DE19826656A1 - Skalpell, insbesondere Skalpell für Augenoperationen - Google Patents

Skalpell, insbesondere Skalpell für Augenoperationen

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Abstract

Das Skalpell weist ein Messer (2), einen Messerhalter (4) und eine den Messerhalter (4) aufnehmende Abdeckhülse (5) auf, in die der Messerhalter (4) mit dem Messer (2) mit Hilfe einer Kulissenführung (8, 13) eingeschoben werden kann. Die Kulisse (8) ist an der Innenfläche der Abdeckhülse (5) angeordnet und weist einen linearen Abschnitt (8) in Längsrichtung des Skalpelles und zwei kurze Rastabschnitte (10 bzw. 11) an den Enden des linearen Abschnittes (9) auf. In die Kulisse greift ein mit dem Messerhalter (4) verbundener Riegelstift (13) ein; in der Kulisse (8) ist ein Federbügel (12) vorgesehen, auf dem sich der Riegelstift (13) bei seiner Verschiebung durch die Kulisse (8) abstützt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Skalpell gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Skalpelle für mikrochirurgische Operationen, z. B. zum Durch­ trennen der Augenhornhaut des menschlichen Auges im Rahmen einer Operation des grauen Stares, weisen ein Messer, mei­ stens ein Diamant- oder Keramikmesser, einen Messerhalter, ein Griffstück und eine Schutzhülse auf, die auf den Messer­ halter zum Schutz des Messers geschoben werden kann, falls das Skalpell nicht benutzt wird.
Für ein solches Messer wurde vorgeschlagen, den Messerhalter mit einem Riegelstift zu versehen, der in eine Kulisse ein­ greift, die eine Abdeckhülse durchsetzt, die als Schutzhülse dient und auf dem Messerhalter verschiebbar ist. Der Riegel­ stift stützt sich hierbei an einem Federbügel ab, der in der Kulisse zwischen an beiden Enden vorgesehenen Raststellen ge­ legen ist. Wenn das Messer aus der Abdeckhülse ausgefahren ist, ragt es nur wenig über die Abdeckhülse hinaus; die Ab­ deckhülse wird dann als Griffstück verwendet. Dies hat jedoch zur Folge, dass die Fertigungstoleranzen für Messerhalter, Abdeckhülse, Riegelstift und Kulisse sehr klein sein müssen, um zu gewährleisten, dass der Messerhalter mit dem Messer spielfrei gehalten wird. Gerade bei mikrochirurgischen Opera­ tionen, z. B. der erwähnten Operation eines grauen Stares, ist dieses unerlässliche Voraussetzung, damit der Operatur sauber arbeiten kann.
Eine Fertigung mit derartig hohen Toleranzforderungen ist je­ doch naturgemäß aufwendig und somit teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Skalpell der in Rede stehenden Art anzugeben, das auch mit geringen Toleranz­ anforderungen gefertigt werden kann, ohne dass die Handhab­ barkeit darunter leidet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, dass die Kulisse für den Riegelstift des Messerhalters an der Innenfläche der Abdeckhülse gelegen ist, so dass der Riegelstift nicht mehr durch die Abdeckhülse hindurch bis in deren außen gelegene Kulisse greifen muß. Durch diese überraschend einfache Lösung kann dem Messerhalter ein relativ großer Durchmesser gegeben werden, so dass der Messerhalter jetzt selbst als Griffstück verwendet werden kann. Ob der Eingriff des Riegelstiftes in die Innenkulisse der Abdeckhülse spielfrei eingreift oder nicht, spielt somit keine Rolle, da der Operateur das Skal­ pell direkt mit dem Messerhalter führt, und nicht mehr die Abdeckhülse als Griffstück verwendet wird.
Die Abdeckhülse kann hierbei in zwei Stellungen verschoben werden: In der einen Stellung greift der Riegelstift in eine Raststellung längs der Kulisse ein, in der das Messer mit dem Messerhalter außerhalb der Abdeckhülse gelegen ist; in einer zweiten Endstellung liegt dann das Messer geschützt innerhalb der Abdeckhülse.
Vorzugsweise wird das Messer in einer Klemmfassung mit zwei um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenkbaren Zangenbügeln ge­ halten, deren dem Messer gegenüberliegende Enden in eine Aus­ nehmung des Messerhalters einsetzbar sind. Die Ausnehmung im Messerhalter kann hierbei so ausgestaltet sein, dass das Mes­ ser beim Einsetzen der Klemmfassung zwischen den vorderen Zangenbügeln eingeklemmt wird. Es ist natürlich auch möglich, das Messer anderweitig zu arretieren, z. B. durch eine auf die Zangenbügel wirkende Madenschraube.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteran­ sprüchen hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Skalpell gemäß der Erfindung mit einem Messer, einem Messer­ halter und einer den Messerhalter umgebenden Abdeckhülse;
Fig. 2 ein Detail des Messerhalters mit einer Klemm­ fassung für das Messer; und
Fig. 3 ein Detail der Klemmfassung zum Fixieren des Messers.
In Fig. 1 ist ein Skalpell 1 mit einem Diamantmesser 2, einer Klemmfassung 3 für das Diamantmesser, einem Messerhal­ ter 4, in dem die Klemmfassung 2 eingesetzt ist, und einer auf dem Messerhalter 4 verschiebbaren Abdeckhülse 5 darge­ stellt. Die Abdeckhülse 5 weist eine äußere Hülse 6 auf, die an ihrem vorderen, dem Messer 2 zugewandten Ende auf dem Mes­ serhalter gleitet. In die Außenhülse 6 ist von der dem Mes­ ser 2 entgegengesetzten hinteren Seite eine Innenhülse 7 ein­ schiebbar, die auf der dem Messer abgewandten Seite auf dem Messerhalter 4 gleitet. Die beiden Hülsen 6 und 7 sind dreh- und verschiebefest miteinander verbunden. In der Innenhülse 7 ist eine Kulisse 8 vorgesehen, die einen in Längsrichtung des Skalpells verlaufenden linearen Kulissen-Bahnabschnitt 9 und an den beiden Enden des linearen Abschnittes jeweils in Um­ fangsrichtung der Innenhülse 7 abzweigende kurze Rastab­ schnitte 10 bzw. 11 aufweist. Die Rastabschnitte sind im vor­ deren bzw. hinteren Bereich der Abdeckhülse 5 angeordnet.
In den linearen Kulissenabschnitt 9 ist ein Federbügel 12 bzw. eine Bogenfeder aus einem Federdraht oder einem Feder­ band eingesetzt, der zwischen den beiden Rastabschnitten 10 und 11 gelegen ist und diese auch überdeckt.
In die Kulisse 8 greift ein radial von dem Messerhalter 4 wegweisender Riegelstift 13 ein. In Fig. 1 liegt der Riegel­ stift 12 in der dem Messer 2 zugewandten Rastabschnitt 10 der Kulisse, so dass das Messer weit aus der Abdeckhülse 5 her­ ausgeschoben ist. In dieser Stellung wird der Messerhalter 4 direkt als Griffstück bzw. Handgriff verwendet.
Zum Einfahren des Messers 2 in die Abdeckhülse 5 wird diese ein wenig verdreht, so dass der Riegelstift 13 gegen die Kraft der Bogenfeder 12 in den linearen Bahnabschnitt 9 der Kulisse 8 gelangt und in Richtung auf den hinteren Rastab­ schnitt 11 geschoben werden kann und schließlich in diesem einrastet. Das Messer liegt dann geschützt innerhalb der Ab­ deckhülse 5.
Am hinteren Ende des Messerhalters 4 kann noch ein Kodierring 14 vorgesehen sein, der z. B. auf die Daten des verwendeten Diamantmessers 2 hinweist.
Das Diamantmesser ist, wie näher in Fig. 2 dargestellt, in einer Klemmfassung 3 gehalten, die aus zwei Zangenbügeln 21 und 22 besteht, die um einen in der Nähe des Messers 2 gele­ genen gemeinsamen Drehpunkt 23 verschwenkbar sind. Die Klemm­ fassung 2 nimmt in einem Maul 24 zwischen den beiden Zangen­ bügeln 21 und 22 das flache Diamantmesser 2 auf, wobei die Lage des Diamantmessers 2 durch einen Keil 25 des Zangenbü­ gels 21 fixiert wird, der in eine entsprechende Ausnehmung 26 des Diamantmessers eingreift.
Die Klemmfassung 3 wird in eine Ausnehmung 27 am vorderen En­ de des Messerhalters 4 eingesetzt, wobei diese Ausnehmung und die Zangenbügel 21 und 22 so ausgestaltet sind, dass ein fe­ ster Klemmsitz der Klemmfassung 3 in dem Messerhalter 4 ge­ währleistet ist. Zusätzlich oder allein kann eine Maden­ schraube zur Befestigung der Klemmfassung verwendet werden.
Es ist natürlich möglich, das Messer auch auf andere Weise mit dem Messer zu verbinden, indem z. B. der Messerhalter an seinem vorderen Anschlußkegel eine nach vorn ragende Halte­ rung aufweist, auf die das Diamantmesser aufgeklebt wird. Hierzu kann ein Klebstoff verwendet werden, der unter Wärme­ einwirkung bei mehreren 100°C die Verbindung zwischen der Halterung und dem Messer herstellt.

Claims (5)

1. Skalpell mit einem Messer, einem Messerhalter, einem Griffstück und einer über den Messerhalter zu schieben­ den Abdeckhülse zum Schutz des Messeers bei Nichtge­ brauch des Skalpells, insbesondere Skalpell zum Durch­ trennen der Augenhornhaut bei einer Operation des grau­ en Stares, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhülse (5) den Messerhalter (4) umgibt und auf diesem gleitet, dass der Messerhalter (4) an seinem Außenumfang einen radial nach außen weisenden Riegelstift (13) und die Abdeckhülse (5) an ihrer, den Messerhalter (4) umgeben­ den Innenfläche eine Kulisse (8) aufweist, in die der Riegelstift (13) des Messerhalters (4) eingreift und längs der der Riegelstift (13) in eine erste Raststel­ lung verschiebbar ist, in der das Messer (2) außerhalb der Abdeckhülse (5) gelegen ist, und ferner in eine zweite Raststellung verschiebbar ist, in der das Messer (2) geschützt innerhalb der Abdeckhülse gelegen ist.
2. Skalpell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (8) einen linear in Längsrichtung des Skal­ pells (1) verlaufenden Kulissenbahnabschnitt (9) und an den beiden Enden des linearen Abschnittes jeweils in Umfangsrichtung der Abdeckhülse (5) abzweigende kurze Rastabschnitte (10, 11) aufweist, und dass zwischen den Rastabschnitten (10, 11) in dem linearen Bahnabschnitt (9) ein Federbügel (12) gelegen ist, der beim Verschie­ ben des Riegelstiftes (13) des Messerhalters (4) in der Kulisse (8) an dem Riegelstift (13) anliegt.
3. Skalpell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Abdeckhülse (5) eine Außenhülse (6), die auf ihrem dem Messer (2) zugewandten Ende auf dem Mes­ serhalter (4) gleitet, und eine zwischen der Außenhülse (6) und dem Messerhalter (4) gelegene Innenhülse (7) aufweist, die auf dem Messerhalter (4) gleitet, und dass die Kulisse (8) in der Innenhülse (7) gelegen ist.
4. Skalpell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Messer (2) in einer Klemmfassung (3) aufgenommen ist, die zwei um einen ge­ meinsamen Drehpunkt (23) schwenkbare Zangenbügel (21, 22) aufweist, die an ihrem einen Ende in einem Maul (24) das Messer (2) aufnehmen und mit ihren dem Messer gegenüberliegenden anderen Enden in den Messerhalter (4) einsetzbar sind.
5. Skalpell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass an dem dem Messer (2) gegen­ überliegenden, außerhalb der Abdeckhülse (5) gelegenen Ende des Messerhalters (4) ein Kodierring (14) gelegen ist.
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