DE19827143C2 - Erektionshilfe - Google Patents
ErektionshilfeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/41—Devices for promoting penis erection
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/41—Devices for promoting penis erection
- A61F2005/414—Devices for promoting penis erection by constricting means
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Description
Es handelt sich bei der Erfindung um eine Vorrichtung zur Kompensation der erektilen
Dysfunktion.
Die erektile Dysfunktion ist eine Erscheinung die in den letzten Jahren in
zunehmendem Maße auftritt und hauptsächlich Männer in der Altersgruppe über 40
Jahren betrifft.
Die Gründe sind vielfältig: Medikamentennebenwirkungen, Alkohol- und
Nikotinabusus, psychische Überforderungen, Hormonmangel und schließlich andere
organische Ursachen wie zum Beispiel Durchblutungsstörungen oder Folgen des
Diabetes mellitus.
Es gibt eine Reihe von Therapieansätzen, um die erektile Dysfunktion zu beeinflussen.
Es gibt operative Methoden, die SKAT-Therapie (Injectionen von vasoaktiven
Substanzen in die Schwellkörper) und mechanische Vorrichtungen.
Die wohl bekanntesten mechanischen Vorrichtungen sind die sogenannten Cock
ringe. Neuerdings gibt es auch einen modifizierten Cockring von Achtform.
Alle diese Cockringe haben den Nachteil, daß sie plan geformt sind. Sie führen wohl
zu einem venösen Rückstau aber sie schnüren das Skrotum ein und ziehen es nach
vorne. Dies führt zu einer Minderung der arteriellen Durchblutung der Hoden sowie
nach kurzer Zeit durch Zug und Quetschung derselben zu Unwohlsein und
Schmerzen.
Ein weiter wichtiger Nachteil der Cockringe ist, daß der venöse Rückstau nur an der
Basis des Penisschaftes erfolgt und nicht einen wichtigen Anteil der Schwellkörper
mit beeinflußt, nämlich den Bulbus penis und die seitlichen Anteile der Schwellköper
am Beckenboden.
Nach dem heutigen Stands des Wissens wurden weitere Erfindungen zur positiven
Beeinflussung der erektilen Dysfunktion gemacht, wie zum Beispiel in der Patentschrift
DE 41 29 177 C1 dargelegt.
Hierbei handelt es sich um ein Suspensorium aus einem starren, rechteckigen,
größenverstellbaren Kunststoffring. Der Basis des Penisschaftes anliegend, den Hoden
umschließend, soll er durch Drosselung des venösen Abflusses, ohne Behinderung des
arteriellen Zuflusses, eine Verbesserung der erektilen Dysfunktion erreichen.
Lustfördernd soll ein starrer, gebogener Verlängerungsstab des unteren Querbalkens in
Richtung Damm und Anus sein. Dieser soll durch die Koitusbewegungen die
Dammuskulatur massieren und das "Lustnervensystem" des Dammes reizen.
Ein dem Extensionsstab aufgesetzter Ballon, sowie ein zusätzlicher, dem Extensionsstab
aufgesetzter Zapfen, in den Anus eingeführt, soll die Reizung des Lustnervenzentrums
verstärken.
Nachteile dieser Erfindung sind die komplizierte Handhabung, darüberhinaus umfaßt
der rechteckige, plane Kunstoffring nicht den, dem Beckenboden anliegenden "bulbus
penis", so daß nur eine unvollständige Erektion erreicht wird.
Eine andere Schrift PCT WO 94/13230 beschreibt eine Erektionshilfe von
Kasten- und angedeuteter Schalenform, somit dem Beckenboden besser angepaßt, mit
zwei nach unten abgewinkelten Schenkeln im hinteren Anteil. Dieser, bei den
Schenkeln nicht geschlossene Ring, wird dem Beckenboden angelegt, so daß der
Penisschaft an der Basis sowie die Hoden umschlossen werden.
Durch Schnüre, die aus den nach unten gerichteten Schenkeln ragen, kann der venöse
Rückstau durch Zug an den Schnüren, welche durch die Rima ani ziehen und an einem
Gürtel befestigt sind, individuell gesteuert werden.
Diese Erfindung stellt im Vergleich zur vorher abgehandelten in sofern eine gewisse
Verbesserung dar, weil sie dem Beckenboden besser angepaßt und leichter zu
handhaben ist. Aber auch diese Vorrichtung umfaßt nicht den Bulbus penis, so daß auch
hier eine volle Erektion nicht sicher erwartet werden kann.
