DE19827143C2 - Erektionshilfe - Google Patents

Erektionshilfe

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Description

Es handelt sich bei der Erfindung um eine Vorrichtung zur Kompensation der erektilen Dysfunktion.
Die erektile Dysfunktion ist eine Erscheinung die in den letzten Jahren in zunehmendem Maße auftritt und hauptsächlich Männer in der Altersgruppe über 40 Jahren betrifft.
Die Gründe sind vielfältig: Medikamentennebenwirkungen, Alkohol- und Nikotinabusus, psychische Überforderungen, Hormonmangel und schließlich andere organische Ursachen wie zum Beispiel Durchblutungsstörungen oder Folgen des Diabetes mellitus.
Es gibt eine Reihe von Therapieansätzen, um die erektile Dysfunktion zu beeinflussen. Es gibt operative Methoden, die SKAT-Therapie (Injectionen von vasoaktiven Substanzen in die Schwellkörper) und mechanische Vorrichtungen.
Die wohl bekanntesten mechanischen Vorrichtungen sind die sogenannten Cock­ ringe. Neuerdings gibt es auch einen modifizierten Cockring von Achtform. Alle diese Cockringe haben den Nachteil, daß sie plan geformt sind. Sie führen wohl zu einem venösen Rückstau aber sie schnüren das Skrotum ein und ziehen es nach vorne. Dies führt zu einer Minderung der arteriellen Durchblutung der Hoden sowie nach kurzer Zeit durch Zug und Quetschung derselben zu Unwohlsein und Schmerzen.
Ein weiter wichtiger Nachteil der Cockringe ist, daß der venöse Rückstau nur an der Basis des Penisschaftes erfolgt und nicht einen wichtigen Anteil der Schwellkörper mit beeinflußt, nämlich den Bulbus penis und die seitlichen Anteile der Schwellköper am Beckenboden.
Nach dem heutigen Stands des Wissens wurden weitere Erfindungen zur positiven Beeinflussung der erektilen Dysfunktion gemacht, wie zum Beispiel in der Patentschrift DE 41 29 177 C1 dargelegt.
Hierbei handelt es sich um ein Suspensorium aus einem starren, rechteckigen, größenverstellbaren Kunststoffring. Der Basis des Penisschaftes anliegend, den Hoden umschließend, soll er durch Drosselung des venösen Abflusses, ohne Behinderung des arteriellen Zuflusses, eine Verbesserung der erektilen Dysfunktion erreichen. Lustfördernd soll ein starrer, gebogener Verlängerungsstab des unteren Querbalkens in Richtung Damm und Anus sein. Dieser soll durch die Koitusbewegungen die Dammuskulatur massieren und das "Lustnervensystem" des Dammes reizen.
Ein dem Extensionsstab aufgesetzter Ballon, sowie ein zusätzlicher, dem Extensionsstab aufgesetzter Zapfen, in den Anus eingeführt, soll die Reizung des Lustnervenzentrums verstärken.
Nachteile dieser Erfindung sind die komplizierte Handhabung, darüberhinaus umfaßt der rechteckige, plane Kunstoffring nicht den, dem Beckenboden anliegenden "bulbus penis", so daß nur eine unvollständige Erektion erreicht wird.
Eine andere Schrift PCT WO 94/13230 beschreibt eine Erektionshilfe von Kasten- und angedeuteter Schalenform, somit dem Beckenboden besser angepaßt, mit zwei nach unten abgewinkelten Schenkeln im hinteren Anteil. Dieser, bei den Schenkeln nicht geschlossene Ring, wird dem Beckenboden angelegt, so daß der Penisschaft an der Basis sowie die Hoden umschlossen werden.
Durch Schnüre, die aus den nach unten gerichteten Schenkeln ragen, kann der venöse Rückstau durch Zug an den Schnüren, welche durch die Rima ani ziehen und an einem Gürtel befestigt sind, individuell gesteuert werden.
Diese Erfindung stellt im Vergleich zur vorher abgehandelten in sofern eine gewisse Verbesserung dar, weil sie dem Beckenboden besser angepaßt und leichter zu handhaben ist. Aber auch diese Vorrichtung umfaßt nicht den Bulbus penis, so daß auch hier eine volle Erektion nicht sicher erwartet werden kann.
Neuerdings gibt es auf dem amerikanischen Markt ein Pharmakon mit dem Namen "Viagra", welches auf medikamentösem Weg eine befriedigende Erektion bewirkt. Nachteil dieser Therapie sind ihre hohen Kosten. Weiterhin ist dieses Medikament noch nicht lange auf dem Markt, und Langzeitnebenwirkungen sind noch unbekannt.
Ziel der Erfindung war es, eine Möglichkeit zu finden, mit einfachen Mitteln ohne eine Gesundheitsgefahrdung und ohne Nebenwirkungen, die erektile Dysfunktion zu kompensieren.
Die Akupunktur ist eine etwa 2000 Jahre alte chinesische Therapieform. Dabei werden bestimmte, definierte Punkte, weiche auf Meridianen liegen, entweder durch Punktion mit einer kleinen Nadel oder durch Pressur, ge­ reizt. Dadurch entstehen, je nach Auswahl der Punkte, köperferne Wirkungen. Es gibt mehrere über den Körper verteilte Akupunkturpunkte mit sexueller Wirkung. Ein Akupunkturpunkt mit starker sexueller Wirkung ist der Punkt KG1. Dieser Punkt liegt auf dem Meridian mit dem Namen "Konzeptionsgefäß" oder "Jenn-Mo". Er liegt genau in der Mitte zwischen dem Anus und dem hinteren Ansatz des Skrotums.
Ich zitiere aus dem Buch von Johannes Bischko "Einführung in die Akupunktur" 8. Auflage Seite 117:
"KG1.
Chin. Name Roe-Inn. Es ist ein stark wirksamer Punkt bei allen sexuellen Indikationen und genitalen Affektionen. Die Chinesen geben ihn auch mit erwärmter Nadel. Wegen seiner etwas diffizilen Lokalisation wird er aber weniger gegeben, als ihm zukommen würde."
Wird nun der Akupunkturpunkt KG1 durch eine Punktion oder durch eine Akupressur gereizt, führt dies zu einer sexuellen Stimulation und zu einer Erektion.
Erfindungsgemäß war eine Erektionshilfe zu formen, weiche durch Stimulation eines Akupunkturpunktes eine Erektion initiiert und anschließend den venösen Rückfluß hemmt, um die Erektion aufrecht zu erhalten, ohne den arteriellen Zufluß zu stören.
Dieses wurde möglich durch die Formgebung der Erektionshilfe, welche sich den anatomischen Verhältnissen, sowohl des Penisschaftes als auch dem Beckenboden, in idealer Weise anpaßt. Siehe auch Abb. 1 und 2.
Um diese Anpassung zu erreichen, war es notwendig, daß die Erektionshilfe die angedeutete Form einer Acht erhält durch eine spiegelbildliche seitliche Einbuchtung im mittleren Anteil des Längsdurchmessers.
Dadurch umschließt der obere Halbring den Penisschaft an der Basis. Der untere Halbring umschließt den "Bulbus penis", sowie die nach seitwärts ausladenden, dem Beckenboden aufliegenden, Schwellkörper des Penis.
Erst durch die Schalenform, wie in Abbildung zwei dargestellt, kann sich die Erektionshilfe sowohl der Basis des Penisschaftes, als auch dem Beckenboden eng anlegen.
Der Akupunkturstift, am untersten Punkt an der Innenseite des unteren Halbringes integriert, kann nun den Punkt KG1 erreichen.
Bei dem in der Abb. 1 angegebenen Beispiel beträgt der innere Längsdurchmesser a = 8 cm, der obere innere Querdurchmesser b = 3,5 cm, der mittlere innere Querdurchmesser im Bereich der Einbuchtungen c = 3 cm und der untere innere Querdurchmesser d = 4 cm.
In der Seitenansicht - Abb. 2 - entspricht die Strecke f-i dem inneren Längs­ durchmesser von 8 cm. Die Strecke g-h ist plan und beträgt 3,5 cm.
Über die Strecke g-k erfährt die Erektionshilfe im oberen Anteil eine gleichmäßige Abrundung nach hinten um 1 cm, über die Strecke h-l im unteren Anteil eine gleich­ mäßige Abrundung nach hinten um 2,5 cm.
Der Querdurchmesser des Ringes selber beträgt 7 mm.
Der Akupressurstift = e liegt an der tiefsten Steile des Ringes an der Innenseite. Er sitzt dem Ring breitbasig auf, hat an der Basis einen Querdurchmesser von 7 mm, läuft über eine Distanz von 5 mm konisch zu, ist an der Spitze abgerundet und hat hier einen Querdurchmesser von 2 mm.
Um eine Stimulation des Akupunkturpunktes KG1 zu erreichen, ist es wichtig, daß der Akupressurstift spitz zuläuft; wäre er breit, wurde sich der Druck diffus in der Dammgegend verteilen und eine Stimulation des Akupunkturpunktes wäre nicht zu erreichen. Fernerhin ist es wichtig, daß der Akupunkturstift parallel zur Strecke g-k im oberen Anteil verläuft, um den Punkt KG1 exact zu treffen.
Bei der Auswahl des Materials für die Erektionshilfe muß darauf geachtet werden, daß ein nicht verformbares Material, also Edelstahl oder ein hautfreundlicher Kunstoff verwendet wird. Ein minimal verformbares Material wie zum Beispiel Hartgummi wäre noch tolerabel.
Da nach erfolgter Stimulation durch den Akupunkturstift und nachfolgender Erektion nur der venöse Rückstrom, nicht aber der arterielle Zustrom in die Schwellkörper, gedrosselt werden soll, ist eine individuelle Anpassung an die anatomischen Unterschiede erforderlich.
Dadurch ist es notwendig die oben dargestellte Erektionshilfe in unterschiedlichen Größen herzustellen.
Das Maß für die individuelle Größe der Erektionshilfe ist der Querdurchmesser des Penis in schlaffem Zustand an der Basis des Penisschaftes.
Die Größe der Erektionshilfe sollte so gewählt werden, daß der Querdurchmesser des Penis im schlaffen Zustand einen cm mehr beträgt, als der innere Querdurchmesser des oberen Halbkreises der Erektionshilfe.
So wird es Erektionshilfen in unterschiedlichen Größen geben mit einem inneren Querdurchmesser des Halbkreises im oberen Anteil von 1,5 cm bis 4,5 cm., mit einer Größendifferenz der einzelnen Muster von 0,5 cm.
Als Urmaß gilt die oben dargestellte Erektionshilfe mit einem inneren Längs­ durchmesser von 8 cm und einem inneren Querdurchmesser des oberen Anteiles von 3,5 cm.
Alle Vergrößerungen oder Verkleinerungen verändern sich im Vergleich zum Urmaß prozentual.
Beim Anlegen der Erektionshilfe werden zunächst die Hoden durch den unteren Anteil der Erektionshilfe gezogen, danach der Penis durch den oberen Halbring. Durch die schalenartige Formgebung kann nun die Erektionshilfe in idealer Weise dem Beckenboden angelegt werden.
Durch leichtes Anpressen der Erektionshilfe kommt es zu einer Stimulation des Akupunkturpunktes KG1. Es erfolgt eine Erektion. Der obere Anteil der Erektionshilfe umfaßt mit seinem Halbring den Penisschaft direkt an der Basis. Die Strecke g-h liegt der Symphyse eng an. Der untere Anteil der Erektionshilfe umfaßt mit seinem Halbkreis die Peniswurzel den "Bulbus penis" sowie die nach hinten und seitwärts ausweichenden, dem Beckenboden aufliegenden, Schenkel der beiden Schwellkörper des Penis.
Die erfindungsgemäße Formgebung der Erektionshilfe hat im Vergleich zu den Cockringen den Vorteil, daß der Hoden nicht eingeklemmt oder gequetscht wird, sondern, ohne daß die Durchblutung behindert wird, frei aus dem unteren Anteil heraushängt.
Sie hat desweiteren im Vergleich zu allen anderen mir bekannten mechanischen Hilfsmitteln den Vorteil, daß zusätzlich der "Bulbus penis" sowie die am Beckenboden liegenden, hier etwas seitlich ausweichenden, Schenkel der Penis- Schwellkörper mit umschlossen werden und es somit zu einem venösen Rückstau der gesamten Schwellkörper des Penis kommt, und nicht wie bei den Cockringen nur zu einem Teil an der Basis des Penisschaftes.
Voraussetzung für eine richtige Funktionsweise der Erektionshilfe ist die richtige Größenwahl. Nur so wird erreicht, daß der Akupunkturstift den Akupressurpunkt KG1 stimuliert, der arterielle Zustrom nicht gedrosselt wird und ein adäquater venöser Rückstau erfolgt.
Um die Erektion zu beenden, ist es lediglich erforderlich die Erektionshilfe etwas vom Körper abzuziehen.
Dadurch wird die Stimulation der Akupunkturpunktes beendet. Es kommt zum Abfluß des venösen Rückstaues und die Erektionshilfe kann in umgekehrter Reihenfolge wie beim Anlegen entfernt werden.

Claims (9)

1. Erektionshilfe bestehend aus einem länglichen Ring aus einem starren Material mit zwei bezüglich einer zentralen Längsachse spiegelbildlichen Einbuchtungen, die dem Ring die Form einer angedeuteten Acht geben, wobei die Ringebene nur außerhalb des Bereichs der Einbuchtungen in Längsrichtung gekrümmt ist.
2. Erektionshilfe nach der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stimulation des Akkupunkturpunktes KG1 auf dem bei Benutzung unterem Ende des Ringes auf der dem Beckenboden eines Benutzers zugewandten Seite ein Akkupunkturstift in den Ring integriert ist.
3. Erektionshilfe bestehend aus einem länglichen Ring aus einem starren Material mit zwei bezüglich einer zentralen Längs­ achse spiegelbildlichen Einbuchtungen, die dem Ring die Form einer angedeuteten Acht geben, wobei zur Stimulation des Ak­ kupunkturpunktes KG1 auf dem bei Benutzung unteren Ende des Ringes auf der dem Beckenboden eines Benutzers zugewandten Seite ein Akkupunkturstift in den Ring integriert ist.
4. Erektionshilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringebene gekrümmt ist.
5. Erektionshilfe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ringebene im Bereich der Einbuchtungen plan ist.
6. Erektionshilfe nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Akkupunkturstift konisch spitz zulaufend ausgebildet ist.
7. Erektionshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die bei Benutzung obere Öffnung der ange­ deuteten Acht kleiner ist als die untere Öffnung der ange­ deuteten Acht.
8. Erektionshilfe nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie aus Edelstahl, Kunststoff oder Hart­ gummi besteht.
9. Erektionshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie einstückig ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129177C1 (de) * 1991-09-03 1992-08-27 Albert G. Prof. Dr. 4600 Dortmund De Fischer
WO1994013230A1 (en) * 1992-12-14 1994-06-23 Graham Coates Device for assisting and maintaining penile erection

Patent Citations (2)

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WO1994013230A1 (en) * 1992-12-14 1994-06-23 Graham Coates Device for assisting and maintaining penile erection

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