DE19825270A1 - Verfahren zur Verminderung der Gleisbelastungen bei festen Fahrbahnen im Übergangsbereich des Brückenüberbaus zum Erdkörper - Google Patents
Verfahren zur Verminderung der Gleisbelastungen bei festen Fahrbahnen im Übergangsbereich des Brückenüberbaus zum ErdkörperInfo
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- E01B2/00—General structure of permanent way
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- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/12—Grating or flooring for bridges; Fastening railway sleepers or tracks to bridges
Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Vermeidung von Schlägen auf die Feste
Fahrbahn, die durch Abheben der Schiene von der Unterlagplatte beim
Überfahren durch einen Zug im Übergangsbereich einer Brücke zum Erdkör
per entstehen.
Solche Schläge entstehen dadurch, daß ein Brückenüberbau beim Befahren
durch den Zug sich leicht nach unten durchbiegt. Dadurch entsteht an der
Kontaktzone Brücke/Erdkörper ein Knick, dem die Schienen folgen wollen
(s. die übertrieben gezeichnete Fig. 1). Durch die Steifigkeit der Schiene ent
steht nun aber kein Knick in der Schiene, sondern die Schienen versuchen
den Knick zu mildern, indem sie sich in der Umgebung des Knicks von der
Fahrbahn abheben. Die Größe der Durchbiegung der Brücke führt zu einem
Abheben der Schienen auf dem Erdkörper unter dem Widerlager. Dabei hebt
die Schiene von ihrer Unterlagplatte ab, oder es findet sogar, im Falle von
Schwellen auf Schotter, ein Anheben der Schwellen statt. Das Zurückfallen
der Schienen auf die Unterlagplatten erzeugt dann die schlagenden Gerau
sche beim Überfahren durch den Zug und führt zu einer Zerstörung der Kon
struktion.
Es wird versucht, die Schiene derart stark an die Unterlagplatte zu pressen,
daß kein Abheben mehr erfolgen kann. Gleichzeitig wird die effektive Masse
der Schwellen vergrößert, z. B. durch feste Verbindung mit der darunterlie
genden Betontragplatte.
Nachteil dieses Systems sind die enormen Kräfte, die dabei auf diese relativ
starren Verbindungen zwischen Schiene und Unterlagplatte bzw. Schienen
befestigung und Tragplatte einwirken und allmählich zu einer Zerstörung der
Verbindung führen können.
Zumal wird der Knick zwischen Brücke und Erdkörper stärker und führt zu
spürbaren, wenn auch kaum hörbaren Stößen auf die Achslager.
In der DE 196 05 791 A1 wird eine Vorrichtung für die gesamte Strecke von
Festen Fahrbahnen angegeben, mit Hilfe derer die starken Kräfte auf die
Verbindung zwischen Schwellen und Tragplatte vermieden werden sollen, die
beim Laufen der Abhebewelle einer Schiene über die Befestigungspunkte
auftreten. Hierzu sieht diese Erfindung vor, die Federcharakteristik von Unter
lagplatte und die Schienen niederdrückenden Elementen dergestalt zu ver
ändern, daß beim Durchlaufen der Abhebewelle eine Entkopplung von
Schiene und Unterlagplatte eintritt.
Die Abhebewellen am Übergang zwischen Brücke und Erdkörper sind deut
lich größer als Abhebewellen auf gewöhnlichen Streckenabschnitten, so daß
die Schläge beim Überfahren dort deutlich stärker sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einem Zug ein achslagerschonenderes und
ruhigeres Überfahren der Kontaktzone zwischen Brücke und Erdkörper zu
ermöglichen und den Oberbau dort geringer zu belasten.
Weiterhin soll erreicht werden, den Überstand zwischen Auflageachse auf
dem Widerlager und Ende des Brückenüberbaus in der schon bisher ver
wendeten Größe belassen zu können, da eine theoretisch sinnvolle Verkür
zung desselben praktische Probleme bedingt.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Mittel gelöst.
Hierzu wird die Elastizität der Unterlagplatten und darauf abgestimmt die An
preßkraft durch die schienenniederdrückenden Elemente im Übergangsbe
reich Brücke/Erdkörper (und nur dort!) dergestalt verändert, daß die Schiene
beim Durchlaufen der starken Abhebewelle nicht mehr von der Schiene ab
hebt, also kein Luftspalt entsteht.
