DE19826129C2 - Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elements, insbesondere einer Rauchabzugsklappe - Google Patents

Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elements, insbesondere einer Rauchabzugsklappe

Info

Publication number
DE19826129C2
DE19826129C2 DE19826129A DE19826129A DE19826129C2 DE 19826129 C2 DE19826129 C2 DE 19826129C2 DE 19826129 A DE19826129 A DE 19826129A DE 19826129 A DE19826129 A DE 19826129A DE 19826129 C2 DE19826129 C2 DE 19826129C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
pressure medium
pressure
air cylinder
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19826129A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19826129A1 (de
Inventor
Andreas Grasl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19826129A priority Critical patent/DE19826129C2/de
Priority to EP99111265A priority patent/EP0964165B1/de
Priority to AT99111265T priority patent/ATE253692T1/de
Priority to DE59907595T priority patent/DE59907595D1/de
Priority to PL333644A priority patent/PL194669B1/pl
Priority to ES99111265T priority patent/ES2205641T3/es
Publication of DE19826129A1 publication Critical patent/DE19826129A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19826129C2 publication Critical patent/DE19826129C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/149Fluid interconnections, e.g. fluid connectors, passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1428Cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elements, insbesondere einer Rauchabzugs­ klappe in einer Rauch- und Wärmeabzugsanlage, nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Generell betrifft die Erfindung sowohl einfache Druckluftzy­ linder, in denen ein doppelseitiger Kolben durch den Druck des Druckmittels in einem der an den Kolben angrenzenden Zylin­ derräume in einer von zwei möglichen Endstellungen gehalten wird, als auch bevorzugt einen Druckluftzylinder mit Verriege­ lungseinrichtung, welche eine erreichte Endstellung des Kol­ bens und der mit ihm verbundenen Kolbenstange auch bei fehlen­ dem Druck hält. Außerdem ist die Erfindung einsetzbar bei Doppelhubzylindern, bei denen außer den beiden Endstellungen der Kolbenstange wenigstens eine nicht voll ausgefahrene Stel­ lung der Kolbenstange einstellbar ist. Letzteres wird durch einen mit einem Umsteuerventil gesteuerten Zusatzriegelkolben erreicht, der koaxial zu der Kolbenstange verschiebbar ist und einen Teilhub der Kolbenstange begrenzt (EP 0 363 575 A1). Bei diesen Druckluftzylindern ist es generell erforderlich, das Druckmittel, d. h. Druckluft, gesteuert dem einen oder dem anderen Zylinderraum und - bei vorhandener Verriegelungsein­ richtung - dem zu dem Zylinderraum benachbarten Riegeldruck­ raum von zwei Druckmittelanschlüssen her zuzuführen. Dabei kann für den Doppelhubzylinder das Umsteuerventil über den benachbarten Riegeldruckraum mit Druckluft versorgt werden. Die Druckmittelanschlüsse können als Sacklöcher mit Gewinde insbesondere in einem Zylinderkopf oder in einen entgegenge­ setzten Zylinderboden gebohrt sein. Wenigstens eines der bei­ den Sacklöcher kann über eine Querbohrung mit einem Zylinder­ druckraum in Verbindung stehen. Zwei mit diesen Druckmittel­ anschlüssen verbundene Druckmittelanschlußarmaturen einer Druckluftleitung können gleichzeitig zur schwenkbaren Aufhän­ gung des Druckluftzylinders dienen. Wenn der Zylinderkopf und der Zylinderboden an dem Druckluftzylinder gegeneinander aus­ tauschbar sind, genügt es, die beiden Druckmittelanschlüsse an dem Zylinderkopf oder dem Zylinderboden vorzusehen, um je nach der Anordnung des Zylinderkopfs und des Zylinderbodens in dem Druckluftzylinder eine Aufhängung wahlweise im oberen Teil oder im unteren Teil des Druckluftzylinders zu ermöglichen.
Diese beiden Möglichkeiten der Aufhängung des Zylinders sind aber in der Praxis nicht immer ausreichend, vielmehr kann es wünschenswert sein, den Druckluftzylinder auch in Zwischen­ stellungen, insbesondere in dessen Mitte, aufzuhängen und über die Aufhängung Druckmittel zuzuführen.
Wenn sich die beiden Druckmittelanschlüsse nur in dem Zylin­ derkopf oder dem Zylinderboden befinden, kann das Druckmittel je nach dessen Steuerung in den beiden Leitungen, die über Druckmittelanschlußarmaturen in die Druckmittelanschlüsse münden, entweder von dem einen Druckmittelanschluß über Boh­ rungen in den Zylinderkopf oder Zylinderboden dem benachbarten Kolbenraum und gegebenenfalls Riegeldruckraum zugeführt werden oder ist von dem anderen Druckmittelanschluß über einen zu­ sätzlichen druckmittelleitenden Verbindungsabschnitt zu dem entfernten Kolbenraum und Riegeldruckraum zuzuleiten. Bei einem Doppelrohrzylinder wird der zusätzliche druckmittellei­ tende Verbindungsabschnitt durch den Zwischenraum eines Dop­ pelrohrs als Zylinder gebildet, das aber eine erhebliche Zu­ satzmasse darstellt. Alternativ kann einer der Druckmittel­ anschlüsse über eine zusätzliche äußere Leitung mit dem ent­ fernten Kolbenraum mit Riegeldruckraum verbunden werden. Dies bedingt jedoch einen erhöhten Montageaufwand.
Es ist auch bereits bekannt, an dem Zylinder eines Kolben- Zylinderaggregats außen zwei in dessen Längsrichtung verlau­ fende Profile mit annähernd T-förmigen Querschnitt mit einem Steg und einem Flansch auszuformen, wobei jedes Profil eine Durchgangsbohrung aufweist (DE 39 23 063 A1). Durch die Durch­ gangsbohrungen können Arbeitsmedien wie Druckluft geleitet werden. Die Verbindung dieser Durchgangsbohrungen an Druck­ mittelanschlüsse und zu Zylinderräumen ist nicht offenbart.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Auf­ hängung des Druckluftzylinders mit Zuleitung des Druckmittels möglichst vielseitig einstellbar, aber unkompliziert, leicht montierbar und massearm zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Druckluftzylinders gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Damit ist der Druckluftzylinder in jeder Längsposition der in Richtung der Hauptlängsache des Druckluftzylinders verlaufen­ den Profile mit annähernd T-förmigem Querschnitt, insbesondere auch in der Mitte des Druckluftzylinders, aufhängbar. Hierzu werden die Profile mit annähernd T-förmigem Querschnitt vor­ teilhaft kombiniert mit einem Klemmprofil, welches beide Pro­ file umgreift. Dabei dient das Klemmprofil gleichzeitig zur Druckmittelzufuhr von den Druckmittelanschlüssen, welche die Druckmittelanschlußarmatur einer Leitung aufnehmen, zu den Zylinderräumen und den gegebenenfalls mit diesen verbundenen Riegeldruckräumen. Es ist dabei nicht erforderlich, daß der Druckluftzylinder als Doppelmantelzylinder ausgeführt ist, da die Druckmittelübertragung von den Anschlußbohrungen über je eine Querbohrung in den Profilen und über je eine der Durch­ gangsbohrungen in den Profilen sowie über je eine in diese reichende Querbohrung in einer Gegenzylinderwand erfolgen kann. Es ist deswegen nicht erforderlich, daß die Druckmittel­ übertragung von einem Druckmittelanschluß an einem Ende des Druckluftzylinders zu dem an dem entgegengesetzten Ende be­ findlichen Zylinderraum bzw. Riegeldruckraum über eine geson­ dert zu installierende Druckmittelleitung erfolgt. Es sind für diese Druckmittelübertragung nur wenige, einfach zu fertigende Bohrungen erforderlich.
Gemäß Anspruch 6 ist es aber auch möglich, die Durchgangsboh­ rungen in den Profilen mit annähernd T-förmigem Querschnitt zur Druckmittelleitung von einem Ende des Druckluftzylinders einzusetzen, an dem ein Zylinderkopf oder ein Zylinderboden in an sich bekannter Weise zwei Sacklöcher mit je einem Gewinde als Druckmittelanschluß aufweist. Zur Druckmittelübertragung von dem einen Sackloch in dem Zylinderkopf oder dem Zylinder­ boden zu dem entgegengesetzten Zylinderraum bzw. Riegeldruck­ raum gehören eine erste Querbohrung in der Gegenzylinderwand, die über übliche Kanäle in dem Zylinderkopf mit einem der Sacklöcher in diesem in Verbindung steht, sowie eine zweite Querbohrung in der Gegenzylinderwand, welche die Durchgangs­ bohrung mit einem der Druckräume an dem Zylinderfuß verbindet. Das andere Sackloch steht in an sich bekannter Weise direkt über eine Bohrung in dem Zylinderkopf oder -boden mit dem benachbarten Kolbenraum und gegebenenfalls Riegeldruckraum in Verbindung. - Bei geeigneter Ausbildung können Zylinderkopf und Zylinderfuß vertauscht werden.
Das bevorzugt zur Druckmittelzufuhr und zur Aufhängung des Druckluftzylinders verwendete Klemmprofil ist weiter vorteil­ haft gemäß Anspruch 2 ausgebildet.
Es kann gemäß Anspruch 3 einen ringförmigen Querschnitt haben, so daß es den Gegenzylinder mit den aus dessen Wand ausgeform­ ten Profilen mit annähernd T-förmigen Querschnitt umgreift und längs des Gegenzylinders verschoben und arretiert, vorzugs­ weise auf dem Flansch des Profils festgeklemmt werden kann. Dieses Klemmprofil kann auch als Mantelprofil bezeichnet wer­ den.
In vorteilhaft massearmer Bauweise genügt es gemäß Anspruch 4, daß das Klemmprofil einen annähernd C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei an den Enden dieses Querschnitts je einer der beiden Ansätze mit den inneren Gegenprofilen ausgeformt sind, die auf den annähernd T-förmigen Profilen des Zylinderrohrs verschiebbar und arretierbar sind und welche die Anschlußboh­ rungen zum Einschrauben je einer Druckmittelanschlußarmatur aufweisen.
Insbesondere zur Verbindung mit dem Klemmprofil des erfin­ dungsgemäßen Druckluftzylinders sind die Druckmittelanschluß­ armaturen der Leitungen bzw. Steuerrohre mit einer Schwenk­ verschraubung ausgestattet, an der sich ein Schaft als Lager­ stelle zur schwenkbaren Lagerung des Druckluftzylinders befin­ det. Zur Aufnahme des Schafts ist aus jedem Ansatz des Klemm­ profils gleichachsig zu der Anschlußbohrung je eine Senke aus­ geformt. Der Schaft geht in eine dünnere Gewindebuchse über, die in die Anschlußbohrung mit Gewinde in dem Klemmprofil einschraubbar ist. Eine Bohrung ist durch die Gewindebuchse und den Schaft koaxial geführt und stellt eine Verbindung zu dem Leitungsende dar, an dem die Druckmittelanschlußarmatur angebracht ist.
In einer Weiterbildung der Gewindebuchse der Druckmittelan­ schlußarmatur ist aus deren Stirnseite eine Ringschneide um die koaxiale Bohrung ausgeformt, wobei die Ringschneide ge­ eignet ist, an dem Flansch des Profils mit annähernd T-förmi­ gem Querschnitt zur Anlage zu gelangen. Der Flansch und die Ringschneide wirken dabei abdichtend zusammen, und zwar in beliebiger Position in Längsrichtung des Druckluftzylinders, in welcher das Klemmprofil festgeklemmt ist.
Das Klemmprofil ist in der gewünschten Längsposition mittels Gewindestiften einfach und sicher auf dem Flansch des Ansatzes festklemmbar. Insbesondere dient zum Festklemmen je ein Ge­ windestift auf jeder Seite des Ansatzes des Klemmprofils in Längsrichtung beidseitig der Anschlußbohrung. Auf die Passung zwischen Gegenprofil und dem Profil mit annähernd T-förmigem Querschnitt kommt es hinsichtlich der Druckmitteldichtigkeit praktisch nicht an, da diese durch die direkte Auflage der Ringschneide der Gewindebuchse auf dem Flansch des Profils mit T-förmigem Querschnitt gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit fünf Figuren erläutert. In die Erläuterung und Zeichnung können weitere vorteilhafte Merkmale und Wirkun­ gen der Erfindung eingeschlossen sein. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Druckluftzylinders als Doppelhubzylinder mit einem Klemmprofil mit Druckmittelanschlüssen in einem Längsschnitt,
Fig. 2 den Druckluftzylinder gemäß Fig. 1 in einem Quer­ schnitt,
Fig. 3 eine Einzelheit des Druckluftzylinders gemäß Fig. 1 und 2, nämlich das Zylinderrohr, in einem Quer­ schnitt,
Fig. 4 eine weitere Einzelheit des Druckluftzylinders gemäß Fig. 1 und 2, nämlich das Klemmprofil, welches auch als Mantelprofil bezeichnet werden kann, in einem Querschnitt, und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Druckluftzylinders, der ebenfalls als Doppelhubzylinder ausgeführt ist, mit einer anderen Ausbildung der Druckmittelan­ schlüsse als Zylinderaufhängung.
In sämtlichen Figuren sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Druckluftzylinder mit Endlagenverriegelung dargestellt, der im wesentlichen aus einem Zylinderkopf 1 und einem Zylinderboden 2, die über ein Zylinderrohr 3 miteinander verbunden sind, besteht. Der Zylinderkopf, der Zylinderboden und das Zylinderrohr schließen zwei Zylinderräume 4 und 5 ein, die durch einen doppelseitigen Kolben 6 voneinander getrennt sind. An dem Kolben 6 sind jeweils auf einer der voneinander abgewandten Seiten eine Kolbenstange 7 sowie eine Riegelstange 8 angebracht, die durch je eine Bohrung in dem Zylinderkopf bzw. Zylinderboden verschiebbar sind. Zur Verriegelung in einer der beiden Endlagen der Kolbenstange ist diese mit einer Nut 9 versehen, und die Riegelstange weist eine Nut 10 auf. In diese Nuten können Stahlkugeln 11, 12 arretierend eingreifen, wenn diese durch eine verschiebbare Kugelhülse 13 bzw. 14 eines Riegelkolbens 15 bzw. 16 in der bei den Kugeln 11 darge­ stellten zusammengedrückten Stellung gehalten werden, während die Kugeln 12 bei zurückgeschobener Kugelhülse 14 radial be­ weglich sind und die Nut 10 der Riegelstange 8 freigeben. Den Riegelkolben 15, 16 zugeordnete Riegeldruckräume, in denen sich der den Riegelkolben verschiebende Druck aufbaut, sind mit 17, 18 bezeichnet. Jeder dieser Riegeldruckräume 17, 18 steht über die nicht bezeichnete Bohrung in dem Zylinderkopf 1 bzw. Zylinderboden 2, durch die die Kolbenstange 7 bzw. die Riegelstange 8 geführt ist, mit dem benachbarten Zylinderraum 4 bzw. 5 in druckmittelleitender Verbindung, während der Rie­ geldruckraum 17 bzw. 18 nach außen abgedichtet ist.
Aus dem Zylinderrohr bzw. dem Gegenzylinder 3 sind außen zwei in Längsrichtung verlaufende Profile 19, 20 ausgeformt, deren annähernd T-förmiger Querschnitt aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die beiden Profile 19, 20 sind diametral voneinander abge­ wandt, was die günstigste Geometrie zur schwenkbaren Aufhän­ gung des Druckluftzylinders an zwei allgemein mit 21, 22 be­ zeichneten Druckmittelanschlußarmaturen bedeutet, in die druckmittelführenden Leitungen bzw. Steuerrohre 23, 24 münden.
Wie aus Fig. 3 weiter ersehen werden kann, ist jedes der Pro­ file 19, 20 annähernd T-förmig mit einem Steg 25 bzw. 26 und einem Flansch 27 bzw. 28 geformt, der tangential zu dem Mantel des Zylinderrohrs 3 orientiert ist. In Längsrichtung jedes der Profile 19, 20 verläuft eine Durchgangsbohrung 29 bzw. 30. Jede der Durchgangsbohrungen ist an ihren beiden Enden 31-34, beispielsweise durch eine in Fig. 1 nicht dargestellte Stahlkugel oder sonstige Mittel, verschlossen.
Die Gestaltung des Zylinderrohrs 3 mit den angeformten Profi­ len 19, 20 geht im einzelnen aus Fig. 3 hervor, in der dieses Zylinderrohr getrennt dargestellt ist.
Ein Klemmprofil, welches über das dargestellte Zylinderrohr mit den Profilen 19, 20 geschoben und mit diesem verklemmt werden kann, ist in Fig. 4 herausgezeichnet und allgemein mit 35 bezeichnet. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Klemmprofil im wesentlichen C-förmig ausgebildet. Es kann dadurch hergestellt werden, daß aus einem Klemmprofilstrang in Längsrichtung, die zur Zeichenebene senkrecht steht, verhält­ nismäßig kurze Stücke abgetrennt werden. Das Klemmprofil weist an jedem Ende der C-Form einen Ansatz 36 bzw. 37 auf, der innen formähnlich dem zugehörigen Profil 19 bzw. 20 des Zylin­ derrohrs 3 ein Gegenprofil 37a bzw. 38a aufweist. Das Gegen­ profil ist auf der zum Innern des Klemmprofils gerichteten Seite offen, während es in entgegengesetzter Richtung eine plane Fläche mit seitlichen Nuten bildet, die nicht im einzel­ nen bezeichnet sind. In die plane Fläche ragt eine radial orientierte Anschlußbohrung 39, 40 mit Gewinde hinein.
Aus Fig. 2 kann im einzelnen entnommen werden, wie das Gegen­ profil 37 bzw. 38 mit der Anschlußbohrung 39 bzw. 40 mit der Druckmittelanschlußarmatur 21, 22 zusammenwirkt: Hierzu weist die Druckanschlußarmatur eine Schwenkverschraubung 41 auf, aus der ein Schaft 42 herausragt. Der Schaft wird teilweise von einer Senke 43 außen an diesem Ansatz aufgenommen, die in die Anschlußbohrung, z. B. 40, übergeht. Von jedem Schaft 42 bzw. 42a steht ein Gewindezapfen kleineren Durchmessers ab, der mit 44 bzw. 44a bezeichnet ist und dessen Gewinde in die Anschluß­ bohrung 39 bzw. 40 eingeschraubt werden kann. Koaxial, d. h. zentrisch, durch die Druckmittelanschlußarmatur verläuft eine Bohrung 45 bzw. 46, welche die Verbindung zu der Leitung 23 bzw. 24 herstellt.
Aus der Stirnseite des Gewindezapfens 44 bzw. 44a ist eine Ringschneide 47 bzw. 48 ausgeformt, die außen auf dem Steg des annähernd T-förmigen Profils 19 bzw. 20 dicht anliegt, wenn der Gewindeschaft 44, 44a in den Ansatz 36 bzw. 37 einge­ schraubt ist.
In die Durchgangsbohrung 29, 30 jedes Profils 19 bzw. 20 mün­ det eine Querbohrung 49, 50 in Verlängerung der Bohrung 45 bzw. 46 in der Druckmittelanschlußarmatur 21 bzw. 22. Dadurch steht das Druckmittel, d. h. hier Druckluft, in den Durchgangs­ bohrungen 29 bzw. 30 praktisch unter dem gleichen Druck, wie er an den Leitungsenden 23 bzw. 24 gesteuert auftritt. Dieser Druck wird durch je eine Querbohrung 51 bzw. 52 in der Wand des Zylinderrohrs 3 in einen der beiden Zylinderräume 4 bzw. 5 und von diesen in den jeweils benachbarten Riegeldruckraum 17 bzw. 18 übertragen.
Die Steuerung der Bewegung des doppelseitigen Kolbens 6 und des dessen Verriegelung in Endstellungen erfolgt dabei kon­ ventionell abhängig von den gesteuerten Drücken des Druckmit­ tels in den Leitungsenden 23 und 24.
Außer der Druckmittelzufuhr zu den Zylinderräumen und Riegel­ druckräumen dienen die Profile 19, 20 und das Klemmprofil 35 zur schwenkbaren Aufhängung des Druckluftzylinders. Die virtu­ elle Schwenkachse des Druckluftzylinders kann dabei in Längs­ richtung der Profile 19, 20 beliebig und feinstufig einge­ stellt werden, indem Paare von Gewindstiften 53, 54 bzw. 55, 56, mit denen jeder der beiden Ansätze 36, 37 des Klemmprofils auf dem Zylinderrohr 3 festklemmbar ist, gelöst werden, wonach sich das Klemmprofil in Längsrichtung frei verschieben läßt. Je nach der gewünschten Position der Schwenkachse werden zu­ nächst Querbohrungen 57, 58 durch die Flansche 27, 28 der Profile 19, 20 an solchen Stellen vorbereitet, daß diese Quer­ bohrungen mit den Bohrungen 45, 46 in den Druckmittelanschluß­ armaturen 21, 22 fluchten. Diese Querbohrungen 57, 58 reichen in die Durchgangsbohrungen 29, 30. Die nach Verschiebung des Klemmprofils freien Querbohrungen in den Stegen 25, 26 können ohne weiteres von außen, z. B. durch Stahlkugeln, verschlossen werden. Nachdem das Klemmprofil in die gewünschte Position gebracht ist, werden die Gewindestifte 53-56 wieder festge­ schraubt.
Die Ausführungsform des Druckluftzylinders gemäß der Fig. 5 unterscheidet sich im wesentlichen von der voranstehend be­ sprochenen Ausführungsform nach den Fig. 1-4, dadurch, daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 kein Klemmprofil vorgese­ hen ist, sondern daß hier die Druckmittelzufuhr und Aufhängung an einem Zylinderboden 60 erfolgt, der zusammen mit einem Zylinderkopf 59 und einem Zylinderrohr 61 das Äußere eines Druckzylinders bildet. Der Zylinderboden ist hier mit einem Paar in einer Ebene angeordneten Sacklöchern 62, 63 ausgebil­ det, um das Druckmittel in das Innere des Druckluftzylinders zu führen und den Druckluftzylinder aufzuhängen. Es können hierzu die Druckmittelanschlußarmaturen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 verwendet werden, die in Fig. 5 nicht dargestellt sind. Die Druckmittelzufuhr von dem Sackloch 63 zu dem Zylinderraum 5 und dem Riegeldruckraum 18 erfolgt dabei direkt durch eine Bohrung 64, die konzentrisch zu dem Sackloch 63 in eine nicht bezeichnete Bohrung zur Durchführung der Riegelstange 8 mün­ det.
Zur Druckmittelübertragung bzw. Druckübertragung von dem Sack­ loch 62 zu dem Zylinderraum 4 sowie dem Riegeldruckraum 17, der mit dem Zylinderraum 4 über eine Längsbohrung 65 in dem Zylinderkopf 59 verbunden ist, dient hingegen das Profil 66 mit annähernd T-förmigem Querschnitt, welches ebenso wie das außen gegenüberliegende Profil 67 wie die Profile 19, 20 ge­ formt ist. Das Profil 67 hat hier keine Funktion, während das Profil 66 zur Druckmittelübertragung von dem Sackloch 62 zu dem Zylinderraum 4 und dem Riegeldruckraum 17 dadurch dient, daß in dem Zylinderrohr 61 nicht nur eine Querbohrung 68 ana­ log der Querbohrung 51 in Fig. 1 vorgesehen ist, sondern eine weitere Querbohrung 69, die im Bereich des Zylinderbodens in eine radiale Bohrung 70 in dem Zylinderboden übergeht, welche wiederum mit dem Sackloch 62 durch eine Längsbohrung 71 ver­ bunden ist.
Durch gesteuerte Zufuhr von Druckmittel zu den Sacklöchern 62, 63 kann somit eine Bewegung und Arretierung des Doppelkolbens 6 analog der Ausführungsform, wie in Fig. 1 beschrieben, er­ folgen. Unterschiedlich zu der zuerst beschriebenen Ausfüh­ rungsform kann jedoch die Aufhängung des Druckluftzylinders hier nur entweder an der in Fig. 5 dargestellten Position der Sacklöcher 62, 63 erfolgen oder aber in einer praktisch ent­ gegengesetzten Position, wenn die Einbaulagen des Zylinderkop­ fes 59 und des Zylinderbodens 60 miteinander vertauscht wer­ den. Bezüglich der Druckmittelleitung von dem Sackloch 62 zu dem jeweils entgegengesetzten Zylinderraum und Riegeldruckraum ist die Ausbildung des Zylinderrohrs 61 mit den T-förmigen Profilen auch hier vorteilhaft.
Nuten 72, 73 in dem Zylinderkopf 1 und dem Zylinderboden 2 in Fig. 1 sowie Nuten 74-76 in dem Zylinderkopf 59 und den Zylinderboden 60 in Fig. 5 dienen zur Aufnahme abdichtender O- Ringe.
Insgesamt lassen sich, wie die beiden Ausführungsbeispiele zeigen, die T-förmigen Profile des Zylinderrohrs zumindest in zwei unterschiedlichen Ausführungen des Druckluftzylinders vorteilhaft verwenden.
Daraus ergibt sich auch eine rationelle Herstellung und La­ gerhaltung des Zylinderrohrs für verschiedene Ausführungsva­ rianten des Druckluftzylinders.

Claims (8)

1. Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elementes, insbesondere einer Rauchgasklappe in einer Rauch- und Wärmeabzugsanlage, mit einem doppelseitigem Kolben, der in einem Zylinderrohr mit zwei Zylinderräumen zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderboden durch ein Druckmittel verschiebbar ist, vorzugsweise mit wenig­ stens einer mit einer Kolbenstange in Verbindung stehen­ den Verriegelungseinrichtung in einem Riegeldruckraum sowie mit zwei Druckmittelanschlüssen, die in annähernd einer Querschnittsebene des Druckluftzylinders und in einem Umfangsabstand um den Druckluftzylinder versetzt, vorzugsweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei je einer der Druckmittelanschlüsse jeweils über eine druckmittelleitende Verbindung, die eine Querbohrung enthält, mit einem der beiden Zylinderräume und gegebe­ nenfalls einem der zu diesen benachbarten Riegeldruck­ räume verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zylinderrohr (3, 61) außen zwei in dessen Längsrichtung verlaufende Profile (19, 10, 66, 67) mit annähernd T-förmigem Querschnitt mit einem Steg (25, 26) und einem Flansch (27, 28) ausgeformt sind, daß jedes Profil eine an beiden Enden abgedichtete Durchgangsboh­ rung (29, 30) aufweist, daß die Durchgangsbohrung (29, 30) Bestandteil der druckmittelleitenden Verbindung ist, und daß ein die Profile (19, 20) und zumindest einen Mantelumfangsabschnitt sowie einen Mantellängsabschnitt des Zylinderrohrs (3) umgreifendes Klemmprofil (35), das die Druckmittelanschlüsse enthält, auf das Zylinderrohr aufklemmbar ist.
2. Druckluftzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (35) außen Ansätze (36, 37) mit inne­ ren in Längsrichtung des Zylinderrohrs (3, 61) verlaufen­ den Gegenprofilen (36a, 37a), die ähnlich den Profilen (19, 20) mit annähernd T-förmigem Querschnitt des Gegen­ zylinders (3) geformt sind, aufweist, daß in das Klemmprofil (35) in Umfangsrichtung des Zylinderrohrs (3, 61) versetzt vorzugsweise in gleicher Querschnitts­ ebene zwei durchgehende Anschlußbohrungen (39, 40) als die Druckmittelanschlüsse gebohrt sind, die geeignet sind, je einen Gewindezapfen (44, 44a) einer Druckmittelan­ schlußarmatur (21, 22) aufzunehmen und über je eine Quer­ bohrung (57, 58) in dem Flansch (27, 28) eines der Profile (19, 20) mit der Durchgangsbohrung (29, 30) in Verbindung zu treten, wobei die Querbohrung (57, 58) in des Flansch, die Anschlußbohrung (39, 40) in dem Ansatz sowie die Quer­ bohrung (57, 58) in der Zylinderwand (3), die in die Durchgangsbohrung (29, 30) des Profils (19, 20) mündet, Abschnitte der druckmittelleitenden Verbindung zu einem der beiden Zylinderräume (4, 5) und einem der Riegeldruck­ räume (17, 18) bilden.
3. Druckluftzylinder nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil einen ringförmigen Querschnitt hat.
4. Druckluftzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (35) einen annähernd C-förmigen Quer­ schnitt aufweist und daß an den Enden dieses Querschnitts je einer der beiden Ansätze (37, 38) dem inneren Gegen­ profil (36a, 37a) und der Anschlußbohrung (39, 40) ausge­ bildet ist.
5. Druckluftzylinder nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Lagerung des Druckluftzylinders aus den Ansätzen (36, 37) des Klemmprofils (35) gleichachsig zu den Anschlußbohrungen (39, 40) je eine Senke (43) zur Aufnahme eines Schafts (42, 42a) der Druckmittelanschluß­ armatur (21, 22) ausgeformt ist.
6. Druckluftzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf (59) oder der Zylinderboden (60) zwei Sacklöcher (62, 63) mit je einem Anschlußgewinde als die Druckmittelanschlüsse aufweist, die über Kanäle (64) mit je einem der Zylinderräume (4, 5) und je einem der Druckriegelräume (17, 18) in druckmittelleitender Verbin­ dung stehen, und daß das eine der Profile (66) mit Durch­ gangsbohrung über eine erste Querbohrung (69) in der Zylinderwand (61) mit einem der Sacklöcher (62) in dem Zylinderkopf oder Zylinderboden (60) in Verbindung steht und über eine zweite Querbohrung (68) in der Zylinderwand (61) mit einem der Druckräume (4) verbunden ist.
7. Druckluftzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Stirnseite des Gewindezapfens (44, 44a) der Druckmittelanschlußarmatur (21, 22) eine Ringschneide (47, 48), die geeignet ist, an dem Flansch (27, 28) des Profils (19, 20) mit annähernd T-förmigem Querschnitt zur Anlage zu gelangen, um eine zentrale Bohrung in der Druckmittelanschlußarmatur ausgeformt ist.
8. Druckluftzylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (35) mittels Gewindestiften (53-56) auf dem Flansch (27, 28) des Ansatzes festklemmbar ist.
DE19826129A 1998-06-12 1998-06-12 Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elements, insbesondere einer Rauchabzugsklappe Expired - Fee Related DE19826129C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19826129A DE19826129C2 (de) 1998-06-12 1998-06-12 Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elements, insbesondere einer Rauchabzugsklappe
EP99111265A EP0964165B1 (de) 1998-06-12 1999-06-10 Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elements
AT99111265T ATE253692T1 (de) 1998-06-12 1999-06-10 Druckluftzylinder zur betätigung eines einstellbaren elements
DE59907595T DE59907595D1 (de) 1998-06-12 1999-06-10 Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elements
PL333644A PL194669B1 (pl) 1998-06-12 1999-06-10 Cylinder pneumatyczny do poruszania nastawnego elementu, zwłaszcza przepustnicy odprowadzania spalin
ES99111265T ES2205641T3 (es) 1998-06-12 1999-06-10 Cilindro pneumatico para la activacion de un elemento ajustable.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19826129A DE19826129C2 (de) 1998-06-12 1998-06-12 Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elements, insbesondere einer Rauchabzugsklappe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19826129A1 DE19826129A1 (de) 1999-12-23
DE19826129C2 true DE19826129C2 (de) 2000-07-20

Family

ID=7870644

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19826129A Expired - Fee Related DE19826129C2 (de) 1998-06-12 1998-06-12 Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elements, insbesondere einer Rauchabzugsklappe
DE59907595T Expired - Lifetime DE59907595D1 (de) 1998-06-12 1999-06-10 Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elements

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59907595T Expired - Lifetime DE59907595D1 (de) 1998-06-12 1999-06-10 Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elements

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0964165B1 (de)
AT (1) ATE253692T1 (de)
DE (2) DE19826129C2 (de)
ES (1) ES2205641T3 (de)
PL (1) PL194669B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10247809B3 (de) * 2002-10-14 2004-06-03 Rexroth Mecman Gmbh Kompakter Druckmittelzylinder mit Mittel zur Befestigung des Zylindergehäuses an einer Trägerkonstruktion
DE102004021843A1 (de) * 2004-05-04 2005-12-01 Bosch Rexroth Ag Steuerblock für einen Hydrozylinder

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4273476B2 (ja) * 2000-02-18 2009-06-03 Smc株式会社 リニアアクチュエータ
CN102305103B (zh) * 2011-08-17 2013-02-13 潍坊恒远油泵油嘴有限公司 一种空气动力发动机进气控制装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0363575A1 (de) * 1988-10-13 1990-04-18 Firma Otto Grasl Druckluftzylinder mit Endlageverriegelung, insbesondere zur Betätigung von Rauchabzugsklappen
DE3923063A1 (de) * 1989-04-08 1990-10-11 Festo Kg Steuereinrichtung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2604075A (en) * 1946-04-17 1952-07-22 George G Naud Fluid pressure servomotor
US2761425A (en) * 1952-06-17 1956-09-04 Gen Motors Corp Reciprocatory fluid actuated device
FR2423711A1 (fr) * 1977-12-22 1979-11-16 Renault Raccord de branchement d'une canalisation sur un cylindre
FR2573490B1 (fr) * 1984-11-19 1988-08-26 Telemecanique Electrique Verin ayant un canal de transfert integre dans le cylindre
JPS61256005A (ja) * 1985-05-10 1986-11-13 Koganei Seisakusho:Kk シリンダ
AT386656B (de) * 1986-04-01 1988-09-26 Hoerbiger Pneumatic Gmbh Druckmittelbetaetigbarer arbeitszylinder
DE4435983A1 (de) * 1994-10-08 1996-04-11 Zahnradfabrik Friedrichshafen Servozylinder, insbesondere für hydraulische Zahnstangenlenkungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0363575A1 (de) * 1988-10-13 1990-04-18 Firma Otto Grasl Druckluftzylinder mit Endlageverriegelung, insbesondere zur Betätigung von Rauchabzugsklappen
DE3923063A1 (de) * 1989-04-08 1990-10-11 Festo Kg Steuereinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10247809B3 (de) * 2002-10-14 2004-06-03 Rexroth Mecman Gmbh Kompakter Druckmittelzylinder mit Mittel zur Befestigung des Zylindergehäuses an einer Trägerkonstruktion
DE102004021843A1 (de) * 2004-05-04 2005-12-01 Bosch Rexroth Ag Steuerblock für einen Hydrozylinder

Also Published As

Publication number Publication date
EP0964165B1 (de) 2003-11-05
DE19826129A1 (de) 1999-12-23
ATE253692T1 (de) 2003-11-15
PL194669B1 (pl) 2007-06-29
DE59907595D1 (de) 2003-12-11
PL333644A1 (en) 1999-12-20
EP0964165A2 (de) 1999-12-15
EP0964165A3 (de) 2000-06-07
ES2205641T3 (es) 2004-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1222403B1 (de) Betätigungsvorrichtung für ein drehbares verschlussteil eines ventils
DE19824579C1 (de) Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
DE3223336C2 (de) Ausbruchspreventer
EP0911112A1 (de) Druckmittelbetätigbare kombinierte Zentrier- und Spannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karrosseriebau der Kfz-Industrie
DE2632748A1 (de) Druckmittelbetaetigte schiebevorrichtung
DE4042070A1 (de) Druckmittelbetriebener kraftschrauber
DE10114117B4 (de) Zylinder mit Führung
DE2832015A1 (de) Halte- und verstellvorrichtung fuer den pistolgriff einer schusswaffe, insbesondere eines dreistellungs-wettkampfgewehres
DE19826129C2 (de) Druckluftzylinder zur Betätigung eines einstellbaren Elements, insbesondere einer Rauchabzugsklappe
EP2495449B1 (de) Fluidbetätigte Drehantriebsvorrichtung
EP1253329B1 (de) Druckmittelzylinder mit einer Verdrehsicherung
DE202004019495U1 (de) Durch Druckmitteldruck, insbesondere pneuamtisch, betätigte Kolben-Zylinder-Einheit, bei welcher ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben durch Druckmittelbeaufschlagung linear bewegbar ist, z.B. druckmittelbetätigbare Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere für den Karosseriebau der Kfz-Industrie
EP1580476B1 (de) Anschlussvorrichtung für Fluidleitungen
DE3825453C2 (de)
EP3990790A1 (de) Hydraulik-steuerblock und hydraulische achse damit
DE3909482A1 (de) Ventil mit einer dichtung
DE4243497C1 (de) Druckmittelbetätigbares Stellglied
EP1703144A1 (de) Fluidbetätigter Linearantrieb
EP0663253B1 (de) Spanneinrichtung an Werkzeugmaschinen mit einem umlaufenden Spannzylinder
DE3323904A1 (de) Drehwerkzeug
EP0476280A2 (de) Dreheinheit
DE2156935C3 (de) Ausblaspreventer
DE10003880A1 (de) Scharnier
EP1264990A2 (de) Hydraulikzylinder mit Schwenkzapfen
DE3910001C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee