DE4342523C2 - Klappschachtel für Zigaretten - Google Patents
Klappschachtel für ZigarettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) zur Aufnahme eines Zi
garettenblocks, bestehend aus einem Schachtelteil, einem mit einer Rückwand dessel
ben schwenkbar verbundenen Deckel und einem im Schachtelteil befestigten Kragen mit
Kragen-Vorderwand und Kragen-Seitenlappen zu beiden Seiten des Zigarettenblocks,
wobei neben dem Zigarettenblock eine Kammer zur Aufnahme insbesondere eines Feu
erzeugs angeordnet ist.
Klappschachteln bzw. Hinge-Lid-Packungen sind als Verpackung für Zigaretten weit ver
breitet. Der konstruktive Aufbau dieses Packungstyps ist weitgehend übereinstimmend.
Bei Neugestaltungen bzw. Verbesserungen des Packungstyps besteht ein wichtiges An
liegen darin, das äußere Erscheinungsbild und die für die Handhabung wichtigen Details
nicht zu verändern.
Die DE-OS 23 01 984 zeigt eine Klappschachtel für Zigaretten vom Packungstyp "Hinge-
Lid" mit einem Kragen und einer Tasche zur Aufnahme eines Feuerzeugs. Die Vorder
wand der Tasche ist jedoch nur in einem unteren Bereich bündig mit der Vorderwand
des Kragens ausgebildet. Weiterhin fehlen der gezeigten Klappschachtel die zu beiden
Seiten des Kragens angeordneten, aufrechten Vorderkanten, die eine exakte Positionie
rung des Deckels in Schließstellung gewährleisten. Damit ist bei dieser Klappschachtel
nicht dieselbe Funktionalität und das gleiche Erscheinungsbild wie bei herkömmlichen
Klappschachteln gegeben.
Die US 3 404 770 betrifft ebenfalls eine Klappschachtel für Zigaretten vom Typ "Hinge-
Lid" bei der innerhalb derselben ein allseitig geschlossene Aschebehälter gebildet ist.
Die gezeigte Klappschachtel löst daher zunächst eine andere Aufgabe. Weiterhin er
streckt sich der Aschebehälter nicht über die volle Tiefe der Klappschachtel. Der Asche
behälter ist nur dem rückwärtigen Bereich der Klappschachtel zugeordnet. Wegen der
geringen Tiefe des Aschebehälters ist dieser zudem nicht zur Aufnahme eines Feuer
zeugs geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Klappschachtel für Zigaretten mit einer
seitlich angeordneten Kammer zur Aufnahme eines Feuerzeugs oder dergleichen zu
schaffen, wobei hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion keine Beeinträchtigung ge
genüber herkömmlichen Klappschachteln, die keine Kammer zur Aufnahme eines Feu
erzeugs oder dergleichen aufweisen, gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Zigarettenpackung durch folgende
Merkmale gekennzeichnet:
- a) die Kammer ist durch den Kragen-Seitenlappen gegenüber dem Zigarettenblock abgegrenzt,
- b) die Kammer ist im Bereich des Kragens durch eine Kammer-Vorderwand, eine äußere Kammer-Seitenwand und den Kragen-Seitenlappen begrenzt,
- c) die Kammer-Seitenwand liegt innen an einer Seitenwand des Schachtelteils an und ist vorzugsweise mit dieser verbunden,
- d) die Kammer-Vorderwand ist mit der Kragen-Vorderwand bündig,
- e) eine von der Kammer-Vorderwand und der Kammer-Seitenwand gebildete auf rechte Vorderkante korrespondiert mit einer gegenüberliegenden Vorderkante, die von der Kragen-Vorderwand und dem zur Kammer gegenüberliegenden Kra gen-Seitenlappen gebildet ist,
- f) die Tiefe der Kammer entspricht derjenigen der Klappschachtel bzw. des Schach telteils.
Die Klappschachtel hat demnach erfindungsgemäß die zusätzliche Funktion, neben ei
ner standardmäßig ausgebildeten Kammer für eine Zigaretten-Gruppe mit einer Innen
umhüllung, eine hiervon abgetrennte, separate Kammer für ein in üblicher Weise ausge
bildetes und bemessenes Feuerzeug zu schaffen. Die Kammer für das Feuerzeug ist im
Bereich des Kragens von der Kammer für die Zigaretten-Gruppe abgetrennt und er
streckt sich über die volle Tiefe der Klappschachtel. Obwohl die erfindungsgemäße
Klappschachtel eine abgetrennte Kammer im Bereich des Kragens für ein Feuerzeug
aufweist, sind aufgrund entsprechender Anordnung der Kammerwände gegenüberlie
gende, aufrechte Vorderkanten, wie bei einer herkömmlichen Klappschachtel, im Bereich
des Kragens vorhanden. Hierdurch wird eine exakte Positionierung des Deckels der er
findungsgemäßen Klappschachtel in der Schließstellung erreicht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die freie bzw. lichte Höhe der Kammer
für das Feuerzeug begrenzt durch ein Sockelstück im Bereich einer Bodenwand der
Klappschachtel. Das Feuerzeug ruht auf dem Sockelstück. Dadurch erhält das Feuer
zeug eine Relativstellung, die eine leichte Entnahme aus der Packung gestattet.
Weitere Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf Einzelheiten der Klappschachtel. Ein
Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine offene Klappschachtel in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Klappschachtel
gemäß Fig. 1 in geschlossener Stellung,
Fig. 3 einen Zuschnitt für eine Klappschachtel gemäß
Fig. 1 und 2 in ausgebreiteter Position,
Fig. 4 einen Zuschnitt für einen Kragen mit Einsatz
stück, ebenfalls in ausgebreiteter Stellung.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Klapp
schachtel für Zigaretten (im einzelnen nicht dargestellt).
Eine Zigaretten-Gruppe ist als Packungsinhalt von einer
Innenumhüllung aus Papier oder Stanniol umgeben und bildet
so einen Zigarettenblock 10.
Die Klappschachtel besteht aus einem Schachtelteil 11 und
einem Deckel 12. Das Schachtelteil 11 besteht aus Vorder
wand 13, Rückwand 14, Seitenwänden 15 und 16 sowie einer
Bodenwand 17. Die Seitenwände 15 und 16 bestehen jeweils
aus inneren Seitenlappen 18 und 19 sowie äußeren Seiten
lappen 20 und 21.
Der Deckel 12 besteht aus Deckel-Vorderwand 22, Deckel-Rück
wand 23, Deckel-Oberwand 24 und Deckel-Seitenwänden 25, 26.
Der Deckel 12 ist im Bereich der Deckel-Rückwand 23 über
eine Gelenklinie 27 schwenkbar mit der Rückwand 14 des
Schachtelteils 11 verbunden.
Im Schachtelteil 11 sitzt ein Kragen 28 mit Kragen-Vorder
wand und quergerichteten Kragen-Seitenlappen. Die Kragen-
Vorderwand 29 ist mit der Vorderwand 13 des Schachtelteils
11 innen verbunden. Ein Kragen-Seitenlappen 30 liegt an der
Innenseite der Seitenwand 15 des Schachtelteils an und ist
erforderlichenfalls auch mit dieser durch Klebung verbunden.
Der Kragen 28 bzw. dessen Kragen-Vorderwand 29 hat eine
geringere Breite als die des Schachtelteils 11. Dadurch
entsteht neben dem Kragen-Seitenlappen 31 eine Kammer 32
innerhalb der Klappschachtel bzw. des Schachtelteils 11.
Diese Kammer 32 hat eine Tiefe, die derjenigen der Klapp
schachtel bzw. des Schachtelteils 11 entspricht. Die Breite
ist geringer, derart, daß innerhalb der Kammer 32 ein Feuer
zeug 33 üblicher Abmessung Aufnahme finden kann. Es handelt
sich dabei um ein Feuerzeug in den Abmessungen der preis
günstigen Massen-Feuerzeuge.
Die Kammer 32 ist lediglich in Höhe des Kragens 28 durch
Wandungen begrenzt, nämlich durch eine Kammer-Vorderwand
34, durch eine Kammer-Seitenwand 35 und durch eine an den
Kragen 28 angrenzende Kammer-Innenwand 36. Die Höhe dieser
Kammerwände entspricht der des Kragens 28 bzw. der Kragen-
Seitenlappen 30, 31. Die Kammer-Innenwand 36 liegt an der
Außenseite des Kragen-Seitenlappens 31 an. Über eine gemein
same, innenliegende Faltkante 37 sind Kammer-Innenwand 36
und Kragen-Seitenlappen 31 miteinander verbunden. Es ergibt
sich dadurch ein zusammenhängender, einstückiger Zuschnitt
für den Kragen 28 und die Kammerwände 34, 35, 36. Auf der
Innenseite, also zur Rückwand 14, ist die Kammer 32 nur
durch die Rückwand 14 und - in Schließstellung der Ver
packung - durch die Deckel-Rückwand 23 begrenzt.
Die Kammer-Vorderwand 34 bildet mit der Kammer-Seitenwand
35 oberhalb des Schachtelteils 11 eine aufrechte Vorder
kante 38. Diese korrespondiert mit einer Vorderkante 39 des
Kragens 28. Die beiden Vorderkanten 38, 39 sind für eine
Klappschachtel wichtig, weil sie in Schließstellung den
Deckel 12 positionieren. Im Bereich der Vorderkanten 38, 39
sind über die Kanten hinausragende Vorsprünge 40 gebildet,
die durch eine U-förmige Stanzung im Bereich der Vorder
kanten 38, 39 gebildet sind und sich als vorstehende
"Ohren" auswirken zur Anlage an der Innenseite des Deckels
12.
Zur leichteren Entnahme des Feuerzeugs 33 ist die Kammer-
Vorderwand 34 im oberen Bereich mit einer Vertiefung 41
versehen, die einen oberen Endbereich des Feuerzeugs 33
freiläßt.
Um trotz dieser Gestaltung der Kammer-Vorderwand 34 den
Zuschnitt für den Kragen 28 und die Kammerwände von einer
fortlaufenden Bahn herstellen zu können, ist gegenüber
liegend zur Vertiefung 41 ein zungenförmiger Vorsprung 42
gebildet. Es ergibt sich dadurch die Form eines Gesamtzu
schnitts gemäß Fig. 4, der abfallfrei von einer fortlaufen
den Materialbahn durch Stanzen abgetrennt werden kann. Falt
kanten sind dabei durch Perforationslinien 43 markiert.
Um sicherzustellen, daß ein Feuerzeug 33 mit einer vorge
gebenen Standardhöhe im oberen Bereich der Kammer 32 erfaß
bar ist, hat die Kammer 32 eine geringere Gesamthöhe als
die Verpackung bzw. als der Zigarettenblock 10. Zu diesem
Zweck ist innerhalb der Kammer 32 an der Bodenwand 17 ein
Sockel 44 gebildet. Dieser besteht aus einem Teil des
Zuschnitts für die Klappschachtel. An den innenliegenden
Seitenlappen 19 im Bereich der Kammer 32 schließt ein Eck
lappen 45 an, der - wie bei herkömmlichen Klappschachteln
üblich - an der Bodenwand 17 des Schachtelteils 11 anliegt.
Der Ecklappen 45 bildet zusammen mit dem angrenzenden
Seitenlappen 19 den Sockel 44. Zu diesem Zweck sind zwei im
Abstand voneinander verlaufende, parallele Stanzschnitte
46, 47 vorgesehen, die sich über eine Faltlinie 48 hinaus
im Bereich des Ecklappens 45 und des Seitenlappens 19
erstrecken. An den Enden der Stanzschnitte 46, 47 sind
quergerichtete Faltlinien gebildet durch Perforationen 49,
50. Eine weitere Perforation 60 befindet sich in einem
Abstand von den Perforationen 59, 60. Beim Falten des Eck
lappens 45 um 90° wird ein durch die Stanzschnitte 46, 47
begrenzter Materialstreifen nach innen gefaltet unter
Bildung des Sockels 44 mit einem aufrechten Stützschenkel
52 und einem horizontalen Tragschenkel 53.
Die in der beschriebenen Weise ausgebildete Klappschachtel
ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie über Automaten
abgegeben werden kann. Dies bedeutet, daß die Gesamtbreite
der Verpackung 67 mm beträgt. Der Zigarettenblock 10 hat
dabei eine Breite von 53 mm, so daß eine übliche Zigaret
ten-Gruppe mit 20 Zigaretten in der Packung Platz findet.
Die Kammer 32 hat eine Breite von 12 mm.
10
Zigarettenblock
11
Schachtelteil
12
Deckel
13
Vorderwand
14
Rückwand
15
Seitenwand
16
Seitenwand
17
Bodenwand
18
Seitenlappen innen
19
Seitenlappen innen
20
Seitenlappen außen
21
Seitenlappen außen
22
Deckel-Vorderwand
23
Deckel-Rückwand
24
Deckel-Oberwand
25
Deckel-Seitenwand
26
Deckel-Seitenwand
27
Gelenklinie
28
Kragen
29
Kragen-Vorderwand
30
Kragen-Seitenlappen
31
Kragen-Seitenlappen
32
Kammer
33
Feuerzeug
34
Kammer-Vorderwand
35
Kammer-Seitenwand
36
Kammer-Innenwand
37
Faltkante
38
Vorderkante
39
Vorderkante
40
Vorsprung
41
Vertiefung
42
Vorsprung
43
Perforationslinie
44
Sockel
45
Ecklappen
46
Stanzschnitt
47
Stanzschnitt
48
Faltlinie
49
Perforation
50
Perforation
51
Perforation
52
Stützschenkel
53
Tragschenkel
Claims (6)
1. Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) zur Aufnahme eines Zigarettenblocks (10),
bestehend aus einem Schachtelteil (11), einem mit einer Rückwand (14) desselben
schwenkbar verbundenen Deckel (12) und einem im Schachtelteil (11) befestigten Kra
gen (28) mit Kragen-Vorderwand (29) und Kragen-Seitenlappen (30, 31) zu beiden Sei
ten des Zigarettenblocks (10), wobei neben dem Zigarettenblock (10) eine Kammer (32)
zur Aufnahme eines Feuerzeugs (33) oder dgl. angeordnet ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) die Kammer (32) ist durch den Kragen-Seitenlappen (31) gegenüber dem Zigaret tenblock (10) abgegrenzt,
- b) die Kammer (32) ist im Bereich des Kragens (28) durch eine Kammer-Vorder wand (34), eine äußere Kammer-Seitenwand (35) und den Kragen-Seitenlappen (31) begrenzt,
- c) die Kammer-Seitenwand (35) liegt innen an einer Seitenwand (16) des Schachtel teils (11) an und ist vorzugsweise mit dieser verbunden,
- d) die Kammer-Vorderwand (34) ist mit der Kragen-Vorderwand (29) bündig,
- e) eine von der Kammer-Vorderwand (34) und der Kammer-Seitenwand (35) gebil dete aufrechte Vorderkante (38) korrespondiert in der Höhe mit einer gegenüberliegenden Vorderkante (39), die von der Kragen-Vorderwand (29) und dem zur Kammer (32) gegenüberliegenden Kragen-Seitenlappen (30) gebildet ist,
- f) die Tiefe der Kammer (32) entspricht derjenigen der Klappschachtel bzw. des Schachtelteils (11).
2. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der
Vorderkante (38, 39) Vorsprünge (40) zur Fixierung des Deckels (12) in Schließstellung
angebracht sind.
3. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer
(32) zusätzlich durch eine Kammer-Innenwand (36) begrenzt ist, die an dem benachbar
ten Kragen-Seitenlappen (31) anliegt und vorzugsweise mit diesem über eine der Rück
wand (14) zugekehrte Faltkante (37) verbunden ist.
4. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen
(28) und die die Kammer (32) begrenzenden Wandungen aus einem gemeinsamen, ein
stückigen Zuschnitt bestehen, bei dem ein Kragen-Seitenlappen (31) und die Kammer-
Innenwand (36) über die Faltkante (37) miteinander verbunden sind.
5. Klappschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer-
Vorderwand (34) eine obere Vertiefung (41) aufweist und gegenüberliegend unten einen
entsprechend ausgebildeten Vorsprung (42) aufweist, derart, dass der gesamte einstüc
kige Zuschnitt abfallfrei von einer fortlaufenden Materialbahn abtrennbar ist.
6. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kam
mer (32) im Bereich einer gemeinsamen Bodenwand (17) ein Sockel (44) zur Abstützung
des Feuerzeugs (33) gebildet ist, insbesondere durch winkelförmiges Falten eines mit
dem inneren Seitenlappen (19) der Seitenwand (16) verbundenen Ecklappens (45).
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