wieder in der erläuterten Weise an der Decke zum Anliegen gebracht werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmekörper 2 um eine Achse schwenkbar mit der Stütze 8 verbunden. Bedarfsweise kann diese Achse durch eine Art Kugelgelenk ersetzt werden, wo­ durch die Schwenkbewegung des Aufnahmekörpers 2 erweitert wird. Die Stütze 8 kann beispielsweise auch als sogenannte Gasdruckfe­ der ausgebildet sein. Ferner ist es, wie angedeutet, möglich, an einem Rohr 12a des Wagens 12 mindestens einen Fußfeststeller 18 vorzusehen, mit dem der Wagen 12, insbesondere in der Befesti­ gungsstellung der Gipskartonplatte 1, arretierbar ist, so daß er nicht wegrollen kann.

Claims (10)

1. Hilfsvorrichtung für die Befestigung von Gipskartonplatten oder dgl. an horizontal und schräg verlaufenden Decken, gekennzeichnet durch einen rahmenartigen Aufnahmekörper (2) für eine Gipskarton­ platte (1), der gelenkig an eine senkrechte und höhenein­ stellbare Stütze (8) angeschlossen ist, die ihrerseits auf einem verfahrbaren Wagen (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (2) eine H-förmige Gestalt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (2) zwei ausziehbare und feststellba­ re Leisten (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (2) dreh- und/oder kippbar mit der Stütze (8) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem an der Stütze (8) angeschlossenen Aufnahmekörper (2) eine Feststelleinrichtung (10) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (8) als Teleskopstütze ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütze (8) eine vorgespannte Feder, eine Gasdruckfe­ der oder dgl. zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (8) in einer auf dem Wagen (12) befindlichen Führung (8b) höheneinstellbar und feststellbar gehalten ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (12) mindestens drei mit Laufrädern (14) be­ stückte Arme (13) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13) ausziehbar und feststellbar ausgebildet sind.
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