DE19824689C1 - Verfahren zur Herstellung von Iridium enthaltenden Formteilen, Formteil sowie Verwendung des Formteils - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Iridium enthaltenden Formteilen, Formteil sowie Verwendung des FormteilsInfo
- Publication number
- DE19824689C1 DE19824689C1 DE19824689A DE19824689A DE19824689C1 DE 19824689 C1 DE19824689 C1 DE 19824689C1 DE 19824689 A DE19824689 A DE 19824689A DE 19824689 A DE19824689 A DE 19824689A DE 19824689 C1 DE19824689 C1 DE 19824689C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iridium
- powder
- platinum
- metal
- radiation source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/04—Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C1/0466—Alloys based on noble metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C28/00—Alloys based on a metal not provided for in groups C22C5/00 - C22C27/00
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21G—CONVERSION OF CHEMICAL ELEMENTS; RADIOACTIVE SOURCES
- G21G4/00—Radioactive sources
- G21G4/04—Radioactive sources other than neutron sources
- G21G4/06—Radioactive sources other than neutron sources characterised by constructional features
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2998/00—Supplementary information concerning processes or compositions relating to powder metallurgy
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Iridium enthaltenden Formteilen bereitgestellt, das durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: DOLLAR A a) feinem metallischen Pulver aus Iridium-191 enthaltendem Iridium wird mindestens ein weiteres feines, metallisches Pulver zugesetzt, wobei das weitere Pulver aus einem Metall besteht, das duktiler als das Iridium ist und sich nicht mittels Neutronenstrahlung radioaktiv aktivieren läßt; DOLLAR A b) Vermischen der Metallpulver; DOLLAR A c) Verpressen des Metallpulvergemisches zu einem Preßling.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Iridium enthaltenen Formteilen, ein
entsprechendes Formteil und die Verwendung eines solchen Formteils.
Eine wichtige Anwendung des Metalls Iridium ist die Herstellung von Gamma-Strahlungsquel
len. Natürliches Iridium besteht aus zwei Isotopen mit den Atommassen 191 und 193, die stabil
und nichtstrahlend sind. Durch Bestrahlung mit Neutronen im Kernreaktor wird das Isotop
Iridium-191 in das radioaktive Isotop Iridium-192 umgewandelt, das unter Emission von Beta-
und Gamma-Strahlen in nichtstrahlendes Platin-192 zerfällt. Derartige Gamma-Strahler werden
seit vielen Jahren zur radiographischen Untersuchung von Schweißnähten sowie zur Behand
lung von Krebs eingesetzt. Ein Nachteil der Verwendung von natürlichem Iridium liegt darin,
daß der Anteil des aktivierbaren Isotops nur 37,3 Gewichts-% beträgt.
Seit jüngerer Zeit wird die Anreicherung des Anteils an Iridium-191 angestrebt, um entweder die
Strahlungsintensität des Gamma-Strahlers zu erhöhen oder die physikalische Größe der Strah
lungsquelle zu reduzieren. Darüber hinaus kann dadurch teure Bestrahlungskapazität in den
Reaktoren eingespart werden.
Die Verarbeitung von metallischem Iridium zu Strahlungsquellen ist ein aufwendiger Prozeß,
der durch die bekanntlich schlechte Verarbeitbarkeit dieses Materials bedingt des öfteren von
Materialausfällen und erheblichen Materialverlusten begleitet wird. Typische Prozesse sind das
Schmelzen von Iridiumpulver zu einem Barren, der durch Schmieden und Walzen zu Draht
oder Folie verarbeitet wird. Die Strahlungsquellen in der Form von kleinen (typische Abmessun
gen, Durchmesser und Höhe bzw. Dicke liegen im Bereich 0,3 bis 3 mm) zylindrischen Stiften
oder Scheiben werden beispielsweise durch Schleiftrennen oder Funkenerosion aus diesen
Halbzeugen hergestellt. Aus US 1,850,819 und EP 07 02 093 A1 ist es bekannt, daß Iridium-
Platin-Legierungen durch Gießen hergestellt und durch Schmieden, Walzen, Gesenkschmie
den, Ziehen und Spanen weiter bearbeitet werden. Die unmittelbare Herstellung von Strah
lungsquellen ausreichender Qualität aus dem Iridiumpulver durch pulvermetallurgische Verfah
ren des Pressens und Sinterns scheiterte bislang auch an der problematischen Verarbeitbarkeit
des Iridiums. Die Konsequenzen der teuren, risikoreichen Herstellung von Strahlungsquellen
aus Iridium werden um so gravierender, je höher angereichert das Vormaterial ist. Der analog
der Anreicherung des Urans ablaufende Anreicherungsprozeß ist mit enormen Kosten
verbunden.
Aus dem Vorgenannten ergibt sich das Problem, mit Hilfe eines neuartigen Verfahrens, eines
neuartigen Formteils und einer entsprechenden Verwendung die oben genannten Nachteile zu
mindest teilweise zu beseitigen. Das sich ergebende Problem liegt insbesondere darin, die
oben genannten Verarbeitungsprobleme bei der Herstellung von Strahlungsquellen bei nur ge
ringfügigem Verlust der erzielbaren Strahlungsleistung weitestgehend zu vermeiden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1, ein Formteil nach
Anspruch 9 und eine Verwendung nach Anspruch 10 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst feinem metallischen Pulver aus Iridium-191
enthaltendem Iridium mit einer maximalen Korngröße von etwa 30 µm mindestens ein weiteres
feines metallisches Pulver mit einer maximalen Korngröße von 30 µm zugesetzt, wobei das
weitere Pulver aus einem Metall besteht, das duktiler als das Iridium ist und sich mittels Neutro
nenstrahlung nicht radioaktiv aktivieren läßt. Typischerweise liegen die Korngrößen bei 0,5-5
µm.
Anschließend wird das Metallpulvergemisch zu einem Preßling verpreßt, der entweder als noch
weiter zu bearbeitende Vorform oder bereits als Endform dient. Der Preßdruck liegt im allge
meinen in einer Größenordnung von ca. 250 MPa, die Preßtemperatur bei + 20°C.
In vorteilhafter Weise wird im Anschluß daran der Preßling ohne nennenswerte Diffusion der
Metalle ineinander gesintert. Die weitgehende Vermeidung besagter Diffusion verhindert die
Bildung eines Mischkristalls und eventueller intermetallischer Verbindungen, die unter Umstän
den unerwünschte chemische und/oder physikalische Eigenschaften aufweisen können. Dar
über hinaus ist damit in der Regel eine leichtere Rückgewinnungsmöglichkeit des relativ kost
spieligen Iridiums verbunden. Das weitere duktilere Metall hat zunächst die Funktion, einen me
chanisch festen Verbund mit dem Iridiumpulver zu bilden und zweitens diesen Verbund mecha
nisch verarbeitbar zu gestalten. Das Sintern führt zu einer weiteren Erhöhung der Dichte und
mechanischen Stabilität. Dies ermöglicht eine Reduzierung des Anteils des duktileren Metalls.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn das Sintern des Preßlings unter Schutzgasatmosphäre, typi
scherweise Argon, Stickstoff oder Wasserstoff, durchgeführt wird, da somit eine Oxidation des
Iridiums verhindert wird.
Vorteilhafterweise ist das Iridium mit Iridium-191 angereichert, so daß die Strahlungsintensität
bei gegebener Strahlungsquellengröße erhöht bzw. bei gegebener Strahlungsintensität die
Strahlungsquellengröße vermindert ist.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß das weitere Metall in hohem Maße korrosionsbeständig ist, um
weitestgehend eine mögliche Versprödung durch Oxidbildung zu vermeiden.
Platin, insbesondere Platinmohr, wird in vorteilhafter Weise als weiteres Metall verwendet, da
sich dieses ausgezeichnet bewährt hat.
Platinmohr, ein besonders geeignetes Platinpulver, das durch die Reduktion einer wässerigen
Lösung von Hexachloroplatinsäure beispielsweise mittels Hydrazin oder elektrolytisch abge
schiedenen Wasserstoffs erzeugt wird, ist ein extrem feines und reines Pulver. Die Sinterung zu
einem festen Verbund beginnt bereits in einem Temperaturbereich von 300°C bis 700°C.
Bei der Verwendung von Platin bzw. Platinmohr beträgt vorteilhafterweise die Sintertemperatur
300°C bis 900°C bzw. 300°C bis 700°C, da in diesen Bereichen die Diffusion der Bestandtei
le ineinander nicht zu hoch ist, so daß eine leichte Trennung der Bestandteile voneinander er
möglicht wird. Diese Trennung kann beispielsweise durch Behandlung in Königswasser oder
durch eine anodische Behandlung in Salzsäure durchgeführt werden, da Iridium, im Gegensatz
zum Platin, von diesen Medien kaum angegriffen wird und der Platinanteil in Lösung geht.
Schließlich ist es von Vorteil, dem Iridiumpulver 10 bis 30 Gewichts-% Platin zuzusetzen, da
sich diese Mischung bewährt hat. Diese weist eine ausreichende Haftung der Komponenten un
tereinander sowie eine zufriedenstellende Verarbeitbarkeit auf.
Die erzielbare Gamma-Strahlungsleistung wird zwar durch das Mischen mit Platin entspre
chend dem zugesetzten Platinanteil reduziert, jedoch ist dieser Effekt in den angegebenen Be
reichen erheblich geringer als der in natürlichem Iridium bereits vorhandene (< 60%).
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Formteile weisen die oben angege
benen überraschenden und vorteilhaften Eigenschaften, insbesondere die relativ hohe Strah
lungsintensität bei gegebener Größe des Formteils, auf.
Entsprechendes gilt auch für die Verwendung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Formteils als Gamma-Strahlungsquelle.
Zur Bereitstellung einer hocheffizienten Gamma-Strahlungsquelle wird erfindungsgemäß
hochangereichertes Iridium-191 vorteilhafterweise mit Platin im oben angegebenen Verhältnis
zu einem Formteil verarbeitet und anschließend mittels Neutronenbestrahlung aktiviert. Dabei
wandelt sich das Isotop Iridium-191 über das Isotop Iridium-192 unter gleichzeitiger Aussen
dung von Elektronen und Gamma-Strahlung in Platin-192 um. Das Isotop Platin-192 ist nicht
aktivierbar und wirkt somit lediglich als "Verdünnung".
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
80 g des Isotops Iridium-191, das durch die Reduktion von angereichertem IrF6 unter Wasser
stoffatmosphäre hergestellt wurde und in Form eines feinen Pulvers mit einer mittleren Teil
chengröße von 0,8 µm vorliegt, wird mit 20 g Pt-Mohr (mittlere Teilchengröße 1,3 µm) in einem
Mörser vermischt. Das Pt-Mohr wurde durch die galvanische Erzeugung von Wasserstoff aus
einer Lösung von Hexachloroplatinsäure in Salzsäure gefällt. Das Gemisch der beiden Pulver
wurde in einer Matrize aus Hartmetall (Innendurchmesser 1 mm) mit einem passenden Hartme
tallstempel unter einer Kniehebelpresse bei einer Kraft von ca. 500 N zu 0,5 mm dicken Tablet
ten mit einem Durchmesser von 1 mm gepreßt. Die Tabletten hatten eine Dichte von 20,2
g/cm3 und wiesen eine ausreichende Festigkeit auf, um eine weitere Handhabung zu
ermöglichen.
Analog dem 1. Beispiel wurden 90 g Iridium-191-Pulver und 10 g Pt-Mohr vermischt und zu
Tabletten gepreßt. Die Tabletten hatten eine Dichte von 19,8 g/cm3. Anschließend wurden die
Tabletten 1 h bei 650°C unter reinem Wasserstoff gesintert. Die Dichte nach dem Sintern be
trug 20,5 g/cm3.
30 g Tabletten, die gemäß dem 2. Beispiel hergestellt wurden, wurden in Königswasser bei 70
°C unter Ultraschalleinwirkung ausgelagert, bis die Tabletten zu einem feinen Pulver zerfielen.
Der Vorgang dauerte ca. 16 Stunden. Nach dem Spülen in entionisiertem Wasser und Trock
nen wurde das Pulver durch energiedispersive Röntgenanalyse im Rasterelektronenmikroskop
untersucht. Es bestand aus reinem Iridium; es konnten keine Platinreste festgestellt werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Iridium enthaltenden Formteilen, gekennzeichnet durch fol
gende Schritte:
- a) feinem metallischen Pulver aus Iridium-191 enthaltendem Iridium wird mindestens ein weiteres feines, metallisches Pulver zugesetzt, wobei das weitere Pulver aus einem Metall besteht, das duktiler als das Iridium ist und sich nicht mittels Neutronenstrahlung radioaktiv aktivieren läßt;
- b) Vermischen der Metallpulver;
- c) Verpressen des Metallpulvergemisches zu einem Preßling.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßling ohne nennens
werte Diffusion der Metalle ineinander gesintert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sintern des Preßlings un
ter Schutzgasatmosphäre durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Iridium
mit Iridium-191 angereichert ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere
Metall in hohem Maße korrosionsbeständig ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres
Metall Platin verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Platin in Form von Platin
mohr verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sintertemperatur 300°C
bis 900°C beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sintertemperatur 300°C
bis 700°C beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß 10 bis 30 Ge
wichts-% Platin dem Iridiumpulver zugesetzt werden.
11. Formteil, hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Verwendung des Formteils nach Anspruch 11 als Gamma-Strahlungsquelle.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19824689A DE19824689C1 (de) | 1998-06-03 | 1998-06-03 | Verfahren zur Herstellung von Iridium enthaltenden Formteilen, Formteil sowie Verwendung des Formteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19824689A DE19824689C1 (de) | 1998-06-03 | 1998-06-03 | Verfahren zur Herstellung von Iridium enthaltenden Formteilen, Formteil sowie Verwendung des Formteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19824689C1 true DE19824689C1 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7869707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19824689A Expired - Fee Related DE19824689C1 (de) | 1998-06-03 | 1998-06-03 | Verfahren zur Herstellung von Iridium enthaltenden Formteilen, Formteil sowie Verwendung des Formteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19824689C1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1023613C2 (nl) * | 2003-06-06 | 2004-12-07 | Nrg | Werkwijze voor het vervaardigen van een gammastralingsbron. |
WO2015175326A1 (en) * | 2014-05-13 | 2015-11-19 | Illinois Tool Works Inc. | Device and method for enhanced iridium gamma radiation sources |
WO2017205202A1 (en) | 2016-05-24 | 2017-11-30 | Qsa Global Inc. | Low density spherical iridium source |
WO2018084929A1 (en) | 2016-08-24 | 2018-05-11 | Qsa Global Inc. | Low density porous iridium |
US10717150B2 (en) * | 2015-12-09 | 2020-07-21 | OOO NPO “Metally Urala” | Method for producing articles from iridium metal |
CN112605387A (zh) * | 2020-11-29 | 2021-04-06 | 西北工业大学 | 一种金属铱透气窗组件一体化精密成型方法 |
US11017911B2 (en) | 2016-05-24 | 2021-05-25 | Qsa Global, Inc. | Low density porous iridium |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1850819A (en) * | 1931-03-06 | 1932-03-22 | Wilson H A Co | Alloy |
EP0702093A1 (de) * | 1994-09-16 | 1996-03-20 | Johnson Matthey Public Limited Company | Hochtemperaturbeständiger Formkörper |
-
1998
- 1998-06-03 DE DE19824689A patent/DE19824689C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1850819A (en) * | 1931-03-06 | 1932-03-22 | Wilson H A Co | Alloy |
EP0702093A1 (de) * | 1994-09-16 | 1996-03-20 | Johnson Matthey Public Limited Company | Hochtemperaturbeständiger Formkörper |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1023613C2 (nl) * | 2003-06-06 | 2004-12-07 | Nrg | Werkwijze voor het vervaardigen van een gammastralingsbron. |
WO2004109716A2 (en) * | 2003-06-06 | 2004-12-16 | Nrg | Method for producing a gamma radiation source |
WO2004109716A3 (en) * | 2003-06-06 | 2005-02-24 | Nrg | Method for producing a gamma radiation source |
RU2663222C2 (ru) * | 2014-05-13 | 2018-08-02 | КьюЭсЭй ГЛОБАЛ ИНК. | Устройство и способ получения источников гамма-излучения из обогащенного иридия |
KR20170005010A (ko) * | 2014-05-13 | 2017-01-11 | 큐에스에이 글로벌 인크. | 향상된 이리듐 감마 방사 선원을 위한 장치 및 방법 |
CN106463191A (zh) * | 2014-05-13 | 2017-02-22 | Qsa全球有限公司 | 用于增强型铱伽马辐射源的装置和方法 |
KR102391334B1 (ko) * | 2014-05-13 | 2022-04-26 | 큐에스에이 글로벌 인크. | 향상된 이리듐 감마 방사 선원을 위한 장치 및 방법 |
US10811156B2 (en) | 2014-05-13 | 2020-10-20 | Qsa Global Inc. | Device and method for enhanced iridium gamma radiation sources |
WO2015175326A1 (en) * | 2014-05-13 | 2015-11-19 | Illinois Tool Works Inc. | Device and method for enhanced iridium gamma radiation sources |
US10717150B2 (en) * | 2015-12-09 | 2020-07-21 | OOO NPO “Metally Urala” | Method for producing articles from iridium metal |
CN109923619A (zh) * | 2016-05-24 | 2019-06-21 | Qsa全球有限公司 | 低密度多孔铱 |
US10607743B2 (en) | 2016-05-24 | 2020-03-31 | Qsa Global, Inc. | Low density spherical iridium source |
CN109478439A (zh) * | 2016-05-24 | 2019-03-15 | Qsa全球有限公司 | 低密度球形铱源 |
US11017911B2 (en) | 2016-05-24 | 2021-05-25 | Qsa Global, Inc. | Low density porous iridium |
WO2017205202A1 (en) | 2016-05-24 | 2017-11-30 | Qsa Global Inc. | Low density spherical iridium source |
CN109478439B (zh) * | 2016-05-24 | 2023-12-22 | Qsa全球有限公司 | 低密度球形铱源 |
RU2716280C1 (ru) * | 2016-08-24 | 2020-03-11 | КьюЭсЭй ГЛОБАЛ ИНК. | Пористый иридий низкой плотности |
WO2018084929A1 (en) | 2016-08-24 | 2018-05-11 | Qsa Global Inc. | Low density porous iridium |
CN112605387A (zh) * | 2020-11-29 | 2021-04-06 | 西北工业大学 | 一种金属铱透气窗组件一体化精密成型方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3807579C2 (de) | ||
EP3688200B1 (de) | Molybdän-sinterteil und herstellungsverfahren | |
DE3835328C1 (de) | ||
DE2228425B2 (de) | Brennstoffzusammensetzung für einen Kernreaktor | |
DE1764681A1 (de) | Drehanode fuer Roentgenroehren | |
DE19824689C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Iridium enthaltenden Formteilen, Formteil sowie Verwendung des Formteils | |
DE3003061A1 (de) | Nicht-verdampfbare ternaere getter- legierung und deren verwendung zum sorbieren von sauerstoff und wasserstoff aus wasser und wasserdampf | |
AT13602U2 (de) | Sputtering Target und Verfahren zur Herstellung | |
DE3027999A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines gefaesses fuer kernbrennstoff und kernbrennstoffgefaess | |
DE2137432A1 (de) | Radioisotopenkapsel | |
CH640077A5 (de) | Verfahren zur herstellung von keramischem plutonium-uran-kernbrennstoff in form von sinterpellets. | |
DE1812144C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hochfesten Nickel-Aluminium-WerkstofTs | |
DE1169593B (de) | Kathode hoher Elektronenemission | |
DE2102980C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dispersionsgehärteten Legierungspulvers | |
EP1284757B1 (de) | SYSTEM MIT EINEM TRÄGERSUBSTRAT UND EINER Ti/P-BZW. AI/P-BESCHICHTUNG | |
DE1240967B (de) | Elektronen emittierende Elektrode fuer thermionische Wandler | |
DE2523863A1 (de) | Radioisotop-waermequelle sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE10056623A1 (de) | Röntgenröhre mit einer Seltenerdanode | |
DE2909290C2 (de) | Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung eines supraleitenden Faserverbundmaterials | |
KR101460690B1 (ko) | 저농축 우라늄 표적으로부터 방사성 99Mo를 추출하는 방법 | |
DE1608142B2 (de) | Auf pulvermetallurgischem wege hergestellter rheniumhaltiger wolframkoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1260153B (de) | Verfahren zur Herstellung von in Kernreaktoren verwendbaren Koerpern | |
US3324005A (en) | Process of producing rhenium for tungsten-rhenium alloys by the irradiation of tungsten | |
DE2202827B2 (de) | Gitterelektrode für elektrische Entladungsgefäß^ und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0720766A1 (de) | Kernbrennstoffsinterkörper und verfahren zu seiner herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |