DE19827189B4 - Hilfsvorrichtung zum Wiederaufladen runder Sekundärzellen - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Wiederaufladen runder Sekundärzellen Download PDF

Info

Publication number
DE19827189B4
DE19827189B4 DE1998127189 DE19827189A DE19827189B4 DE 19827189 B4 DE19827189 B4 DE 19827189B4 DE 1998127189 DE1998127189 DE 1998127189 DE 19827189 A DE19827189 A DE 19827189A DE 19827189 B4 DE19827189 B4 DE 19827189B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base body
contact part
secondary cells
contact
recharging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998127189
Other languages
English (en)
Other versions
DE19827189A1 (de
Inventor
Heinrich Plewnia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29811981U priority Critical patent/DE29811981U1/de
Priority to DE1998127189 priority patent/DE19827189B4/de
Publication of DE19827189A1 publication Critical patent/DE19827189A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19827189B4 publication Critical patent/DE19827189B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0045Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction concerning the insertion or the connection of the batteries
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Abstract

Hilfsvorrichtung zum Wiederaufladen einer beliebigen Anzahl handelsüblicher, runder Sekundärzellen in Reihenschaltung, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (1), der als langgestreckte winklige Anordnung zweier im wesentlichen ebener Flächen eine Aufnahmerinne bildet, in die jede existierende Durchmesservariante von Sekundärzellen ohne besondere Zusatzteile hintereinander zentriert einlegbar ist, und mindestens ein auf dem Grundkörper (1) verschiebbares, an jeder Position des Grundkörpers feststellbares aus einem leitenden Material ausgebildes Kontaktteil (5), welches abgewinkelte Flächen (13) zur Führung auf dem Grundkörper und ein federnd anliegendes Ende (14) zur Erzielung einer Klemmwirkung zur Verhinderung eines selbständigen Zurückrutschens des Kontakteils aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Wiederaufladen einer beliebigen Anzahl handelsülicher, runder Sekundärzellen in Reihenschaltung.
  • Zum Laden von sogenannten Akku-Packs, also Konfektionierungen unterschiedlicher Anzahl von einzelnen in der Regel runden Sekundärzellen, im Nachfolgenden Akkus oder Zellen genannt, gibt es auf dem Markt eine Vielzahl sehr leistungsfähiger Ladegeräte.
  • Der Vorteil dieser hochentwickelten, oft mit Mikroprozessoren ausgestatteten Ladegeräte, eine Vielzahl gleichartiger in Reihe geschalteter Akkus gleichzeitig zu Laden, ist für handelsübliche einzelne Akkus der Größen Micro bis Mono nicht ohne Weiteres nutzbar, da diese Ladegeräte für die Verbindung zum Akku (Pack) in der Regel lediglich mit entsprechenden Anschlußbuchsen (4 mm) versehen sind.
  • Ein dem Oberbegriff des Anspruch 1 zugrundeliegender Stand der Technik ist beispielsweise im Gebrauchsmuster DE 93 01 582 U1 dargestellt.
  • Dort ist eine Ladehilfe beschrieben, die im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und ein festes unteres Kontaktteil sowie ein bewegliches oberes Kontaktteil besitzt, zwischen denen die zu ladenden Akkus gestapelt werden können.
  • Um Akkus unterschiedlicher Durchmesser zu laden, ist entweder für jede Durchmesservariante ein eigener, passender Rohrkörper notwendig, oder aber der einzige Rohrkörper ist für den Akku mit dem größten Duchmesser auszulegen wobei zu einer Ladung von Akkus mit kleineren Durchmessern weitere Zusatzteile (Hülsen) notwendig sind, die diese kleineren Akkus in dem dann zu großen Rohrkörper zentrieren.
  • Außerdem ist die Beschickung einer solchen Ladehilfe mit mehreren Akkus relativ umständlich, da diese dazu stets in eine bestimmte Schräglage zu bringen ist damit insbesondere die ersten einzulegenden Zellen nicht mit zu hoher Wucht auf das untere Kontaktteil bzw. auf die zuvor eingelegte Zelle schlagen.
  • Auch muß diese Vorrichtung nach dem Ladevorgang zur Hand genommen und in eine bestimmte Schräglage gebracht werden, damit die einzelnen Zellen wieder aus dem Rohrkörper entnommen werden können.
  • Die feste Montage einer solchen Vorrichtung auf einem Tisch oder an einer Wand ist also nicht ohne Weiteres möglich.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE-OS 1671712 ist ein Batterieprüfgerät bekannt, welches zur Aufnahme einzelner runder Zellen unterschiedlicher Durchmesser eine V-förmige Rinne aufweist, deren Länge und Breite für die größte einzulegende Zelle bemessen ist.
  • Zur Kontaktierung von Zellen unterschiedlicher Durchmesser und Länge sind auf der einen Seite der Rinne senkrecht übereinander drei Kontaktstücke in unterschiedlicher Höhe für den jeweiligen Pluspol, und auf der anderen Seite ein federbelasteter metallischer Schieber für den jeweiligen Minuspol vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine beliebige Anzahl handelsüblicher runder Akkus in allen gängigen Durchmesservarianten, in einfachster Weise ohne weitere Zusatzteile für eine Wiederaufladung hintereinander anzuordnen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte bzw. zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
  • Der grundsätzliche Aufbau und die Funktion der erfindungsgemäßen Ladehilfe wird hier beispielhaft an Hand der 1 bis 4 beschrieben.
  • Diese Ladehilfe besteht im wesentlichen aus dem Grundkörper 1, dem fest mit diesem Grundkörper verbundenen Kontaktteil 4 und einem auf dem Grundkörper 1 axial verschiebbaren Kontaktteil 5.
  • Der V-förmige Querschnitt des Grundkörpers 1 besteht hier im einfachsten Falle aus einem metallenen Winkelprofil von ca. 25 mm Schenkellänge und einem Winkel A zwischen den Auflageflächen 3 von ca. 90° (handelsübliche Ware).
  • Ein solcher Querschnitt ermöglicht ein sehr einfaches Einlegen, und stellt gleichzeitig die Zentrierung der hintereinander liegenden Akkus beliebigen Durchmessers sicher. Hierbei wird vorausgesetzt, daß zu einem bestimmten Ladevorgang nur Akkus gleichen Durchmessers und Kapazität sowie möglichst gleichem Lade/Entladezustand eingelegt werden dürfen!
  • Der Grundkörper 1 ruht hier auf einer durchgehenden Sockelleiste 6 welche zum Beispiel aus Kunststoff oder auch Holz bestehen könnte.
  • Mit Hilfe von hier nicht dargestellten Schrauben kann diese Ladehilfe durch die Querbohrungen 31 in der Sockelleiste hindurch, platzsparend an einer Wand befestigt werden. Das aus einem elektrisch nichtleitenden Material bestehende Kontaktteil 4 ist mit einer Anschlußbuchse 7 versehen welche leitend mit der im Kontakteil 4 verankerten Kontaktleiste 8 verbunden ist. Die Kontaktleiste 8 ist in ihrer Länge so bemessen, daß bei allen üblichen Durchmesservarianten der erhabene Pluspol der zu ladenen Akkus sicher kontaktiert wird.
  • Mit Hilfe eines geeigneten Verbindungskabels wird die Anschlußbuchse 7 des Kontaktteils 4 mit der positiven Anschlußbuchse des hier nicht dargestellten Ladegerätes verbunden.
  • Die Anschlußbuchse 9 ist elektrisch leitend am metallenen Grundkörper 1 befestigt (hier zum Beispiel gelötet) und wird ebenfalls mit einem geeigneten Verbindungskabel mit der negativen Anschlußbuchse des Ladegerätes verbunden.
  • Durch diese Ausführung ist es möglich, mit dem verschiebbaren Kontaktteil 5, welches hier ebenfalls komplett aus Metall gefertigt ist, in jeder beliebigen Position auf dem Grundkörper 1 über den Kontaktstift 10 den Minuspol des zuletzt eingelegten Akkus zu kontaktieren. Der Kontaktstift 10 wird im Kontaktteil 5 in einem Langloch 11 verschiebbar geführt wodurch er stets etwa auf die Mitte der negativen Kontaktfläche der Akkus unterschiedlicher Durchmesser einstellbar ist.
  • Die zwischen dem pilzförmigen Kopf des Kontaktstiftes 10 und dem Kontakteil 5 eingelegte Feder 12 stellt eine stets gleichbleibende Verschiebekraft zwischen Kontaktteil und Kontaktstift sicher und verbessert zusätzlich die Sicherheit der Kontaktierung des Akkus. Die abgewinkelten Flächen 13 des Kontaktteils 5 ermöglichen die Führung dieses Teils auf dem Grundkörper 1.
  • Der vordere, federnd ausgeführte Bereich trägt im Langloch 11 geführt den schon zuvor beschriebenen Kontaktstift 10.
