DE19824251C1 - Transporteinrichtung zur Umlenkung von flachen Sendungen - Google Patents

Transporteinrichtung zur Umlenkung von flachen Sendungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung zur Umlenkung von flachen Sendungen (6), die zwischen einem endlosen Unterband (1) und einem endlosen Oberband (2) eingeklemmt transportiert werden, wobei das Oberband (2) längselastisch ausgeführt ist und in einer nach außen gerichteten Schleife zurückgeführt wird. Erfindungsgemäß ist zur kosten- und platzsparenden Umlenkung bei möglichst geringer Sendungsbeanspruchung das angetriebene Unterband (1) auf einem örtlich festen, unbeweglichen Führungselement (3) mit einer als Kurvensegment geformten Gleitfläche, dessen Gleitfläche einen geringen Reibwert gegenüber dem Unterband (1) und den Sendungen (6) aufweist, geführt. Das Unterband (1) besitzt auf der zum Führungselement (3) gerichteten Seite einen geringen Reibwert auf der zum nichtangetriebenen Oberband (2) und zu den Sendungen (6) gerichteten Seite einen hohen Reibwert. Es ist mittels Umlenkrollen (7) so nach innen geleitet, daß es eine innerhalb des Führungselementes (3) angeordnete Antriebsrolle (5) mit der Seite mit hohem Reibwert umschlingt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung zur Umlen­ kung von flachen Sendungen gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Eine solche Transporteinrichtung ist aus Prätorius, E.: Ste­ tige Höhenförderung im Postbetrieb; Fördern und Heben, 1960, H. 1. S. 34-38 bekannt. Bekannt ist in diesem Zusammenhang auch, das Oberband so längselastisch auszuführen, daß Sendun­ gen unterschiedlicher Dicke und Steifigkeit sicher geklemmt zwischen Ober- und Unterband transportiert werden.
In Sortieranlagen werden Sendungen nach verschiedenen Krite­ rien sortiert. Kriterien können beispielsweise Adressen oder Barcodes sein. In den Sortiermaschinen werden die flachen Sendungen eingeklemmt zwischen Deckbändern, die aus einem Un­ ter- und einem Oberband bestehen, transportiert. Um die je­ weiligen Sortierkriterien zu identifizieren, werden die Sen­ dungen an speziellen Kameras vorbeigeführt. Dort werden die Verteilinformationen aufgenommen und einer Auswerteelektronik zugeführt. Da für die Auswertung eine bestimmte Zeit notwen­ dig ist, können die Sendungen erst nach Ablauf dieser Zeit mit Hilfe von Weichen sortiert werden. Diese Bearbeitungszeit wird gewährleistet, indem die Sendungen nach der Kamera in Abhängigkeit von der benötigten Auswertezeit mehr oder weni­ ger lange Transportstrecken durchlaufen. In diesen Trans­ portstrecken sind Umlenkungen des Deckbandlaufes erforder­ lich, um den Platzbedarf gering zu halten.
Nach DE 44 37 114 C1 erfolgt die Umlenkung über Umlenkrollen. Das Oberband wird um eine Haupttrommel geführt. Das Unterband wird über eine Nebentrommel an der Haupttrommel vorbeigelei­ tet und die Sendungen werden zwischen Oberband und Haupttrom­ mel befördert. Benötigt man aufgrund des Sendungsspektrums große Umlenkradien, um starke Biegebeanspruchungen zu vermei­ den, so erfordern Trommeln mit großen Durchmessern einen ent­ sprechenden Aufwand bei der Herstellung und brauchen bei ei­ ner 180°-Umlenkung entsprechenden Platz. (Es wird nur der Halbkreis benötigt.)
Eine weitete Variante zur Realisierung einer Umlenkung be­ steht gemäß DE 196 12 525 darin, eine Kurvenbahn aus einzel­ nen Rollen zu bilden. Die Flachriemen werden durch die Rol­ lenkurve umgelenkt. Das hat infolge der Anzahl der Rollen entsprechende Kosten zur Folge. Bei Reduzierung der Anzahl der Rollen werden infolge eines Polygoneffektes die Sendungen beim Durchfahren der Kurve strapaziert, was zu zusätz­ lichen Lückenverschiebungen führt. Bei Sendungen mit Durch­ schlagpapier (z. B. Formulare, Rechnungen) kann es auch zur Unleserlichkeit der Formulare oder Rechnungen führen.
