DE594576C - Vorrichtung zum Ansammeln des Blutes an einer bestimmten Stelle des menschlichen Koerpers - Google Patents

Vorrichtung zum Ansammeln des Blutes an einer bestimmten Stelle des menschlichen Koerpers

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DE594576C
DE594576C DEH129126D DEH0129126D DE594576C DE 594576 C DE594576 C DE 594576C DE H129126 D DEH129126 D DE H129126D DE H0129126 D DEH0129126 D DE H0129126D DE 594576 C DE594576 C DE 594576C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/132Tourniquets
    • A61B17/135Tourniquets inflatable
    • A61B17/1355Automated control means therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Ansammeln des Blutes an einer bestimmten Stelle des menschlichen Körpers Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Ansammeln des Blutes an einer bestimmten Stelle des menschlichen Körpers, die so ausgebildet ist, daß das Stau- oder Druckmittel ein Wandern der Abschnürungszone zum Punkte der gewünschten Blutstauung hin gestattet. Zur Erzielung dieses Zweckes sind beim Gegenstand des Hauptpatents mehrere ringförmige Kammern vorgesehen, in die ein Druckmittel, z. B. Preßluft, nacheinander eintritt. Um dies zu ermöglichen, ist zu jeder einzelnen Kammer ein besonderer kleiner Schlauch geführt.
  • Gemäß .der Erfindung wird das Druckmittel mit Hilfe eines einzigen Schlauches zu einer der Kammern geführt; die einzelnen Kammern sind unter sich durch kurze Verbindungsstücke, z. B. kurze Schlauchstücke, derart vereinigt, daß die Kammern nacheinander unter Druck gesetzt werden.
  • Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß das Druckmittel in die erste Kammer unter Überwindung eines geringeren Widerstandes eintritt als von der ersten zur zweiten Kammer und da.ß der Widerstand beim Übertritt von der zweiten zur dritten Kammer und so fort allmählich so gesteigert wird, daß sich die Kammern, wie dies erforderlich ist, nacheinander mit dem Druckmittel füllen.
  • Der sich steigernde Widerstand kann durch die verschiedensten Mittel erreicht werden. Bei einer Ausführungsform sind in den Verbindungsschläuchen der Kammern Einsatzstücke, z. B. aus Metall, vorgesehen, die Düsenöffnungen verschiedenen Querschnitts aufweisen, so daß der Widerstand von einer Kammer zur andern in der gewünschten Weise erhöht wird. Statt dieser düsenartigen Einsatzstücke können in die Verbindungsschläuche auch poröse Körper, z. B. aus Porzellan, Ton o. dgl., eingesetzt werden, die für das Druckmittel durchlässig sind, deren Durchlässigkeit aber entweder durch die Art des verwendeten Materials oder durch die Wandstärke des Materials für den Übertritt zwischen den einzelnen Kammern verschieden groß gewählt ist. Statt der einzelnen Druckmittelkammern könnte man erfindungsgemäß auch einen zusammenhängenden, in Schraubengängen gelegten Schlauch verwenden,, der durch Teilungswände in einzelne kammerartige Räume zerlegt ist. Wichtig dabei ist nur, daß diese Räume nach dem abzubindenden Glied zu von einer glatten Innenwandung begrenzt sind und da.ß sie wie im Hauptpatent nacheinander mit dem Druckmittel angefüllt werden können. Zur bequemen und empfindlichen Regelung des Ein- und Auslasses des Druckmittels in und aus den Kammern wird erfindungsgemäß noch ein besonderes Ventil verwendet, daß entweder in unmittelbarer Nähe oder an entfernter Stelle von den Kammern vorgesehen sein kann. Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i und a sind zwei senkrecht zueinander geführte Längsschnitte durch die Kammern. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Kammern in vergrößertem Maßstab, um die Verbindung zweier Kammern zu zeigen, F ig. .a. eine Stirnansicht von Fig. 3, Fig. 5 die Sonderdarstellung eines zur Verwendung kommenden Düseneinsatzes und Fig. 6 einen Schnitt durch das Druckmittelsteuerventil.
  • Ein einziger Schlauch f führt zur Druckmittelkammer b1, und erst nachdem diese Kammer unter Druck gesetzt ist, gelangt der Druckmittelüberschuß durch ein kurzes schlauchförmiges Verbindungsstück f1° von der Druckkammer b1 @ zur Druckkammer b= und schließlich von dieser Druckkammer durch das schlauchförmige Verbindungsstück 111 in die Druckkammer b-. Auf diese Weise können natürlich eine beliebige Anzahl Druckkammern nacheinander unter Druck gesetzt werden. Um diese Wirkung zu ermöglichen, ist es jedoch erforderlich, daß das Druckmittel sich nicht ohne weiteres von einer Kammer zur anderen fortpflanzen kann, sondern daran durch einen entsprechenden Widerstand gehindert wird. Dieser Widerstand kann z. B. dadurch geschaffen werden, daß man in diekurzenVerbindungsschläuche f1° ünd f1' kleine Einsatzstücke f13 einführt, die düsenärti.g verengte Austrittsöffnungen f14 aufweisen. Diese düsenartigen Öffnungen sind sehr fein und nur den `Bruchteil eines Milliineters weit. Natürlich muß für die Düsenöffnung, die das Druckmittel aus der Kammer b2 nach b3 gelangen läßt, ein geringerer Durchmesser gewählt werden als für die Düsenöffming, die das Druckmittel aus der Kammer b1 nach .der Kammer b2 gelangen läßt.
  • Wichtig ist, daß dem Eindringen des Druckmittels in die Kammer bl ein geringerer Widerstand -.entgegengesetzt %i-ird als beim Eintritt des Druckmittels in die Kammer b= und daß ferner der Widerstand, den das Druckmittel beim Eindringen in die Kammer b3, zu überwinden hat, noch größer ist als der Widerstand, dem das Druckmittel beim Eindringen in die Kammer b= ausgesetzt ist. Statt den -erwähnten Widerstand durch entsprechend kalibrierte Düsen zu bilden, könnten natürlich zu diesem Zwecke auch andere Mittel vorgesehen sein; z. B. könnte der Widerstand durch Körper aus porösem Material, z. B. Porzellan, Ton o. dgl., gebildet werden, wobei aber ebenfalls darauf zu achten ist, daß der-Widerstand des porösen Körpers beim Durchgang des Druckmittels von der Xamm.er bi zur Kammer b2 geringer sein muß als der Widerstand, den der poröse Körper dein Druckmittel bei seinem Übertritt von der Kammer b° zu der Kammer b3 entgegensetzt.
  • Das in Fig. 6 dargestellte Steuerventil kann in beliebiger Entfernung von den Kammern vorgesehen werden und ist auf der Zeichnung der Deutlichkeit wegen vielfach vergrößert dargestellt. In Wirklichkeit ist es so klein gehalten, daß der Zuführungsschlauch f sich über den einen Ventilstutzen streifen läßt. Eventuell kann der die Druckkammer tragende Außenmantel einen kleinen Rand aus Gummi o. dgl. aufweisen, mit dem das Ventil unmittelbar verbunden ist. Der Ventilkörper io hat zwei Stutzen loa und iov, von denen der eine zur Zuführung und der andere zur Ableitung des Druckmittels dient. Der obere Flansch des Ventilkörpers io ist mit einem Innengewinde versehen, das eine Schraubenbuchse i i- aufnimmt. Zwischen dieser Schraubenbuchse und einem ausgedrehten Absatz des Ventilkörpers io ist eine Gummimembran 1a festgeklemmt, die gegen einen Ventilkegel 15 anliegt,. der in seiner zentralen Innenbohrung eine Schraubenfeder 16 aufnimmt und mittels dieser Feder .den Ventilkegel in dem ausgeschliffenen Ventilsitz dicht schließend anlegt. Das untere Ende der Schraubenfeder 16 stützt sich gegen einen Schraubenpfropfen 1; ab, der mit dem- Ventilkörper io lösbar verbunden ist. Die Schraubenbuchse ii nimmt außerdem einen in der Buchse verschiebbar geführten Knopf 13 auf, der durch eine Schraube 14. so behalten wird, daß er aus der Buchse i i nicht herausgezogen werden kann. Das untere, abgerundete Ende der Schraube legt sich gegen die Oberseite der Gummimembran 12. Hält man den Pfropfen 17 z. B. gegen den Zeigefinger und übt mit dem Daumen einen Druck gegen den Knopf 13 aus, dann verschiebt die Gummimembran 1 2 den Ventilkegel 15 entgegen der Wirkung der Feder 16 in dem Ventilsitz: derart, daß das Druckmittel vom Stutzen i oa aus um den dann gebildeten . Ringraum, der zwischen Ventill:egel und Ventilsitz entstanden ist, herumströmen kann; das Druckmittel kann alsdann, aus dem Stutzen iob heraustretend, über den Schlauch f in die Druckmittelkammern gelangen.
  • Übt man ,gegen den Knopf 13 nur einen schwachen Druck aus, dann öffnet sich das Ventil so wenig, daß nur eine ganz geringe Druckmittelmenge zu den Druckmittelkä.minern hinströmt. - -Sind die Kammern mit dem Druckmittel gefüllt und will man von dem Druckmittel etwas entweichen .lassen, dann kann man dieses in sehr empfindlicher Art und geringer Menge bewirken. indem man einen leichten Druck auf den Knopf 13 ausübt. Hierbei ist natürlich vorausgesetzt, daß die Druckmittelzufuhr zum Stutzen ioa vorher unterbrochen ist bzw. daß der Stutzen ioa mit der Atmo, späre freie Verbindung erhalten hat.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform kann man anschließend an die Druckkammern einen den letzteren ähnlichen flachen ringförmigen Hohlraum schaffen, der als Druch- ` mittelreservoir dient. Mit Hilfe eines Rückschlagventils läßt sich das Reservoir unter Druck setzen oder entleeren und durch ein besonderes Abschlußorgan (Hahn, Ventil) läßt sich die Verbindung zwischen Reservoir und der ersten Kammer herstellen oder unterbrechen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ansammeln des Blutes an einer bestimmten Stelle des menschlichen Körpers nach Patent 51o 579, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Druckmittelkammern (b1) die Druckmittelzufuhr von außen erhält und daß das Druckmittel von dieser Kammer durch kurze Verbindungsleitungen (f1o f") in die übrigen Kammern (b2, b3 ... ) nacheinander gelangt, indem diese Verbindungsleitungen, gegebenenfalls unter Verwendung von Druckregelventilen, dem Druckmittel von Kammer zu Kammer einen wachsenden Widerstand entgegensetzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand, den das Druckmittel bei der überführung von einer Kammer zur andern zu überwinden hat, durch in die Verbindungsleitungen einsgesetzte Düsenkörper (f13) mit verschieden weiten Düsenöffnungen (f14) gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiedene Widerstand bei der Überführung des Druckmittels von einer Kammer in die ändere durch poröse Körper (Porzellan) mit verschiedener Durchlässigkeit für das Druckmittel erzielt wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der nacheinander mit dem Druckmittel zu füllenden Kammern ein in Schraubenwindungen gelegter zusammenhängender Schlauch verwendet wird, der im Schlauchinnern an gewissen Stellen durch vorteilhaft düsenförmige Einlagen in mehrere Abschnitte zerlegt ist.
  5. 5. Druckregelungsventil für die Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen außen glatten, langgestreckten Ventilkörper, der durch eine zentrale, den Ventilkörper axial durchziehende Feder (16) bei geschlossenem Ventil fest gegen die direkt an den Mündungsöffnungen der Ein- und Ausströmlcanäle des Ventils vorgesehenen Sitzflächen gehalten wird und entgegen der Wirkung der Feder (16) durch Ausübung eines Fingerdruckes so verschoben werden kann, daß das Druckmittel über den dadurch entstehenden Ringraum zwischen dem Kegelmantel und den . Kanalmündungsöffnungen in der Ebene dieser Kanäle den Kegel (15) umströmen kann.
  6. 6. Druckregelungsventilnach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (15) an der einen Seite durch einen Pfropfen (17) und an der anderen Seite durch eine elastische Membran (12) gehalten ist, welch letztere durch Druck gegen einen Knopf (13) das Öffnen des Ventils ermöglicht (Fig. 6).
  7. 7. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (17) einerseits und der Knopf (13) andererseits als Fingerauflagen ausgebildet sind, so daß man mit dem einen Finger der Hand das Ventil am Pfropfen (17) abstützen kann, während man mit dem anderen Finger einen leisen Druck auf den Knopf (13) ausübt und dadurch in empfindlicher Weise das Ventil zu öffnen vermag. B.
  8. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (13) in einer festen Buchse (i i) geführt und durch eine Schraube (14) gegen Herausheben gesichert ist und daß der Schraubenkopf mit seiner abgerundeten Oberfläche gegen die elastische Membran (12) anliegt.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper direkt an den Kammern der Vorrichtung gemäß Anspruch i oder an einem Flansch dieser Kammern befestigt ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelkammern unmittelbar mit einem Druckmittelreservoir verbunden sind, das z. B. in dem Flansch der ersten Kammer untergebracht ist und außer mit einem Rückschlagventil noch mit einem besonderen Ventil oder Hahn ausgerüstet ist, um die Verbindung mit Reserveraum und Druckmittelkammern herzustellen oder aufzuheben.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2699165A (en) * 1950-06-29 1955-01-11 Ferrier Andre Pierre Suzanne Means for treating diseases of the circulatory system
DE923695C (de) * 1952-11-04 1955-02-21 Bruno Hoeflinger Vorrichtung zur Stauung des Blutes zwecks Erektion des Penis
US3683897A (en) * 1968-12-05 1972-08-15 Flowtron Aire Ltd Apparatus for moving or activating parts of the body
US4320746A (en) * 1979-12-07 1982-03-23 The Kendall Company Compression device with improved pressure control
WO1992014409A1 (de) * 1991-02-15 1992-09-03 Speidel + Keller Gmbh + Co. Kg Doppelmanschetten-bedienungsgerät
CN110236921A (zh) * 2019-06-19 2019-09-17 浙江大学医学院附属妇产科医院 一种海姆立克急救机

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