DE19827605A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen eines Fadenendes von der Oberfläche einer Kreuzspule - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen eines Fadenendes von der Oberfläche einer Kreuzspule

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren beziehungsweise eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Fadenendes von der Oberfläche einer in einem Spulenrahmen (9) einer Textilmaschine gehaltenen Kreuzspule (8). DOLLAR A Ein Bedienaggregat, beispielsweise ein selbsttätig Fadenbrüche behebender Anspinnwagen (16), weist dabei, wie üblich, eine über ein Kurvenscheibenpaket (50) sowie Hebelgestänge (54, 55) ansteuerbare, an die Oberfläche der Kreuzspule anstellbare Fadensuchdüse (21) auf. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Fadensuchdüse (21) zunächst kurz an die Oberfläche (66) der Kreuzspule (8) angelegt, um anschließend durch eine Kurvenscheibe (58) des weiterdrehenden Kurvenscheibenpakets (50) bzw. ein entsprechendes Hebelgestänge (54), das über eine Kupplungseinrichtung (62) auf die Schwenkwelle (59) der Fadensuchdüse (21) schaltbar ist, sofort wieder von der Oberfläche der Kreuzspule abgehoben zu werden. DOLLAR A Im Bereich der Fadensuchdüse (21) ist außerdem eine Sensoreinrichtung (64) angeordnet, die das aufgenommene Fadenende detektiert. Über eine Steuereinrichtung (63) des Bedienaggregates wird daraufhin ein in das Hebelgestänge (54) eingeschaltetes Schubkolbengetriebe (60) initiiert, das die Fadensuchdüse (21) um eine weitere Teilstrecke zurücknimmt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 beziehungsweise eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2.
Derartige Verfahren beziehungsweise die zur Durchführung derartiger Verfahren notwendigen Vorrichtungen sind bekannt und in der Praxis vielfach bewährt.
Es ist beispielsweise im Handbuch "Autocoro" der Firma Schlafhorst AG & Co. auf den Seiten 1.6.0 ff. ausführlich ein sogenannter Anspinnwagen beschrieben, der die Spinnstellen einer Offenend-Spinnmaschine versorgt und im Bedarfsfall die betreffende Spinnstelle selbsttätig neu anspinnt.
Dieser Anspinnwagen weist neben zahlreichen weiteren Fadenhandhabungseinrichtungen auch eine Fadensuchdüse auf. Diese Fadensuchdüse wird, nachdem der Anspinnwagen an der gestörten Spinnstelle positioniert ist, an die Oberfläche einer im Spulenrahmen der Spinnstelle gehaltenen Kreuzspule angeschwenkt. Anschließend wird die von ihrer Spultrommel abgehobene Kreuzspule durch eine Hilfsantriebsrolle entgegen ihrer Wickelrichtung gedreht, die Fadensuchdüse mit Unterdruck beaufschlagt und das Fadenende eingesaugt. Das von der Fadensuchdüse aufgenommene Fadenende wird dann in weiteren, bekannten Funktionselementen des Anspinnwagens bearbeitet und nach entsprechender Vorbereitung im Offenend-Spinnaggregat der betreffenden Spinnstelle an einen dort umlaufenden Faserring angelegt.
Wenngleich sich das vorbeschriebene, bekannte Verfahren bewährt hat und die entsprechenden Vorrichtungen in der Praxis bereits seit vielen Jahren in großer Zahl und mit viel Erfolg im Einsatz sind, sind auch diese Vorrichtungen noch verbesserungsfähig.
Bei den vorbeschriebenen Vorrichtungen ist beispielsweise, insbesondere bei großen und relativ weichen Spulen, nicht immer völlig auszuschließen, daß es durch die während der Fadensuche an der Oberfläche der Kreuzspule anliegende Fadensuchdüse zum Entstehen sogenannter Wirrlagen kommt. Da Kreuzspulen mit Wirrlagen spätestens beim Abspulen in einem nachfolgenden Arbeitsprozeß Schwierigkeiten bereiten, sollte das Entstehen derartiger Wirrlagen möglichst vermieden werden.
