DE3636454A1 - Fluggeraet, insbesondere drehfluegelfluggeraet in der art eines flugschraubers fuer hoehere fluggeschwindigkeiten - Google Patents

Fluggeraet, insbesondere drehfluegelfluggeraet in der art eines flugschraubers fuer hoehere fluggeschwindigkeiten

Info

Publication number
DE3636454A1
DE3636454A1 DE19863636454 DE3636454A DE3636454A1 DE 3636454 A1 DE3636454 A1 DE 3636454A1 DE 19863636454 DE19863636454 DE 19863636454 DE 3636454 A DE3636454 A DE 3636454A DE 3636454 A1 DE3636454 A1 DE 3636454A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aircraft
propeller
rudder
aircraft according
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863636454
Other languages
English (en)
Other versions
DE3636454C2 (de
Inventor
Herbert Dr Ing Zimmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier GmbH
Original Assignee
Dornier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dornier GmbH filed Critical Dornier GmbH
Priority to DE19863636454 priority Critical patent/DE3636454A1/de
Publication of DE3636454A1 publication Critical patent/DE3636454A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3636454C2 publication Critical patent/DE3636454C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/54Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement
    • B64C27/58Transmitting means, e.g. interrelated with initiating means or means acting on blades
    • B64C27/59Transmitting means, e.g. interrelated with initiating means or means acting on blades mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/325Circulation-control rotors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/82Rotorcraft; Rotors peculiar thereto characterised by the provision of an auxiliary rotor or fluid-jet device for counter-balancing lifting rotor torque or changing direction of rotorcraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/82Rotorcraft; Rotors peculiar thereto characterised by the provision of an auxiliary rotor or fluid-jet device for counter-balancing lifting rotor torque or changing direction of rotorcraft
    • B64C2027/8236Rotorcraft; Rotors peculiar thereto characterised by the provision of an auxiliary rotor or fluid-jet device for counter-balancing lifting rotor torque or changing direction of rotorcraft including pusher propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/82Rotorcraft; Rotors peculiar thereto characterised by the provision of an auxiliary rotor or fluid-jet device for counter-balancing lifting rotor torque or changing direction of rotorcraft
    • B64C2027/8263Rotorcraft; Rotors peculiar thereto characterised by the provision of an auxiliary rotor or fluid-jet device for counter-balancing lifting rotor torque or changing direction of rotorcraft comprising in addition rudders, tails, fins, or the like
    • B64C2027/8272Rotorcraft; Rotors peculiar thereto characterised by the provision of an auxiliary rotor or fluid-jet device for counter-balancing lifting rotor torque or changing direction of rotorcraft comprising in addition rudders, tails, fins, or the like comprising fins, or movable rudders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Fluggeräte, insbesondere Drehflügel­ fluggeräte für hohe Vorwärtsfluggeschwindigkeiten, mit einem Vertikalschub erzeugenden Hauptrotor und einem vom Hauptrotor getrennt wirkenden Vorwärtsschub erzeugenden Propeller­ antrieb, sowie einer der Luftschraube des Propellerantriebes nachgeordneten Giersteuerung bzw. Giermomenten-Ausgleichs­ steuerung.
Bei Hubschraubern wird in bekannter Weise Auftrieb und Vor­ trieb durch den Hauptrotor erzeugt. Der Rotor übernimmt da­ bei auch die Funktion der Lagesteuerung. Für den Drehmomen­ tenausgleich und die Steuerung um die Hochachse dient ein Heckrotor, dessen Achse senkrecht zur Flugrichtung steht. Hubschrauber der genannten Art besitzen optimale Schwebeflug­ eigenschaften, sind aber Flächenflugzeugen im Hinblick auf Geschwindigkeit, Reichweite und Wirtschaftlichkeit unter­ legen. Der Grund für die begrenzte Vorwärtsgeschwindigkeit liegt darin, dass sich bei zunehmender Vorwärtsgeschwindig­ keit die Anströmgeschwindigkeit an den vorlaufenden Rotor­ blättern der Schallgeschwindigkeit annähert, wobei der Wider­ stand stark ansteigt. Bei den rücklaufenden Rotorblättern hingegen reisst die Strömung über grosse Bereiche der Rotor­ blätter infolge hoher Blattanstellwinkel ab und ausserdem werden bei hohen Vorwärtsfluggeschwindigkeiten grosse Be­ reiche der Rotorblätter von rückwärts angeströmt.
Zur Erweiterung der Einsatzgrenzen von Drehflügelflugzeugen durch Steigerung der Marschfluggeschwindigkeit, sind eine Reihe unterschiedlicher Entwicklungen bekannt geworden, wie z.B. der Einsatz schnellflugfähiger Koaxialrotoren (advan­ cing-blade concept), stillsetzbare Rotoren, mit Zirkulations­ steuerung mittels Ausblasen von Luft aus Längsschlitzen an den Rotorblättern (X-wing-concept), auch zur Erzielung einer höherharmonischen Blattansteuerung, oder auch Rotoren mit ge­ steuerten, aerodynamischen Stellflächen an der Hinterkante der Rotorblätter.
Um den Einsatzbereich von Hubschrauberrotoren zu höheren Fluggeschwindigkeiten hin zu erweitern, muss grundsätzlich die Fortschrittsgrad-Grenze überwunden werden, welche dann erreicht ist, wenn die rücklaufenden Blätter infolge Strö­ mungsablösung den geforderten Auftrieb nicht mehr erzeugen können.
Getrennt vom Hauptrotor wirkende Schuberzeuger für Vorwärts­ schub und ebenso Giersteuereinrichtungen zum Ausgleich von Giermomenten an Drehflügelflugzeugen gehören zum allgemeinen Stand der Technik.
Es ist dazu bekannt, die Anordnung eines Propellerantriebs auf dem Fluggeräterumpf eines Drehflügelflugzeuges mit einer Druckschraube vor dem Leitwerk.
Es ist auch bekannt, bei Drehflüglern einen schwenkbaren Heckrotor zum Vorwärtsschub bzw. zum Drehmomentenausgleich und eine um eine senkrechte Achse schwenkbare Seitenleit­ werksfläche anzuordnen, wobei die Leitwerksfläche stromauf vor dem Propeller liegt.
Ein Aufbau bei Drehflüglern der genannten Art ist bekannt, der ebenfalls einen, um eine vertikale Achse schwenkbaren Propeller mit Druckschraube am Fluggeräteheck in Verbindung mit einer Seitensteuerfläche aufweist.
Ferner ist es bekannt, am Fluggeräteheck von Drehflüglern einen Mantelpropeller zur Vortriebserzeugung mit in den Pro­ pellernachlaufströmung liegendem Seitenleitwerk anzuordnen. Ebenso ist eine Ablenkeinrichtung für die Propellernachlauf­ strömung in Verbindung mit einem ummantelten Propeller am Rumpfheck eines Drehflüglers bekannt, wobei die Ablenkein­ richtung ein schwenkbares Schaufelgitter enthält. Die im Profil symmetrischen Schaufeln des Ablenkgitters sind dabei in bezug auf ihre Wölbung veränderbar ausgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flugschrauber für hohe Marschgeschwindigkeiten durch besondere Anordnung und Aus­ bildung der Vorwärtsschub erzeugenden Einrichtung im Zusam­ menwirken mit einer Einrichtung zur Giersteuerung bzw. zum Giermomentenausgleich gegenüber dem Vertikalschub erzeugen­ den Hauptrotor sowohl hinsichtlich einer Verringerung der aerodynamischen Verluste als auch im Hinblick auf den Bauauf­ wand zu verbessern.
Ferner soll die erfindungsgemässe Ausbildung das Auftreten schwer beherrschbarer Kreiselkräfte, hervorgerufen durch die Vorwärtsschub erzeugende Einrichtung, vermeiden und eine Her­ absetzung des Strukturgewichts gegenüber bekannten Ausbildun­ gen erreichen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäss durch eine Aus­ bildung nach den Merkmalen des Hauptanspruchs und in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung nach den Merkmalen weiterer, dem Hauptanspruch nachgeordneter Ansprüche gelöst.
Bei dem erfindungsgemäss ausgebildeten Flugschrauber wird durch die Anordnung einer freifahrenden Luftschraube er­ reicht, dass die Strahlruder bzw. Seitenruder in einem Ab­ schnitt des Propellernachlaufstrahls, indem erhöhte Strahl­ geschwindigkeit herrscht, liegen.
