DE1982685U - Kalenderblatt. - Google Patents
Kalenderblatt.Info
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- DE1982685U DE1982685U DEA29189U DEA0029189U DE1982685U DE 1982685 U DE1982685 U DE 1982685U DE A29189 U DEA29189 U DE A29189U DE A0029189 U DEA0029189 U DE A0029189U DE 1982685 U DE1982685 U DE 1982685U
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- calendar
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- layer
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
- B42D5/04—Calendar blocks
Landscapes
- Adhesive Tapes (AREA)
Description
P.A.0B8 B73*~3.2.
PATENTANWÄLTE
de.ing. H, NEG-ENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
TEI.. 36 74 38 TJND 36 4115
ΑΜΕΣ—AUSSenhandelS— teiegr. negedapatent Hamburg
Gesellschaft mbH. München 15 · mozartstr. as
Hamburg 36 TEL.assoöse
TT 1 -. TJT -.4 ~-U™ 4 t TELEGK. NBGEDAPATENT MÜNCHEN
Hone Bleichen 13
Hamburg, 2. Februar 1968
K ale nderblatt
Das Muster betrifft ein Kalenderblatt rand ist dadurch gekennzeichnet,
daß es der Breite eines Uhrarmbandes angepaßt tmd mit einer Haftvorrichtung zwo. lösbaren Befestigen an einem
uhrarmband versehen ist·
Sie Beschriftung des Kalenderblattes ist vorg-agsweise aufge=»
druckt» und zwar im Positiv- oder Negativdruck, kann aber auch
auf irgendeine andere Weise aufgebracht sein, beispielsweise
dureh eine Prägung.
Das Kalenderblatt bezieht sieh vorzugsweise auf die Tag® eines Monats, kann aber auch auf die Tage einer Woche oder auf irgendeinen
anderen Abschnitt des Jahres bezogen sein·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Musters weist die Haftvorrichtting zwei Plansche auf, die um das uhrarmband herumlegbar
sind, wobei die Umlegkante der Planschen auf dem Kalenderblatt vorgearbeitet sein kann, beispielsweise in Porm einer
Prägung·
lei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des
Musters schließt die Heftvorrichtung eine ©inseitig auf das
Kalenderblatt aufgebrachte Klebstoffsehieht ein· Der Gegenstand des Musters kann die Klebstoffsehieht -and die Flanschen
auch in Kombination miteinander aufweisen. Das Aufbringen des Kalenderblattes auf das Uhrarmband und das lösbare Festhalten
des Kalenderblattes an dem Uhrarmband erfolgt mit Hilfe der Klebstoffsehieht auf besonders einfache und wirkungsvolle
Weise. Diese Klebstoffsehieht besteht aus einem der zahlreichen bekannten Dauerklebstoffe, wie sie beispielsweise zum vorübergehenden
Befestigen von Etiketten und Preisschildern benutzt werden. Diese Dauerklebstoffe weisen insbesondere auch die
Eigenschaft auf, daß sie beim Ablösen keine Spuren des Kleb«= stoffbelages hinterlassen. Biese Dauerklebstoffe, die nur
durch leichtes Andrücken zum Haften gebracht werden, sind meist auf Kautschuk- oder Kunstkautschukbasis hergestellt.
Es kann sich empfehlen, die Schriftseite des Kalenderblattes
mit einer niehtklebenden Abdeckschicht, insbesondere einer
Schicht aus transparentem Lack, zu überziehen. Diese Abdeekschicht
verhindert nicht nur eine vorzeitige Abnutzung der Beschriftung des Kalenderblattes im Gebrauch, sondern verhindert
auch mit Sicherheit ein ungewolltes Zusammenkleben der
einzelnen zusammengepackten Kalenderblätter beim "Versand und
bei der Lagerung.
In diesem Zusammenhange kann es sich weiter empfehlen, die
Klebstoffsehieht mit einer leicht lösbaren Schutzschicht zu
überziehen. Diese kann beispielsweise aus einer dünnen Folie
bestehen, die vor Aufkleben des Kalenderblattes auf das
Uhrarmband entfernt wird. Auch derartige Schutzsehiehtfolien
sind bei Klebebändern und KIeBepflastern in großem Umfange
bekannt, so daß auf die Art dieser Schutzschicht nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Das Kalenderblatt kann bei einer Ausführungsform des Musters
aus einer Metallfolie aus biegsamem Metall, insbesondere leichtmetall, bestehen.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht das Kalenderblatt
aus einer Kunststoffolie. Besonders vorteilhaft ist es jedoch,-das
Kalenderblatt aus !Papier oder Karton herzustellen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Herstellungsaufwand eines derartigen
Kalenderblattes so gering wie nur irgend möglieh sein muß. Die besten Voraussetzungen in dieser Hinsieht bietet die
Herstellung des Kalenderblattes aus Papier oder Karton. Hierbei empfiehlt es sich in aller Hegel, das Papier oder den
Karton zur Erhöhung seiner Festigkeit und/oder Wasserbsständigkeit
zu imprägnieren. Derartige oder ähnliehe Imprägnierungen
sind bei Klebeetiketten oder Klebeprsisschildem bekannt»
Man kann beispielsweise das Papier mit einer Gelatine-Gljserin«-
MiIlstoffISsung imprägnieren.
