DE19824577C2 - Kunstholzapplikation, insbesondere für Möbel, und Herstellverfahren - Google Patents

Kunstholzapplikation, insbesondere für Möbel, und Herstellverfahren

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DE19824577C2 DE1998124577 DE19824577A DE19824577C2 DE 19824577 C2 DE19824577 C2 DE 19824577C2 DE 1998124577 DE1998124577 DE 1998124577 DE 19824577 A DE19824577 A DE 19824577A DE 19824577 C2 DE19824577 C2 DE 19824577C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kunstholzapplikationen, insbesondere für Möbel, wobei ein Brei oder Teig aus Holzpartikeln und einem Vinylacetatkleber hergestellt wird, der in einer Form zu einem Formteil geformt wird sowie danach hergestellte Kunstholzapplikation und damit verzierte Möbel.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 30 19 068 A1 bekannt. Bei diesem werden Holzpartikel, vorzugsweise Holzfasern, mit einer wässrigen Dispersion eines Polyvinylacetates besprüht und zu einem groben Vlies vorverdichtet und anschließend unter Druck und Wärme zu einem Formteil verpreßt. Die Verklebung erfolgt durch den bei erhöhter Temperatur erweichten Heißkleber, der entformt erkaltend wieder erhärtet.
Ein anderes Verfahren ist aus der EP 0 159 457 A1 bekannt. Dabei wird Sägemehl mit einem härtenden 2-Komponenten-Polyurethankleber vermengt und in eine Form zum Heißhärten verbracht, wobei sehr hohe Drücke von mindestens 100 t/cm2 angewandt werden und die erhebliche Polymerisationszeit des Polyurethanklebers jeweils abgewertet werden muß bis die Form wieder frei ist. Ein Nachverformen des Formteils ist nicht vorgesehen und praktisch nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Alternative zum Stand der Technik zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Holzpartikel Kiefernholzmehl eingesetzt wird und als Vinylacetatkleber ein kalt härtender Vinylacetatkleber eingesetzt wird und der Brei oder Teig kalt formgepreßt wird und das Formteil bei einer Lufttrockung ausgehärtet wird.
Die Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die Kunstholzapplikation gemäß der Erfindung ist aus reinem Kiefernholzmehl und einem kalthärtenden Vinylacetatkleber gebildet. Dieses Kiefernholzmehl fällt bei der Möbelproduktion an und läßt sich dann in kostengünstiger Weise mit dem Kleber zu festen Kunstholzapplikationen herstellen. Dabei wird der Holzbrei mit dem Kleber versetzt, formgepreßt und dann wird die Applikation im teigigen Zustand an, und/oder auf und/oder in Möbelteile eingebracht, wobei dann diese Applikation sich durch den im Brei enthaltenen Kleber mit den Möbelteilen verbindet, dann trocknet und aushärtet und eine günstige Verbindung mit den Möbelteilen eingegangen ist. Demzufolge lassen sich diese Kunstholzapplikationen im breiigen Zustand in den verschiedensten Formen an den Möbelteilen festlegen und auch um Rundungen herum.
In vorteilhafter Weise werden die Applikationen als endloser Strang fortlaufend gepreßt, im noch teigigen Zustand auf die Länge geschnitten und dann im teigigen Zustand in die Nuten oder dgl. des Festholzes eingebracht bzw. um Möbelteile ringsherum gelegt.
Die Strangapplikation wird nach dem Formgeben aufgewickelt und kann dann aushärten. Zur späteren Verarbeitung läßt sich der ausgehärtete, aufgerollte Strang durch warmes Wasser wieder erweichen und dann an die Möbelkontur anformen.
Stärkere Möbelapplikationen können durch Einlagen aus Holz oder MDF-Material ausgefüllt und stabilisiert sein, wobei das Formteil auf diese Einlagen aufgepreßt wird. Auch lassen sich die Applikationen aus dem Brei mit Kleber in den verschiedensten Mustern und Größen herstellen.
Die Applikationen haben ein einem Festholz entsprechendes Aussehen und eine entsprechende Festigkeit. Diese Applikationen sind weiterhin einfach recyclebar.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Variationen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt einer strangförmigen Kunstholzapplikation,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Applikation nach Fig. 1,
Fig. 2a einen Querschnitt durch den Formteilstrang,
Fig. 3 eine Perspektive im teilweisen Schnitt der in eine Nut eines länglichen Trägerteiles aus Holz eingelegten, strangförmigen Applikation,
Fig. 4 eine Perspektive eines Möbelknopfes mit in eine Nut rings um den Knopf eingelegter, strangförmiger Applikationen,
Fig. 5 einen halben Teil des Möbelknopfes mit in die Nut eingebrachter, strangförmiger Applikation,
Fig. 6 und 7 eine Draufsicht und einen Querschnitt eines Applikationsmusters,
Fig. 8 und 9 eine Vorderansicht und einen Längsschnitt durch eine auf ein Trägerteil aufgepreßte Applikation.
Die Kunstholzapplikation, insbesondere für Möbel, ist als Formteil (1, 2, 3) aus einem Brei aus Holzmehl (4) und Bindemittel (5) gepreßt.
Der Formtelibrei besteht aus Kiefernholzmehl (4) und Vinylacetat- Kleber (5); vorzugsweise wird reines Kiefernholzmehl eingesetzt.
Das Formteil (1) ist in bevorzugter Weise als Strang (1) gemäß Fig. 1 bis 5 hergestellt und dieser Strang (1) wird im teigigen Zustand auf und/oder an einem Trägerkörper (6), wie Möbelteilen (Seitenteil, Tür, Deckel und Sockel, Armlehne oder dgl.), an Profilleisten aus Holz aufgebracht und der Strang (1) verbindet sich dann durch seinen im Brei enthaltenen Kleber (5) mit dem Trägerkörper (6, 7) und trocknet und härtet aus. Die Querschnittsform des Stranges (1) kann beliebig, wie teilkreisförmig, eckig oder dgl., mit ebener oder konkaver oder konvexer Musterseite ausgeführt sein.
Weiterhin kann das strangförmige Formteil (1) in einer Nut (8) eines länglichen Trägerkörpers (6) - Fig. 3 - oder runden Trägerkörpers (7), wie Möbelknopf, -griff oder dgl. - Fig. 4 und 5 -, eingelegt und geht ebenfalls mittels seines im Brei enthaltenen Klebers (5) in der Nut (8) mit dem Trägerkörper (7) eine Verbindung ein. Der Strang kann in seiner Teigeigenschaft um den Möbelknopf (7) gelegt und in Nuten (8) eingeformt werden.
Gemäß Fig. 6 und 7 läßt sich der Brei zu einem Profil, einem Blumenmuster, einem Kranz, einer Rosette (2) oder dgl. einstückig pressen und dieses in verschiedenen Mustern und Größen hergestellte Formteil (2) vielseitig als Applikation einsetzen.
Weiterhin läßt sich das Formteil (3) aus dem Brei auf und/oder um ein Trägerteil (6) aus Laminat, wie MDF-Laminat, oder Holz aufpressen, wie Fig. 8 und 9 zeigen, wodurch die Applikation formstabil wird.
Die Befestigungsseite (1a, 2a, 3a) des Formteiles (1, 2, 3) kann eben oder gewölbt sein. Die Sichtseite des Formteiles (1, 2, 3) hat eine von Erhöhungen und/oder Vertiefungen gebildete Musterung (10) - Struktur -.
Der Brei (das Kiefernholzmehl 4) ist mit dem Kleber (5) versetzt und nach dem Formpressen zu dem Formteil (1, 2, 3) wird das teigige und eingesetzte Formteil (1, 2, 3) getrocknet und ausgehärtet, so daß es eine feste, holzartige Form erhält.
Die Applikationen (2, 3) können auch herstellungsmäßig mit aus dem Brei (4, 5) gebildeten Verbindungs- und Befestigungsteilen (9), wie Zapfen, Federn, Löcher, Nuten oder dgl., ausgestaltet sein (Fig. 8).
Das teigige Formteil (1, 2, 3) kann auch nach einer gewissen, noch nicht ausgehärteten Trockenzeit, nachgepreßt werden.
Die Appliktionen (1, 2, 3) werden kalt gepreßt und härten dann an der Luft aus. Die strangförmige Applikation (1) wird nach dem Pressen aufgewickelt und härtet dann aus. Die dann harte Strangapplikation (1) wird für die Weiterverarbeitung eine gewisse Zeit in warmes Wasser gelegt, worin sie wieder erweicht und danach nachpreßbar und formbar ist.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von Kunstholzapplikationen, insbesondere für Möbel, wobei ein Brei oder Teig aus Holzpartikeln und einem Vinylacetatkleber hergestellt wird, der in einer Form zu einem Formteil (1, 2, 3) geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Holzpartikel Kiefernholzmehl eingesetzt wird und als Vinylacetatkleber ein kalt härtender Vinylacetatkleber (5) eingesetzt wird und der Brei oder Teig kalt formgepreßt wird und das Formteil (1, 2, 3) bei einer Lufttrockung ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) als Strang hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das strangförmige Formteil (1) im teigigen Zustand auf und/oder an, und/oder in einen Trägerkörper (6, 7) aus Holz aufgebracht wird und mittels seines Klebers (5) mit dem Trägerkörper (6, 7) selbsthaftend verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das teigige strangförmige Formteil (1) in eine Nut (8) eines länglichen oder runden Trägerkörpers (6, 7) eingelegt wird und mittels seines Klebers (5) in der Nut (8) befestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brei oder Teig zu einem Profil, einem Muster, wie einem Blumenmuster (2), einem Kranz, einer Rosette od. dgl., gepreßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (3) auf und/oder um ein Trägerteil (6) aus Laminat oder Holz aufgepreßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem kalten Formpressen hergestellte Strangapplikation (1) aufgewickelt und dann ausgehärtet wird und für eine Weiterverarbeitung in warmem Wasser wieder erweicht wird und so formbar in eine Endform gebracht und mit einem Trägerkörper (6, 7) verklebt wird und luftgetrocknet wieder ausgehärtet wird.
8. Kunstholzapplikation hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1, 2, 3) eine ebene oder gewölbte Befestigungsseite (1a, 2a, 3a) aufweist und eine von Erhöhungen und/oder Vertiefungen gebildete formgemäß gemusterte Sichtseite (10) hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3019068A1 (de) * 1979-07-24 1981-02-19 Wtz Holzverarbeitende Ind Verfahren zur herstellung von formteilen aus thermoplastdispersionen und holzpartikeln
EP0159457A1 (de) * 1984-04-26 1985-10-30 SOL.MAR. DI SOLDERA FIORENZO E MARTINUZZO ALBERTO s.a.s. Formverfahren zur Herstellung von Formteilen für Möbel und nach dem Verfahren hergestellte Möbelformteile

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