DE1982502U - Gehaeuse, vorzugsweise fuer elektrische schaltgeraete. - Google Patents

Gehaeuse, vorzugsweise fuer elektrische schaltgeraete.

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DE1982502U
DE1982502U DE1967E0026083 DEE0026083U DE1982502U DE 1982502 U DE1982502 U DE 1982502U DE 1967E0026083 DE1967E0026083 DE 1967E0026083 DE E0026083 U DEE0026083 U DE E0026083U DE 1982502 U DE1982502 U DE 1982502U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings

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Description

PJU57 91W8.1U7
EBEBLE & KÖHLER KG "■
Nürnberg Unsere Nr. 153/67 Gm
Gehäuse, vorzugsweise für elektrische Schaltgeräte
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gehäuse, vorzugsweise für elektrische Schaltgeräte, wie beispielsweise Relais oder dergl., das aus mehreren ineinander schieb- und verrastbaren Teilen besteht,
Es ist bereits ein Gehäuse für elektrische Relais bekanntgeworden, das behältermäßig ausgebildet ist, und das elektrische Relais derart umfaßt, daß nur die Anschlüsse von außen zugänglich sind. Zum Transport kann über diesen rückwärtigen offenen Teil des Gehäuses noch zusätzlich eine Abdeckkappe geschoben werden, die bei der Montage entfernt wird. Das Relais selbst ist ohne weitere Befestigungsmittel in diesem Gehäuse gehalten, indem sein Magnetbügel in je eine langgezogene Mut der Gehäusewandungen eingeschoben wird,
Zweck eines derartigen Gehäuses ist das elektrische Gerät, beispielsweise ein Relais, vor Transportschäden und nach Inbetriebnahme vor Staub und unbeabsichtigter Berührung zu schützen.
Eine solche Anordnung ist mit bestimmten Nachteilen behaftet. So muß die Relaisspule wie bisher mit einer gesonderten Isolation versehen werden, was einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeutet. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß bei Justier- und Wartungsarbeiteii an den Relaiskontakten das Gehäuse, falls ein solches überhaupt verwendet wird, von dem Relais abgenommen wird und dabei die Erregerspule des Relais Eingriffen und Beschädigungen von außen ausgesetzt ist.
— ä .—
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für elektrische Schaltgeräte, vorzugsweise Relais, zu besitzen, das die Nachteile bisher bekannter Anordnungen dieser Art mit Sicherheit vermeidet und darüber hinaus den Vorteil einer erhöhten Isolation der Spule sowohl nach außen als auch gegen den Magnetbügel des Relais besitzt.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse aus mehreren, vorzugsweise zwei Teilen besteht, von denen der eine gleichseitig als Isolation für die Relaisspule nach außen und gegenüber dem Magnetbügel des Relais dient und integrierter Bestandteil des Relais ist, während der zweite Gehäuseteil die verbleibenden Teile des Relais wie Anker und Kontaktsätze umschließt.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses mit einem Relais,
Figur 2 eine Seitenansicht des Gehäuses und
Figur 3 einen Schnitt durch die Figur 2 in Richtung a - b.
Das gemäß der Neuerung vorgeschlagene Gehäuse wird nachstehend als Relaisgehäuse näher beschrieben.
Das Relais 1 ist von dem aus zwei Teilen 2 a. und 2 h bestehenden Gehäuse 2 umfaßt, wovon der untere Seil 2 a des Gehäuses 2 integrierter Bestandteil des Relais
1 ist, indem der Gehäuseteil 2 a gleichzeitig als Isolation für die Relaisspule 1 a dient. Der obere Gehäuseteil 2 fo ist für die Abdeckung der übrigen Teile des Relais 1, wie Kontaktsatz 1 b, Anker 1 σ etc. vorgesehen und abnehmbar gestaltet. Beide Gehäuseteile bestehen aus Isoliermaterial,
Der untere Gehäuseteil 2 a umgibt die Erregerspule 1 a des Relais 1 hülsenartig, wobei die eine öffnung der Hülse für die austretenden Anschlüsse 1 dt der Erregerspule 1 und für die Befestigungsteile des Relais 1 am Magnetbügel 1 d dient, während die andere öffnung für die Polfläche 1 e des Magnetkernes 1 f vorgesehen ist. Der hülsenartige untere Gehäuseteil 2 a ist derart zwischen die Erregerspule 1 a und den Magnetbügel 1 g gescho* benr daß dieser gegen die Erregerspule selbst isoliert ist. . . ■ : ■. . .
Der obere Gehäuseteil 2 b, der den Kontaktsatz 1 b, den Anker X c und den Magnet bügel 1 s/ umgibt, umfaßt den Anker 1 c des Relais X und den unteren als Isolierkörper für die Erregerspule 1 a dienenden Gehäuseteil 2 a mit einem Fortsatz 2 c.
Die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 2 a und
2 b istformschlüssig vorgesehen und wird mittels zweier Rillen 2 d und 2 e an den Längskanten des unteren Gehäuseteiles 2 a erreicht, in die je ein Steg 2 f bzw, 2g des oberen Gehäuseteiles eingreift.
&.
Der obere Gehäuseteil 2 b rastet beim Einschieben in die Rillen 2 e und 2 d des unteren Gehäuseteiles 2 a mit seinen Aussparungen 2 h und 2 i in Ansätze 1 h und 1 i des Magnetbügels 1 des Relais 1 ein.
Der untere Gehäuseteil 2 a und der obere Gehäuseteil 2 b sind derart mit Lüftungsschlitzen 2 j und 2 k versehen, daß durch diese zwar die Luft ein- und austreten aber kein spannungsführendes Teil des Relais berührt werden kann,
Nürnberg, 15, Nov. 67
DS/hh

Claims (1)

  1. RA. 657 914-18.11,67
    EBERLE a KÖHLER KG . - . . -f#^
    Nürnberg Unsere Mr. 153/67 Gm H^ '^ ■ _____
    S c hut 2 an sp rüc he
    1, Gehäuse, vorzugsweise für elektrische Schaltgeräte,. wie Relais oder dergl., das das Gerät bis auf die elektrischen Anschlüsse auf der Rückseite umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus zwei Teilen, nämlich einem unteren Gehäuseteil (2 a) und einem oberen Gehäuseteil (2 fo) besteht, wovon der untere Gehäuseteil (2 a) integrierter Bestandteil des Gerätes ist, während der obere verrast- und abnehmbar gestaltete Gehäuseteil (2 h) auf den unteren LO Gehäuseteil (2 a) aufschiebbar gestaltet ist.
    2, Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Erregerspule (1 a) eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Relais (1) von dem als Hülse ausgebildeten, aus Isolierstoff bestehenden unteren
    L5 Gehäuseteil (2 a) umgeben ist, die eine öffnung des Gehäuseteiles (2 a) für die Befestigungsteile (Id) des Relais (1) und die andere öffnung der Hülse für die polfläche (1 e) des Magnetkernes (X f) vorgesehen ist und der Kontaktsatz (l.fo) des Relais (1) mit dem Magnetbügel (l g) und dem Anker (1 c) des Relais (1) von dem oberen Gehäuseteil (2 b) umgeben ist, der mit seinem Fortsatz (2 c) den Anker (1 c) und den unteren Gehäuseteil (2 a) überragt und in diesen unteren Gehäuseteil formschlüssig eingreift.
    3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet:, daß die formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen (2 a und 2 b) mittels aweier Rillen (2 d und 2 e) an den Längskanten des unteren Gehäuseteiles (2 a), in die je ein Steg (2 g und 2 f) des oberen Gehäuseteiles (2 b) eingreift, vorgesehen ist.
    4. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß am Relais (1) Ansätze (1 h und 1 i) vorgesehen sind, die in Aussparungen (2 h und 2 i) des oberen Gehäuseteiles (2 b) verrastbar sind,
    Nürnberg, 15. Nov. 67
    DS/hh
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