Unter Umständen kann es besonders vorteilhaft sein, eine Mehrzahl von Kalenderblättern zu einem Band zu vereinigen, das als
Solle aufgewickelt ist. Dies kann nicht nur den Aufwand zur
Herstellung des Kalenderblattes, sondern auch den Aufwand zum
Verpacken und Transport des mustergemäß ausgebildeten Kalenderblattes verringern. Hierbei empfiehlt es sich insbesondere,
die Trennlinien zwischen den einzelnen Kalenderblättern des
Bandes durch eine Perforation zu trennen· Sie kann derart
ausgebildet sein, daß sich durch Ausübung eines leichten
Zuges oder einer mehrmaligen Knickung das jeweils gewünschte Kalenderblatt von seinem benachbarten Blatt trennt«
Bei Benutzung einer Klebstoffschicht kann unter Umständem di®
Verwendung zweier Flansche entfallen, da aueh ohne diese Plansche das Kalenderblatt einwandfrei und trotzdem lösbar
auf dem Ohrarmband befestigt werden kann. Aber aueh bei Besieh
nutzung einer Klebstoffschicht wird/in aller Hegel die Benutzung zweier, wenn aueh nur kurser Plansch© empfehlen, di©
um das Uhrarmband herumlegbar sind, um die Bänder, längs welcher das Kalenderblatt getrennt worden ist, nicht auf der Torderseite
und damit sichtbar zu belassen«
Das Muster ist an Hand der beiliegenden Abbildung in verein---■"'
faehter Form dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Musters mit einem an
einer Uhr befestigten Uhrarmband,
Fig. 2 eine Ansieht auf das Kalenderblatt der Fig* 1.bei ,
noch nicht umgelegten Flanschen,
Fig. 3 eine Ansieht auf ein Uhrarmband mit daran lösbar
befestigtem Kalenderblatt in vergrößertem Maßstäbe^
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Kalenderblatt der Fig.
Fig. 5 eine Ansicht auf eine andere Ausführungsform eines .;
mustergemäß ausgebildeten Kalenderblattes in vergrößertem Maßstabe, ■
■'■■■ : : - :■■ -5- ■■■■■■ : -
Fig. β eine Seitenansicht auf das Kalenderblatt der Pig. 5,
Fig. 7 eine Ansieht auf noch eine andere Ausführungsform
eines mustergemäß ausgebildeten Kalenderblattes in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Kalenderblatt der Fig. 7
nach Linie VIII-VIII dieser Figur,
Fig. 9 eine Ansicht in verkleinertem Maßstabe auf eine Holle,
auf der ein Band mit einer Mehrzahl von mustergemäß ausgebildeten Kalenderblättern aufgewickelt ist,
Fig. 10 eine Ansieht auf das Band der Fig. 9 zur Darstellung
der Perforation zwischen den einzelnen Kalenderblättern.
Fig. 1 zeigt die Uhr 1 mit einem uhrarmband 2, auf dem lösbar
ein mustergemäß ausgebildetes Kalenderblatt 3 befestigt ist* Die Beschriftung des Kalenderblattes ist bei 4 angedeutet» Im
Ausführungebeispiel hat dieses Kalenderblatt zweiFlanschen 5»
die um das uhrarmband herumlegbar sind. Wie bereits auseinandergesetzt,
kann das Kalenderblatt insbesondere aus biegsamem Metall, aus biegsamem Kunststoff und/oder aus Papier oder jiartorn
bestehen. Das Herumbiegen der Flanschen 5 um. das Uhrarmband reicht völlig aus, um eine lösbare Befestigung des Kalenderblat*-
tes auf dem Uhrarmband sicherzustellen. Die Linie 6, längs der die
Flanschen herumgebogen werden, kann schon vorher markiert oder vorbereitet sein, beispielsweise durch eine Prägung. Es ist
auch möglich, die Flanschen 5 der Kalenderblätter schon vorher
umzulegen, so daß sie dann auf das Uhrarmband geschoben oder
unter Benutzung der Elastizität der Flansche aufgebracht werden.
In den Fig. 3 und 4 ist wiederum das Uhrarmband mit 2 bezeichnet. Das Kalenderblatt 7 ist hier mit einer nicht besonders
dargestellten Klebstoff schicht aus einem Dauerkleber versehen
und auf dem Uhrarmband aufgeklebt. In diesem Falle kann man gegebenenfalls auf die Anordnung von besonderen Planschen verzichten.
Bei der Ausführungsform naeh den Fig. 5 und β ist das Uhrarmband
wiederum mit 2 bezeichnet. Das Kalenderblatt besteht aus einem imprägnierten Papier 8, dessen Flanschen 9 um di©
Kanten des Uhrä^ibandes herumgelegt sind· Me Flanschen 9 sind,
wie die FlanSßhkanten 10 aeigen, hier nur sehr kurz, da auch
auf die Rückseite des Kalenderblattes 8 aus Papier oder Karton eine Klebstoffschicht aus einem Dauerklebstoff aufgebracht ist.
Die Beschriftung ist hier wiederum mit 4 angedeutet.
Gemäß den Fig. 7 und 8 besteht das Kalenderblatt aus Papier
oder Karton. Es weist eine..Hauptfläche 11 und zwei Flanschen
auf, die von der Hauptfläehe 11 durch je eine Eillung 13 getrennt sind. Sie Beschriftung der Hauptfläehe 11 ist mit 4
angedeutet. Aus dem Schnitt der Fig. 8 ergibt sich, daß die
Rückseite des Kalenderblattes mit einer Klebstoffschicht 14
aus Dauerklebstoff versehen ist, die durch eine leicht ablösbare Schutzschicht 15 abgedeckt ist. Diese Schutzschicht 15 wird
abgezogen, bevor das Kalenderblatt auf das Uhrarmband lösbar aufgeklebt wird.
Auf der Schriftseite des Kalenderblattes kann eine insbesondere
niehtklebende Abdeeksehieht 16 angeordnet sein, die strichpunktiert
in der Fig. 8 angedeutet ist. Sie besteht insbesondere aus einem durchseheinenden Lack.
lach den lig. 9 und 10 ist eine Mehrzahl von einzelnen "
Kalenderblättern 17 zu einem Band 18 vereinigt, das auf eine
Holle 19 aufwickelbar ist. Die einzelnen Kalenderblätter 17 sind durch Perforationslinien 20 auf leicht lösbare oder
trennbare Weise miteinander verbunden.
Zur Verdeutlichung sei darauf hingewiesen, daß Höhe und Breite
des Kalenderblattes (abgesehen von den Planschen) im allgemeinen
etwa gleich sind und bis zu 2 cm betragen. Die Porm ist beliebig
und kann insbesondere rund, oval oder eckig sein. Die Stärke des Kalenderblattes ist grundsätzlich beliebig, liegt
aber in der Größenordnung von zehntel Millimeter und ist im allgemeinen gleich 1/10 mm.
Claims (12)
1. Kalenderblatt, dadurch gekennzeichnet, daß es der Breite eines Uhrarmbandes angepaßt und mit einer Haftvorrichtung
zum lösbaren Befestigen an einem Uhrarmband versehen ist»
2. Kalenderblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvorrißhtung zwei Flanschen aufweist, die um das Uhrarmband
herumlegbar sind.
3· Kalenderblatt nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftvorrichtung eine einseitig auf das Kalenderblatt aufgebrachte Klebstoffschicht einschließt.
4. Kalenderblatt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet9 daß
die Klebstoffschicht aus einem an sich bekannten, beim Ablösen
keine Spuren des Klebstoffbelages hinterlassenden Dauerklebstoff besteht·
5· Kalenderblatt nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff der Klebstoffschicht auf Kautschuk- oder Kunstkautsehukbasis aufgebaut ist»
6. Kalenderblatt nach einem der Ansprüche 3 - 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Schriftseite des Kalenderblattes mit einer nichtklebenden Abdecksehicht, insbesondere einer Schicht aus
transparentem lack, überzogen ist.
' '■ ' ' - ■■-■-■ 2 -
"2 -
7. Kalenderblatt nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet j daß die Klebstoffschicht mit einer leicht ablösbaren
Schutzschicht überzogen ist.
8. Kalenderblatt nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet,
daß daiä Kalenderblatt aus einer Metallfolie aus biegsamem
Metall, insbesondere Mchtmetall, besteht.
9· Kalenderblatt nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das
Kalenderblatt aus einer Kunststoffolie besteht·
10. Kalenderblatt nach Anspruch 7» dadureh gekennzeichnet, daß das
Kalenderblatt aus Papier oder Karton besteht.
11. Kalenderblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier oder der Karton zur Erhöhung seiner Festigkeit und/
oder Wasserbeständigkeit imprägniert ist.
12. Kalenderblatt nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet,-■
daß eine Mehrzahl von Kalenderblättern zu einem Band vereinigt sind, das als Rolle aufgewickelt istö
13· Kalenderblatt nach Anspruch 1.2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennlinien zwischen den Kalenderblättern des Bandes' durch
eine Perforation getrennt sind .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA29189U DE1982685U (de) | 1968-02-03 | 1968-02-03 | Kalenderblatt. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA29189U DE1982685U (de) | 1968-02-03 | 1968-02-03 | Kalenderblatt. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1982685U true DE1982685U (de) | 1968-04-04 |
Family
ID=33319352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA29189U Expired DE1982685U (de) | 1968-02-03 | 1968-02-03 | Kalenderblatt. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1982685U (de) |
-
1968
- 1968-02-03 DE DEA29189U patent/DE1982685U/de not_active Expired
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