DE19827392A1 - Flugfähiger Modellhubschrauber mit eigenem Antrieb - Google Patents
Flugfähiger Modellhubschrauber mit eigenem AntriebInfo
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- B64C27/82—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto characterised by the provision of an auxiliary rotor or fluid-jet device for counter-balancing lifting rotor torque or changing direction of rotorcraft
- B64C2027/8263—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto characterised by the provision of an auxiliary rotor or fluid-jet device for counter-balancing lifting rotor torque or changing direction of rotorcraft comprising in addition rudders, tails, fins, or the like
- B64C2027/8281—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto characterised by the provision of an auxiliary rotor or fluid-jet device for counter-balancing lifting rotor torque or changing direction of rotorcraft comprising in addition rudders, tails, fins, or the like comprising horizontal tail planes
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Abstract
Flugfähiger Modellhubschrauber, insbesondere Trainerhubschrauber mit eigenem Antrieb, bei dem am Heck ein Höhenleitwerk, ein Seitenleitwerk sowie ein Heckrotor angebracht sind, wobei die Leitwerke jeweils als ganzes verstellbar sind, wobei das Höhenleitwerk (3) am Seitenleitwerk (2) befestigt ist und hierzu im wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen flugfähigen
Modellhubschrauber insbesondere Trainerhubschrau
ber mit eigenem Antrieb, bei dem am Heck ein Höhen
leitwerk, ein Seitenleitwerk sowie ein Heckrotor
angebracht sind, wobei die Leitwerke jeweils als
ganzes verstellbar sind.
Derartige Modellhubschrauber sind bereits bekannt.
Sie fliegen ohne Passagiere und werden vom Boden
aus ferngesteuert. In der Regel sind solche Modell
hubschrauber derart konstruiert, daß sie sofort
nach dem Zusammenbau flugfähig sind. Unter gewissen
Umständen jedoch kann ein Modellhubschrauber unaus
gewogene Flugeigenschaften haben oder der Besitzer
eine Veränderung der Flugeigenschaften wünschen. In
diesem Fall kann zur Korrektur ein Höhen- und/oder
Seitenleitwerk eingestellt werden. Im Gegensatz zu
Flugzeugleitwerken, die aus Flosse und Ruder beste
hen und bei denen das Ruder der Steuerung des
Flugzeuges dient, haben die Leitwerke bei Modell
hubschraubern nicht notwendigerweise eine steu
ernde, sondern in erster Linie eine korrigierende
Wirkung. Sie benötigen damit keine Ruder. Eine Ein
stellung erfolgt durch eine andere Positionierung
des gesamten Leitwerks, die in der Regel am Boden
direkt am Modellhubschrauber vorgenommen wird. Auch
nach Umbauten die die Gewichtsverteilung oder die
aerodynamischen Eigenschaften des Hubschraubers
verändern, kann eine Verstellung von Höhen- oder
Seitenleitwerk unter gewissen Umständen die Verän
derungen korrigieren. Insbesondere jedoch bezieht
sich die Erfindung auf Trainerhubschrauber, die
keinen Rumpf haben und deren Heck durch einen Heck
träger, meist in Form eines Rohres, gebildet ist.
Derartige Hubschrauber haben in der Regel ein ge
ringes Gewicht, sind einfach zusammenbaubar sowie
stabil und leicht zu reparieren. Aus diesen Gründen
lassen sie gegenüber Rumpfhubschraubern bei glei
chem finanziellen und zeitlichen Aufwand mehr Zeit
zum Fliegen des Hubschraubers. Aus diesen Gründen
ist ein Trend zu immer mehr Trainerhubschrauber er
kennbar. Was die Anbringung von Heckrotor sowie Hö
hen- und Seitenleitwerk betrifft, so haben Trainer
hubschrauber in der Regel folgende Anordnung: Der
Heckrotor befindet sich aus Gründen der Hebelwir
kung am hinteren Ende des Hecks. Auch Höhen- und
Seitenleitwerk werden aus dem gleichen Grund vor
zugsweise möglichst weit hinten am Heck angebracht.
Damit das waagrecht stehende Höhenleitwerk nicht
mit dem Heckrotor in Berührung kommt und dadurch
Beschädigungen verursacht, ist es in der Regel ein
gutes Stück vom Heck weg angebracht. Befestigt sind
Höhen- und Seitenleitwerk dabei getrennt voneinan
der. Nachteilig bei einem derartigen Modellhub
schrauber ist jedoch, daß sich aufgrund der Anbrin
gung des Höhenleitwerks deutlich vor dem Heckrotor
eine schlechtere Hebelwirkung am Höhenleitwerk er
gibt. Das Höhenleitwerk muß daher entsprechend grö
ßer sein und erhöht damit das Gewicht des Hub
schraubers. Weiterhin sind bei dieser Konstruktion
zwei voneinander getrennte Befestigungselemente für
die einzelnen Leitwerke sowie getrennte Einstel
lungsvorrichtungen notwendig. Diese relativ große
Anzahl an Teilen führt zu höheren Produktionsko
sten, zu einem größeren Aufwand beim Zusammenbau
des Hubschraubers sowie zu einem höheren Gewicht
des Hubschraubers.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe ge
stellt, einen gattungsgemäßen Modellhubschrauber zu
schaffen, der die angesprochenen Nachteile zumin
dest teilweise beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß daß das Höhenleitwerk am Seitenleitwerk befe
stigt ist und hierzu im wesentlichen senkrecht aus
gerichtet ist.
Damit muß am Heckträger oder am Rumpf des Hub
schraubers nur noch eine verstellbare Befestigung
angebracht werden. Die Steuerungseigenschaften von
Seitenleitwerk und Höhenleitwerk werden dadurch er
füllt, daß das Seitenleitwerk in einer annähernd
vertikalen Ebene, die nahezu in Längsrichtung des
Hubschraubers verläuft, und das Höhenleitwerk in
einer horizontalen Ebene angeordnet ist. Die beiden
Leitwerke stehen damit im wesentlichen senkrecht
aufeinander. Die Befestigung des Höhenleitwerks auf
den Seitenleitwerk läßt sich, wie noch erkennbar
wird mit wenig Aufwand bei geringem Gewichtsbedarf
realisieren. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den besonderen Ausgestaltungen.
Aus den bereits angesprochenen Gründen der Hebel
wirkung sollten möglichst Heckrotor und gleichzei
tig Seiten- und Höhenleitwerk am Ende des Hecks an
gebracht sein. Hierfür wird vorgeschlagen, das Sei
tenleitwerk am hinteren Ende des Hecks und zwar auf
der dem Heckrotor gegenüberliegenden Seite anzu
bringen. Damit bleiben Heckrotor und Seitenleitwerk
gegenseitig unbehindert. Für die Anbringung des Hö
henleitwerkes ergeben sich dabei unterschiedliche
Möglichkeiten.
Eine dieser Möglichkeiten ist, das Höhenleitwerk
nur auf einer Seite des Seitenleitwerks anzubrin
gen. Für die Funktionserfüllung ist es keineswegs
notwendig, daß das Höhenleitwerk beidseitig vorhan
den ist. Ist das Höhenleitwerk auf der vom Heckro
tor abgewandten Seite des Seitenleitwerks ange
bracht, so kann es die Bewegung des Heckrotors
nicht behindern. Bei dieser Lösung ist nicht einmal
eine Beschädigung des Seitenleitwerks zu erwarten,
wenn bei Bewegung des Heckrotors ein Defekt auf
tritt und Teile aufgrund der Zentrifugalkraft in
axialer Richtung des Heckrotors fliegen. Aber auch
dann, wenn das Höhenleitwerk vom Heckrotor entfernt
angebracht ist, ergeben sich aus der einseitigen
Ausprägung des Höhenleitwerks Vorteile. Diese beru
hen auf der einen Seite auf der einfacheren Befe
stigung, weil nur ein Teil am Seitenleitwerk anzu
bringen ist, und andererseits auf dem niedrigeren
Gewicht, mit dem sich ein einseitiges Höhenleitwerk
fertigen läßt.
Eine andere Möglichkeit, Seitenleitwerk, Höhenleit
werk und Heckrotor am Hubschrauber zu befestigen,
besteht darin, daß Höhenleitwerk am oberen Ende des
Seitenleitwerks anzubringen. Bei entsprechender
Konstruktion befindet sich damit das Höhenleitwerk
auch bei zweiseitiger Ausprägung außerhalb des Be
reichs des Heckrotors. Ein weiterer Vorteil dieser
Anbringung ist, daß das Höhenleitwerk bei der Lan
dung des Hubschraubers einen großen Abstand zum Bo
den hat, so daß eine Beschädigung durch Erhöhungen
des Bodens Grashalme oder ähnliches unwahrscheinli
cher wird. Das Höhenleitwerk muß dann auch weniger
stabil ausgelegt sein, so daß auf diesem Wege eine
Gewichtsreduzierung erreichbar ist. Schließlich er
gibt sich aus dieser Art der Anbringung in der Re
gel auch ein größerer Hebelarm für das Höhenleit
werk, da das Seitenleitwerk in der Regel schräg
nach hinten verläuft. Damit befindet sich das Hö
henleitwerk bei Anbringung am oberen Rand des Sei
tenleitwerks in Längsrichtung des Hubschraubers
weiter hinten.
Das Seitenleitwerk kann jedoch, insbesondere dann,
wenn es wie der Heckrotor am hinteren Ende des
Hecks angebracht ist, die durch den Heckrotor ver
ursachte Luftströmung behindern. Die Effizienz des
Heckrotors wird dadurch verringert. Um diese uner
wünschte Wirkung zu verhindern oder zumindest zu
reduzieren, ist das Seitenleitwerk vorzugsweise mit
durchgehenden Öffnungen versehen, durch die die
Luft vom oder zum Heckrotor geführt werden kann.
Diese Öffnungen sind vorzugsweise flächig, so daß
die Luftströmung noch weniger behindert wird.
Um den Heckrotor bei der Landung zu schützen,
sollte in seiner Nähe ein zum Boden weisendes Di
stanzelement angebracht sein, das hinreichenden Ab
stand zum Boden schafft, um auch eine Beschädigung
durch Grashalme oder ähnliches zu verhindern. Die
ses Distanzelement wird in einer vorteilhaften Aus
bildung der Erfindung durch das Seitenleitwerk ge
bildet. Um den Strömungswiderstand möglichst gering
zu halten, sollte das Seitenleitwerk eine in verti
kaler Richtung längliche Gestalt haben und der nach
unten reichende Teil sollte in vertikaler Richtung
länger sein als der nach oben weisende Teil. Dabei
sollte der untere Teil deutlich weiter nach unten
reichen als der Heckrotor, um auch einen Schutz bei
Bodenunebenheiten, Grashalme oder ähnliches zu bil
den.
Zur Befestigung des Seitenleitwerks am Heck wird
vorgeschlagen, Schrauben zu verwenden, die in
Langlöchern geführt sind. Damit läßt sich eine fe
ste Verbindung erreichen, die dabei noch durch Dre
hung an den Schrauben gut verstellbar bleibt, so daß
eine Einstellung des Seitenleitwerkes und eventuell
auch eine nachträgliche Verstellung des Höhenleit
werks möglich ist.
Für die Gestalt der Leitwerke sieht die Erfindung
insbesondere eine Plattenform vor. Derartige Leit
werke lassen sich auch in Leichtbauweise mit wenig
Aufwand herstellen. Außerdem lassen sich platten
förmige Leitwerke, wie im folgenden noch deutlich
wird, vorteilhaft miteinander verbinden.
Das Höhenleitwerk kann mit dem Seitenleitwerk ver
stellbar oder starr verbunden sein. Bei einer star
ren Verbindung erfolgt die Einstellung des Höhen
leitwerks durch eine entsprechende Justierung des
Seitenleitwerks. Im Falle einer verstellbaren An
bringung kann das Höhenleitwerk noch zusätzlich
eingestellt werden. Bevorzugt wird von der Erfin
dung eine starre Verbindung, weil in diesem Fall
nur eine Einstellvorrichtung notwendig ist und sich
dadurch Gewicht sparen läßt. Auch die Herstellung
ist einfacher.
Zur Herstellung einer starren Verbindung zwischen
Seiten- und Höhenleitwerk gibt es verschiedene Mög
lichkeiten. Die Erfindung empfiehlt hierfür eine
Einbringung über Schlitze, die jeweils die Fläche
eines Leitwerks durchgreifen, insbesondere senk
recht zu der Oberfläche. Eine solche Verbindung ist
besonders gewichtssparend. Um eine starre Verbin
dung zu erreichen, sollten Seiten- und Höhenlauf
werk noch miteinander verklebt werden, beispiels
weise durch einen Zweikomponentenkleber. Für die
Befestigung über diese Schlitze ergeben sich meh
rere Möglichkeiten.
Für ein beidseitiges Höhenleitwerk empfiehlt sich,
in das Seitenleitwerk und das Höhenleitwerk jeweils
einen Schlitz einzubringen und zwar so, daß die
beiden Schlitze jeweils in Längsrichtung des Hub
schraubers verlaufen. Der eine Schlitz ist an der
Vorderseite eines Leitwerks angebracht, der andere
Schlitz an der Hinterseite des anderen Leitwerks.
Mit derartigen Schlitzen versehene Leitwerke lassen
sich dann in Längsrichtung des Hubschraubers inein
ander führen, wie in Fig. 3 erkennbar ist. Höhen- und
Seitenleitwerk bilden dabei insgesamt die Form
eines Kreuzes. Diese Art der Verbindung läßt sich
besonders einfach zwischen plattenförmigen Leitwer
ken realisieren. Insbesondere bei einem nur einsei
tig ausgeprägten Höhenleitwerk ergibt sich eine an
dere Möglichkeit der Befestigung. Das Höhenleitwerk
kann dazu am Rand in den Schlitz des Seitenleit
werks eingeschoben sein. Genausogut kann aber auch
der Schlitz im Höhenleitwerk vorhanden sein. Ein
derart versehenes Höhenleitwerk läßt sich bei
spielsweise von oben auf den Rand des Seitenleit
werks aufsetzen. Auch für diese Art der Verbindung
ist eine plattenförmige Ausbildung der Leitwerke
vorteilhaft.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand von drei Figu
ren, die in prinzipienhafter Darstellung gehalten
sind, die Erfindung in Ausführungsbeispielen näher
erläutert ist. Dabei zeigt
Fig. 1 das Heck eines erfindungsgemäßen Modell
hubschraubers in einer perspektivischen
Explosionsdarstellung.
Fig. 2 das Heck eines ähnliches Hubschraubers in
Draufsicht und
Fig. 3 die perspektivische Explosionsdarstellung
einer speziellen Verbindung zwischen Höhen- und
Seitenleitwerk.
Fig. 1 zeigt das Heck eines erfindungsgemäßen Mo
dellhubschraubers. Am Heckträger (1) ist das verti
kal verlaufende Seitenleitwerk (2) und daran das
Höhenleitwerk (3) befestigt. Auf der Gegenseite des
Heckträgers (1) ist die Welle (4) für den Heckro
tor, in dieser Figur nicht wiedergegeben, ange
bracht. Seitenleitwerk (2) und Heckrotor befinden
sich damit am hinteren Ende des Heckträgers (1).
Das Seitenleitwerk hat flächige Öffnungen (5), die
dazu führen, daß die durch den Heckrotor verur
sachte Luftströmung das Seitenleitwerk (2) passie
ren kann und damit Luftströmung nur geringfügig be
hindert wird. Befestigt ist das Seitenlaufwerk über
Langlöcher (6) und Schrauben (7). Das Höhenleitwerk
(3) greift an seinem Rand (10) in einen Schlitz (8)
des Seitenleitwerks (2) und ist dort festgeklebt.
Im dargestellten Fall ist das Höhenleitwerk (3) nur
einseitig vorhanden und behindert damit den Heckro
tor nicht und befindet sich am oberen Ende des Sei
tenleitwerks (2). Das Seitenleitwerk (2) seiner
seits ist in vertikaler Richtung länglich, wobei
der untere Abschnitt, also der, der sich unter dem
Heckträger (1) befindet, länger ist als der obere
Abschnitt, so daß dadurch eine Distanz zwischen
Heckrotor und Boden hergestellt wird. Seitenleit
werk (2) und Höhenleitwerk (3) sind starr aneinan
der befestigt, so daß eine Justierung des Höhenleit
werks (3) nur über Verstellung des Seitenleitwerks
(2) erfolgen kann.
Fig. 2 stellt ein ähnliches Heck in vertikaler
Draufsicht dar. Die Ansicht erfolgt also in einer
Längsrichtung des Seitenleitwerks (2), so daß davon
nur eine Stirnfläche sichtbar ist. Das Höhenleit
werk (3) ist am Seitenleitwerk (2) befestigt und
auf der anderen Seite als die Welle (4) für den
Heckrotor angebracht.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Explosionsdar
stellung eine Möglichkeit, wie ein zweiseitiges
Seitenleitwerk (2) an einem Höhenleitwerk (3) befe
stigt werden kann. Seitenleitwerk (2) und Höhen
leitwerk (3) haben dabei jeweils einen Schlitz (8
bzw. 9), der in Längsrichtung des Hubschraubers
verläuft. Durch diese Schlitze werden die beiden
Leitwerke in Längsrichtung des Hubschraubers inein
ander geschoben und dadurch aneinander befestigt.
Starr wird die Verbindung der beiden Leitwerke erst
durch die Verwendung von Klebstoff.
Claims (12)
1. Flugfähiger Modellhubschrauber, insbesondere
Trainerhubschrauber mit eigenem Antrieb, bei dem am
Heck ein Höhenleitwerk, ein Seitenleitwerk sowie
ein Heckrotor angebracht sind, wobei die Leitwerke
jeweils als ganzes verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenleitwerk (3)
am Seitenleitwerk (2) befestigt ist und hierzu im
wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist.
2. Modellhubschrauber nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Seitenleitwerk (2) und Heck
rotor am hinteren Ende des Hecks und zwar auf ge
genüberliegenden Seiten angebracht sind.
3. Modellhubschrauber nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Höhenleitwerk (3) nur
auf einer Seite des Seitenleitwerks (2) angebracht
ist, insbesondere auf der dem Heckrotor gegenüber
liegenden Seite.
4. Modellhubschrauber nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhen
leitwerk (3) am oberen Ende des Seitenleitwerks (2)
angebracht ist.
5. Modellhubschrauber nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seiten
leitwerk (2) flächige Öffnungen (5) aufweist.
6. Modellhubschrauber nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach un
ten ragende Abschnitt des Seitenleitwerks (2) eine
größere vertikale Ausdehnung hat, als der nach oben
ragende Abschnitt und das Seitenleitwerk (2) eine
in vertikale Richtung längliche Gestalt aufweist.
7. Modellhubschrauber nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seiten
leitwerk (2) über Langlöcher (6) und Schrauben an
gebracht ist.
8. Modellhubschrauber nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seiten- und/oder
Höhenleitwerk durch jeweils eine Platte
gebildet ist.
9. Modellhubschrauber nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhen
leitwerk (3) mit dem Seitenleitwerk (2) starr ver
bunden ist.
10. Modellhubschrauber nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Höhenleitwerk (3) und das
Seitenleitwerk (2) über zumindest eine die Fläche
eines der Leitwerke durchstoßenden Schlitz (8, 9)
zusammengefügt und aneinander festgeklebt sind.
11. Modellhubschrauber nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Seitenleitwerk (2) und Hö
henleitwerk (3) in Form eines Kreuzes angeordnet
sind und jeweils einen Schlitz (8 bzw. 9) aufwei
sen, dessen Flanken das jeweils andere Leitwerk in
einem Bereich umschließen.
12. Modellhubschrauber nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rand (10) des einen Leit
werks einen Schlitz (8) des anderen Leitwerks
durchgreift.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE29825162U DE29825162U1 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Flugfähiger Modellhubschrauber mit eigenem Antrieb |
DE1998127392 DE19827392B4 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Flugfähiger Modellhubschrauber mit eigenem Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998127392 DE19827392B4 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Flugfähiger Modellhubschrauber mit eigenem Antrieb |
Publications (2)
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DE19827392A1 true DE19827392A1 (de) | 1999-12-23 |
DE19827392B4 DE19827392B4 (de) | 2005-12-01 |
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ID=7871430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998127392 Expired - Fee Related DE19827392B4 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Flugfähiger Modellhubschrauber mit eigenem Antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19827392B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104083876A (zh) * | 2014-07-28 | 2014-10-08 | 朱彩玲 | 一种用于玩具飞机的后垂直尾翼 |
CN109515715A (zh) * | 2018-12-24 | 2019-03-26 | 飞瑞航空科技(江苏)有限公司 | 一种可调节的植保无人机尾桨机构 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636454A1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-05-14 | Dornier Gmbh | Fluggeraet, insbesondere drehfluegelfluggeraet in der art eines flugschraubers fuer hoehere fluggeschwindigkeiten |
-
1998
- 1998-06-19 DE DE1998127392 patent/DE19827392B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104083876A (zh) * | 2014-07-28 | 2014-10-08 | 朱彩玲 | 一种用于玩具飞机的后垂直尾翼 |
CN109515715A (zh) * | 2018-12-24 | 2019-03-26 | 飞瑞航空科技(江苏)有限公司 | 一种可调节的植保无人机尾桨机构 |
CN109515715B (zh) * | 2018-12-24 | 2024-02-20 | 飞瑞航空科技(江苏)有限公司 | 一种可调节的植保无人机尾桨机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19827392B4 (de) | 2005-12-01 |
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