Es ist daher in der Vergangenheit bereits vorgeschlagen worden, die Saugdüse nach dem Anlegen an die Kreuzspulenoberfläche sofort wieder etwas zurückzuziehen und während des Fadenaufnahmevorganges im Abstand von der Oberfläche der Kreuzspule zu positionieren. Diese bekannte, beispielsweise in der DE-AS 12 09 031 beschrieben Einrichtung waren in ihrem mechanischen Aufbau allerdings äußerst kompliziert und nur sehr schwer exakt einstellbar. Die Einrichtung gemäß DE-AS 12 09 031 konnte sich daher in der Praxis nie durchsetzen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zu schaffen, durch das/die die Aufnahme eines Fadenendes von der Oberfläche einer Kreuzspule verbessert und dabei gleichzeitig die Kreuzspulenoberfläche geschont wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, wie es im Anspruch 1 beschrieben ist, beziehungsweise durch eine Vorrichtung, wie sie Gegenstand des Anspruches 2 ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind dabei in den Ansprüchen 3 bis 5 beschrieben.
Das im Anspruch 1 beschriebene erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Fadensuchdüse im Zuge der Fadenendeaufnahme die Oberfläche der Kreuzspule nur zu Beginn der Fadensuche kurz berührt, dann aber mit der Oberfläche nicht mehr in Berührung kommt.
Das heißt, die Oberfläche der Kreuzspule wird während des Fadenendesuch- und aufnahmevorganges nicht mehr mechanisch beaufschlagt, sondern ist lediglich dem an der Mündung der Fadensuchdüse vorhandenen pneumatischen Unterdruck ausgesetzt. Insbesondere bei großen und relativ weichen Kreuzspulen wirkt sich der Verzicht auf eine mechanische Beanspruchung der Kreuzspulenoberfläche sehr positiv auf die äußeren Wicklungslagen der Kreuzspulen aus. Durch das weitere Zurücknehmen der Fadensuchdüse nach dem Detektieren des Fadens wird außerdem sichergestellt, daß Fadenschlingen oder ähnliche Fadenunregelmäßigkeiten auf der Kreuzspulenoberfläche, wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit dem relativ unkontrollierten Fadenauflauf nach einem Fadenbruch entstehen können, aufgelöst werden.
Die im Anspruch 2 beschriebene Vorrichtung ist nicht zuletzt deshalb besonders vorteilhaft, weil sie ohne größere konstruktive Änderungen in ein an sich bewährtes Anspinnaggregat integriert werden kann. Das heißt ein erfolgreiches Anspinnaggregat kann auf einfache Weise weiter verbessert werden.
Die Vorrichtung ist dabei aufgrund ihrer robusten mechanischen Bauteile, wie üblich, nahezu wartungsfrei und langlebig. Durch die ansteuerbare, die Schwenkwelle der Fadensuchdüse temporär mit dem Kurvenscheibenpaket verbindende Kupplungseinrichtung ist des weiteren auf einfache Weise gewährleistet, daß der Rückholweg der Fadensuchdüse, das heißt, der Abstand zwischen der Oberfläche der Kreuzspule und der Ansaugöffnung der Fadensuchdüse, unabhängig vom jeweiligen Durchmesser der Kreuzspule, stets gleich bleibt beziehungsweise über den Schaltzeitpunkt der, wie im Anspruch 5 dargelegt, vorzugsweise als Elektromagnetkupplung ausgebildeten Kupplungseinrichtung, definiert einstellbar ist.
Wie im Anspruch 3 ausgeführt, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung außerdem vorgesehen, daß in das Hebelgestänge, das den kupplungsbeaufschlagten Schwenkhebel mit dem Kurvenscheibenpaket verbindet, eine Einrichtung zur definierten Verlängerung des Hebelgestänges eingeschaltet ist. Diese Einrichtung ist dabei, wie im Anspruch 5 dargelegt, als pneumatisches Schubkolbengetriebe ausgebildet.
Durch Druckbeaufschlagung dieses Schubkolbengetriebes, in Abhängigkeit vom Signal einer vorzugsweise innerhalb der Fadensuchdüse angeordneten Sensoreinrichtung, die den aufgenommenen Faden detektiert, kann die Fadensuchdüse um eine weitere Teilstrecke zurückverlegt und damit Fadenschlingen oder dgl. aufgelöst werden.
Das heißt, durch diese weitere Schwenkbewegung der Fadensuchdüse werden eventuelle Schlingen, die beim Auflaufen des Fadens auf die Oberfläche entstanden sein können, auseinandergezogen, so daß das Fadenende problemlos von der Oberfläche der Kreuzspule aufgenommen werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Hälfte einer Offenend-Spinnmaschine mit einem Bedienaggregat zum Versorgen der zahlreichen Arbeitsstellen dieser Textilmaschine,
Fig. 2 das Bedienaggregat gemäß Fig. 1 mit allen wesentlichen Fadenhandhabungselementen, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 das Bedienaggregat gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles X, mit einem Kurvenscheibenpaket zum Antreiben der in Fig. 2 angedeuteten Fadenhandhabungselemente, insbesondere die Antriebseinrichtung zum Verschwenken der Fadensuchdüse,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Antriebseinrichtung zum Verschwenken der Fadensuchdüse.
In Fig. 1 ist eine Hälfte einer an sich bekannten Offenend- Spinnmaschine angedeutet und mit 1 bezeichnet. Derartige Spinnmaschinen weisen eine Vielzahl von Arbeitsstellen 2 auf, die jeweils mit einer Spinnbox 3 sowie einer Spuleinrichtung 4 ausgerüstet sind. In den Spinnboxen 3 wird das in Spinnkannen 5 vorgelegte Faserband 6 zu Fäden 7 versponnen, die auf den Spuleinrichtungen 4 zu Kreuzspulen 8, 8' aufgewickelt werden. Wie dargestellt, sind die Spuleinrichtungen 4 mit einem Spulenrahmen 9 zum drehbaren Haltern einer Leerhülse 10 beziehungsweise einer Kreuzspule 8' sowie einer Spultrommel 11 zum Antreiben der Kreuzspule ausgestattet.
Die Offenend-Spinnmaschine 1 weist außerdem eine umlaufende Hülsen- und Spulentransporteinrichtung 12 zum Ver- und Entsorgen der Spinnmaschine mit Leerhülsen 10 beziehungsweise Kreuzspulen 8 auf.
An beziehungsweise auf der Spinnmaschine 1 ist, an Führungsschienen 13, 14 sowie einer Stützschiene 15 verfahrbar, ein Bedienaggregat, zum Beispiel ein Anspinnwagen 16, angeordnet. Das Laufwerk 17 dieses Anspinnwagens 16 weist Laufrollen 18 beziehungsweise ein Stützrad 19 auf. Die Versorgung des Anspinnwagens 16 mit elektrischer Energie erfolgt über eine Schleppkette oder, wie angedeutet, über eine Schleifkontakteinrichtung 20.
Derartige Anspinnwagen 16 patrouillieren entlang der Arbeitsstellen 2 der Offenend-Spinnmaschine 1 und greifen selbsttätig ein, wenn an einer der Arbeitsstellen 2 ein Handlungsbedarf entsteht. Ein solcher Handlungsbedarf liegt beispielsweise vor, wenn an einer der Arbeitsstellen 2 ein Fadenbruch aufgetreten ist oder, wenn an einer der Arbeitsstellen die Kreuzspule ihren vorgeschriebenen Durchmesser erreicht hat und gegen eine Leerhülse ausgetauscht werden muß.
In einem solchen Fall läuft der Anspinnwagen 16 zu der betreffenden Arbeitsstelle, positioniert sich dort und sucht bei einem "normalen" Fadenbruch mit seiner Fadensuchdüse 21 das gerissene, auf der Umfangsoberfläche der Kreuzspule 8 liegende Fadenende.
Nach Reinigung der Spinnbox wird das aufgenommene und inzwischen vorbereitete Fadenende in der Spinnbox an einen dort umlaufenden Faserring angesponnen.
Ähnlich allerdings etwas diffiziler gestaltet sich der Bedienvorgang, wenn zunächst eine volle Kreuzspule gegen eine Leerhülse getauscht und anschließend neu angesponnen werden muß.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Anspinnwagen 16 mit allen wesentlichen zum Durchführen der vorgenannten Bedienfälle notwendigen Arbeitselementen.
Der Anspinnwagen 16 besitzt beispielsweise an einer oberhalb des Fahrwerks 17 angeordneten Konsole 56 eine Hülsengreifeinrichtung 46, deren Greifelement 47 auf den Außendurchmesser einer über die Spulen- und Hülsentransporteinrichtung 12 in den Bereich der Arbeitsstelle 2 beförderten Leerhülse 10 abgestimmt ist.
Der Anspinnwagen 16 weist außerdem eine schwenkbare Fadensuchdüse 21, die mit einem unterdruckbeaufschlagbaren Saugschlitz ein auf der Oberfläche einer Kreuzspule 8 liegendes Fadenende aufnehmen kann sowie einen an die Kreuzspulenoberfläche anstellbaren Ausstoß- und Antriebsarm 22, mit einer endseitig angeordneten Antriebsrolle 23, auf. Des weiteren ist der Anspinnwagen 16, wie bekannt, mit einem Fadenfangblech 25, einem Fadeneinzieher 26, einem Fadenzubringer 27 mit Zubringerzange 28 und Fadentrenneinrichtung 29 sowie einer steuerbaren Fadenabzugseinrichtung ausgestattet. Die Fadenabzugseinrichtung besteht dabei aus einer Abzugsrolle 30 sowie einer schwenkbar angeordneten Druckrolle 31.
Als weitere Bedienungselemente sind in den Anspinnwagen 16 ein Rahmenöffner 32, ein Druckhebel 33 sowie eine Hilfsfadentransporteinrichtung 34 integriert.
Die vorbeschriebenen Fadenhandhabungselemente sowie (nicht dargestellte) Reinigungselemente des Anspinnwagens 16 werden dabei, wie in Fig. 3 angedeutet, über Kurvenscheibenpakete 50 beziehungsweise 65, auf die entsprechende Hebelgestänge geschaltet sind, mechanisch angetrieben. Fig. 3 zeigt dabei, in Vorderansicht, das Kurvenscheibenpaket 50 einer sogenannten Anspinnautomatik sowie das Kurvenscheibenpaket 65 einer sogenannten Reinigungsautomatik.
Wie angedeutet, sind die Kurvenscheibenpakete 50, 65 über ein Untersetzungsgetriebe 51 mit einem Elektroantrieb 52 verbunden. Die Kurvenscheibenpakete 50, 65 weisen dabei eine Vielzahl unterschiedlich gestalteter Kurvenscheiben auf, die jeweils eines der in Fig. 2 angedeuteten Arbeitselemente der Anspinnautomatik beziehungsweise eines der (nicht dargestellten) Arbeitselemente der Reinigungsautomatik ansteuern.
Der Übersichtlichkeit halber sind in den Fig. 3 und 4 nur die Hebelgestänge 54, 55 dargestellt, über die die Fadensuchdüse 21 beziehungsweise ihre Schwenkwelle 59 mit Kurvenscheiben 57, 58 in Verbindung stehen.
In das Hebelgestänge 54 ist dabei, wie angedeutet ein Schubkolbengetriebe, vorzugsweise ein Pneumatikzylinder 60, eingeschaltet. Das Hebelgestänge 54 beziehungsweise der Pneumatikzylinder 60 greift an einem Schwenkhebel 61 an, der über eine definiert ansteuerbare Kupplungseinrichtung 62 temporär mit der Schwenkwelle 59 der Fadensuchdüse 21 verbindbar ist.
Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
Sobald der Anspinnwagen 16 festgestellt hat beziehungsweise wenn der Anspinnwagen über das Datenübertragungssystem der Offenend- Spinnmaschine 1 mitgeteilt bekommt, daß an einer der Spinnstellen 2 ein Handlungsbedarf besteht, läuft der Anspinnwagen 16 zu der betreffenden Spinnstelle 2 und positioniert sich dort.
Der Anspinnwagen 16 stellt dann entweder selbst fest, welcher Fehler an einer Arbeitsstelle vorliegt, zum Beispiel "normaler" Fadenbruch, wechselbedürftige Kreuzspule etc. oder der Steuerung 63 des Anspinnwagens 16 wird über das Datenübertragungssystem der Offenend-Spinnmaschine 1 der Grund für die Anforderung mitgeteilt.
Je nach vorliegendem Bedienfall werden dann die entsprechenden Programme für die unterschiedlichen Arbeitsabläufe gestartet.
Vom Stand der Technik unterscheidet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in erster Linie durch die abweichende Arbeitsweise der Fadensuchdüse 21.
Das heißt, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird, wie in den Fig. 3 und 4 angedeutet, die Fadensuchdüse 21 durch das in Richtung R drehende Kurvenscheibenpaket 50 beziehungsweise die Kurvenscheibe 58 zunächst kurz an die Oberfläche 66 der von der Spultrommel 11 abgehobenen Kreuzspule 8 angelegt. Sobald die Fadensuchdüse 21 die Oberfläche 66 der Kreuzspule 8 berührt, wird über die Steuereinrichtung 63 die Kupplungseinrichtung 62 geschaltet. Der Schwenkhebel 61 wird dadurch fest mit der Schwenkwelle 59 der Fadensuchdüse 21 verbunden. Das in Richtung R weiterdrehende Kurvenscheibenpaket 50 beziehungsweise die Kurvenscheibe 57 beaufschlagt dann über das Hebelgestänge 54 den Schwenkhebel 61 im Gegenuhrzeigersinn und hebt dabei die Mündung der Fadensuchdüse 21 wieder etwas von der Oberfläche 66 der Kreuzspule 8 ab.
Die von der Spultrommel 11 abgehobene Kreuzspule 8 wird durch die Antriebsrolle 23 des Hilfsantriebsarmes 22 außerdem in Abwickelrichtung A gedreht.
Die etwas von der Kreuzspulenoberfläche 66 abgehobene Fadensuchdüse 21 beaufschlagt dabei mit dem im Bereich ihrer Mündung anstehenden Unterdruck pneumatisch, das heißt äußerst schonend, die Kreuzspulenoberfläche 66 und saugt das auf der Oberfläche liegende Fadenende ein. Mit Ausnahme einer kurzen Berührung der Kreuzspulenoberfläche 66 zu Beginn des Fadenendsuch- und aufnahmevorganges ist die Oberfläche der Kreuzspule 8 durch die Fadensuchdüse 21 keiner mechanischen Beanspruchung ausgesetzt.
Wenn eine im Bereich der Fadensuchdüse 21 installierte Sensoreinrichtung 64 das erfolgreiche Aufnehmen des Fadenendes detektiert, wird über ein in das Hebelgestänge 54 eingeschaltetes Schubkolbengetriebe 60 die Fadensuchdüse 21 ein abermals verschwenkt. Das heißt, die Fadensuchdüse 21 wird um eine weitere Wegstrecke zurückverlagert. Durch dieses abermalige Zurückverlagern der Fadensuchdüse 21 werden eventuelle Schlaufen oder dergleichen aufgelöst.
Das von der Fadensuchdüse 21 aufgenommene Fadenende wird anschließend den in Fig. 2 dargestellten Fadenhandhabungselementen übergeben, die das Fadenende an einen in der Spinnbox 3 umlaufenden Faserring anspinnen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Aufnehmen eines Fadenendes von der Oberfläche einer in einem Spulenrahmen einer Textilmaschine gehaltenen Kreuzspule mittels einer an die Oberfläche der Kreuzspule anstellbaren Fadensuchdüse, wobei die Fadensuchdüse zunächst kurz an die Oberfläche der Kreuzspule angelegt und unmittelbar nach ihrer Anlage wieder etwas von der Oberfläche zurückgezogen wird dadurch gekennzeichnet,
  • - daß nach dem Detektieren eines von der Oberfläche (66) der Kreuzspule (89 aufgenommenen Fadenendes durch eine im Bereich der Fadensuchdüse (21) angeordnete Sensoreinrichtung (64) die Fadensuchdüse (21) um eine weitere Teilstrecke von der Oberfläche (66) der Kreuzspule (8) zurückgenommen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer an die Oberfläche der Kreuzspule anstellbaren Fadensuchdüse, die über ein Hebelgestänge mit einem elektromotorisch beaufschlagbaren Kurvenscheibenpaket verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß wenigstens zwei der Kurvenscheiben (57, 58) des Kurvenscheibenpaketes (50) über Hebelgestänge (54, 55) mit an einer Schwenkwelle (59) der Fadensuchdüse (21) angeordneten Schwenkhebeln (61, 67) in Verbindung stehen, wobei einer der Schwenkhebel (67) fest mit der Schwenkwelle (59) verbunden, während der andere Schwenkhebel (61) mittels einer definiert ansteuerbaren Kupplungseinrichtung (62) temporär an die Schwenkwelle (59) anschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Hebelgestänge (54) eine Einrichtung (60) zur definierten Verlängerung des Hebelgestänges (54) eingeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung als eine über eine Steuereinrichtung (63) ansteuerbare Elektromagnetkupplung (62) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur definierten Verlängerung des Hebelgestänges (54) als pneumatisch beaufschlagbares Schubkolbengetriebe (60) ausgebildet ist, das auf ein Signal einer im Bereich der Fadensuchdüse (21) angeordneten Sensoreinrichtung (64) hin ansteuerbar ist.
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