Dies läßt sich auf verschiedene Weisen erreichen:
a.) deutlich weichere Unterlagplatten in diesem Bereich verglichen mit den
Unterlagplatten auf den normalen Streckenabschnitten, auf denen keine
solch extremen Änderungen in der Nachgiebigkeit des Untergrundes eintre
ten.
b.) Verwendung von Unterlagplatten, die im vorgespannten Zustand (d. h.
durch die schienenniederdrückenden Elemente etwas komprimiert) bi- multi-
oder gar nichtlineares Verhalten haben und ausgehend von diesem Gleich
gewichtszustand für abwärts gerichtete Kräfte (Achslast) wenig komprimier
bar sind, bei schon relativ geringe aufwärtsgerichteten Kräften jedoch sich
bereits um größere Strecken ausdehnen.
(Der vorgespannte Zustand ist besonders günstig als Ruhesystem zu wählen
und als Gleichgewichtszustand zu definieren, da alle Kräfte und Gegenkräfte
zusammen Null ergeben. Ansonsten ergäben sich nämlich beschleunigte
Bewegungen.)
Ausgehend von diesem Gleichgewichtszustand werden Kompressionen der Unterlagplatte als negative Wege dargestellt, Ausdehnungen als positive. Entsprechend werden nach untengerichtete Kräfte (Komprimieren) als nega tiv, nach oben gerichtete (Ausdehnen) als positiv dargestellt.
Ausgehend von diesem Gleichgewichtszustand werden Kompressionen der Unterlagplatte als negative Wege dargestellt, Ausdehnungen als positive. Entsprechend werden nach untengerichtete Kräfte (Komprimieren) als nega tiv, nach oben gerichtete (Ausdehnen) als positiv dargestellt.
Die Fig. 2 stellt schematisch eine Möglichkeit eines Kraftverformungsverhalten
einer solchen Unterlagplatte aus dem Gleichgewichtszustand heraus dar, in
diesem Beispiel ein lineares Verhalten.
Die Fig. 3 stellt demgegenüber schematisch die Kennlinie im Falle eines
nichtlinearen Verhaltens dar. Wie man sieht, ist die Unterlagplatte in der La
ge, sich bei nur geringer Änderung der einwirkenden Kraft über große Wege
auszudehnen und somit stets Kontakt zur Schiene zu halten.
Fig. 4 zeigt schematisch und nicht maßstäblich den einfachsten Fall einer
sehr weichen Unterlagplatte mit linearem Verhalten, wie sie im Übergangsbe
reich Brücke /Erdkörper eingesetzt werden kann im Vergleich zu einer Unter
lagplatte, wie sie auf dem Rest der Strecke verwendet wird (gestrichelte
Kennlinie).
Kennlinien der geforderten Art lassen sich auf unterschiedliche Weisen errei
chen:
a.) Es ist möglich, herkömmliche homogene Unterlagplatten mit einem zwei
ten elastischen Element, z. B. einer zusätzlichen weicheren Unterlagplatte
oder einer weichen gebogenen Federstahlunterlage zu kombinieren.
b.) Es ist auch möglich, eine Unterlagplatte aus mehreren unterschiedlichen
Materialschichten herzustellen oder aus nur einem Material, welches aber
durch luftgefüllte Hohlräume oder Vertiefungen strukturiert ist.
Diese Methoden zur Kennlinienbeeinflussung sind an sich (für lineares oder
bilineares Kraftverhalten) bekannt, nicht jedoch die Anwendung solcher und
darüberhinaus auch noch-besonders weicher Systeme nur im Übergangsbe
reich von Brücken zum Erdkörper.
Die Kennlinien der Unterlagplatten können im Übergangsbereich von Schie
nenbefestigung zu Schienenbefestigung in Richtung der Kontaktzone Brüc
ke/Erdkörper in kleinen Schritten verändert werden, um eine optimale Anpas
sung zu ermöglichen. Einfacher und billiger ist allerdings die Verwendung von
nur zwei unterschiedlichen Unterlagsystemen, ein erstes weiches für den
Übergangsbereich Brücke/Erdkörper (dieser erstreckt sich über
größenordnungsmäßig 20 Meter) und ein zweites härteres für den Rest der
Strecke.
Im Gegensatz zur verbreiteten Ansicht, die harte Unterlagsysteme mit einer
Federziffer größer als 18 bis 20 kN/mm fordert, um eine vorzeitige Schädi
gung bei wiederholter Lasteinwirkung zu vermeiden, ist dabei die Beständig
keit dieser weichen Unterlagsysteme nur von der Qualität der verwendeten
Materialien abhängig.
1
Erdkörper
2
Widerlager
3
Tragplatte
4
Schiene
5
Brückenüberbau mit Tragplatte bei Belastung der Brücke
durch den Zug
6
Schwelle
7
Abhebung
Claims (8)
1. Elastisches Schienenbefestigungssystem, welches einem Zug ein ruhige
res und achslagerschonenderes Überfahren des Übergangsbereiches
Brücke/Erdkörper ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß hierfür im Übergangsbereich dämpfende
Unterlagsysteme unter der Schiene verwendet werden, die weicher sind,
als auf den angrenzenden Streckenabschnitten und daß sie so weich sind,
daß sie ein Abheben der Schiene vom Unterlagsystem verhindern.
2. Elastisches Schienenbefestigungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterlagsystem verwendet wird, wel
ches im vorgespannten Gleichgewichtszustand ein einfach lineares Kraft
verformungsverhalten aufweist.
3. Elastisches Schienenbefestigungssystem nach mindestens einem der An
sprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterlagsystem verwendet wird, wel
ches im vorgespannten Gleichgewichtszustand ein bilineares Kraftverfor
mungsverhalten aufweist, mit großem Kraftaufwand für schon geringe
Kompressionen, aber geringem für Ausdehnungen.
4. Elastisches Schienenbefestigungssystem nach mindestens einem der An
sprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterlagsystem verwendet wird, wel
ches im vorgespannten Gleichgewichtszustand ein multilineares oder
nichtlineares Kraftverformungsverhalten aufweist, mit großem Kraftauf
wand für schon geringe Kompressionen, aber geringem für Ausdehnun
gen.
5. Elastisches Schienenbefestigungssystem nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kennlinie der verwendeten Unter
lagsysteme, in Richtung Kontaktzone Brücke/Erdkörper von Schienenbe
festigung zu Schienenbefestigung fortschreitend, in kleinen Schritten än
dert.
6. Elastisches Schienenbefestigungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die weichsten Kennlinien diejenigen Unter
lagsysteme aufweisen, die unmittelbar vor und hinter der Fuge zwischen
Brückenüberbau und Widerlager liegen.
7. Elastisches Schienenbefestigungssystem nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das gewünschte Kraftverformungsverhalten
der Unterlagsysteme durch Zusammenschalten mehrerer in sich homoge
ner aber unterschiedlich weicher Unterlagplatten oder Blattfedern oder
Kombinationen derselben erfolgt.
8. Elastisches Schienenbefestigungssystem nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß den Teil der Kennlinie der verwendeten
Unterlagsysteme, welcher die Ausdehnung des Unterlagsystems beim
Durchlaufen der Abhebewelle beschreibt, an den Punkten der Schienen,
die die größten Amplituden ausführen, ein um etwa 20 oder mehr Prozent,
bevorzugt 30 oder mehr Prozent, weicheres Verhalten kennzeichnet, wie
in den an den Übergangsbereich angrenzenden Streckenabschnitten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125270 DE19825270C2 (de) | 1998-06-05 | 1998-06-05 | Elastisches Schienenbefestigungssystem für feste Fahrbahnen im Übergangsbereich des Brückenüberbaus zum Erdkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125270 DE19825270C2 (de) | 1998-06-05 | 1998-06-05 | Elastisches Schienenbefestigungssystem für feste Fahrbahnen im Übergangsbereich des Brückenüberbaus zum Erdkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19825270A1 true DE19825270A1 (de) | 1998-12-10 |
DE19825270C2 DE19825270C2 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7870088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998125270 Revoked DE19825270C2 (de) | 1998-06-05 | 1998-06-05 | Elastisches Schienenbefestigungssystem für feste Fahrbahnen im Übergangsbereich des Brückenüberbaus zum Erdkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19825270C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2489482A (en) * | 2011-03-28 | 2012-10-03 | Progress Rail Services Uk Ltd | Support assembly for a curved railway rail |
WO2014016246A1 (de) * | 2012-07-23 | 2014-01-30 | Schwihag Ag | Schienenbefestigungssystem für übergangsbereiche |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE10033553A1 (de) | 2000-07-11 | 2002-01-24 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Unterstützung für Schienen |
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DE19605791C2 (de) * | 1996-02-16 | 2001-04-26 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Anordnung zum Lagern einer Schiene |
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1998
- 1998-06-05 DE DE1998125270 patent/DE19825270C2/de not_active Revoked
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Also Published As
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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