  • Ist das Kontaktteil 5 auf dem Grundkörper 1 aufgeschoben, so liegt das ebenfalls federnd ausgeführte Ende 14 im unteren Bereich des Winkelprofils an den Auflageflächen 3 an. Wird nun das Kontaktteil 5 nach dem Einlegen der gewünschten Anzahl zu ladender Akkus durch Druck auf den Bereich 15 mit einer geringen Kraft gegen die Zellen geschoben, so verhindert das federnd an den Flächen 3 anliegende Ende 14 des Kontaktteils 5 ein selbständiges zurückrutschen des Teils; die aufgebrachte Kontaktierungskraft bleibt also erhalten.
  • Wird jedoch das Kontaktteil 5 z. B. mit der Fingerspitze zwischen dem an den Flächen 3 anliegenden Ende 14 und dem aufgebogenen Ende 16 von den eingelegten Zellen weggezogen, so wird dadurch die Klemmwirkung zwischen dem dann nicht mehr an den Auflageflächen 3 anliegenden Ende 14 aufgehoben, sodaß sich das Kontaktteil 5 zur Entnahme der Akkus wieder zurückziehen läßt.
  • Es ist leicht einzusehen, daß eine Ladevorrichtung wie oben beschrieben sich natürlich auch zum Aufbau einer variablen Gleichspannungsquelle eignet, die im Labor- oder Hobbybereich vielfältig eingesetzt werden könnte.
  • In den 5 bis 8 sind weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ladehilfe dargestellt.
  • 5 und 6: Besteht der Grundkörper 20 nicht aus elektrisch leitendem Material sondern z. B. aus Kunststoff, so stellt hier eine elektrisch leitende, mit der Anschlußbuchse 9 verbundene und im Grundkörper 20 über die gesamte Länge eingelegte Leiste 17 an jeder beliebigen Position die Verbindung mit dem Kontaktteil 5 sicher. Vorteilhafter Weise stützt sich nun das federnd anliegende Ende 14 des Kontaktteils 5 nicht auf den Auflageflächen 3 des Grundkörpers 20 sondern direkt auf der Leiste 17 ab, sodaß es nicht notwendig ist die elektrische Verbindung zwischen Leiste 17 und Kontaktteil 5 durch einen zusätzlichen Schleifkontakt herzustellen. Der Grundkörper 20 ruht hier nicht wie in 1 auf einer durchgehenden Sockelleiste, sondern zum einen auf dem mit einem Sockel ausgeführten vorderen Kontaktteil 18 und zum anderen auf einem weiteren etwa am gegenüberliegenden Ende angebrachten Sockel 19.
  • Auch hier ermöglichen Querbohrungen 32 eine platzsparende Wandmontage.
  • 7 und 8: Die Ausführung des Grundkörpers 21 als gleichschenkliges und gleichwinkliges X- Profil hat den Vorteil, daß keine separaten Sockelelemente benötigt werden. Die Standsicherheit bei Aufstellung auf einer waagrecheten Unterlage ist hier ohne weitere Zusatzteile gegeben. Außerdem bietet dieses Profil die Möglichkeit der freien Wahl zwischen 4 gleichen Auflagerinnen für die zu ladenden Akkus, d. h. ist eine der Auflagerinnen aufgrund häufiger Benutzung unansehnlich geworden oder aus irgend einem Grunde beschädigt, so lassen sich die beiden Kontaktteile 22 und 23 auf eine der drei weiteren Auflagerinnen schieben.
  • Dieser hier aus Kunststoff bestehende Grundkörper besitzt keine über die gesamte Länge geführte elektrisch leitende Schiene wie in 5.
  • Die hier wiederum komplett aus leitendem Material bestehenden Kontaktteile 22 und 23 besitzen jeweils eine separate Anschlußbuchse 24 (positiver Anschluß) und 25 (negativer Anschluß) zur Verbindung mit den entsprechenden Buchsen des Ladegerätes.
  • Im einfachsten Falle könnten die beiden Kontaktteile 22 und 23 nahezu identisch ausgeführt sein, wobei das Kontaktteil 22, an welchem die Akkus mit ihrem erhabenen Pluspol anliegen, ohne den in der Höhe verschiebbaren Kontaktstift 10 auskäme.
  • Da jedoch das Kontaktteil 22 in der Regel nicht verschoben werden muß, kann dieses Teil, um etwas Baulänge und Material zu sparen, entsprechend 7 und 8 auch etwas kürzer und einfacher ausgeführt werden.
  • Zum Abnehmen des Kontaktteils 22 kann in die Bohrung 26 ein spitzer Gegenstand (kleiner Schraubendreher oder ähnliches) eingesteckt und durch eine Hebelbewegung über die Kante 27 die Klemmwirkung des federnd im Grundkörper 21 anliegenden Endes 28 aufgehoben werden.
  • Für eine Wandmontage dieses Profils sind neben den Querbohrungen 33 noch zusätzliche Abstandsstücke 34 notwendig.

Claims (9)

  1. Hilfsvorrichtung zum Wiederaufladen einer beliebigen Anzahl handelsüblicher, runder Sekundärzellen in Reihenschaltung, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (1), der als langgestreckte winklige Anordnung zweier im wesentlichen ebener Flächen eine Aufnahmerinne bildet, in die jede existierende Durchmesservariante von Sekundärzellen ohne besondere Zusatzteile hintereinander zentriert einlegbar ist, und mindestens ein auf dem Grundkörper (1) verschiebbares, an jeder Position des Grundkörpers feststellbares aus einem leitenden Material ausgebildes Kontaktteil (5), welches abgewinkelte Flächen (13) zur Führung auf dem Grundkörper und ein federnd anliegendes Ende (14) zur Erzielung einer Klemmwirkung zur Verhinderung eines selbständigen Zurückrutschens des Kontakteils aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus einem metallenen, gleichschenkligen Winkelprofil besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) aus einem nichtmetallischen, gleichschenkligen Winkelprofil besteht und der Grundkörper über seine gesamte Länge mit einer metallischen Kontaktleiste (17) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (21) aus einem im wesentlichen gleichschenkligen und gleichwinkligen X- Profil besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Grundkörper (1) verschiebbare Kontaktteil (5) einschließlich dem aufgebogenen Ende (16) zum Ausheben der Klemmwirkung und Zurückziehen des Kontaktteils im wesentlichen einteilig als Blechbiegeteil ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakteil (5) mit einem in der Höhe verschiebbaren Kontaktstift (10) ausgestattet ist, welcher eine stets mutige Kontaktierung des Minuspols der Sekundärzellen unterschiedlicher burchmesser erlaubt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußbuchsen (7, 9) örtlich nah beieinander und gegeneinander unverrückbar, im oder unmittelbar in der Nähe des fest mit dem Grundkörper (1) verbundenen Kontakteils (4) befinden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußbuchsen (24, 25) mit variablem Abstand voneinander jeweils auf einem separaten Kontaktteil (22, 23) befinden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (6, 18, 32, 34) vorgesehen sind, die eine Aufstellung dieser Vorrichtung auf einem Tisch sowie eine Befestigung an einer Wand erlauben.
DE1998127189 1998-06-18 1998-06-18 Hilfsvorrichtung zum Wiederaufladen runder Sekundärzellen Expired - Fee Related DE19827189B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29811981U DE29811981U1 (de) 1998-06-18 1998-06-18 Hilfsvorrichtung zum Wiederaufladen runder Sekundärzellen
DE1998127189 DE19827189B4 (de) 1998-06-18 1998-06-18 Hilfsvorrichtung zum Wiederaufladen runder Sekundärzellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998127189 DE19827189B4 (de) 1998-06-18 1998-06-18 Hilfsvorrichtung zum Wiederaufladen runder Sekundärzellen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19827189A1 DE19827189A1 (de) 1998-12-03
DE19827189B4 true DE19827189B4 (de) 2004-01-15

Family

ID=7871297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998127189 Expired - Fee Related DE19827189B4 (de) 1998-06-18 1998-06-18 Hilfsvorrichtung zum Wiederaufladen runder Sekundärzellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19827189B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10120104C2 (de) * 2001-04-25 2003-09-18 Alwin Wiedmann Kontaktiervorrichtung für Akkumulatoren

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1671712A1 (de) * 1967-08-29 1971-10-21 Bandelin Electronic Kg Batteriepruefgeraet
DE1538486B2 (de) * 1966-03-31 1971-11-18 Elektrisches kleinladegeraet fuer mehrere batterien
DE9301582U1 (de) * 1993-02-05 1993-03-25 Greif, Holger, 5300 Bonn Ladevorrichtung
DE9302279U1 (de) * 1992-02-27 1993-06-03 Helma Electronica S.A., Collado Villalba, Madrid Anschlußadapter für Batterieblöcke für Videokameras

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1538486B2 (de) * 1966-03-31 1971-11-18 Elektrisches kleinladegeraet fuer mehrere batterien
DE1671712A1 (de) * 1967-08-29 1971-10-21 Bandelin Electronic Kg Batteriepruefgeraet
DE9302279U1 (de) * 1992-02-27 1993-06-03 Helma Electronica S.A., Collado Villalba, Madrid Anschlußadapter für Batterieblöcke für Videokameras
DE9301582U1 (de) * 1993-02-05 1993-03-25 Greif, Holger, 5300 Bonn Ladevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19827189A1 (de) 1998-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3979425A1 (de) Leiteranschlusskontaktelement
EP3454422B1 (de) Leiteranschlussklemme
DE1016344B (de) Elektrisches Anschlussbrett
EP2738884B1 (de) Montage einer Anschlussvorrichtung
DE19835459C2 (de) Anschlußklemme für elektrische Leiter
EP0161456B1 (de) Geräte-Steckdose
DE19827189B4 (de) Hilfsvorrichtung zum Wiederaufladen runder Sekundärzellen
EP3847926A1 (de) Stromschiene
DE3237947A1 (de) Vorrichtung zur schraubenlosen verbindung zweier teile
DE10347668B4 (de) Elektrische Klemme
EP1462808B1 (de) Anschlussvorrichtung für einen Stromzähler
DE102012203554A1 (de) Sammelschienenabgreifklemme
DE8605765U1 (de) Prüfsteckvorrichtung für schraubenlose Käfigzugfederklemmen
DE9112605U1 (de) Kontaktvorrichtung für batteriegespeiste, elektrische Geräte
DE10040893A1 (de) Struktur von elektrischen Anschlüssen zum Herstellen eines elektrischen Kontakts zwischen einem Batterieteil und einer elektrischen Vorrichtung
DE4032622A1 (de) Kontaktschiene fuer elektrische verbraucher
DE2320982C3 (de) Mehrleiterstromschiene
DE102018119525A1 (de) Abgriffsteckverbinder und Schutzerdungskontakt hierzu
EP0469349B1 (de) Elektrischer Verbinder
DE10113698B4 (de) Auf einem Träger einer elektrischen Einrichtung anzuordnendes Teil mit einer federnden Raste
EP2793332B1 (de) Elektrisches Installationsgerät
DE102017113811A1 (de) Anordnung für einen Verteilerkasten
DE1261923B (de) Schraubenlose Stromleiter-Anschlussklemme
DE1196274B (de) Schiebeschalter in Steckbauweise
DE4010780C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee