DE19836940A1 - Zigarettenpackung - Google Patents
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Abstract
Zigarettenpackung des Typs Klappschachtel, bestehend aus einem Schachtelteil (11) und einem Deckel (12), wobei im unteren Bereich des Schachtelteils (11) eine Öffnung (25) gebildet ist, die durch eine als Teil eines Zuschnitts der Klappschachtel ausgebildete Schließlasche (24) verschlossen werden kann. Öffnung (25) bzw. Schließlasche (24) erstrecken sich über Eck im Bereich einer Schachtel-Rückwand (14) und einer Bodenwand (17). Innerhalb der Klappschachtel ist im Bereich der Öffnung (25) eine Kamm (35) gebildet zur Aufnahme von beispielsweise gefalteten Druckträgern.
Description
Die Erfindung betrifft eine Packung aus (dünnem) Karton, insbe
sondere Zigarettenpackung des Typs Klappschachtel (Hinge-Lid-
Packung), bestehend aus einem Schachtelteil und einem schwenk
bar mit diesem verbundenen Deckel, wobei der Schachtelteil aus
Schachtel-Vorderwand, Schachtel-Rückwand, Schachtel-Seitenwän
den und einer Bodenwand besteht. Weiterhin betrifft die Erfin
dung einen Zuschnitt für die Fertigung derartiger Packungen.
Klappschachteln sind als Zigarettenpackung weit verbreitet. Ge
mäß üblichem Aufbau einer Klappschachtel ist der Deckel im Be
reich einer Deckel-Rückwand mit einer Schachtel-Rückwand
schwenkbar verbunden. Im Schachtelteil ist ein vorwiegend aus
einem gesonderten Zuschnitt bestehender Kragen verankert, der
im Bereich von Schachtel-Vorderwand und Schachtel-Seitenwänden
teilweise aus dem Schachtelteil herausragt und in Schließstel
lung der Klappschachtel vom Deckel umfaßt ist. Der Packungsin
halt, nämlich eine Zigarettengruppe, ist von einer Innenumhül
lung aus Papier, Stanniol oder dergleichen umgeben und bildet
einen den Innenraum der Klappschachtel weitgehend ausfüllenden
Zigarettenblock.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Klappschachteln, ins
besondere für Zigaretten, hinsichtlich der Gestaltung und Ver
wendbarkeit zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung da
durch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Schachtel
teils, benachbart zur Bodenwand, eine durch Schließlasche ver
schließbare Öffnung gebildet ist.
Die im Schachtelteil gebildete (zusätzliche) Öffnung ermöglicht
insbesondere die Unterbringung von Beigaben zum Packungsinhalt,
insbesondere die Anordnung von Druckträgern mit Informationen,
Werbehinweisen oder Coupons für die Teilnahme an Auslosungen
etc., innerhalb des Schachtelteils und die separate Entnahme
dieser Beigabe unabhängig von der Entnahme der Zigaretten. Die
Öffnung ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Be
reich von Schachtel-Rückwand und/oder im Bereich der Bodenwand
gebildet, vorzugsweise derart, daß sich die Schließlasche über
Eck teilweise im Bereich der Schachtel-Rückwand und teilweise
im Bereich der Bodenwand erstreckt. In Öffnungsstellung der
Schließlasche entsteht so eine (Entnahme-)Öffnung, die sich
vorzugsweise mittig sowohl im Bereich der Schachtel-Rückwand
als auch im Bereich der Bodenwand erstreckt. Vorteilhaft ist
eine Ausführung, bei der eine Scharnierlinie für die Schwenk
barkeit der Schließlasche im Bereich der Schachtel-Rückwand ge
bildet ist, mit Abstand von und parallel zur Bodenwand.
Besonders vorteilhaft ist eine Zigarettenpackung, bei der der
Packungsinhalt, nämlich der Zigarettenblock, mit Abstand von
der Bodenwand des Schachtelteils positioniert ist, insbesondere
durch seitliche, innerhalb des Schachtelteils gebildete Stütz
organe. Dadurch entsteht im unteren Bereich des Schachtelteils
eine Kammer für die Aufnahme von Beigaben, zum Beispiel zwi
schen den seitlich angeordneten Stützorganen für den Zigaret
tenblock. Die Öffnung bzw. die Schließlasche ist so positio
niert, daß in Öffnungsstellung der Zugang zu einer unterhalb
des Zigarettenblocks gebildeten Kammer gegeben ist.
Die Schließlasche ist so ausgebildet, daß ein Schenkel dersel
ben als Stecklasche wirkt, die in Schließstellung an der Ober
seite der Bodenwand bzw. oberhalb vom Boden-Ecklappen positio
niert ist.
In besonderer Weise ist auch ein Zuschnitt zur Fertigung von
Klappschachteln mit verschließbarer Öffnung im Schachtelteil
ausgebildet. Die Schließlasche ist durch bei der Herstellung
des Zuschnitts angebrachte Stanz- bzw. Perforationslinien defi
niert.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Packung werden nach
folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Klappschachtel in perspektivischer Unteransicht
vor erstmaliger Öffnung einer Schließlasche,
Fig. 2 die Packung gemäß Fig. 1 bei geöffneter Schließla
sche,
Fig. 3 die Packung bei in Schließstellung befindlicher
Schließlasche,
Fig. 4 eine Klappschachtel in Rückansicht,
Fig. 5 die Klappschachtel gemäß Fig. 4 im Vertikalschnitt
bei geöffneter Schließlasche,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt der Klappschachtel gemäß Fig.
4 in der Schnittebene VI-VI,
Fig. 7 einen Zuschnitt für die Fertigung einer Klappschach
tel gemäß Fig. 1 bis 6.
Die Zeichnungen beziehen sich auf die Gestaltung von Zigaret
tenpackungen des Typs Klappschachtel. Inhalt der quaderförmigen
Packung aus dünnem Karton ist demnach eine Gruppe von Zigaret
ten, die von einem Innenzuschnitt aus Papier, Stanniol oder
dergleichen eingehüllt ist und so einen annähernd quaderförmi
gen Zigarettenblock 10 bildet.
Die standardmäßig aufgebaute Klappschachtel zur Aufnahme des
Zigarettenblocks besteht aus einem (unteren) Schachtelteil 11
und einem einstückig mit diesem verbundenen Deckel 12. Der
Schachtelteil 11 weist eine Schachtel-Vorderwand 13, eine
Schachtel-Rückwand 14, schmale, aufrechte Schachtel-Seitenwände
15, 16 und eine Bodenwand 17 auf. Die Schachtel-Seitenwände 15,
16 bestehen jeweils aus zwei einander überdeckenden Seitenlap
pen 18 und 19. Innenliegende Seitenlappen 18 sind mit der
Schachtel-Rückwand 14 verbunden und die außenliegenden Seiten
lappen 19 mit der Schachtel-Vorderwand. An den innenliegenden
Seitenlappen 18 sind Boden-Ecklappen 20, 21 angebracht. Diese
liegen bei der komplett gefalteten Klappschachtel an der Innen
seite der Bodenwand 17 an.
Der analog zum Schachtelteil 11 ausgebildete Deckel 12 ist im
Bereich einer Deckel-Rückwand 22 über eine quergerichtete Ge
lenklinie 23 schwenkbar mit der Schachtel-Rückwand 14 verbun
den.
Die Klappschachtel ist mit einer (weiteren) durch eine Schließ
lasche 24 verschließbaren Öffnung 25 versehen. Diese befindet
sich im unteren Teil der Klappschachtel bzw. des Schachtelteils
11. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die
Öffnung 25 über Eck, nämlich mit einem Teilbereich in der
Schachtel-Rückwand 14 und mit einem anschließenden Teilbereich
in der Bodenwand 17. Entsprechend ist die Schließlasche 24 aus
gebildet, nämlich winkelförmig. Ein Schenkel 26 ist Teil der
Schachtel-Rückwand 14. Ein anderer Schenkel 27 ist zugleich
eine Stecklasche für die Schließlasche 24 zum Einschieben in
die Klappschachtel, nämlich in den Schachtelteil 11.
Die Schließlasche 24 ist schwenkbar mit dem Zuschnitt der
Packung verbunden, und zwar mit der Schachtel-Rückwand 14 über
eine quergerichtete Scharnierlinie 28. Zum Öffnen und Schließen
ist die Schließlasche 24 um diese Scharnierlinie 28 schwenkbar
(Fig. 5, Fig. 6).
Die beiden Schenkel 26, 27 sind im Bereich einer quergerichte
ten Knicklinie 29 miteinander verbunden. Diese ist als Fortset
zung einer unteren, quergerichteten Faltkante 30 des Schachtel
teils 11 ausgebildet. Die Faltkante 30 grenzt die Schachtel-
Rückwand 14 von der Bodenwand 17 ab. Die Knicklinie 29 ist in
besonderer Weise gestaltet, nämlich mit flachen, U-förmigen
Stanzungen 31 versehen. Diese begrenzen kleine bzw. schmale
Zungen 32 in Verlängerung bzw. Fortsetzung des Schenkels 26. In
Schließstellung der Schließlasche 24 liegen die Zungen 32 als
Anschlag bzw. Stützorgan an einem Packungsteil an, nämlich an
Boden-Ecklappen 20, 21, die innenseitig auf der Bodenwand 17
aufliegen.
Die Schließlasche 24 ist Teil des Zuschnitts der Packung. Durch
eine im wesentlichen U- bzw. V-förmige Stanzlinie 33 ist die
zungenartige Schließlasche 24 innerhalb des Zuschnitts (Fig. 7)
definiert. Ein mittiger, durchgehender Stanzschnitt 34 erleich
tert das Heraustrennen der Schließlasche 24 aus dem Zuschnitt.
In Schließstellung ist die Schließlasche 24 durch Einstecken in
die Packung fixiert. Der horizontale Schenkel 27 dient dabei
als Stecklasche. Der Schenkel 27 wird dabei in den Schachtel
teil 11 eingeführt, derart, daß der Schenkel 27 in einer Ebene
oberhalb der Boden-Ecklappen 20, 21 positioniert ist (Fig. 3,
Fig. 6). Die Boden-Ecklappen 20, 21 halten den Schenkel 27 in
der Schließstellung. Dabei ist die Öffnung 25 so gestaltet bzw.
bemessen, daß sie im Bereich der Bodenwand 17 teilweise von den
Boden-Ecklappen 20, 21 überdeckt ist (Fig. 2).
Die Packung, insbesondere Klappschachtel mit Schließlasche 24
ist besonders vorteilhaft einsetzbar, wenn der Packungsinhalt,
nämlich der Zigarettenblock 10, eine geringere Höhe aufweist
als die (Innen-)Höhe der Klappschachtel. Es entsteht dadurch im
unteren Bereich, nämlich unterhalb des Zigarettenblocks 10,
eine Kammer 35 im Inneren des Schachtelteils 11. Diese Kammer
35 kann zur Aufnahme von Packungsbeigaben dienen. Bei dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel ist ein Druckträger 36 im unteren
Teil der Klappschachtel positioniert, nämlich in der Kammer 35.
Es handelt sich dabei um einen dünnen Zuschnitt, der mit Infor
mationen, Werbehinweisen etc. bedruckt ist und ggf. als Coupon
für die Teilnahme an Auslosungen geeignet ist. Der Druckträger
36 ist ziehharmonikaartig gefaltet und so innerhalb der Kammer
35 positioniert. Über die Öffnung 25 kann der Druckträger 36
der Kammer 35 entnommen werden.
Bei Klappschachteln mit geringerer Höhe des Zigarettenblocks 10
ist die Anordnung von Stützorganen im unteren Bereich des
Schachtelteils 11 zweckmäßig. Im vorliegenden Falle sind zwei
seitliche Stützorgane 37, 38 vorgesehen, auf denen der Zigaret
tenblock 10 aufliegt. Zwischen den Stützorganen 37, 38 ist die
Kammer 35 gebildet. Der Druckträger 36 ist mit einer entspre
chenden Abmessung zur passenden Aufnahme in der Kammer 35 aus
gebildet.
Die Stützorgane 37, 38 sind aus dem Zuschnitt der Klappschach
tel durch Stanzen und Falten gebildet, und zwar analog zu
US 4 241 827. Der Zuschnitt ist zu diesem Zweck im Bereich der
innenliegenden Seitenlappen 18 und der mit diesen verbundenen
Boden-Ecklappen 20, 21 mit zwei parallelen Trennschnitten 39,
40 versehen. Diese definieren eine Faltlasche 41. An den Enden
derselben sind durch gestrichelte Linien gekennzeichnete Falt
linien 42, 43 gebildet, die im Zusammenwirken mit einer weite
ren, außermittig angeordneten Faltlinie 44 ein winkelförmiges
Aufrichten der Faltlasche 41 ermöglichen. An den Eck- bzw.
Randbereichen der Bodenwand 17 entstehen so bei der Herstellung
der Klappschachtel winkelförmige Stützorgane 37, 38 für den Zi
garettenblock 10.
Die Schließlasche 24 kann in analoger Weise auch an anderer
Stelle der Klappschachtel positioniert sein, beispielsweise im
Bereich von Schachtel-Vorderwand 13 und Bodenwand 17, aber auch
über Eck von Schachtel-Vorderwand 13 bzw. Schachtel-Rückwand 14
einerseits und Schachtel-Seitenwand 15, 16 andererseits.
10
Zigarettenblock
11
Schachtelteil
12
Deckel
13
Schachtel-Vorderwand
14
Schachtel-Rückwand
15
Schachtel-Seitenwand
16
Schachtel-Seitenwand
17
Bodenwand
18
Seitenlappen
19
Seitenlappen
20
Boden-Ecklappen
21
Boden-Ecklappen
22
Deckel-Rückwand
23
Gelenklinie
24
Schließlasche
25
Öffnung
26
Schenkel
27
Schenkel
28
Scharnierlinie
29
Knicklinie
30
Faltkante
31
Stanzung
32
Zunge
33
Stanzlinie
34
Stanzschnitt
35
Kammer
36
Druckträger
37
Stützorgan
38
Stützorgan
39
Trennschnitt
40
Trennschnitt
41
Faltlasche
42
Faltlinie
43
Faltlinie
44
Faltlinie
Claims (8)
1. Packung aus (dünnem) Karton, insbesondere Klappschachtel,
bestehend aus einem Schachtelteil (11) und einem mit diesem
verbundenen Deckel (12), wobei der Schachtelteil (11) aus
Schachtel-Vorderwand (13), Schachtel-Rückwand (14) und Schach
tel-Seitenwänden (15, 16) sowie einer Bodenwand (17) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Schachtel
teils (11) bzw. im Bereich der Bodenwand (17) eine durch
Schließlasche (24) verschließbare Öffnung (25) gebildet ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Öffnung (25) sowie die Schließlasche (24) mit einem Teilbe
reich innerhalb der Schachtel-Rückwand (14) und mit einem ande
ren Teilbereich innerhalb der Bodenwand (17) erstreckt.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Querschnitt winkelförmige Schließlasche (24) mit
einem Schenkel (26) im Bereich der Schachtel-Rückwand (14) und
mit einem weiteren Schenkel (27) im Bereich der Bodenwand (17)
schwenkbar an der Schachtel-Rückwand (14) angebracht ist, ins
besondere mit einer quergerichteten Scharnierlinie (28).
4. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlasche (24) durch
eine Schwächungslinie bzw. Stanzlinie (33) innerhalb des Zu
schnitts für die Packung definiert ist, wobei durch Beseitigen
von Restverbindungen im Bereich der Stanzlinie (33) die
Schließlasche (24) aus Schachtel-Rückwand (14) und Bodenwand
(17) heraustrennbar ist.
5. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlasche (24) in
Schließstellung durch den Schenkel (27) in der Packung veran
kerbar ist, vorzugsweise oberhalb von innenseitig an der Boden
wand (17) anliegenden Boden-Ecklappen (20, 21), die sich mit
Teilbereichen innerhalb der Öffnung (25) erstrecken.
6. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlasche (24) An
schläge aufweist, die in Schließstellung an Kanten der Packung
anliegen, insbesondere im Bereich einer Knicklinie (29) zwi
schen den beiden Schenkeln (26, 27) gebildete Zungen (32), die
an dem Boden-Ecklappen (20, 21) anliegen.
7. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung (25)
innerhalb der Packung eine Kammer (35) gebildet ist zur Auf
nahme von Packungsbeigaben, insbesondere von (gefalteten)
Druckträgern (36).
8. Packung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer (35) unterhalb eines Zigarettenblocks (10) als Inhalt
der Packung gebildet ist, vorzugsweise zwischen seitlichen
Stützorganen (37, 38), auf denen der Zigarettenblock (10) ruht.
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