Neuerdings gibt es auf dem amerikanischen Markt ein Pharmakon mit dem Namen
"Viagra", welches auf medikamentösem Weg eine befriedigende Erektion bewirkt.
Nachteil dieser Therapie sind ihre hohen Kosten. Weiterhin ist dieses Medikament
noch nicht lange auf dem Markt, und Langzeitnebenwirkungen sind noch unbekannt.
Ziel der Erfindung war es, eine Möglichkeit zu finden, mit einfachen Mitteln ohne eine
Gesundheitsgefahrdung und ohne Nebenwirkungen, die erektile Dysfunktion zu
kompensieren.
Die Akupunktur ist eine etwa 2000 Jahre alte chinesische Therapieform.
Dabei werden bestimmte, definierte Punkte, weiche auf Meridianen liegen,
entweder durch Punktion mit einer kleinen Nadel oder durch Pressur, ge
reizt. Dadurch entstehen, je nach Auswahl der Punkte, köperferne Wirkungen.
Es gibt mehrere über den Körper verteilte Akupunkturpunkte mit sexueller Wirkung.
Ein Akupunkturpunkt mit starker sexueller Wirkung ist der Punkt KG1.
Dieser Punkt liegt auf dem Meridian mit dem Namen "Konzeptionsgefäß" oder
"Jenn-Mo". Er liegt genau in der Mitte zwischen dem Anus und dem hinteren Ansatz
des Skrotums.
Ich zitiere aus dem Buch von Johannes Bischko "Einführung in die Akupunktur"
8. Auflage Seite 117:
"KG1.
Chin. Name Roe-Inn. Es ist ein stark wirksamer Punkt bei allen sexuellen Indikationen und genitalen Affektionen. Die Chinesen geben ihn auch mit erwärmter Nadel. Wegen seiner etwas diffizilen Lokalisation wird er aber weniger gegeben, als ihm zukommen würde."
Wird nun der Akupunkturpunkt KG1 durch eine Punktion oder durch eine Akupressur gereizt, führt dies zu einer sexuellen Stimulation und zu einer Erektion.
"KG1.
Chin. Name Roe-Inn. Es ist ein stark wirksamer Punkt bei allen sexuellen Indikationen und genitalen Affektionen. Die Chinesen geben ihn auch mit erwärmter Nadel. Wegen seiner etwas diffizilen Lokalisation wird er aber weniger gegeben, als ihm zukommen würde."
Wird nun der Akupunkturpunkt KG1 durch eine Punktion oder durch eine Akupressur gereizt, führt dies zu einer sexuellen Stimulation und zu einer Erektion.
Erfindungsgemäß war eine Erektionshilfe zu formen, weiche durch Stimulation eines
Akupunkturpunktes eine Erektion initiiert und anschließend den venösen Rückfluß
hemmt, um die Erektion aufrecht zu erhalten, ohne den arteriellen Zufluß zu stören.
Dieses wurde möglich durch die Formgebung der Erektionshilfe, welche sich den
anatomischen Verhältnissen, sowohl des Penisschaftes als auch dem Beckenboden,
in idealer Weise anpaßt. Siehe auch Abb. 1 und 2.
Um diese Anpassung zu erreichen, war es notwendig, daß die Erektionshilfe die
angedeutete Form einer Acht erhält durch eine spiegelbildliche seitliche Einbuchtung
im mittleren Anteil des Längsdurchmessers.
Dadurch umschließt der obere Halbring den Penisschaft an der Basis. Der untere
Halbring umschließt den "Bulbus penis", sowie die nach seitwärts ausladenden, dem
Beckenboden aufliegenden, Schwellkörper des Penis.
Erst durch die Schalenform, wie in Abbildung zwei dargestellt, kann sich die
Erektionshilfe sowohl der Basis des Penisschaftes, als auch dem Beckenboden eng
anlegen.
Der Akupunkturstift, am untersten Punkt an der Innenseite des unteren Halbringes
integriert, kann nun den Punkt KG1 erreichen.
Bei dem in der Abb. 1 angegebenen Beispiel beträgt der innere
Längsdurchmesser a = 8 cm, der obere innere Querdurchmesser b = 3,5 cm, der
mittlere innere Querdurchmesser im Bereich der Einbuchtungen c = 3 cm und der
untere innere Querdurchmesser d = 4 cm.
In der Seitenansicht - Abb. 2 - entspricht die Strecke f-i dem inneren Längs
durchmesser von 8 cm. Die Strecke g-h ist plan und beträgt 3,5 cm.
Über die Strecke g-k erfährt die Erektionshilfe im oberen Anteil eine gleichmäßige
Abrundung nach hinten um 1 cm, über die Strecke h-l im unteren Anteil eine gleich
mäßige Abrundung nach hinten um 2,5 cm.
Der Querdurchmesser des Ringes selber beträgt 7 mm.
Der Akupressurstift = e liegt an der tiefsten Steile des Ringes an der Innenseite.
Er sitzt dem Ring breitbasig auf, hat an der Basis einen Querdurchmesser von 7 mm,
läuft über eine Distanz von 5 mm konisch zu, ist an der Spitze abgerundet und hat hier
einen Querdurchmesser von 2 mm.
Um eine Stimulation des Akupunkturpunktes KG1 zu erreichen, ist es wichtig,
daß der Akupressurstift spitz zuläuft; wäre er breit, wurde sich der Druck diffus
in der Dammgegend verteilen und eine Stimulation des Akupunkturpunktes wäre nicht
zu erreichen. Fernerhin ist es wichtig, daß der Akupunkturstift parallel zur Strecke
g-k im oberen Anteil verläuft, um den Punkt KG1 exact zu treffen.
Bei der Auswahl des Materials für die Erektionshilfe muß darauf geachtet werden, daß
ein nicht verformbares Material, also Edelstahl oder ein hautfreundlicher Kunstoff
verwendet wird. Ein minimal verformbares Material wie zum Beispiel Hartgummi wäre
noch tolerabel.
Da nach erfolgter Stimulation durch den Akupunkturstift und nachfolgender Erektion
nur der venöse Rückstrom, nicht aber der arterielle Zustrom in die Schwellkörper,
gedrosselt werden soll, ist eine individuelle Anpassung an die anatomischen
Unterschiede erforderlich.
Dadurch ist es notwendig die oben dargestellte Erektionshilfe in unterschiedlichen
Größen herzustellen.
Das Maß für die individuelle Größe der Erektionshilfe ist der Querdurchmesser des
Penis in schlaffem Zustand an der Basis des Penisschaftes.
Die Größe der Erektionshilfe sollte so gewählt werden, daß der Querdurchmesser
des Penis im schlaffen Zustand einen cm mehr beträgt, als
der innere Querdurchmesser des oberen Halbkreises der Erektionshilfe.
So wird es Erektionshilfen in unterschiedlichen Größen geben mit einem inneren
Querdurchmesser des Halbkreises im oberen Anteil von 1,5 cm bis 4,5 cm., mit
einer Größendifferenz der einzelnen Muster von 0,5 cm.
Als Urmaß gilt die oben dargestellte Erektionshilfe mit einem inneren Längs
durchmesser von 8 cm und einem inneren Querdurchmesser des oberen Anteiles
von 3,5 cm.
Alle Vergrößerungen oder Verkleinerungen verändern sich im Vergleich zum
Urmaß prozentual.
Beim Anlegen der Erektionshilfe werden zunächst die Hoden durch den unteren Anteil
der Erektionshilfe gezogen, danach der Penis durch den oberen Halbring. Durch die
schalenartige Formgebung kann nun die Erektionshilfe in idealer Weise dem
Beckenboden angelegt werden.
Durch leichtes Anpressen der Erektionshilfe kommt es zu einer Stimulation des
Akupunkturpunktes KG1. Es erfolgt eine Erektion. Der obere Anteil der
Erektionshilfe umfaßt mit seinem Halbring den Penisschaft direkt an der Basis.
Die Strecke g-h liegt der Symphyse eng an. Der untere Anteil der Erektionshilfe
umfaßt mit seinem Halbkreis die Peniswurzel den "Bulbus penis" sowie die nach hinten
und seitwärts ausweichenden, dem Beckenboden aufliegenden, Schenkel der beiden
Schwellkörper des Penis.
Die erfindungsgemäße Formgebung der Erektionshilfe hat im Vergleich zu den
Cockringen den Vorteil, daß der Hoden nicht eingeklemmt oder gequetscht wird,
sondern, ohne daß die Durchblutung behindert wird, frei aus dem unteren Anteil
heraushängt.
Sie hat desweiteren im Vergleich zu allen anderen mir bekannten mechanischen
Hilfsmitteln den Vorteil, daß zusätzlich der "Bulbus penis" sowie die am
Beckenboden liegenden, hier etwas seitlich ausweichenden, Schenkel der Penis-
Schwellkörper mit umschlossen werden und es somit zu einem venösen Rückstau
der gesamten Schwellkörper des Penis kommt, und nicht wie bei den Cockringen
nur zu einem Teil an der Basis des Penisschaftes.
Voraussetzung für eine richtige Funktionsweise der Erektionshilfe ist die richtige
Größenwahl. Nur so wird erreicht, daß der Akupunkturstift den Akupressurpunkt
KG1 stimuliert, der arterielle Zustrom nicht gedrosselt wird und ein adäquater
venöser Rückstau erfolgt.
Um die Erektion zu beenden, ist es lediglich erforderlich die Erektionshilfe etwas
vom Körper abzuziehen.
Dadurch wird die Stimulation der Akupunkturpunktes beendet. Es kommt zum Abfluß
des venösen Rückstaues und die Erektionshilfe kann in umgekehrter Reihenfolge
wie beim Anlegen entfernt werden.
Claims (9)
1. Erektionshilfe bestehend aus einem länglichen Ring aus einem
starren Material mit zwei bezüglich einer zentralen
Längsachse spiegelbildlichen Einbuchtungen, die dem Ring die
Form einer angedeuteten Acht geben, wobei die Ringebene nur
außerhalb des Bereichs der Einbuchtungen in Längsrichtung
gekrümmt ist.
2. Erektionshilfe nach der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Stimulation des Akkupunkturpunktes KG1 auf dem bei
Benutzung unterem Ende des Ringes auf der dem Beckenboden
eines Benutzers zugewandten Seite ein Akkupunkturstift in
den Ring integriert ist.
3. Erektionshilfe bestehend aus einem länglichen Ring aus einem
starren Material mit zwei bezüglich einer zentralen Längs
achse spiegelbildlichen Einbuchtungen, die dem Ring die Form
einer angedeuteten Acht geben, wobei zur Stimulation des Ak
kupunkturpunktes KG1 auf dem bei Benutzung unteren Ende des
Ringes auf der dem Beckenboden eines Benutzers zugewandten
Seite ein Akkupunkturstift in den Ring integriert ist.
4. Erektionshilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringebene gekrümmt ist.
5. Erektionshilfe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Ringebene im Bereich der Einbuchtungen plan
ist.
6. Erektionshilfe nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Akkupunkturstift konisch spitz zulaufend
ausgebildet ist.
7. Erektionshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bei Benutzung obere Öffnung der ange
deuteten Acht kleiner ist als die untere Öffnung der ange
deuteten Acht.
8. Erektionshilfe nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie aus Edelstahl, Kunststoff oder Hart
gummi besteht.
9. Erektionshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie einstückig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19827143A DE19827143C2 (de) | 1997-05-23 | 1998-05-19 | Erektionshilfe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19721545 | 1997-05-23 | ||
DE19827143A DE19827143C2 (de) | 1997-05-23 | 1998-05-19 | Erektionshilfe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19827143A1 DE19827143A1 (de) | 1998-12-03 |
DE19827143C2 true DE19827143C2 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7830246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19827143A Expired - Lifetime DE19827143C2 (de) | 1997-05-23 | 1998-05-19 | Erektionshilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19827143C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129177C1 (de) * | 1991-09-03 | 1992-08-27 | Albert G. Prof. Dr. 4600 Dortmund De Fischer | |
WO1994013230A1 (en) * | 1992-12-14 | 1994-06-23 | Graham Coates | Device for assisting and maintaining penile erection |
-
1998
- 1998-05-19 DE DE19827143A patent/DE19827143C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129177C1 (de) * | 1991-09-03 | 1992-08-27 | Albert G. Prof. Dr. 4600 Dortmund De Fischer | |
WO1994013230A1 (en) * | 1992-12-14 | 1994-06-23 | Graham Coates | Device for assisting and maintaining penile erection |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19827143A1 (de) | 1998-12-03 |
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