Die Strahlruder liegen günstig zu beiden Seiten der senkrech­ ten Fluggeräte-Längsmittelebene im Propellernachlaufstrahl, ohne die z.B. bei Schaufelgittern auftretenden Strömungsver­ luste in Kauf nehmen zu müssen. Die Anordnung der Strahl­ ruder, relativ weit hinter der Luftschraubendrehebene, ver­ meidet Beeinträchtigungen des Propellerschubstrahles und er­ möglicht die Erzeugung relativ hoher Steuerkräfte.
Schwer beherrschbare Kreiselmomente, wie sie bei schwenkbaren Propellern, auch bei ummantelten Propellern auftreten, sind hier vermieden.
Die Strahlruder bzw. Seitenruder erlauben rasche Giersteuer­ bewegungen bzw. rasche Gierausgleichsbewegungen.
Die Anordnung und Ausbildung des Trägergestells lässt eine Lage für die Luftschraube in einem axialen Abstand von der Höhensteuerfläche zu, die eine Beeinträchtigung des Propel­ lerstrahls vermindert. Ferner ermöglicht das Trägergestell eine Reduzierung des Strukturgewichts durch Ausnutzung von ohnehin vorhandenden Elementen der Höhen- bzw. Seiten­ steuerung. Die Anordnung trägt auch dazu bei, die Ausbildung des Luftwiderstands durch das Trägergestell gering zu halten.
Das Trägergestell in der erfindungsgemässen Ausbildung er­ laubt die Anordnung des Höhenleitwerks so, dass das Leitwerk bei sämtlichen Ausschlagwinkeln den Propeller so wenig als möglich stört, und ferner liegen das Höhenruder und die Höhenstabilisierungsflosse weitgehend ausserhalb des Abwind­ strahls des Hauptrotors, wodurch ungünstige Überlagerungsbe­ einflussungen der Nicksteuerung durch den Hauptrotor-Abwind­ strahls vermieden sind.
Infolge der Ausbildung der Strahlruder als profilierte Hoch­ auftriebsklappen, wird ein entgegen dem Drehmoment des Haupt­ rotors auch in neutraler Lage der Ruder wirksames Gegenmoment erzeugt und die Seitensteuerkräfte werden verstärkt. Die abschliessbaren Strömungsspalte der Ruder vermeiden bei grossen Ausschlagwinkeln eine Strömungsablösung.
Das als Balanceruder ausgebildete Höhenruder ist mittels des Trägergestells ausserhalb des Abwindstrahls des Hauptrotors unter Vermeidung der Beeinträchtigung der Nicksteuerung an­ geordnet.
Bei Fluggeräten der genannten Art ist noch von Bedeutung, dass im Schnellflug fast die gesamte Leistung der Triebwerke zur Vortriebserzeugung herangezogen wird, wobei praktisch keine Strahlablenkung auftritt. Das Restdrehmoment wird durch die entsprechend eingestellten Strahlruder erzeugt. Im Schwebeflug ist zwar die stärkste Strahlablenkung notwen­ dig, aber die dabei erforderliche Leistung des Schuberzeugers ist nur gering.
Der Restvorwärtsschub, der im Schwebeflug dadurch erzeugt wird, dass die Ablenkung des Abstroms des Schuberzeugers ge­ ringer als 90° ist, wird durch Anstellung bzw. Rotorneigung nach hinten kompensiert. Da der Hauptrotor als Tragschrauber wirkt, ist dieser ohnehin mehr positiv eingestellt, als bei konventionell aufgebauten Drehflügelfluggeräten.
Die Anordnung des Propellers in Verbindung mit den Strahl­ rudern lässt vorteilhafter Weise rasche Änderungen des Schub­ vektors zu, im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, bei denen der gesamte Propeller geschwenkt wird, was zu unerwünschten Kreiselmomenten führt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform ge­ mäss der Erfindung dargestellt, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Flug­ schraubers,
Fig. 2 bis 2b eine Dreiseitenansicht des Fluggeräte­ hecks mit der dem Propeller für die Vortriebs­ erzeugung zugeordneten, mittels Strahlrudern arbeitenden Giersteuerung,
Fig. 2c eine Einzelheit der Steuerflächenausbildung gemäss Fig. 2 bis 2b und
Fig. 3 die Seitenansicht eines Flugschraubers in Ver­ bindung mit dem Vorwärtsschuberzeuger und den Strahlrudern in Start- und Schwebefluglage.
Gemäss Fig. 1 sind als Hauptkomponenten des Flugschraubers mit 1 die Fluggerätezelle, mit 2 der den Rotorkopf 3 und die Rotorblätter 4 enthaltende, zur Erzeugung von Vertikalschub dienende Hauptrotor, mit 6 die zur Vorwärtsschuberzeugung dienende Luftschraube und allgemein mit 7 die zur Steuerung des Fluggerätes um die Hochachse dienende Einrichtung be­ zeichnet.
Für den Antrieb des Hauptrotors 2 und den Propeller 5 ist eine beiden gemeinsame Antriebsanlage 11 vorgesehen, die über eine Getriebeeinheit an den Hauptrotor 2 und den Propeller 5 anschliesst.
Gemäss den Einzelheiten des gezeigten Ausführungsbeispiels in den Fig. 2 bis 2c sind im Bereich des Heckteils der Flug­ gerätezelle 1 die Giersteuerung 7, die Nicksteuerung 8, sowie der vorwärtsschuberzeugende Propeller 5 mit seiner als Druck­ schraube arbeitenden Luftschraube 6 angeordnet, wobei die über ein Propellerverstellgetriebe allgemein bekannter Bauart verstellbaren Luftschraubenblätter mit 9 bezeichnet sind. Am Fluggeräteheck ist für die schwenkbare Aufnahme der Strahl- bzw. Seitenruder 27 bzw. 27′ ein Trägergestell 20 vorgesehen, das sich zumindest zu einem wesentlichen Teil aus Elementen zusammensetzt, die für die Fluggerätesteuerung bzw. Stabilisierung ohnehin vorhanden sind.
Am Fluggeräteheck sind in der senkrechten Fluggeräte-Längs­ mittelebene, die sich nach oben und unten erstreckenden Ab­ schnitte 24 bzw. 24′ der feststehenden Seitenstabilisierungs­ flosse vorgesehen. Die Abschnitte 24 bzw. 24′ der Seitensta­ bilisierungsflosse tragen an ihrem freien Ende in Doppel-T- Anordnung eine obere bzw. untere Höhenleitwerksflosse 22 bzw. 22′ (Stabilisierungsflosse).
An der oberen bzw. unteren Höhenleitwerksflosse 22 bzw. 22′ ist je ein Paar sich in horizontaler Richtung nach rückwärts erstreckender Trägerteile 25 bzw. 25′ und 26 bzw. 26′ be­ festigt, die die Luftschraube 6 in geringem Abstand über­ greifen.
Die oberen bzw. unteren Seitenruderträger 25, 26 bzw. 25′, 26′ dienen zur Aufnahme der vertikalen Schwenkachsen 29 bzw. 29′ der Seitenruder bzw. Strahlruder 27 bzw. 27′ für eine Anordnung hinter der Luftschraube 6 im Luftschrauben-Nach­ laufstrahl. Das Trägergestell 20 ist somit gebildet durch die Seitenstabilisierungsflosse 24, 24′, die daran festen Höhenstabilisierungsflossen 22 bzw. 22′ in Verbindung mit den Schwenkachsen 29 bzw. 29′ für die Strahlruder 27 bzw. 27′, sowie die an den Höhenstabilisierungsflossen 22 bzw. 22′ befestigten Träger 25 bzw. 25′ und 26 bzw. 26′, die als zusätzliche Teile zu den ohnehin vorhandenen Stabilsierungs­ und Steuerelementen anzusehen sind.
Die Träger 25 bzw. 25′ und 26 bzw. 26′ liegen bei der ge­ zeigten Ausführung in bezug auf die Anströmung innerhalb oder zumindest zum grössten Teil innerhalb der Querschnitts­ fläche der Höhenleitwerksflossen 22 bzw. 22′, so dass durch die Anordnung der Träger eine Erhöhung des Luftwiderstandes vermieden ist.
Die Anordnung und Ausbildung des Trägergestells 20 stellt eine verwindungssteife Rahmenkonstruktion dar, durch die der Propeller- bzw. Luftschraubenstrahl ungestört bleibt. Eben­ so ist auch die Anströmung der Strahlruder 27 bzw. 27′ ohne Störung durch das Trägergestell.
Bei der vorliegenden Ausführung sind für die Giersteuerung bzw. die Giermomentenausgleichssteuerung zu beiden Seiten der Fluggeräte-Längsmittelebene je ein Strahlruder vorge­ sehen und damit die z.B. bei Schaufelgittern mit einer grös­ seren Anzahl von Schaufeln auftretenden Querschnittsver­ engungen bzw. Strömungsverluste weitgehend vermieden.
Die Luftschrauben-Nachlaufströmung bleibt somit bei in Neu­ tralstellung befindlichen Strahlrudern 27 bzw. 27′ weit­ gehend ungestört, und auch in Ablenkstellung der Strahlruder 27 bzw. 27′ sind die Rückwirkungen auf die Luftschraube durch die Ruder 27 bzw. 27′ auch infolge des relativ grossen Abstandes relativ gering.
Bei der gezeigten Ausführung liegen die Strahlruder 27 bzw. 27′ auch in Ausschlagstellung vollständig bzw. im wesent­ lichen innerhalb des Nachlaufstroms des Propellers 6. Die Klappe 36 liegt hierbei von innen her den Spalt 36 ver-
Das Höhenruder 30 ist in der Art eines Balanceruders um eine horizontale Achse 31 schwenkbar am oberen Teil 24 der Seiten­ stabilisierungsflosse und zumindest zu einem wesentlichen Teil vor der oberen Höhensteuerflosse 22 schwenkbar gelagert. Das Höhenruder 30 weist rückwärtig eine Ausnehmung 32 auf und umgreift somit die Höhenstabilisierungsflosse 22 auf einem Teil ihrer Profiltiefe. Das Höhenruder 30 liegt in der gezeigten Anordnung zumindest zum grössten Teil oberhalb des Durchmessers des Propellerdrehkreises D und erstreckt sich seitlich in horizontaler Richtung über den Durchmesser des Propellerdrehkreises D hinaus. Die Balanceruderanordnung und die Anordnung des Höhenleitwerks als T-Leitwerk lässt eine Lage für das Höhenruder 30 zu, in der das Ruder auch im ausgeschlagenem Zustand den Propeller 5 bzw. die Luft­ schraube 6 nicht oder nur in geringem Maße stört.
Gemäss Fig. 2c sind die Strahlruder 27 bzw. 27′, die als profilierte Hochauftriebsklappen ausgelegt sind, mit einem Strömungsspalt 35 bekannter Wirkungsweise versehen. Der Strömungsspalt 35 ist durch eine Klappe 36 an der Unterseite des Profils der Strahlruder 27 bzw. 27′ abschliessbar.
Die Klappe 36 verschliesst hierbei unter Federwirkung von innen her den Spalt 36 und wird bei hohen Ausschlagwinkeln der Ruder 27 bzw. 27′ zur Freigabe des Spaltes 36 nach innen für die Durchströmung mittels des Strömungsdruckes selbst­ tätig bewegt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Flugschraubers ist wie folgt:
Der Vortrieb des Fluggerätes sowie der Drehmomentenausgleich erfolgt mittels des Druckpropellers 5 und den diesem zuge­ ordneten Seitenrudern 27 bzw. 27′. Ein Vorteil der Anord­ nung des Propellers 5 bzw. der Luftschraube 6 in Verbindung mit den Strahlrudern 27 bzw. 27′ beruht darauf, dass eine rasche Änderung des Schubvektors bei Ausschlag der Strahl­ ruder ermöglicht ist.
Im Schwebeflug erfolgt der Drehmomentenausgleich durch den Ausschlag der Strahlruder 27 bzw. 27′. Im Reiseflug wird annähernd die gesamte, von der Antriebsanlage 11 erzeugte Leistung auf den Druckpropeller 5 übertragen. Dabei wird das restliche Rotorgegendrehmoment durch die Strahlruder 27 bzw. 27′ erzeugt. Der Restvorwärtsschub, der im Schwebeflug da­ durch erzeugt wird, dass die Strahlablenkung (Strömungs­ ablenkung) geringer als 90° ist, wird durch Anstellung, das heisst durch Neigung des Rotors 2 nach hinten kompensiert. Da der Hauptrotor 2 als Tragschraube wirkt, weist der Rotor 2 eine mehr positive Einstellung gegenüber konventionellen Hubschraubern auf.
Neben der Vortriebserzeugung im Reiseflug wird mittels der Luftschraube 6 in Verbindung mit den Strahlrudern 27 bzw. 27′ erreicht, dass das Fluggerät praktisch ohne Rumpfneigung stark beschleunigt bzw. stark verzögert werden kann.

Claims (18)

1. Fluggerät, insbesondere Drehflügelfluggerät in der Art eines Flugschraubers für höhere Fluggeschwindigkeiten,
  • - mit einem über Schwenkachsen vertikalschuberzeugenden Hauptrotor und
  • - einen vom Hauptrotor getrennt wirkenden, vorwärts­ schuberzeugenden Propellerantrieb, sowie
  • - einer der Luftschraube des Propellerantriebes nachge­ ordneten Giersteuerung bzw. Giermomenten-Ausgleichs­ steuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Luftschraube (6) freifahrend angeordnet ist, daß
  • - der als Druckschraube arbeitenden Luftschraube (6) zu beiden Seiten der senkrechten Fluggeräte-Längsmittel­ ebene im Propellernachlaufstrom je ein Strahlruder bzw. Seitenruder (27 bzw. 27′) angeordnet ist, daß
  • - die Strahlruder (27 bzw. 27′) von einem fluggeräte­ festen Trägergestell (20) über Schwenkachsen (29 bzw. 29′) schwenkbar getragen sind, wobei
  • - das Gestell für die Seitenruder (27 bzw. 27′) zumin­ dest teilweise durch Elemente (22, 22′; 24, 24′) des Leitwerks gebildet ist.
2. Fluggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergestell (20) zur schwenkbaren Aufnahme der Seitenruder (27; 27′) gebildet ist mittels zumindest einer Seitenstabilisierungsflosse (24, 24′) und an dieser Stabilisierungsflosse bzw. am Fluggeräterumpf (1) angeordneter, sich nach rückwärts über die Luftschraube (6) der vorwärtsschuberzeugenden Einrichtung (11; 5) er­ streckender Trägerarmpaare (25, 25′ bzw. 26, 26′).
3. Fluggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass für die Fluggerätesteuerung um die Querachse des Fluggerätes eine in T-Anordnung von der Seitenstabi­ lisierungsflosse (24, 24′) getragene Höhensteuerung (22; 30, 31) vorgesehen ist.
4. Fluggeräte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Höhensteuerung als Balanceruder (30; 31) ausgeführt ist.
5. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Seitenstabilisierung aus Abschnitten (24 bzw. 24′) oberhalb bzw. unterhalb der horizontalen Flug­ geräte-Längsmittelebene besteht, dass die Abschnitte (24, 24′) der Seitenstabilisierung in Doppel-T-Anordnung Höhenstabilisierungsflossen (22 bzw. 22′) tragen und dass die Höhenstabilisierungsflossen (22 bzw. 22′) die Trägerarmpaare (25, 25′ bzw. 26, 26′) für die Lagerung der Schwenkachsen (29, 29′) für die Seitenruder (27 bzw. 27′) aufnehmen.
6. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schwenkachsen (29 bzw. 29′) der Seiten­ ruder (27 bzw. 27′) in Verbindung mit den Höhenstabili­ sierungsflossen (22 bzw. 22′) Elemente des Träger­ gestells (20) bilden.
7. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die Trägerarmpaare (25, 25′ bzw. 26, 26′) in bezug auf den Durchmesser der Luftschraube (6) in ge­ ringstmöglichem Abstand angeordnet sind.
8. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die mit der Seitenstabilisierungsflosse (24 bzw. 24′) verbundene Höhensteuerflosse (22 bzw. 22′) in jedem Flugzustand des Fluggerätes in einem Abstand in Richtung der Fluggerätehochachse bzw. der Fluggeräte­ längsachse ausserhalb des Abwindes des Hauptrotors (2; 4) liegt.
9. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass das Höhenleitwerk durch das hochliegend ange­ ordnete Balanceruder (30) mit dazu rückwärtig angeord­ neter Höhenstabilisierungsflosse (22) gebildet ist.
10. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, dass das Balance-Höhenruder (30) eine Lage ein­ nimmt, bei der zumindest ein Teil der Ruderfläche sich zu beiden Seiten der senkrechten Fluggeräte-Längsmittel­ ebene über den Propellerdrehkreis (D) hinaus erstreckt.
11. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, dass das Balance-Höhenruder (30) durch eine Aus­ nehmung (32) im Bereich seiner Hinterkante die Höhen­ steuerflosse (22) umgreift.
12. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, dass die Seitenruder (27 bzw. 27′) abschliessbare Strömungsspalte (35) aufweisen.
13. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, dass die Seitenruder (27 bzw. 27′) bezüglich ihres seitlichen Abstandes von der senkrechten Längsmittel­ ebene des Fluggerätes so angeordnet sind, dass die Ruder in Ausschlagstellung eine über dem Propellerdrehkreis (D) gleichmässige Drosselung des Luftschrauben-Nachlauf­ strahles bewirken.
14. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, dass die Seiten- bzw. Strahlruder (27 bzw. 27′) als profilierte Hochauftriebsklappen ausgebildet sind und zur Seitensteuerung im wesentlichen aus der Neutrallage entgegen dem Drehmoment des Hauptrotors (2) verstellbar sind.
15. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, dass die Klappen (36) um Schwenkachsen mittels Be­ aufschlagung durch die Strömung bei hohen Anstellwinkeln der Seitenruder (27 bzw. 27′) zur selbsttätigen Öffnung des Spaltes (35) schwenkbar sind.
16. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, dass der Propeller (5) drehmomentabhängig verstell­ bare Luftschraubenblätter (9) aufweist.
17. Fluggerät nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, dass mit Bezug auf die Richtung des Propeller­ strahls die Seitensteuerung (27, 27′) der Luftschraube (6) nachgeordnet und die Höhensteuerung (30; 22) der Luftschraube (6) vorgeordnet ist.
DE19863636454 1985-11-06 1986-10-25 Fluggeraet, insbesondere drehfluegelfluggeraet in der art eines flugschraubers fuer hoehere fluggeschwindigkeiten Granted DE3636454A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863636454 DE3636454A1 (de) 1985-11-06 1986-10-25 Fluggeraet, insbesondere drehfluegelfluggeraet in der art eines flugschraubers fuer hoehere fluggeschwindigkeiten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3539338 1985-11-06
DE19863636454 DE3636454A1 (de) 1985-11-06 1986-10-25 Fluggeraet, insbesondere drehfluegelfluggeraet in der art eines flugschraubers fuer hoehere fluggeschwindigkeiten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3636454A1 true DE3636454A1 (de) 1987-05-14
DE3636454C2 DE3636454C2 (de) 1989-05-18

Family

ID=25837594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863636454 Granted DE3636454A1 (de) 1985-11-06 1986-10-25 Fluggeraet, insbesondere drehfluegelfluggeraet in der art eines flugschraubers fuer hoehere fluggeschwindigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3636454A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0378302A2 (de) * 1989-01-09 1990-07-18 Westland Helicopters Limited Hubschrauber
US20120104156A1 (en) * 2010-11-02 2012-05-03 Groen Brothers Aviation, Inc. Use of auxiliary rudders for yaw control at low speed

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19827392B4 (de) * 1998-06-19 2005-12-01 Uli Streich Flugfähiger Modellhubschrauber mit eigenem Antrieb
DE102014006112A1 (de) * 2014-04-29 2015-10-29 Autogyro Ag Luftfahrzeug

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE695916C (de) * 1938-05-24 1940-09-05 E H Henrich Focke Dipl Ing Dr Steilschrauber mit einer Gestaengeverbindung zwischen dem Rotor und einem die Laengsneigung des Steilschraubers mitbestimmenden Organ
FR1400834A (fr) * 1964-07-09 1965-05-28 Fiat Spa Amélioration aux aérodynes
DE1456070A1 (de) * 1965-12-30 1969-03-13 Piasecki Aircraft Corp Ablenkeinrichtung fuer den Propellernachstrom eines Luftfahrzeuges
DE1481629A1 (de) * 1966-06-14 1969-03-20 Piasecki Aircraft Corp Vorrichtung zur Seitensteuerung von Flugzeugen
FR2503661A1 (fr) * 1981-04-08 1982-10-15 Ver Flugtechnische Werke Procede pour optimiser la condition de vol de croisiere d'avions a ailes transsoniques ainsi que dispositif pour la mise en application de ce procede

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE695916C (de) * 1938-05-24 1940-09-05 E H Henrich Focke Dipl Ing Dr Steilschrauber mit einer Gestaengeverbindung zwischen dem Rotor und einem die Laengsneigung des Steilschraubers mitbestimmenden Organ
FR1400834A (fr) * 1964-07-09 1965-05-28 Fiat Spa Amélioration aux aérodynes
DE1456070A1 (de) * 1965-12-30 1969-03-13 Piasecki Aircraft Corp Ablenkeinrichtung fuer den Propellernachstrom eines Luftfahrzeuges
DE1481629A1 (de) * 1966-06-14 1969-03-20 Piasecki Aircraft Corp Vorrichtung zur Seitensteuerung von Flugzeugen
FR2503661A1 (fr) * 1981-04-08 1982-10-15 Ver Flugtechnische Werke Procede pour optimiser la condition de vol de croisiere d'avions a ailes transsoniques ainsi que dispositif pour la mise en application de ce procede

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0378302A2 (de) * 1989-01-09 1990-07-18 Westland Helicopters Limited Hubschrauber
EP0378302A3 (en) * 1989-01-09 1990-09-12 Westland Helicopters Limited Helicopters
US20120104156A1 (en) * 2010-11-02 2012-05-03 Groen Brothers Aviation, Inc. Use of auxiliary rudders for yaw control at low speed
US8960594B2 (en) * 2010-11-02 2015-02-24 Groen Brothers Aviation, Inc. Use of auxiliary rudders for yaw control at low speed
US9611037B1 (en) * 2010-11-02 2017-04-04 Groen Aeronautics Corporation Use of auxiliary rudders for yaw control at low speed

Also Published As

Publication number Publication date
DE3636454C2 (de) 1989-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0229896B1 (de) Fluggerät, insbesondere Drehflügelfluggerät in der Art eines Flugschraubers für höhere Fluggeschwindigkeiten
DE60004038T2 (de) Verfahren zum vermindern eines positiven kippmomentes in einer mantelrotor-drohne
DE60210512T2 (de) Senkrecht startendes und landendes flugzeug
EP3056425B1 (de) Senkrechtstartfähiges fluggerät
DE102015207445B4 (de) Tragfläche für ein Luftfahrzeug und Luftfahrzeug
EP0667283B1 (de) Kombinations-luftfahrzeug
DE60101477T2 (de) Ringflügelflugzeug
DE60002148T2 (de) Senkrechtstarter mit variabler Flügelpfeilstellung
DE69414691T2 (de) V/stol-flugzeug mit einem freien flügelanstellwinkel und mit einem schwenkbaren heckausleger
DE102012010937B4 (de) Fluggerät
EP0416590A2 (de) Flugzeug mit um eine Querachse kippbaren Triebwerksgondeln
DE102012020498B4 (de) Fluggerät
WO2019034765A1 (de) Senkrecht startendes luftfahrzeug
DE10256916B4 (de) Hubschrauber
DE3636454C2 (de)
DE3710914C2 (de)
DE102013001852A1 (de) Fluggerät
DE102005012744A1 (de) Senkrecht start- und landefähiges Fluggerät mit verstellbarer Schwerpunktlage
DE4443731A1 (de) V/STOL-Flugzeug
DE4237873C2 (de) Senkrechtstartflugzeug mit aktiver Auftriebserzeugung und aktiver Steuermomenterzeugung
DE1056481B (de) Flugzeug mit Ringfluegel und in diesem eingebauter Vortriebseinrichtung
DE102016001771A1 (de) Kippflügel-Wandelflugzeug
EP1685024B1 (de) Luftfahrzeug
DE102021133301B3 (de) VTOL-Luftfahrzeug mit batterieelektrischem Antrieb und Verbrennungsmotor
WO2019063600A1 (de) Luftfahrzeug in drachenkonfiguration

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee