DE19827141A1 - Absperrorgan, insbesondere für eine Nachfülleinrichtung einer Batterie oder ähnlichem - Google Patents
Absperrorgan, insbesondere für eine Nachfülleinrichtung einer Batterie oder ähnlichemInfo
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Abstract
Es wird ein Absperrorgan, insbesondere für eine Nachfülleinrichtung einer Batterie oder ähnlichem, vorgeschlagen, welches einfach baut und dennoch äußerst zuverlässig arbeitet. Dieses Absperrorgan weist einen Schlauch sowie Mittel zum Abknicken und wieder Freigeben des Schauchs auf.
Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan, insbesondere für eine
Nachfülleinrichtung einer Batterie oder ähnlichem.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung ein möglichst kostengünstiges und
gleichwohl zuverlässiges Absperrorgan bereitzustellen, welches sich
insbesondere für eine Nachfülleinrichtung einer Batterie oder ähnlichem
eignet.
Als Lösung wird ein Absperrorgan, insbesondere für eine
Nachfülleinrichtung einer Batterie oder ähnlichem, vorgeschlagen, welches
einen Schlauch sowie Mittel zum Abknicken und wieder Freigeben des
Schlauches umfaßt. Eine durch den Schlauch fließende Flüssigkeit kann so
sehr einfach und zuverlässig in ihrem Zufluß reguliert werden.
Das auf diese Weise gebildete Absperrorgan ermöglicht einen sehr
gleichmäßigen und laminaren Fluß eines Fluides auch während des
Absperrvorganges. Dieses liegt einerseits daran, daß die Schlauchränder
sich beim Abknicken langsam aufeinander legen und ein stetiger und
weicher Schließvorgang erfolgt. Darüber hinaus behält der Schlauch
andererseits bei seinem Abknicken bis zu einem bestimmten Winkel eine
im wesentlichen gleiche Querschnittsfläche bei, so daß bis zu diesem
Winkel ein nahezu ungehinderter Durchfluß des Fluides durch den
Schlauch gewährleistet ist.
Wegen des laminaren Durchflusses und des weichen Schließvorganges ist
das erfindungsgemäße Absperrorgan bei seinem Betrieb verhältnismäßig
leise.
Umfassen die Mittel zum Abknicken und wieder Freigeben des Schlauches
einen Schwimmer bzw. einen Stössel und einen Auftriebskörper, so
erschließt sich dem erfindungsgemäßen Absperrorgan auf verhältnismäßig
einfache Weise ein Anwendungsbereich im Rahmen von
Nachfülleinrichtungen. Die zum abdichtenden Abknicken notwendigen
Kräfte sind bei dem erfindungsgemäßen Absperrorgan verhältnismäßig
gering, so daß in diesem Zusammenhang ein verhältnismäßig kleiner
Schwimmer Verwendung finden kann.
Die größten Kräfte treten bei dem erfindungsgemäßen Absperrorgan auf,
wenn der Schlauch aus seiner ursprünglichen, entspannten Lage verlagert
wird, bis zu dem Punkt, bei welchem ein erster Knick auftritt.
Dieses liegt daran, daß ein Schlauch wegen seiner hohen Symmetrie einem
Verknicken verhältnismäßig hohe Kräfte entgegensetzt. Um diese Kräfte zu
reduzieren, kann der Schlauch an einer Soll-Knickstelle in seiner Struktur
geschwächt sein. Auf diese Weise reduzieren sich einerseits die zum
Abknicken notwendigen Kräfte, und es wird andererseits gewährleistet, daß
der Schlauch an einer vorher gewünschten Stelle abknickt.
Eine geeignete Querschnittschwächung kann zum Beispiel dadurch erreicht
werden, daß der Schlauch zumindest in einem Querschnitt eine Wendestelle
aufweist. Durch eine derartige Wendestelle wird die ansonsten
rotationssymmetrische Struktur des Schlauches in diesem Querschnitt
gestört. Treten beim Verknicken in dem Schlauch Kräfte auf, so kann der
Schlauch an dieser Störung den Kräften nachgeben und ein Knicken wird
an dieser Stelle erleichtert.
Je nach verwendetem Schlauch und der Art des abzusperrenden Fluides
können an den Rändern des Knickes Öffnungen verbleiben, durch welche
weiterhin Fluid strömt. Diese Öffnungen resultieren daher, daß der
Schlauch an den Rändern des Knickes einen besonders kleinen
Krümmungsradius einnehmen muß, um eine Abdichtung zu gewährleisten.
Der kleinstmögliche Radius, den der Schlauch einnehmen kann, ist jedoch
durch sein Material und seine Wandstärke beschränkt. Bei dickflüssigen
oder grobkörnigen Fluidströmen spielen derartige, verbleibende Öffnungen
eine nur untergeordnete Rolle. Dient das Absperrorgan jedoch dem
Absperren eines dünnflüssigeren Flüssigkeitsstromes können an diesen
Stellen Dichtigkeitsprobleme auftreten.
Um diesen Nachteil zu begegnen, kann der Schlauch zumindest einen Kniff
aufweisen, in welchem der Krümmungsradius kleiner als der mittlere
Schlauchradius ist. Auf diese Weise wird in dem Schlauch zumindest an
einer Stelle ein Bereich bereitgestellt, der bereits einen verhältnismäßig
kleinen Krümmungsradius aufweist. Hierbei wird der Krümmungsradius
derart gewählt, daß die beim Abknicken auftretenden Kräfte ausreichen,
den Schlauch auch an diesen Knick ausreichend abzudichten.
Je nach Erfordernissen, kann der Krümmungsradius in diesem Kniff auch
unendlich gewählt werden, was bedeutet, daß an diesen Kniff zwei
nebeneinanderliegende Bereiche der Schlauchinnenfläche aufeinander
liegend angeordnet sind.
Vorteilhafterweise ist der Schlauch als Formteil ausgebildet und weist -
wenn erwünscht - die vorbeschriebenen Ausgestaltungen auf. Hierbei
können alle geeigneten Verfahren Verwendung finden, um einen Schlauch
in gewünschter Weise auszubilden. Der Schlauch kann einerseits über eine
gesamte Länge bzw. über einen längeren Bereich mit zumindest einer
Wendestelle und/oder zumindest einem Kniff versehen sein. Bei einer
derartigen Anordnung ist jedoch die Ausbildung einer Soll-Knickstelle nicht
gewährleistet, obwohl eine derartige Anordnung eine verhältnismäßig
einfache Herstellung des Schlauches ermöglicht. Dieser kann zum Beispiel
durch ein einfaches Gußverfahren hergestellt werden.
Die Bereitstellung einer Soll-Knickstelle ist insbesondere einfach, wenn
diese im Nachhinein in dem Schlauch erzeugt wird. Dieses kann zum
Beispiel dadurch geschehen, daß der Schlauch aus einem thermoplastischen
Material gebildet ist und wenigstens an der Soll-Knickstelle in gewünschter
Weise thermisch verformt wird. Ein derartiger Schlauch wird somit
zunächst in üblicher Weise hergestellt, bevor eine entsprechende Soll-
Knickstelle vorgesehen wird. Diese kann zum Beispiel dadurch erzeugt
werden, daß durch einen thermischen Preßvorgang ein Kniff bzw. zwei
Kniffe an der Soll-Knickstelle ausgebildet werden.
Als insbesondere auch für die Verwendung mit einer Nachfülleinrichtung
einer Batterie geeignetes Material bietet sich für den Schlauch Polyurethan
(PU) an. Dieses ist im Gegensatz zu Silikon säurefest und wesentlich
elastisch elastischer als Teflon.
Es versteht sich andererseits, daß je nach Anforderung ein anderes,
geeignetes Material für den erfindungsgemäßen Schlauch gewählt werden
kann.
Vorteilhafter Weise werden die vorbeschriebenen Maßnahmen an dem
Schlauch, wie die Wendestelle und/oder der Kniff, symmetrisch an einem
Querschnitt des Schlauches vorgesehen. So werden vorteilhafter Weise
zwei Kniffe an gegenüberliegenden Seiten des Schlauches angeordnet, so
daß sich ein gerader Knick zwischen diesen Kniffen ausbilden kann, wenn
der Schlauch abgeknickt wird.
Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften eines erfindungsgemäßen
Absperrorgans sind in folgender Beschreibung anliegender Zeichnung
beschrieben, in welcher beispielhaft ein erfindungsgemäßes Absperrorgan
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Absperrorgan in schematischer
Darstellung und
Fig. 2 den Schlauch des Absperrorgans nach Fig. 1 im Schnitt an
seiner Knickstelle.
Das beispielhaft dargestellte Absperrorgan umfaßt einen Schlauch 1,
welcher durch eine Durchführung 4 hindurch in eine Batterie 3 reicht und
durch welchen die Batterie 3 befüllt werden kann. Die Batterie 3 weist eine
weitere Durchführung 5 auf, in welcher ein Stössel 2 angeordnet ist, der
mittels eines Auftriebskörpers 7 je nach Füllstand der Batterie in der
Durchführung 5 hoch und runter gleiten kann. Der obere, aus der Batterie
3 herausragende Teil des Stössels 2 dient als Füllstandsanzeige.
Der Stössel 2 weist des Weiteren eine Öffnung 6 auf, in welcher der
Schlauch 1 mit etwas Spiel steckt.
Die Durchführung 4 und die Öffnung 6 sind derart angeordnet, daß der
Schlauch 1 abgeknickt wird, wenn der Stössel 2 einen bestimmten Füllstand
anzeigt. Senkt sich der Stössel 2 ab, so wird der Schlauch freigegeben, und
die Batterie 3 wird befüllt.
Der Schlauch 1 ist aus PU (Polyurethan) gebildet und an seiner Knickstelle
an Kniffen 9 thermisch gepreßt (siehe Fig. 2). In unverspanntem Zustand
hat der Schlauch 1 so an der Knickstelle einen im wesentlichen
linsenförmigen Querschnitt mit zwei Kniffen 9, in denen sich die
Krümmung des Schlauches schlagartig ändert, das heißt, in denen ein
Krümmungsradius von Null vorliegt. Von den Kniffen 9 ausgehend, öffnet
sich der Schlauch 1 zu Wendestellen 8 hin. In seinem Mittelbereich hat der
Schlauch im wesentlichen seine ursprüngliche Form und seinen
ursprünglichen Krümmungsradius beibehalten.
Während des Knickens bewegen sich die mittleren Bereiche des Schlauches
1 aufeinander zu und der Schlauchquerschnitt verschließt sich. Da im
Bereich der Kniffe 9 jeweils nebeneinanderliegende Bereiche der
Schlauchinnenseite unmittelbar gegenüberliegen, wird der Schlauch 1 beim
Abknicken vollständig verschlossen. Auf diese Weise wird somit ein
Absperrorgan bereitgestellt, welches äußerst einfach aufgebaut ist und
dennoch äußerst zuverlässig die Nachfüllung für die Batterie 3 regelt.
In vorliegendem Ausführungsbeispiel hat der Schlauch einen
Innendurchmesser von 3 mm und eine Wandstärke von 0,4 mm. Während
ohne die Kniffe 9 etwa 0,3 Newton aufgebracht werden müssen, um den
Schlauch 1 in erfindungsgemäßer Weise zu verschließen, sind aufgrund der
Kniffe 9 für den Schließvorgang lediglich noch etwa 0,05 Newton von
Nöten.
Es versteht sich, daß eine erfindungsgemäßes Absperrorgan auch in
anderen Anwendungsbereichen, wie zum Beispiel bei Thermostaten, als
Gas- oder Wasserventile bzw. auch bei der Medizintechnik vorteilhaft
Verwendung finden kann.
Claims (7)
1. Absperrorgan, insbesondere für eine Nachfülleinrichtung einer
Batterie (3) oder ähnlichem, mit einem Schlauch (1) sowie Mitteln
(2, 4) zum Abknicken und wieder Freigeben des Schlauchs (1).
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (2, 4) zum Abknicken und wieder Freigeben des Schlauchs (1)
einen Stössel (2) und einen Auftriebskörper (7) umfassen.
3. Absperrorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (1) zumindest an einer Soll-Knickstelle in seiner
Struktur geschwächt ist.
4. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) zumindest in einem
Querschnitt eine Wendestelle (8) aufweist.
5. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) zumindest einen Kniff (9)
aufweist, an welchem ein Krümmungsradius des Schlauches (1)
kleiner als ein mittlerer Schlauchradius ist.
6. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) als Formteil ausgebildet ist.
7. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) ein thermoplastisches Material
umfaßt und wenigstens einen thermisch verformten Bereich aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19827141A DE19827141A1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Absperrorgan, insbesondere für eine Nachfülleinrichtung einer Batterie oder ähnlichem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19827141A DE19827141A1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Absperrorgan, insbesondere für eine Nachfülleinrichtung einer Batterie oder ähnlichem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19827141A1 true DE19827141A1 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7871265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19827141A Withdrawn DE19827141A1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Absperrorgan, insbesondere für eine Nachfülleinrichtung einer Batterie oder ähnlichem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19827141A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3468342A (en) * | 1964-11-10 | 1969-09-23 | British Telecommunications Res | Fluid control devices |
US3490732A (en) * | 1967-02-24 | 1970-01-20 | Union Carbide Corp | Pressure programmed check valve |
US4354660A (en) * | 1981-02-02 | 1982-10-19 | Baxter Travenol Laboratories Inc. | In-line flow control clamp |
DE8715223U1 (de) * | 1987-11-17 | 1988-02-04 | Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Den Bundesminister Der Verteidigung, Dieser Vertreten Durch Den Praesidenten Des Bundesamtes Fuer Wehrtechnik Und Beschaffung, 5400 Koblenz, De |
-
1998
- 1998-06-18 DE DE19827141A patent/DE19827141A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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