In der AT 326 037 wurde ein fluidunterstützter Bandförderer bekannt, bei dem das Förderband auf der die Umlenkeinrichtung berührenden Seite eine Beschichtung und dadurch einen gerin­ geren Reibwert zwischen Band und Umlenkeinrichtung als zwi­ schen Band und Gut aufweist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt also die Aufga­ be zugrunde, eine kostengünstige, platzsparende Transportein­ richtung für flache Sendungen mit einem um eine Gleitfläche gelenkten Unterband und mit einem Oberband zu schaffen, bei welcher die Sendungen nur gering beansprucht werden.
Durch die Führung des aus einem endlosen Unterband und einem endlosen Oberband bestehenden Deckbandsystems über das fest­ stehende Führungselement mit einer als Kurvensegment geform­ ten Gleitfläche, die Wahl unterschiedlicher Reibwerte wurde eine technische Lösung geschaffen, die bei einem großen Um­ lenkradius und damit einer geringen Biegebeanspruchung eine geringe Tiefe beansprucht, bei geringem Fertigungsaufwand.
Das außen befindliche Oberband muß bei einer gegebenen Trans­ portgeschwindigkeit gegenüber dem Unterband einen größeren Weg zurücklegen. Damit die dadurch auftretenden Relativge­ schwindigkeiten ausgeglichen werden können, ohne die flachen Sendungen zu verschieben und zu beanspruchen, ist die innen laufende Seite des Oberbandes mit einem niedrigen Reibwert ausgestattet.
Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen darge­ stellt.
So ist es vorteilhaft, gemäß Anspruch 2 das Kurvensegment als Kreissegment auszuführen.
Um ein unkontrolliertes Weglaufen der Bänder auf der Füh­ rungsfläche zu verhindern, wird das Unterband gemäß An­ spruch 3 mittels einer Längsnut in der Gleitfläche des Füh­ rungselementes geführt.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, gemäß Anspruch 4 die Gleitfläche des Führungselementes antistatisch auszuführen.
Gemäß Anspruch 5 sind an den Enden des Führungselementes Aus­ richtstrecken angeordnet, um eventuelle Schräglagen auszu­ gleichen. Gleichzeitig wird die Aufnahme und Übergabe der Sendungen durch den breiteren Spalt zwischen den Umlenkrollen für Ober- und Unterband erleichtert.
Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Trans­ porteinrichtung zur 180°-Umlenkung. Ein Unterband 1 und ein Oberband 2 werden über ein feststehendes Führungselement 3 mit glatter, einen geringen Reibwert aufweisender Gleitfläche in Form eines Kurvensegmentes, in diesem Fall ein Kreisseg­ ment, geführt und dadurch umgelenkt. Das innen laufende Un­ terband 1 wird durch eine innerhalb des Führungselementes 3 befindliche Antriebsrolle 5 angetrieben. Über Umlenkrollen 7 erfolgt eine Umlenkung des Unterbandes 1 derart nach innen, daß die Antriebsrolle 5 in dem Maße vom Unterband 1 mit der den Sendungen 6 zugewandten Seite, die zur Sicherung einer sicheren und rutschfreien Sendungsmitnahme einen hohen Reib­ wert aufweist, umschlungen wird, daß ein weitgehend schlupf­ freier Antrieb gewährleistet ist. Dazu ist auch eine bestimm­ te Riemenspannung aufrechtzuerhalten.
Zum Führungselement 3 gerichtet, hat das Unterband 1 einen geringen Reibwert, so daß das Unterband 1 leicht und ohne Verschleiß über das Führungselement 3 rutscht. Damit das Un­ terband 1 auf dem Führungselement 3 nicht nach oben oder un­ ten weglaufen kann, muß es geführt werden. Aus diesem Grunde befindet sich in der Gleitfläche des Führungselementes 3 eine Längsnut und das Unterband 1 weist der dem Führungsele­ ment 3 zugewandten Seite einen Längsauftrag auf, d. h. die Rippe 9, die in der Längsnut geführt wird. Das Oberband 2, das auf dem Unterband 1 um das Führungselement 3 geführt ist, wird auch durch dieses angetrieben. Zwischen beiden einge­ klemmt, befinden sich die Sendungen 6. Da die Sendungen 6 un­ terschiedliche Dicken besitzen, eine Klemmung aber trotzdem gesichert werden muß, ist das Oberband 2 längselastisch aus­ geführt, so daß es sich den unterschiedlichen Konturen anpas­ sen kann und eine Klemmung auch bei wechselnden Sendungsdic­ ken garantiert ist.
Bei der geometrischen Gestaltung der Gleitfläche des Füh­ rungselementes 3, z. B. bei der Wahl des Umlenkradius ist fol­ gendes zu beachten:
Besonders dicke und/oder steife Sendungen können sich bei zu klein gewähltem Radius nicht komplett an die Gleitfläche 3 anlegen und führen so zu einem zusätzlichen Abheben des ela­ stischen Oberbandes 2 vom Unterband 1. Werden im Wechsel sehr dünne und sehr dicke und steife Sendungen 6 bei minimalen Lücken transportiert, so kann es bei zu kleinem Radius zum Loslassen der dünnen Sendungen 6 kommen, was unzulässige Lüc­ kenverschiebungen zur Folge hat.
Die Gleitfläche des Führungselementes 3 hat folgende Eigen­ schaften:
  • 1. niedriger Reibwert gegenüber dem Unterband 1 und den Sen­ dungen 6 (wenn die Sendungen über die Bandbreite hinausragen);
  • 2. optimal glatte Oberfläche zur Gewährleistung eines ver­ schleißfreien und geräuscharmen Gleitvorganges;
  • 3. verschleißresistent und vorzugsweise antistatisch.
Da das Oberband 2 gegenüber dem Unterband 1 bei gegebener Ge­ schwindigkeit einen größeren Weg zurücklegen muß (die neutra­ le Faser läuft auf dem größeren Radius), weist die innen an­ liegende Seite des Oberbandes 2 einen niedrigen Reibwert auf. So können die zwangsläufig auftretenden Relativgeschwindig­ keiten ausgeglichen werden, ohne dabei die Sendungen 6 zu be­ anspruchen und zu verschieben.
Das Führungselement 3 ist nicht als vollständiger Halbkreis ausgeführt, sondern als Kreissegment. Den Enden des Führungs­ elementes 3 sind Ausrichtstrecken 8 vor- und nachgelagert. Diese bestehen jeweils aus zwei aufrecht stehenden Leitble­ chen und einem Unterflurband. Am Ausgang bzw. Eingang der Ausrichtstrecken 8 befinden sich die Umlenkrollen für Ober- und Unterband, wobei diese in einem solchen Abstand voneinan­ der angeordnet sind, daß die Sendungen zwischen Ober- und Un­ terband nicht geklemmt sind, d. h. in diesen Bereichen werden die Sendungen am Unterflurband ausgerichtet und durch dieses transportiert.

Claims (5)

1. Transporteinrichtung zur Umlenkung von flachen Sendun­ gen, die zwischen einem endlosen Oberband (2), das in einer nach außen gerichteten Schleife zurückgeführt wird, und einem endlosen Unterband (1) eingeklemmt befördert werden, das mit­ tels einer Antriebsrolle (5) angetrieben ist und auf einem örtlich festen, unbeweglichen Führungselement (3) mit einer als Kurvensegment geformten Gleitfläche geführt ist und das mittels Umlenkrollen (7) so nach innen gelenkt ist, daß es die innerhalb des Führungselementes (3) angeordnete Antriebs­ rolle (5) mit der die Sendungen (6) transportierenden Außen­ seite teilweise umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibwert der Außenseite des Unterbandes (1) größer als der Reibwert seiner Innenseite ist und zwischen dem Oberband (2) und den Sendungen (6) ein geringerer Reibwert als zwischen dem Ober­ band (2) und dem Unterband (1) vorliegt.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh­ rungselement (3) als Kreissegment ausgeführt ist.
3. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh­ rungselement (3) auf seiner Gleitfläche eine Längsnut und das Unterband (1) auf seiner zum Führungselement (3) gerichteten Seite einen in einer Längsnut geführten leistenförmigen Längsauftrag aufweisen.
4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit­ fläche des Führungselementes (3) antistatisch ausgeführt ist.
5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Führungselementes (3) eine Ausrichtstrecke (8) vor- und dem Ausgang des Führungselementes (3) eine Ausricht­ strecke (8) nachgelagert ist, wobei diese jeweils zwei seit­ liche Führungen und ein Unterflurband beinhalten und die Um­ lenkrollen (7) zum Umlenken von Ober- und Unterband (2, 1) sich mit einem solchen Rollenabstand voneinander am Ein- bzw. Ausgang der Ausrichtstrecken (8) befinden, daß in diesen Ge­ bieten die Sendungen (6) durch das Unterflurband transpor­ tiert und an diesem ausgerichtet werden.
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