DE19825543A1 - Rauchgasabzugsschalldämpfer - Google Patents

Rauchgasabzugsschalldämpfer

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rauchgasabzugsschalldämpfer für Heizkessel, bestehend aus einem Außenrohr (1) mit innerer Schalldämmpackung (2), die zwischen dem Außenrohr (1) und einem den Durchströmkanal (3) begrenzenden, mit gelochter Wand (4) versehenen Innenrohr (5) angeordnet ist, wobei an den stirnseitigen Abschlußwänden (7) des Außenrohres (1) Anschlußstutzen (6) für den kesselseitigen und den schornsteinseitigen Anschluß angeordnet sind. DOLLAR A Nach der Erfindung ist das Außenrohr (1) aus nur zwei Rohrteilen (1') mit im wesentlichen gleicher Form und Größe gebildet. Diese Rohrteile (1') sind mit den stirnseitigen Abschlußwänden (7) einstückig ausgeformt und an ihren Stoßrändern (1'') miteinander gasdicht verbunden. Dadurch ist der Herstellungsaufwand im Vergleich zum bisherigen wesentlich reduziert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rauchgasabzugsschalldämpfer für Heizkessel, bestehend aus einem Außenrohr mit innerer Schall­ dämmpackung, die zwischen dem Außenrohr und einem den Durch­ strömkanal begrenzenden, mit gelochter Wand versehenen Innen­ rohr angeordnet ist, wobei an den stirnseitigen Abschlußwänden des Außenrohres Anschlußstutzen für den kesselseitigen und den schornsteinseitigen Anschluß angeordnet sind.
Derartige Rauchgasabzugsschalldämpfer sind bekannt und in Be­ nutzung, so daß es diesbezüglich an sich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Derartige Abzüge dienen dazu, die Schallabstrahlung eines Heizungskessels zu reduzie­ ren. Diesbezüglich wird bspw. verwiesen auf das DE-GM 90 05 421.0. Das diesen Schalldämpfer bildende Gehäuse, und dies gilt auch für einen Abgasschalldämpfer nach dem DE-GM 92 17 817 besteht dabei aus dem Außenrohr und den beiden daran angesetzten Stirn- bzw. Abschlußwänden, bei unterschiedlich ge­ stalteten Verbindungen, die auf jeden Fall gasdicht sein müs­ sen. Herstellbar sind solche Verbindungen selbstverständlich und grundsätzlich durch Verschweißen (DE-GM 90 05 421.0) aber auch durch Randverrollen (DE-GM 92 17 817) und schließlich auch durch Vernieten (DE-297 18 443).
Derartige Rauchgasabzugsschalldämpfer haben sich hinsichtlich ihres Bauteilaufwandes und der Reduzierung abzudichtender Be­ reiche als verbesserungsfähig erwiesen, worin auch die der vor­ liegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht.
Diese Aufgabe ist mit einem Rauchgasabzugsschalldämpfer der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Außenrohr aus zwei Rohrteilen mit im wesentlichen gleicher Form und Größe gebildet ist, die mit den stirnseitigen Ab­ schlußwänden einstückig ausgeformt und an ihren Stoßrändern miteinander gasdicht verbunden sind.
Sieht man zunächst von den Anschlußstutzen ab, reduziert sich das Außengehäuse des Schalldämpfers auf zwei gewissermaßen topfartige, im wesentlichen identische Teile, die mit ihren of­ fenen Seiten gegeneinandergerichtet gegeneinanderzustoßen und in geeigneter Weise zu verbinden sind, was bedeutet, daß zu­ nächst einmal nur eine umlaufende Dichtungsstelle vorliegt.
Vorrichtungen, die eine solche einstückige Herstellung der Rohrstücke einschließlich der Abschlußwände zulassen bzw. er­ möglichen, sind verfügbar, zumal es sich bei den entstehenden Gehäusehälften um Teile in der Größenordnung von größeren Koch­ töpfen handelt, die in der Regel ebenfalls aus einem Stück hergestellt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen bestehen im Folgenden:
Im Sinne einer günstigen einstückigen Ausformung sind die Über­ gänge der Abschlußwände zu den Rohrteilen klöpperbodenartig ausgebildet. Außerdem sind an den stirnseitigen Abschlußwänden auch die Anschlußstutzen einstückig mit ausgeformt, so daß auch diesbezüglich keine besonderen Verbindungsmaßnahmen erforder­ lich sind, was bedeutet, daß der ganze Schalldämpfer praktisch aus nur drei Teilen herstellbar ist, nämlich den beiden Gehäu­ sehälften und dem Innenrohr, wobei aber zweckmäßig und mit Rücksicht auf die einzubringende Schalldämmpackung vorteilhaft auch das gelochte Innenrohr ebenfalls aus zwei bis zur Tei­ lungsebene des Außenrohres reichenden Teilen gebildet sein kann, die mit den Abschlußwänden fest verbunden sind.
Um aufwendige Schweißverarbeitung zu vermeiden, sind außerdem die den Schalldämpfer bildenden Hälften im Bereich ihrer Tei­ lungs- bzw. Anschlußebene nur mit mechanischen Mitteln mitein­ ander gasdicht verbunden, was noch näher erläutert wird.
Ausgehend von einem Schalldämpfer bekannter Art, bei dem das Innenrohr einen kleineren Durchmesser hat als die Anschlußstut­ zen und an diese bzw. die Abschlußwände mit kegelstumpfförmigen Übergängen angeschlossen ist, ist in Weiterbildung vorgesehen, daß die Wände der kegelstumpfförmigen Übergänge ebenfalls ge­ locht ausgebildet sind, was im vorliegenden Zusammenhang inso­ fern von Bedeutung ist, als dadurch zum einen der Schall­ dämmeffekt verbessert wird und zum anderen dadurch das Außenge­ häuse in seiner Länge verkürzt werden kann, was wiederum zur Folge hat, daß die Gehäusehälften, da nicht mehr so tief, gün­ stiger in einem Stück ausgeformt werden können.
Schließlich ist es vorteilhaft, die eine Hälfte des Schall­ dämpfers an den Stoßrändern ihres Außen- und Innenrohres mit umlaufenden Einsteckerweiterungen zur Aufnahme der Stoßränder der anderen Hälfte des Schalldämpfers zu versehen, was die Zusammenfügung der beiden Hälften und damit die Endfertigung wesentlich erleichtert.
Eine weitere, davon völlig unabhängige Lösung gemäß Nebenan­ spruch 8 wird im Rahmen der speziellen Beschreibung noch näher erläutert werden.
Der erfindungsgemäße Rauchgasabzugsschalldämpfer mit seinen verschiedenen Ausführungsformen und zusätzlichen vorteilhaften Weiterbildungsformen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Rauchgasabzugsschalldämpfer im Schnitt;
Fig. 1A im Schnitt eine besondere Ausführungsform;
Fig. 2 ebenfalls im Schnitt die beiden, den Schalldämpfer bildenden Hälften;
Fig. 3 teilweise im Schnitt und in Ansicht die beiden Schalldämpferhälften mit besonderen Ausführungsformen
Fig. 4 im Schnitt eine mögliche Ausführungsform der Ver­ bindungsstelle der beiden Schalldämpferhälften und
Fig. 5 im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform der Ver­ bindungsstelle der beiden Schalldämpferhälften.
Der Rauchgasabzugsschalldämpfer besteht nach wie vor aus einem Außenrohr 1 mit innerer Schalldämmpackung 2, die zwischen dem Außenrohr 1 und einem den Durchströmkanal 3 begrenzenden, mit gelochter Wand 4 versehenen Innenrohr 5 angeordnet ist, wobei an den stirnseitigen Abschlußwänden 7 des Außenrohres 1 An­ schlußstutzen 6 für den kesselseitigen und den schornsteinsei­ tigen Anschluß angeordnet sind.
Orientiert zunächst an Fig. 1, ist für einen solchen Rauch­ gasabzugsschalldämpfer nun wesentlich, daß das Außenrohr 1 aus zwei Rohrteilen 1' mit im wesentlichen gleicher Form und Größe gebildet ist, die mit den stirnseitigen Abschlußwänden 7 ein­ stückig ausgeformt und an ihren Stoßrändern 1" miteinander gas­ dicht verbunden sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind auch bereits hin­ sichtlich einer günstigen Ausformung die Übergänge 7' der Ab­ schlußwände 7 zu den Rohrteilen 1' klöpperbodenartig ausgebil­ det und an den stirnseitigen Abschlußwänden 7 sind auch die An­ schlußstutzen 6 einstückig mit ausgeformt. Die Anschlußstutzen 6 können aber auch ohne weiteres als separate Rohrabschnitte angeschweißt sein.
Mit Rücksicht auf die zweckmäßige Einbringbarkeit der Schall­ dämmpackung 2 ist, siehe Fig. 2, vorteilhaft das gelochte In­ nenrohr 5 ebenfalls aus zwei bis zur Teilungsebene E des Au­ ßenrohres 1 reichenden Teilen 5' gebildet, die mit den Ab­ schlußwänden 7 fest verbunden sind. Wie ohne weiteres vorstel­ lbar, können dadurch die beiden topfartig offenen Hälften rings um die Innenrohrteile 5' mit Schalldämmpackungshälften bequem ausgefüllt werden.
Zwecks günstiger Zusammenfügbarkeit der beiden Hälften ist, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, die eine Hälfte des Schall­ dämpfers an den Stoßrändern ihres Außen- und Innenrohres 1, 5 mit umlaufenden Einsteckerweiterungen 9 zur Aufnahme der Stoß­ ränder der anderen Hälfte des Schalldämpfers versehen.
Bezüglich zweier besonderer Ausführungsformen wird auf Fig. 3 verwiesen.
Wie in der linken Hälfte gestrichelt dargestellt, erhält jede Außenrohrhälfte eine parabelförmige Kontur, was ebenfalls einem günstigen Ausformvorgang jeder Hälfte in einem Stück entge­ genkommt. Außerdem hat eine derartige Ausformung den Vorteil, daß etwa im Schalldämpfer anfallendes Kondensat gezielt zur Mitte läuft und dort durch einen Kondensatabfluß 13, wie in Fig. 3 dargestellt, abgeleitet werden kann.
Ausgehend von der in der rechten Hälfte der Fig. 3 dargestellten und an sich bekannten Ausbildung des Innenrohres, nämlich derart, daß das Innenrohr 5 einen kleineren Durchmesser D hat als die Anschlußstutzen 6 und an diese bzw. die Abschlußwände 7 mit kegelstumpfförmigen Übergängen 8 angeschlossen ist, sind nunmehr die Wände 8' der kegelstumpfförmigen Übergänge 8 ebenfalls gelocht ausgebildet, und zwar aus den einleitend genannten Gründen.
Abgesehen davon, daß die beiden Hälften mittig mit einer einzi­ gen Rundum-Schweißnaht gasdicht verbunden werden können, werden die den Schalldämpfer bildenden Hälften im Bereich ihrer Tei­ lungs- bzw. Anschlußebene E bevorzugt mit mechanischen Mitteln M miteinander gasdicht verbunden, wie dies stark vergrößert in Fig. 4 dargestellt ist. Hiernach sind die Einsteckerweiterungen 9 der einen Hälfte und der Stoßrand 1" der anderen Hälfte fluchtend zueinanderr gelocht und durch sogenannte Popnieten 10 fest miteinander verbunden, wobei hitzebeständiges Dichtungs­ mittel 11 eingefügt sein kann. Das Ganze kann dann noch, eben­ falls unter Einfügung von Dichtungsmittel 11 mit einer in ge­ eigneter Weise spannbaren Hohlbandage 12 abgedeckt sein.
Bevorzugt wird aber bezüglich einer mechanischen Verbindung die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform, wobei der eine der die Hälften bildenden Rohrteile 1' mit seinem eingekröpften Endrand 16 in den anderen Rohrteil 1' einfach eingesteckt ist. Der ein­ steckbare Endrand 16 ist dabei mit einer umlaufenden Ringnut 15 versehen, in der eine Ringdichtung 14, vorzugsweise in Form ei­ ner sogenannten Lippendichtung angeordnet ist. Für den dichten Zusammenhalt der beiden Hälften sind geeignete Spannelemente 17 vorgesehen, und zwar vorzugsweise und wie dargestellt in Form von auf dem Umfang gleichmäßig verteilten Spannschlössern 17'.
Bezüglich der von der vorbeschriebenen unabhängigen Ausfüh­ rungsform, gemäß der das Außenrohr 1 einschließlich seiner Ab­ schlußwände 7 und der Anschlußwände 6 schweißnahtlos aus einem einzigen Rohrabschnitt gebildet ist, wird auf Fig. 1A verwie­ sen. Bei dieser Ausführungsform wird das bekannte, sogenannte Innenhochdruckumformverfahren genutzt, das hier ohne weiteres angewandt werden kann, zumal solche Schalldämpfer relativ ge­ ringe Abmessungen haben. Dieser vorteilhaft schweißnahtlosen, also absolut einstückigen Ausbildung steht auch nicht entgegen, daß eine Schalldämmpackung 2 und ein gelochtes Innenrohr 5 ein­ zubringen sind.
Die Dämmpackung 2 kann nämlich ohne weiteres entweder als loses Material oder in Form von Dämmmattenzuschnitten von der einen und/oder anderen Seite durch die Anschlußstutzen 6 eingeführt bzw. eingestopft werden, wonach ggf. mit einem dem Innenrohr 5 vorgesetzten, kegelförmigen Hilfswerkzeug dieses ein- bzw. durchgeschoben wird, wonach, in Position gebracht, die beiden Enden des Innenrohres 5 innen an den ausgehalsten Anschluß­ stutzen 6 einfach angeheftet werden.

Claims (10)

1. Rauchgasabzugsschalldämpfer für Heizkessel, bestehend aus einem Außenrohr (1) mit innerer Schalldämmpackung (2), die zwischen dem Außenrohr (1) und einem den Durchströmkanal (3) begrenzenden, mit gelochter Wand (4) versehenen Innen­ rohr (5) angeordnet ist, wobei an den stirnseitigen Ab­ schlußwänden (7)des Außenrohres (1) Anschlußstutzen (6) für den kesselseitigen und den schornsteinseitigen An­ schluß angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (1) aus zwei Rohrteilen (1') mit im we­ sentlichen gleicher Form und Größe gebildet ist, die mit den stirnseitigen Abschlußwänden (7) einstückig ausgeformt und an ihren Stoßrändern (1") miteinander gasdicht verbun­ den sind.
2. Rauchgasabzugsschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge (7') der Abschlußwände (7) zu den Rohr­ teilen (1') klöpperbodenartig ausgebildet sind.
3. Rauchgasabzugsschalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Abschlußwänden (7) auch die An­ schlußstutzen (6) einstückig mit ausgeformt sind.
4. Rauchgasabzugsschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gelochte Innenrohr (5) ebenfalls aus zwei bis zur Teilungsebene (E) des Außenrohres (1) reichenden Teilen (5') gebildet ist, die mit den Abschlußwänden (7) fest verbunden sind.
5. Rauchgasabzugsschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schalldämpfer bildenden Hälften im Bereich ih­ rer Teilungs- bzw. Anschlußebene (E) mit mechanischen Mit­ teln (M) miteinander gasdicht verbunden sind.
6. Rauchgasabzugsschalldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der die Hälften bildenden Rohrteile (1') mit seinem mit einer mit Ringdichtung (14) bestückten Ringnut (15) versehenen Endrand (16) in den anderen Rohrteil (1') eingesteckt und beide Rohrteile (1') mit Spannelementen (17) zusammengespannt sind.
7. Rauchgasabzugsschalldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (17) in Form von Spannschlössern (17') ausgebildet sind.
8. Rauchgasabzugsschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Innenrohr (5) einen kleineren Durchmes­ ser (D) hat als die Anschlußstutzen (6) und an diese bzw. die Abschlußwände (7) mit kegelstumpfförmigen Übergängen (8) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (8') der kegelstumpfförmigen Übergänge (8) ebenfalls gelocht ausgebildet sind.
9. Rauchgasabzugsschalldämpfer nach einem der Ansprüche 4, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte des Schalldämpfers an den Stoßrändern ihres Außen- und Innenrohres (1, 5) mit umlaufenden Ein­ steckerweiterungen (9) zur Aufnahme der Stoßränder der an­ deren Hälfte des Schalldämpfers versehen ist.
10. Rauchgasabzugsschalldämpfer für Heizkessel, bestehend aus einem Außenrohr (1) mit innerer Schalldämmpackung (2), die zwischen dem Außenrohr (1) und einem den Durchströmkanal (3) begrenzenden, mit gelochter Wand (4) versehenen Innen­ rohr (5) angeordnet ist, wobei an den stirnseitigen Ab­ schlußwänden (7) des Außenrohres (1) Anschlußstutzen (6) für den kesselseitigen und den schornsteinseitigen An­ schluß angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (1) einschließlich seiner Abschlußwände (7) und der Anschlußstutzen (6) schweißnahtlos aus einem einzigen Rohrabschnitt gebildet ist.
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