DE19824281A1 - Klappschachtel für Zigaretten - Google Patents

Klappschachtel für Zigaretten

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    • B65D2301/10Blanks mutually positioned to minimise waste material upon cutting out the individual blank from a continuous or large sheet

Abstract

Quaderförmige Packung aus (dünnem) Karton, insbesondere Klappschachtel, mit einem Schachtelteil (11) und einem Deckel (12), wobei im Bereich des Schachtelteils (11) an einer Schachtel-Seitenwand (18) eine Manschette (28) angebracht ist, die ein Feuerzeug (27) oder dergleichen umfaßt. Die Manschette (28) bzw. deren Teile - Laschen (30, 31) - sind Teile eines Zuschnitts (10) für die Packung. Des weiteren ist in der Ebene einer Bodenwand (19) eine auch aus dem Zuschnitt (10) gebildete Stützlasche (29) angebracht.

Description

Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Packung aus (dünnem) Karton, insbesondere eine Klappschachtel für Zigaretten, beste­ hend aus Schachtelteil und Deckel, wobei der aus einem ein­ stückigen Zuschnitt gebildete Schachtelteil eine Schachtel-Vor­ derwand, eine Schachtel-Rückwand und zwei aufrechte Schachtel- Seitenwände sowie eine Bodenwand aufweist.
Klappschachtel bzw. Hinge-Lid-Packungen sind ein weltweit ver­ breiteter Packungstyp für Zigaretten. Die Klappschachtel be­ steht aus einem einstückigen Zuschnitt aus dünnem Karton, der einerseits einen Schachtelteil und andererseits einen mit die­ sem über eine Gelenklinie verbundenen Deckel bildet. Schmale, aufrechte Schachtel-Seitenwände einerseits und Deckel-Seiten­ wände andererseits bestehen jeweils aus einander überdeckenden (inneren und äußeren) Seitenlappen bzw. Deckel-Seitenlappen.
Bei den Verbrauchern besteht ein Interesse, Fremdgegenstände der Packung bzw. Klappschachtel zuzuordnen, und zwar insbeson­ dere solche Gegenstände, die beim Rauchen gebraucht werden. Insbesondere besteht das Interesse, ein Feuerzeug der Klapp­ schachtel zuzuordnen, so daß beim Rauchen immer ein Feuerzeug zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, quaderförmige Packun­ gen bzw. Klappschachteln der eingangs genannten Art so auszuge­ stalten, daß ein Fremdgegenstand, insbesondere ein Feuerzeug, der Packung funktionell zugeordnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung bzw. Klappschachtel dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich we­ nigstens einer der Schachtel-Seitenwände eine Halterung für einen Fremdgegenstand, insbesondere für ein Feuerzeug, angeord­ net ist, wobei die Halterung eine den Fremdgegenstand umfas­ sende Manschette aufweist, die Teil des Zuschnitts ist.
Die erfindungsgemäß an der Klappschachtel angeordnete und min­ destens teilweise aus dem Zuschnitt der Packung bestehende Hal­ terung ist so ausgebildet, daß das Feuerzeug in eine Halteposi­ tion eingeschoben und aus dieser herausgenommen werden kann. Zu diesem Zweck wird das Feuerzeug etwa mittig, also in halber Höhe, von einem Materialstreifen umgeben, der annähernd form­ schlüssig an die Querschnittsgestalt des meist ovalen Feuer­ zeugs angepaßt ist. Dieser Materialstreifen bzw. die Manschette ist Teil des Zuschnitts für die Klappschachtel bzw. für den Schachtelteil, wird also mit dem Zuschnitt aus einem Material­ nutzen gefertigt. Bei der Herstellung der Klappschachtel wird die Halterung bzw. Manschette ausgeformt und in einer zusammen­ gefalteten Position an die Schachtel-Seitenwand angelegt. Bei Ingebrauchnahme der Zigarettenpackung kann die Halterung aufge­ faltet und ein Feuerzeug in diese eingeführt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine untere Ab­ stützung für den Fremdgegenstand vorgesehen, insbesondere eine Stützlasche in der Ebene der Bodenwand. Die Stützlasche ist ebenfalls Teil des Zuschnitts für die Klappschachtel, nämlich Teil eines Boden-Ecklappens.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Klappschachtel wer­ den nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Packung, nämlich Klappschachtel mit Feuerzeug in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Klappschachtel gemäß Fig. 1 in zusammengefalte­ ter Ausgangsstellung einer Halterung für das Feuer­ zeug,
Fig. 3 einen Zuschnitt für eine Klappschachtel gemäß Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 eine Folge von Zuschnitten gemäß Fig. 3 als Teil einer fortlaufenden Materialbahn,
Fig. 5 eine Klappschachtel gemäß Fig. 2 mit einer Außenum­ hüllung, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Das in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsbei­ spiel einer Packung aus dünnem Karton betrifft eine Klapp­ schachtel für Zigaretten. Dieser Packungstyp besteht im klassi­ schen Aufbau aus einem einstückigen Zuschnitt 10 aus dünnem Karton. Der Zuschnitt 10 bildet einen (unteren) Schachtelteil 11 und einen Deckel 12. Schachtelteil 11 und Deckel 12 sind miteinander verbunden, und zwar entlang einer Schwenklinie 13 zur Verbindung einer Schachtel-Rückwand 14 mit einer Deckel- Rückwand 15.
Der Schachtelteil 11 besteht weiterhin aus einer zur Schachtel- Rückwand 14 gegenüberliegenden Schachtel-Vorderwand 16, einan­ der gegenüberliegenden, aufrechten, verhältnismäßig schmalen Schachtel-Seitenwänden 17, 18 und einer Bodenwand 19.
Die Schachtel-Seitenwände 17, 18 sind, wie bei diesem Packungs­ typ üblich, aus jeweils zwei einander überdeckenden Seitenlap­ pen gebildet, nämlich einem innenliegenden Schachtel-Seitenlap­ pen 20, 21 und einem außenliegenden Schachtel-Seitenlappen 22, 23. Die innenliegenden Schachtel-Seitenlappen 20, 21 sind an einander gegenüberliegenden Seiten mit der Schachtel-Rückwand 14 und die anderen Seitenlappen 22, 23 mit der Schachtel-Vor­ derwand 16 verbunden.
Eine weitere Besonderheit sind Ecklappen, nämlich Boden-Ecklap­ pen 24 und 25. Diese sind jeweils mit dem zugeordneten inneren Schachtel-Seitenlappen 20, 21 verbunden und gegenüber Bodenwand 19 und benachbarten äußeren Schachtel-Seitenlappen 22, 23 durch einen L-förmigen Stanzschnitt 26 abgegrenzt.
Der Deckel 12 ist analog zum Schachtelteil 11 ausgebildet, und zwar in bekannter Weise. Weiterhin gehört üblicherweise zu einer Klappschachtel ein nicht dargestellter Kragen, der aus einem gesonderten Zuschnitt bestehen kann.
Die vorliegende Packung bzw. Klappschachtel ist für die Beigabe bzw. Halterung eines Fremdgegenstands eingerichtet. Im vorlie­ genden Falle handelt es sich dabei um ein Feuerzeug 27. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist ein im Querschnitt ovales Einweg-Feuerzeug 27 abnehmbar mit der Packung bzw. Klappschachtel verbunden.
Zu diesem Zweck ist an einer Schachtel-Seitenwand 18 eine Hal­ terung angebracht zur lösbaren Befestigung des Feuerzeugs 27. Die Halterung besteht aus einer Manschette 28, also einem Mate­ rialstreifen, der das Feuerzeug etwa in halber Höhe annähernd formschlüssig umgibt. Weiterhin gehört zu der Halterung eine untere Abstützung, die in diesem Falle als Stützlasche 29 in der Ebene der Bodenwand 19 ausgebildet ist.
Mindestens die Manschette 28 als Teil der Halterung, im vorlie­ genden Falle aber die Halterung insgesamt, also einschließlich Stützlasche 29, sind Teile des Zuschnitts 10 für die Klapp­ schachtel, also mit diesem Zuschnitt 10 einstückig verbunden. Die Manschette 28 besteht aus zwei Laschen 30, 31, die mit End­ bereichen einander überdecken und im Bereich einer so entste­ henden Überlappung 32 durch Kleben miteinander verbunden sind. Die Laschen 30, 31 sind im vorliegenden Falle übereinstimmend ausgebildet und weisen jeweils zwei parallele Faltlinien 33, 34 auf. Diese erstrecken sich im Bereich von Seitenteilen der Man­ schette 28. Bei gebrauchsfertiger Position der Manschette 28 (Fig. 1) gewährleisten die Faltlinien 33, 34 eine formschlüs­ sige Anpassung an die Querschnittsgestalt des Feuerzeugs 27 durch polygonartige Faltung der Manschette 28 in diesem Be­ reich. In einer Ausgangsposition, nämlich vor Ingebrauchnahme der Packung oder auch für den Fall, daß ein Feuerzeug 27 oder ein anderer Gegenstand nicht an der Packung angebracht ist, kann die Halterung bzw. Manschette 28 zusammengefaltet werden unter enger Anlage an der Schachtel-Seitenwand 18 (Fig. 2). Durch die Faltlinien 33, 34 begrenzte Materialstreifen sind da­ bei M-förmig nach innen gefaltet. Eine äußere Querwand 35 ent­ spricht dabei etwa der Breite der Schachtel-Seitenwand 18, so daß die Manschette 28 überstandsfrei anliegt.
Die Manschette 28 bzw. deren Laschen 30, 31 sind bei dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel Teil der inneren und äußeren Schachtel-Seitenlappen 20, 22. Die Laschen 30, 31 sind durch quergerichtete Stanzlinien 36, 37 von dem übrigen Bereich der Schachtel-Seitenlappen 20, 22 abgegrenzt. Wegen der notwendigen Abmessung ragen die Laschen 30, 31 jeweils mit einem Überstand 38, 39 über die Schachtel-Seitenlappen 20, 22 und damit über die Kontur des Zuschnitts 10 hinweg. Die Stanzlinien 36, 37 er­ strecken sich bis an Faltlinien 40, 41 zur Definition von auf­ rechten Packungskanten an Vorder- und Rückseite. Die Faltlinien 40, 41 ermöglichen auch die Schwenkbewegung der Laschen 30, 31. Unterhalb der Laschen 30, 31 entsteht eine Ausnehmung in der Schachtel-Seitenwand 18. Hier liegt der Packungsinhalt, nämlich ein Zigarettenblock, also eine in einen Innenzuschnitt einge­ hüllte Zigarettengruppe, frei.
Die Manschette 28 ist etwa in halber Höhe des Schachtelteils 11 angeordnet.
Die Stützlasche 29 ist ebenfalls Teil des Zuschnitts 10, und zwar Teil des Boden-Ecklappens 24 auf der der Schachtel-Seiten­ wand 18 zugekehrten Seite. Durch einen annähernd U-förmig oder ähnlich ausgebildeten Stanzschnitt 42 ist die Stützlasche 29 als Teil bzw. Fortsetzung der Bodenwand 19 definiert. Der zuge­ ordnete Boden-Ecklappen 24 ist in der Fläche entsprechend redu­ ziert. Während die Boden-Ecklappen 24, 25 bei der fertigen Packung innenseitig gegen die Bodenwand 19 gefaltet sind, er­ streckt sich die Stützlasche 29 außerhalb der Klappschachtel in Fortsetzung der Bodenwand 19. Durch eine Faltlinie 43 kann die Stützlasche 29 außen an die Schachtel-Seitenwand 18 gefaltet werden (Fig. 2).
In dieser Stellung (Fig. 2) ist die Klappschachtel, wie üblich, mit einer Außenumhüllung aus Folie versehen. Nach Entfernen derselben kann die Halterung, nämlich Manschette 28 und Stütz­ lasche 29, in die Funktionsstellung gefaltet werden (Fig. 1) zum Anbringen des Feuerzeugs 27.
Die in der beschriebenen Weise ausgebildeten Zuschnitte können aus einem großflächigen Nutzen durch Stanzen gefertigt oder von einer fortlaufenden Materialbahn 44 aus dünnem Karton durch Stanzen abgetrennt werden. Die sich an einer Seite des Zu­ schnitts 10 erstreckenden Laschen 30, 31 enden an einer durch­ gehenden, quergerichteten Seitenkante 45 eines benachbarten Zu­ schnitts 10. Zwischen diesen Zuschnitten 10 werden außerhalb des Bereichs der Laschen 30, 31 Abfallstücke durch Stanzen frei.
Eine Halterung im beschriebenen Sinne kann auch an beiden Sei­ ten der Packung angebracht werden. Die Halterung bzw. deren Einzelteile können auch so ausgebildet sein, daß andere Gegen­ stände in analoger Weise angebracht werden können, zum Beispiel Zigarettenspitze, Lippenstift oder dergleichen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann die Packung in herkömmlicher Weise angeboten werden, nämlich mit einer Außenumhüllung 46 aus einer klarsichtigen Folie mit einem üblichen Aufreißstreifen 47. In dieser Stellung ist die Manschette 28 aufgrund M-förmi­ ger Faltung eng an die Packung angelegt. Ebenso ist die Stütz­ lasche 29 in eine aufrechte Position unter Anlage an der (Schachtel-)Seitenwand 18 gefaltet.
Bezugszeichenliste
10
Zuschnitt
11
Schachtelteil
12
Deckel
13
Schwenklinie
14
Schachtel-Rückwand
15
Deckel-Rückwand
16
Schachtel-Vorderwand
17
Schachtel-Seitenwand
18
Schachtel-Seitenwand
19
Bodenwand
20
Schachtel-Seitenlappen
21
Schachtel-Seitenlappen
22
Schachtel-Seitenlappen
23
Schachtel-Seitenlappen
24
Boden-Ecklappen
25
Boden-Ecklappen
26
Stanzschnitt
27
Feuerzeug
28
Manschette
29
Stützlasche
30
Lasche
31
Lasche
32
Überlappung
33
Faltlinie
34
Faltlinie
35
Querwand
36
Stanzlinie
37
Stanzlinie
38
Überstand
39
Überstand
40
Faltlinie
41
Faltlinie
42
Stanzschnitt
43
Faltlinie
44
Materialbahn
45
Seitenkante
46
Außenumhüllung
47
Aufreißstreifen

Claims (6)

1. Quaderförmige Packung aus (dünnem) Karton, insbesondere Klappschachtel für Zigaretten, bestehend aus Schachtelteil (11) und Deckel (12), wobei der aus einem einstückigen Zuschnitt (10) bestehende Schachtelteil (11) eine Schachtel-Vorderwand (16), eine Schachtel-Rückwand (14), zwei aufrechte Schachtel- Seitenwände (17, 18) und eine Bodenwand (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens einer der Schachtel- Seitenwände (17, 18) eine Halterung für einen Fremdgegenstand, insbesondere für ein Feuerzeug (27) angeordnet ist, wobei die Halterung eine den Fremdgegenstand umfassende Manschette (28) aufweist, die Teil des Zuschnitts (10) ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (28) aus mehreren, insbesondere zwei Teilen, nämlich Laschen (30, 31) besteht, die je einerseits mit der Packung bzw. dem Schachtelteil (11) und andererseits miteinander ver­ bunden sind, insbesondere im Bereich einer Überlappung (32).
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (28) Teil der Schachtel-Seitenwand (18) ist, vorzugsweise derart, daß jede Lasche (30, 31) Teil eines der die Schachtel-Seitenwand (18) bildenden Schachtel-Seitenlappen (20, 22) ist.
4. Packung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (30, 31) durch quergerichtete Stanzlinien (36, 37) als streifenförmige Be­ reiche der einander zugeordneten Schachtel-Seitenlappen (20, 22) ausgebildet sind und einen über die Abmessungen der Schach­ tel-Seitenlappen (20, 22) hinausragenden Überstand (38, 39) zur Verbindung der Laschen (30, 31) aufweisen.
5. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Fremdgegenstand, insbeson­ dere das Feuerzeug (27), unten in Höhe der Bodenwand (19) des Schachtelteils (11) auf einem Stützorgan ruht, insbesondere auf einer als Fortsetzung der Bodenwand (19) ausgebildeten Stützla­ sche (29).
6. Packung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlasche (29) ein mit der Bodenwand (19) verbundener Teil eines im übrigen mit dem innenliegenden Schachtel-Seitenlappen (20) verbundenen Boden- Ecklappen (24) ist.
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